Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Rahlf, U. | Alternativer Berechnungsansatz zum Hochfrequenzhämmern - Versuch und praktische Anwendung in der Windenergietechnik | Stahlbau | 9/2009 | 637-644 | Fachthemen |
KurzfassungDie lokal anwendbare Schweißnahtnachbehandlung bietet ein vielversprechendes Potential zur Lebensdauerverlängerung und wirtschaftlicheren Fertigung geschweißter Bauteile. In diesem Beitrag wird ein alternativer Berechnungsansatz auf bruchmechanischer Basis vorgestellt, der es erlaubt, wesentliche Effekte des Hochfrequenzhämmerns, die für die signifikante Verlängerung der Lebensdauer verantwortlich zeichnen, direkt in die Abschätzung der Lebensdauer mit einfließen zu lassen. Ferner werden die Ergebnisse eines Schwingfestigkeitsversuches an dickwandigen, durchgeschweißten Kreuzstößen mit einer Blechdicke von 60 mm präsentiert. x | |||||
van Uffelen, M.; van der Ven, K. | Zur Ermittlung von Windkräften an Gebäuden mit Windkanaluntersuchungen | Stahlbau | 8/2004 | 637-641 | Berichte |
Structures with Hollow Sections (D. Dutta) | Stahlbau | 8/2002 | 637-638 | Bücher | |
Hümme, Julian; von der Haar, Christoph; Lohaus, Ludger; Marx, Steffen | Fatigue behaviour of a normal-strength concrete - number of cycles to failure and strain development | Structural Concrete | 4/2016 | 637-645 | Technical Papers |
KurzfassungThe fatigue behaviour of concrete is gaining new relevance against the backdrop of continuous developments in concrete construction. Modern types of concrete are achieving ever higher strengths; hence, concrete structures are becoming increasingly attractive for new fields of application such as onshore and offshore wind turbines. The fatigue of concrete has a special relevance for these cyclically loaded structures and knowledge of the number of cycles to failure is no longer sufficient for their design. There are further questions concerning strain and stiffness development and the combination of fatigue loading and maritime environmental conditions which have been investigated with new testing methods at Leibniz Universität Hannover within the scope of the “ProBeton” research project. The first results of this project, which is supported by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy, are presented here. x | |||||
Günzl, Tobias | Kreuzfahrthafen mit Landstromanlage - Nachhaltige Entwicklung der Kreuzschifffahrt in Rostock-Warnemünde | Bautechnik | 8/2019 | 638-642 | Berichte |
KurzfassungDer Boom der Kreuzschifffahrt im Ostseeraum ist ungebrochen. Rostock-Warnemünde ist einer der bedeutendsten Standorte für die Kreuzschifffahrt in Deutschland und wird perspektivisch durch den Bau eines neuen Mehrzweckhafens auf einer Industriebrache in unmittelbarer Nähe zum Warnemünder Cruise Center nachhaltig entwickelt. Als erster Bestandteil der weiteren Entwicklungen des maritimen Tourismus wird unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten am Standort Warnemünde eine Landstromanlage für Kreuzfahrtschiffe mit dem Ziel errichtet, die Kreuzschifffahrt in Rostock umweltfreundlicher auszurichten. Durch die Nutzung von Landstrom können Schiffe während ihrer Liegezeit im Hafen ihren CO2-Ausstoß sowie ihre Schallemission deutlich verringern. Im Auftrag der Hanse- und Universitätsstadt Rostock werden die Planungs- und Ingenieurleistungen sowie das Genehmigungsmanagement und die Bauoberleitung durch die Inros Lackner SE als Generalplaner durchgeführt. In diesem Beitrag wird auf die Planung und die Realisierung der Landstromanlage näher eingegangen. x | |||||
Anerkennung beruflicher Weiterbildung im Masterstudiengang "Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung" (nuBau) | Bautechnik | 9/2018 | 638 | Aus den Hochschulen | |
Leupertz, Stefan | Die Beschaffenheit des Baugrundes als Rechtsproblem bei der Abwicklung von Bauverträgen | Bautechnik | 9/2015 | 638-646 | Berichte |
KurzfassungDer Baugrund stellt die Bauschaffenden immer wieder vor große Probleme. Seine Beschaffenheit lässt sich - wenn überhaupt - nur mit relativ großem Aufwand einigermaßen verlässlich klären; ein Restrisiko bleibt immer. Dementsprechend häufig erleben die Baubeteiligten unliebsame Überraschungen mit dem Baugrund, so etwa, wenn sich beim Aushub der Baugrube herausstellt, dass unerwartet auftretendes Grundwasser bewältigt werden muss oder wenn die Bodenbeschaffenheit eine viel aufwändigere Gründung des herzustellenden Bauwerks erzwingt, als sie geplant und vertraglich vorgesehen war. Diese mit den Bodenverhältnissen einhergehenden bautechnischen Unwägbarkeiten betreffen unweigerlich auch die rechtliche Abwicklung von Bauverträgen. Dort lauten die zentralen, immer wiederkehrenden Fragen: Wer haftet für Baumängel, die darauf zurückzuführen sind, dass die Bauausführung nicht zu der Beschaffenheit des Baugrundes passt? Und: Wer trägt die Mehrkosten, die durch eine gegenüber dem Ausgangsvertrag geänderte, an die tatsächlichen Bodenverhältnisse angepasste Bauausführung anfallen? Solche Fragen werden in Rechtsprechung und Literatur gerne durch Zuweisung des “Baugrundrisikos” beantwortet. Dieser Ansatz ist bedenklich; er führt nicht selten auf Abwege. Die folgenden Ausführungen werden zeigen, dass es eine eigenständige rechtliche Kategorie “Baugrundrisiko” nicht gibt und dass die “Zuweisung” des tatsächlichen Risikos “Baugrund” allein den rechtsgeschäftlichen Entscheidungen der Parteien vorbehalten ist. Wer das Baugrundrisiko zu tragen hat, ist im Einzelfall nach allgemeinen Grundsätzen der Rechtsgeschäftslehre zu beurteilen und in der Regel durch Auslegung des Vertrages zu ermitteln. Dementsprechend beschäftigt sich Abschn. 1 des Beitrages zunächst ausführlich mit diesen Grundsätzen und der Struktur des Bauvertrages. Unter Abschn. 2 geht es dann um deren Anwendung auf die Fälle, in denen der Baugrund nicht die Beschaffenheiten besitzt, die vorzufinden die Beteiligten erwartet haben. x | |||||
Landesbank Baden-Württemberg: Neubauten Am Pariser Platz in Stuttgart fertiggestellt | Bautechnik | 8/2004 | 638 | BAUTECHNIK aktuell | |
Brockmann, C.; Springer, S. | Externe Vorspannung im Brückenbau - Anwendungsprobleme und Lösungswege | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2000 | 638-645 | Fachthemen |
News: Geomechanics and Tunnelling 6/2017 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 638-646 | News | |
KurzfassungOpening of the Kaiser-Wilhelm Tunnel / Inbetriebnahme des Kaiser-Wilhelm-Tunnels x | |||||
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 5/2014 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2014 | 638 | Diary of Events | |
Saischek, Michael | The safety equipment of the new line in the Lower Inn Valley / Die sicherheitstechnische Ausrüstung der Neubaustrecke im Unterinntal | Geomechanics and Tunnelling | 5/2012 | 638-643 | Topics |
Kurzfassung100 % safety is never achievable, even with unlimited resources. The basic principles of risk optimisation pose different efficiency. Therefore the risk and the extent of damage can be over-proportionately reduced through very effective implementation of the basic principles. The article describes some measures for the minimisation of risk and their implementation on the Lower Inn Valley project as examples. x | |||||
Möller, Eberhard | Denken in Modellen - Begreifbare Modelle als zentrales Instrumentarium im Werk von Frei Otto | Stahlbau | 7/2017 | 638-641 | Berichte |
KurzfassungDer innovative Architekt, Konstrukteur und Forscher Frei Otto (1925-2015) gilt als eine der weltweit renommiertesten Persönlichkeiten des Bauwesens der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vieles ist von ihm und über ihn bereits gesagt und geschrieben worden. Zeitlebens oszillierte seine Tätigkeit im Wechselspiel zwischen Suchen und Finden, zwischen Gestalten und Verstehen, zwischen Modellieren und Analysieren, zwischen Konstruktions-Entwicklung und Natur-Erforschung. Die bisweilen geäußerte Behauptung, er habe seine innovativen Konstruktionen der Natur abgeschaut, ist dabei so oberflächlich wie unzutreffend. Das wesentliche Werkzeug seines Schaffens war vielmehr das physische, das gebaute, das im wahrsten Sinne des Wortes “begreifbare” physikalische Modell. Etwa 200 seiner zarten, filigranen Arbeits- und Forschungsgeräte waren bis zum 12. März 2017 im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) zu sehen. x | |||||
Mensinger, Martin; Hahn, Andreas; Zhang, Canghai | Numerische Simulation von Verbundstützen im Brandfall | Stahlbau | 9/2014 | 638-645 | Fachthemen |
KurzfassungDie weltweit verbreiteten, und teilweise auf recht vereinfachten Ansätzen basierenden Bemessungsverfahren für Verbundstützen im Brandfall, geben Anlass zu einem genauen Vergleich an konkreten Beispielen. Im Folgenden wird auf die numerische Untersuchung einer Verbundstütze mit ANSYS Workbench [1] eingegangen. Die Validierung stützt sich dabei hauptsächlich auf externe Versuchsergebnisse von Romero und Espinos [12]. Abschließend werden die numerischen Ergebnisse des kalibrierten FE-Modells mit Handrechenergebnissen auf Basis allgemein gültiger Verfahren und Normen, wie z. B. die hierzulande gültige DIN EN 1994-1-2 [16], verglichen. x | |||||
Fahlbusch, Mark; Hofmann, Arne; Heise, Alexander; Bollinger, Klaus; Grohmann, Manfred; Mahlknecht, Jochen | Skylink am Flughafen Frankfurt | Stahlbau | 8/2012 | 638-642 | Fachthemen |
KurzfassungAm Frankfurter Flughafen werden “THE SQUAIRE“ und ein 300 m entferntes Parkhaus durch eine neue Brücke, den sogenannten Skylink, miteinander verbunden. Eine Standseilbahn, die SQUAIRE-Metro©, fährt auf dieser Brücke und transportiert Passagiere zwischen Parkhaus und Bürogebäude. x | |||||
Schmidt, Hartwig | Gewölbekonstruktionen Balthasar Neumanns. von Wiesneth, A. | Stahlbau | 8/2011 | 638-639 | Rezensionen |
Kurrer, Karl-Eugen | 150 Jahre Stahlinstitut VDEh 1860-2010. von Maier, H., Zilt, A., Rasch, M. (Hrsg.) | Stahlbau | 8/2011 | 638 | Rezensionen |
Elastizitätstheorie II. Ordnung für den räumlich beanspruchten Stab nach dem Reduktionsverfahren (W. Pilgram) | Stahlbau | 8/2002 | 638-639 | Dissertationen | |
Weynand, K. | Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zur Anwendung nachgiebiger Anschlüsse im Stahlbau. | Stahlbau | 9/1997 | 638 | |
Kurrer, Karl-Eugen | Vier Bauingenieure der Berliner Bauakademie | Bautechnik | 8/2022 | 639-646 | Berichte |
KurzfassungIn der Öffentlichkeit ist die 1799 gegründete und mit der Gewerbeakademie 1879 zur TH Berlin-Charlottenburg (heute: TU Berlin) vereinigte Berliner Bauakademie als Lehrstätte für Architekten bekannt. Das liegt nicht zuletzt darin begründet, dass sie mit Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) verbunden wird, der den Klassizismus Preußens prägte und mit seinem 1836 fertiggestellten Akademiegebäude eines ihrer Leitbauwerke schuf. Gleichwohl wohnte der Bauakademie eine unentdeckte Dimension inne, die als Genius Loci der sich verwissenschaftlichenden Bauingenieurkunst des 19. Jahrhunderts bezeichnet werden kann. Am Beispiel der Bauakademiker Johann Albert Eytelwein (1764-1849), Gotthilf Hagen (1797-1884), Johann Wilhelm Schwedler (1823-1894) und James Hobrecht (1825-1902) soll dieser folgenreiche Prozess der Trennung der Baukunst in Architektur und Bauingenieurwissenschaften konkretisiert und darüber hinaus die enge Verbundenheit mit dem Verlag Ernst & Korn (heute: Ernst & Sohn) aufgezeigt werden. x | |||||
Schwarz, Jochen; Maiwald, Holger; Kaufmann, Christian; Langhammer, Tobias; Beinersdorf, Silke | Konzeptionelle Grundlagen und Tools zur Bewertung der Multi-Hazard-Verletzbarkeit von Bestandsbauten | Bautechnik | 9/2018 | 639-652 | Aufsätze |
KurzfassungMit der European Macroseismic Scale 1998 - (EMS-98) steht für die Naturgefahr Erdbeben ein Instrumentarium zur Verfügung, das durch Einführung und konkrete Umsetzung der Verletzbarkeitsklassen (vulnerability classes) die Erklärung der beobachteten Unterschiede im Verhalten der vorherrschenden Bauweisen ermöglicht, zugleich aber auch die Kennzeichnung der rein empirisch begründeten Streubreiten zulässt. x | |||||
Kissel, Wolfgang; Toker, Engin; Reul, Oliver | Geotechnische Aspekte beim Bau der Großforschungsanlage FAIR | Bautechnik | 9/2017 | 639-648 | Berichte |
KurzfassungIn Darmstadt entsteht derzeit mit dem neuen Teilchenbeschleuniger FAIR eine der weltweit größten Forschungsanlagen. Herzstück von FAIR ist ein großer, unterirdischer Ringbeschleuniger von 1,1 km Länge, an den sich 24 Gebäude und Tunnelabschnitte anschließen, die Raum bieten für 3,5 km Strahlführung, für Experimentier- und Speicherringe sowie für riesige Teilchendetektoren. Wegen der Anforderungen des Strahlenschutzes sind die Wände und Decken der Bauwerke, deren Gründungssohle sich z. T. bis 21 m unter der Geländeoberfläche befindet, bis zu 8 m dick. x | |||||
Jackson Maduro, I.; Rodriguez Molina, C.; Vazquez Castillo, L.; Christmann, A.; Doster, A. | Verwendung von Schottersäulen bei Setzungen und für Verflüssigung anfälligen Böden | Bautechnik | 9/2006 | 639-643 | Fachthemen |
KurzfassungDas neue Urlaubsresort “Paradisus Coco Beach Resort” in Rio Grande (Puerto Rico) liegt in einem alten Sumpfgebiet, das mit relativ reinem bis schluffigem Sand aufgefüllt wurde. Die sumpfige Ablagerung besteht aus organischen Schluffen, Torf, lockerem Fein- bis Mittelsand bis schluffigem Sand. Das Projekt erforderte eine Aufschüttung von 1,0 bis 1,5 m zusammen mit der Erstellung der Bauwerke in Leichtbauweise. Durch die Aufschüttung wurden Setzungen in den darunterliegenden weichen und kompressiblen Schichten erzeugt. Zusätzlich war die Anfälligkeit des lockeren Sandes zur Verflüssigung bei Erdbeben zu berücksichtigen. x | |||||
Paul, A.; Walter, F. | Empfehlung Nr. 19 des Arbeitskreises 3.3 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.: Messung der Spannungsänderung im Fels und an Felsbauwerken mit Druckkissen | Bautechnik | 8/2004 | 639-647 | Fachthemen |
KurzfassungFelsbaumaßnahmen ändern die Spannungen im umgebenden Gebirge. Zur Sicherung der Felsbauwerke werden diese Spannungsänderungen mit Druckkissen gemessen. Diese Empfehlung beschreibt den festen Einbau von Spannungsgebern in Fels oder Bauwerke und die Messung der Spannungsänderungen. Die Spannungsgeber bestehen aus dem Druckkissen und der Druckmeßeinheit die vollständig mit einer Druckflüssigkeit gefüllt sind. Gemessen wird entweder die Änderung des Kissenvolumens (Deformationsprinzip) oder der Kissendruck (Kompensationsprinzip). Druckkissen stören die Gebirgsspannungen am wenigsten, wenn ihre Steifigkeit der des umgebenden Gesteins entspricht. Die Konzentration von Spannungen können Druckkissen auch durch geeignetes Design und geringes Höhen- zu Breitenverhältnis mindern. Die erzielbare Meßgenauigkeit wird durch die Auswahl und Kalibrierung des Spannungsgebers, die Qualität des Einbaus und den Meßbetrag bestimmt. Die Empfehlung schließt mit der Planung und Ausführung von Tunnelquerschnitten zur Messung von Spannungsänderungen, der Datenerfassung und -auswertung, der Darstellung der Meßergebnisse sowie der Dokumentation ab. x | |||||
Breitenbücher, R.; Wiens, U.; Siebert, B. | Herstellung und Verwendung von zementgebundenem Vergussbeton und Vergussmörtel - Erläuterungen zur DAfStb-Richtlinie | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2008 | 639-644 | Berichte |