Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ingenieurholzbau - Karlsruher Tage | Bautechnik | 9/2002 | 648 | Termine | |
BAW-Kolloquium: Alte Bauwerke - Neue Anforderungen | Bautechnik | 9/2002 | 648 | Termine | |
SSB Spezialseminare Bau | Bautechnik | 9/2002 | 648 | Termine | |
Dem Schimmel auf der Spur - Feuchtigkeitsschutz rund ums Haus, Schimmelpilzbefall in Gebäuden | Bautechnik | 9/2002 | 648 | Termine | |
2. Architektursymposium Da-vin-ci - Hochhausseminar | Bautechnik | 9/2002 | 648 | Termine | |
Beispiele zur Bemessung von Betontragwerken nach DIN 1045-1 | Bautechnik | 9/2002 | 648 | Termine | |
Veranstaltungen Technische Akademie Südwest e. V. | Bautechnik | 9/2002 | 648 | Termine | |
Nachhaltig wirksame Low-Cost-Oberflächenabdichtungen | Bautechnik | 9/2002 | 648-649 | Termine | |
Weisbrich, Martin; Holschemacher, Klaus; Bier, Thomas | Validierung verteilter faseroptischer Sensorik zur Dehnungsmessung im Betonbau | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2021 | 648-659 | Aufsätze |
KurzfassungDie Bedeutung von faseroptischen Sensoren hat infolge der verstärkten Strukturüberwachung (Structural Health Monitoring, SHM) von Bauwerken und Bauteilen immens zugenommen [1]. Die verteilte faseroptische Dehnungsmessung auf Basis der Rayleigh-Streuung ist dabei ein besonders vielversprechendes Verfahren, welches eine hohe Ortsauflösung und Messempfindlichkeit an jedem Punkt der Messfaser bietet, sodass geringste Dehnungsänderungen erfasst werden können [2]. Allerdings fehlen aktuell Qualitätsstandards, die einen zuverlässigen Einsatz in der Dehnungsmessung gewährleisten. Zur Etablierung solcher Standards sind am Institut für Betonbau an der HTWK Leipzig im Zuge einer Dissertation unterschiedliche Fasercoating-Klebstoff-Konfigurationen für verschiedene Szenarien im Betonbau validiert worden [3]. Die Ergebnisse sind vielversprechend: Im Vergleich zu den Referenzmessverfahren zeigten die faseroptischen Sensoren Dehnungsverluste durch Coating und/oder Klebstoff von unter 5 % und damit weitaus geringere Werte als entsprechend dem bisherigen Kenntnisstand zu erwarten war. x | |||||
Wohnungsbau gewinnt wieder an Bedeutung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 648 | Aktuelles | |
Bergmeister, K. | Univ. Prof. Dr.-Ing. Christoph Gehlen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 648 | Persönliches |
Kusterle, W. | ÖVBB Merkblatt: Schutzschichten für den erhöhten Brandschutz für unterirdische Verkehrsbauwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 648-650 | Normen, Vorschriften und Richtlinien |
Berufsbegleitende Weiterbildung für Ingenieure - Weiterbildungsstudiengang Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2006 | 648 | Nachrichten | |
Tagungen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 648-649 | Termine | |
Küttner, D. | Eine Integrale Lösung für die Stützmomente vorgespannter Flachdecken | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2001 | 648-653 | Fachthemen |
KurzfassungMit Hilfe der linearen Elastizitätstheorie werden die Stützmomente von in den Stützenachsen vorgespannten Flachdecken bestimmt und in Tabellen zusammengefaßt. Dabei werden nicht die Maximalwerte der Momente, sondern die über Gurt- und Feldstreifen integrierten Mittelwerte angegeben. x | |||||
Ressourceneffizienzpotenziale in Gewerbegebieten | Stahlbau | 7/2018 | 648 | Aktuell | |
Keindorf, C.; Schaumann, P. | Sandwichtürme für Windenergieanlagen mit höherfesten Stahl- und Verbundwerkstoffen | Stahlbau | 9/2010 | 648-659 | Fachthemen |
KurzfassungDie Leistung und Größe von Windenergieanlagen sind in den letzten Jahren immer weiter angestiegen. Damit erhöhen sich zwangsläufig auch die Anforderungen an die Turmkonstruktionen, die bislang als Stahlrohr-, Spannbeton- oder Fachwerkturm zur Ausführung kommen. Als Alternative dazu wurden am Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover mehrere Varianten von Sandwichtürmen untersucht, mit denen die Schalenstabilität und Tragfähigkeit gesteigert werden können. Eine einzelne Sandwichturmsektion besteht dabei grundsätzlich aus einem stählernen Innen- und Außenrohr, die durch einen dazwischen liegenden Verbundwerkstoff vollflächig ausgesteift werden. Als Verbundwerkstoffe können pumpfähige Elastomere, Epoxidharze und Vergussmörtel dienen, die vom Turmfuß aufsteigend in den Ringspalt gefüllt werden. Das Sandwichsegment ist dabei nur im unteren Turmbereich vorgesehen, in dem hohe Schalenstabilitäten und große Blechdicken erforderlich sind. Mit dem alternativen Einsatz einer zweischaligen Turmkonstruktion aus dünneren sowie höherfesteren Stahlrohren reduziert sich deutlich das Schweißvolumen gegenüber der herkömmlichen Bauweise. Für Turmsektionen mit einem Durchmesser D > 4,3 m wird ein neues Fertigungskonzept mit längsorientierten Teilschalen beschrieben, womit nicht nur das Transportproblem über Land gelöst, sondern auch die Anzahl der Rundnähte minimiert werden kann. Ferner wird eine neue Verbindungstechnik zwischen den Turmsektionen vorgestellt, die ohne ermüdungskritische und aufwändig geschraubte Ringflansche auskommt. x | |||||
Veranstaltungen | Stahlbau | 8/2005 | 648 | Termine | |
Albrecht, G.; Rutner, M.; Kurita, A.; Ohyama, O. | Modifikation des DIN-Fachberichtes 104 hinsichtlich der Berechnung des Langzeit-Tension Stiffening | Stahlbau | 9/2004 | 648-655 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Berechnung der Biegesteifigkeit von Verbundbrückenträgern im negativen Momentenbereich mit gerissener Betonplatte im abgeschlossenen Rißbild wird die Mitwirkung des Betons, das Tension Stiffening (TS), berücksichtigt. Die Ermittlung der realistischen Steifigkeitsverhältnisse ist bedeutsam für die Bestimmung der Durchbiegung des Verbundbrückenträgers in Feldmitte (unter ständigen Lasten) und damit für die Ermittlung der exakten spannungslosen Werkstattform. Bei den bestehenden Formeln des DIN Fachberichtes 104 [1] wurde der Ansatz der Literatur übernommen: Bei der Bemessung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen werden die Langzeiteffekte nicht erfaßt. Im Artikel wird ein Ansatz zur Bemessung des Tension Stiffening unter Berücksichtigung der Langzeiteffekte vorgestellt. Ein Berechnungsbeispiel einer Verbundbrücke zeigt, wie der vorgestellte theoretische Formelansatz in praxi angewendet wird. x | |||||
Brunck, F.-P.; Meyer, M. | Der "Pavillon der christlichen Kirchen" auf der EXPO 2000 in Hannover | Stahlbau | 8/2000 | 648-654 | Fachthemen |
KurzfassungDer Pavillon ist ein Gebäudekomplex bestehend aus Kirchenraum, umlaufendem Kreuzgang, Wegekreuz und vorgelagerter Kolonnade auf einer Grundfläche von ca. 50 m x 60 m. Die Einzelbauwerke setzen sich zusammen aus einer komplexen, modular aufgebauten, für wiederholte Montagen ausgelegten Stahlrahmenkonstruktion mit punkt- und linienförmig gelagerten Glasfassaden. Herausragend ist hierbei das ca. 28 m hohe Wegekreuz aus einem mittigen massiven Stahlschaft mit vertikaler Seilverspannung und angehängter Punktverglasung. x | |||||
Schuppener, Bernd; Richter, Thomas; Ziegler, Martin; Tafur, Elias; Vogt, Norbert | Die Ãœberarbeitung des Eurocode 7 "Geotechnik" hat begonnen - Vorarbeiten, Mandat und erste Diskussionen | Bautechnik | 9/2017 | 649-655 | Berichte |
KurzfassungDer Aufsatz berichtet über europäische und deutsche Vorarbeiten für die Neufassung des Eurocode 7 “Geotechnik” (EN 1997). Eine besondere Rolle nahm dabei die Initiative PraxisRegelnBau (PRB) mit der Projektgruppe Geotechnik (PG6) ein, die gleichzeitig auch Arbeitskreis der beiden Arbeitsausschüsse des DIN ist, die für die beiden Teile der EN 1997 als Spiegelausschüsse zuständig sind. Schwerpunkte ihrer Arbeit waren die Straffung des Normentexts zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit und die Vorbereitung der Diskussion über die Aufnahme von geotechnischen Berechnungsmodellen in informative Anhänge der zukünftigen EN 1997. Die EN 1997 “Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik” wird aus drei Teilen bestehen: Teil 1 “Allgemeine Regeln” (EN 1997-1), Teil 2 “Baugrunduntersuchungen” (EN 1997-2) und Teil 3 “Geotechnische Bauwerke” (EN 1997-3). In halbjährlichen Sitzungen des SC7 wurden Konzepte für inhaltliche Änderungen der EN 1997 diskutiert und im April 2017 wurde der erste Entwurf für den ersten Teil “Allgemeine Regeln” vorgelegt. Eine wesentliche Neuerung betrifft die EN 1997-2 “Baugrunduntersuchungen”, bei der in Zukunft nicht mehr die Versuche, sondern die Bodenkennwerte für die Bemessung im Vordergrund stehen werden. Für erhebliche Diskussion sorgte zuletzt der Vorschlag, die schon in der bestehenden EN 1990 im informativen Anhang B enthaltenen Klassifizierungen in den Kerntext der EN 1997-1 zu übernehmen und durch eine Reihe weiterer geotechnischer Klassifizierungen zu ergänzen. Diese Klassifizierungen sollten mit Zu- und Abschlägen bei den Teilsicherheitsbeiwerten gekoppelt werden. Dies wurde in der letzten Sitzung des SC7 von vielen abgelehnt. Man einigte sich dann darauf, das System der Klassifizierungen in einen informativen Anhang zu übernehmen. x | |||||
Braun, Joachim; Müller, Alfred; Tusche, Jens | Verwendung eines neuen Verankerungssystems für Fingerfahrbahnübergänge | Bautechnik | 9/2012 | 649-652 | Berichte |
KurzfassungDie Finger-Fahrbahnübergangskonstruktion ist eine seit Jahrzehnten eingesetzte Übergangskonstruktion. Durch die Form der Finger erzeugt dieser Fahrbahnübergang besonders wenig Schallemission und zeichnet sich durch einen hervorragenden Überfahrkomfort aus. Eine neuartige Verankerungslösung, welche die Kraft direkt aus dem Finger in die Brückenkonstruktion weiterleitet, wurde bei diesen Brücken angewendet und wird in diesem Beitrag vorgestellt. Diese Anwendung erfolgte in den Niederlanden erstmals im westlichen Europa. x | |||||
Brux, G. | Neue Lötschberg-Achse-Tunnel Engstlige: Innovationen und Wirtschaftlichkeit | Bautechnik | 9/2006 | 649-651 | Berichte |
Veranstaltungen Haus der Technik | Bautechnik | 9/2002 | 649 | Termine | |
4. Aachener Kolloquium für Instandhaltung, Diagnose und Anlagenüberwachung | Bautechnik | 9/2002 | 649 | Termine | |