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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schuppener, Bernd; Richter, Thomas; Ziegler, Martin; Tafur, Elias; Vogt, NorbertDie Ãœberarbeitung des Eurocode 7 "Geotechnik" hat begonnen - Vorarbeiten, Mandat und erste DiskussionenBautechnik9/2017649-655Berichte

Kurzfassung

Der Aufsatz berichtet über europäische und deutsche Vorarbeiten für die Neufassung des Eurocode 7 “Geotechnik” (EN 1997). Eine besondere Rolle nahm dabei die Initiative PraxisRegelnBau (PRB) mit der Projektgruppe Geotechnik (PG6) ein, die gleichzeitig auch Arbeitskreis der beiden Arbeitsausschüsse des DIN ist, die für die beiden Teile der EN 1997 als Spiegelausschüsse zuständig sind. Schwerpunkte ihrer Arbeit waren die Straffung des Normentexts zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit und die Vorbereitung der Diskussion über die Aufnahme von geotechnischen Berechnungsmodellen in informative Anhänge der zukünftigen EN 1997. Die EN 1997 “Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik” wird aus drei Teilen bestehen: Teil 1 “Allgemeine Regeln” (EN 1997-1), Teil 2 “Baugrunduntersuchungen” (EN 1997-2) und Teil 3 “Geotechnische Bauwerke” (EN 1997-3). In halbjährlichen Sitzungen des SC7 wurden Konzepte für inhaltliche Änderungen der EN 1997 diskutiert und im April 2017 wurde der erste Entwurf für den ersten Teil “Allgemeine Regeln” vorgelegt. Eine wesentliche Neuerung betrifft die EN 1997-2 “Baugrunduntersuchungen”, bei der in Zukunft nicht mehr die Versuche, sondern die Bodenkennwerte für die Bemessung im Vordergrund stehen werden. Für erhebliche Diskussion sorgte zuletzt der Vorschlag, die schon in der bestehenden EN 1990 im informativen Anhang B enthaltenen Klassifizierungen in den Kerntext der EN 1997-1 zu übernehmen und durch eine Reihe weiterer geotechnischer Klassifizierungen zu ergänzen. Diese Klassifizierungen sollten mit Zu- und Abschlägen bei den Teilsicherheitsbeiwerten gekoppelt werden. Dies wurde in der letzten Sitzung des SC7 von vielen abgelehnt. Man einigte sich dann darauf, das System der Klassifizierungen in einen informativen Anhang zu übernehmen.

The revision of Eurocode 7 “Geotechnical design” begins - preparatory works, mandate and first discussions
The article describes European and German preparatory work for the new Eurocode 7 (EN 1997). A leading role had the German initiative PraxisRegelnBau (PRB) and its Project Group Geotechnics (PG6), which simultaneously acted as a working group of the German mirror committees of DIN responsible for the two parts of EN 1997. Streamlining the text of both parts to enhance their ease of use and the preparation of proposals for geotechnical calculation models for informative annexes in EN 1997 had highest priority. The new EN 1997 “Geotechnical design” will consist of three parts: Part 1 “General rules” (EN 1997-1), Part 2 “Ground investigation” (EN 1997-2) and Part 3 “Geotechnical constructions ” (EN 1997-3). In meetings of SC7 in 2015 and 2016 concepts for changes and amendments of the future EN 1997 were discussed and in April 2017 a first draft of part 1 “General rules” was presented. An important change is planned for Part 2 “Ground investigation", the contents of which will be focused on geotechnical parameter for design instead of field and laboratory tests. A heated discussion came up by the proposal in the draft on EN 1997-1 to adopt the classification system of the informative Annex B of EN 1990 and further geotechnical classifications in the core text of EN 1997-1. These classifications should partly be coupled with a reduction and/or an increase in the partial factors of safety. Many delegates did not approve of this and a compromise was found by moving the classification system into an informative annex.

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Braun, Joachim; Müller, Alfred; Tusche, JensVerwendung eines neuen Verankerungssystems für FingerfahrbahnübergängeBautechnik9/2012649-652Berichte

Kurzfassung

Die Finger-Fahrbahnübergangskonstruktion ist eine seit Jahrzehnten eingesetzte Übergangskonstruktion. Durch die Form der Finger erzeugt dieser Fahrbahnübergang besonders wenig Schallemission und zeichnet sich durch einen hervorragenden Überfahrkomfort aus. Eine neuartige Verankerungslösung, welche die Kraft direkt aus dem Finger in die Brückenkonstruktion weiterleitet, wurde bei diesen Brücken angewendet und wird in diesem Beitrag vorgestellt. Diese Anwendung erfolgte in den Niederlanden erstmals im westlichen Europa.

Use of an innovative joint system for finger joint systems. Examples: Bridges Jan Blankenbrug and Martinus Nijhoffbrug (NL)
Finger joints have been used as expansion joints on bridges for decades. The finger shape reduces sound emissions and provides excellent rider comfort as vehicles cross of these kinds of expansion joints. A new anchorage method which transfers the force from the finger directly into the bridge structure was applied on these bridges in the Netherlands and is presented in this paper. This is the first application of this type of joint in Western Europe.

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Brux, G.Neue Lötschberg-Achse-Tunnel Engstlige: Innovationen und WirtschaftlichkeitBautechnik9/2006649-651Berichte

Kurzfassung

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Veranstaltungen Haus der TechnikBautechnik9/2002649Termine

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4. Aachener Kolloquium für Instandhaltung, Diagnose und AnlagenüberwachungBautechnik9/2002649Termine

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Bausysteme aus Stahl für Dach und FassadeBautechnik9/2002649Termine

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2. Leipziger Fachtagung Innovationen im Bauwesen: FaserbetonBautechnik9/2002649Termine

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Innovative Feuchtemessungen in Forschung und Praxis, Bauwesen - Geotechnik - UmwelttechnikBautechnik9/2002649Termine

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Der Europa-ArchitektBautechnik9/2002649Termine

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ACS - Fachmesse für Computersysteme im BauwesenBautechnik9/2002649Termine

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Auszeichnung des Deutschen Stahlbaues für Ortwin GoldbeckBautechnik9/2002649-650Nachrichten

Kurzfassung

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Friedl, Caroline; Wernhart, Susanna; Scheidl, Christian; Proske, DirkMureneinwirkungen auf MassivbrückenüberbautenBeton- und Stahlbetonbau9/2023649-661Aufsätze

Kurzfassung

Brückenbauwerke im alpinen Raum unterliegen verschiedenen Naturgefahren. Dazu zählen auch Muren. Murenereignisse führen nachweisbar auch zur Zerstörung von Brücken. Um Brücken für solche Einwirkungen zu bemessen, sind Angaben zur Anprallkraft von Muren notwendig. Für Murenanpralle gegen Pfeiler liegen umfangreiche, sowohl miniaturisierte als auch Realgrößenversuche vor. Für Brückenüberbauten sind bisher keine solchen Versuche bekannt. In diesem Beitrag werden miniaturisierte Murenanprallversuche an Massivbrückenquerschnitten vorgestellt. Basierend auf den Versuchsergebnissen werden Empfehlungen für die Bemessung von Massivbrücken in exponierten Lagen gegeben.

Debris flow actions on concrete bridge superstructures
Bridge structures in alpine areas are subject to various hazards. These also include debris flows. Debris flows events demonstrably also lead to the destruction of bridges. In order to design bridges for such hazards, information on the impact force of debris flow is necessary. For debris-flow impacts against piers, extensive miniaturized as well as real size tests are available. So far, no such tests are known for bridge superstructures. In this paper miniaturized debris-flow impact tests on concrete bridge cross-sections are presented. Based on the test results, recommendations for the design of concrete bridges in exposed locations are proposed.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau9/2012649-652Veranstaltungskalender

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Friedrich, RichardPlastische Berechnungsverfahren: Formeln und Diagramme für RechteckplattenBeton- und Stahlbetonbau9/2011649-654Fachthemen

Kurzfassung

Die neuen Normen erlauben, auch bei der Ermittlung der Schnittgrößen - wie schon bei der Querschnittsbemessung - das plastische Verhalten des Stahlbetons zu berücksichtigen. Dabei unterscheidet man zwischen kinematischen und statischen Verfahren zur Bestimmung oberer und unterer Schranken der Tragfähigkeit. Nach einer einführenden Darstellung der statischen Berechnungen im elastischen und im plastischen Bereich werden Formeln und - beispielhaft - Diagramme für vier-, drei- und zweiseitig gelagerte Rechteckplatten unter Gleichlast angegeben. Zum Einsatz kommt die Bruchlinientheorie, ein kinematisches plastisches Verfahren, das bei gut gewählten Bruchfiguren ausreichend sichere Ergebnisse liefert. Es folgen Berechnungsbeispiele für Platten und Hinweise auf weitere Einsatzmöglichkeiten der Schnittgrößenermittlung im plastischen Bereich.

Plastic analysis and design: Formulas and diagrams for rectangular slabs
The new codes allow to determine the sectional efforts taking into consideration the plastic behaviour of reinforced concrete - as for the design of cross sections. The kinematic and the static procedures give upper and lower bounds of the load carrying capacity. After an introductory presentation of the static treatment in the elastic and in the plastic domain, formulas and - exemplary - diagrams for rectangular slabs with supports on four, three and two sides under uniformly distributed loads are presented. The yield-line method, a kinematic plastic procedure is utilized, which gives sufficient safe results - with well selected fail geometries. Numerical examples for various slabs and references to other possibilities of obtaining sectional efforts in the plastic domain complete the paper.

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Deutscher Bautechnik-Tag 2005 in DüsseldorfBeton- und Stahlbetonbau7/2005649-651Nachrichten

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Content: Geomechanics and Tunnelling 6/2012Geomechanics and Tunnelling6/2012649-651Content

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Schäffer, Michael; Stimpfle, BerndETFE-Großkissendach über dem Lilienthalhaus in BraunschweigStahlbau7/2018649-656Fachthemen

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Am Forschungsflughafen Braunschweig wurde als erster Bauabschnitt des neuentstehenden Lilienthal-Quartiers ein Verwaltungs- und Dienstleitungsgebäude fertiggestellt. Das viergeschossige Lilienthalhaus mit seinem gekrümmt dreiecksförmigen Grundriss besitzt ein Atrium in der selben Form. Vom Architekt und Bauherrn war für die Atriumüberdachung eine leichte, innovative Konstruktion gewünscht, die möglichst viel Tageslicht in den Innenbereich leitet.
Diese Aufgabe wurde mit einem dreilagigen ETFE-Großkissen gelöst. Die obere und untere nur 250 &mgr;m dicke ETFE-Folie wird jeweils mit einem rautenförmigen Netz aus Edelstahlseilen gestützt. Die Folie übernimmt die Tragwirkung innerhalb der Seilrauten, die Weiterleitung der Kräfte zum Rand wird dann von den Seilen übernommen. Ein umlaufendes Randrohr sammelt dort die Kräfte, die über Streben zur Massivbaudecke geleitet werden. Die gesamte Atriumüberdachung ist geneigt und integriert den auf dem obersten Stockwerk aufgesetzten Besprechungsraum - die Skylounge. Die so entstehenden umlaufenden Fassadenflächen sind ebenfalls mit ETFE-Folienkissen bespannt.

Large scale ETFE cushion roof covers the Lilienthalhaus in Brunswick, Germany.
The Lilienthalhaus, an administration and service facility has been realized as first construction phase of the new Lilienthal quarter located in the Research Airport Braunschweig. The four-storied building with its curved triangular floor plan has an atrium with selfsame shape. For the atrium roof the client and the architect were looking for an innovative lightweight structure which guides a maximum of daylight into the building.
This challenge has been solved with a triple layer large scale ETFE cushion. The upper and lower ETFE-foil layer with a thickness of 250 &mgr;m only is supported by a rhombic stainless steel cable net. The foil spans within the cable net and the cables guide the forces to the border. In the circumferential border tube the loads are collected and guided to the concrete slab through inclined struts. The complete cushion structure is inclined and integrates the skylounge, a roof top conference room, into the Atrium. The so generated façade areas are covered by ETFE-cushions as well.

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LAP gewinnt internationalen Wettbewerb in TaiwanStahlbau9/2015649Aktuell

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Preisträger des ZÜBLIN-Stahlbaupreises 2011Stahlbau9/2011649Firmen und Verbände

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e-Learning-Kurse "Konstruktiver Ingenieurbau"Stahlbau9/2009649Aktuell

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Integrales Monitoring- und Bewertungssystem für Offshore-WindenergieanlagenStahlbau9/2007649Aktuell

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Denzer, G.; Schmackpfeffer, H.Entwicklungen im Stahlverbundbrückenbau - Autobahnbrücken mit einteiligen VerbundquerschnittenStahlbau9/2005649-656Fachthemen

Kurzfassung

Nach den Vorgaben des BMVBW sind bei Brücken im Zuge von Autobahnen für jede Richtungsfahrbahn getrennte Überbauten herzustellen. Um bei Talbrücken gestalterisch befriedigende Lösungen zu erhalten, wurden 1997 in Abstimmung mit dem BMVBW für Stahlverbundüberbauten un-ter bestimmten Voraussetzungen einteilige Querschnitte zugelassen. Die Zustimmung erfolgte unter der Prämisse, daß auch bei den einteiligen Überbauten - wie bei der Regelbauweise mit getrennten Überbauten - jederzeit Instandsetzungsarbeiten unter weitgehender Aufrechterhaltung des Verkehrs ausgeführt werden können. Zwischenzeitlich hat DEGES bereits sechs Talbrücken mit einem einteiligen Stahlverbundquerschnitt gebaut, drei weitere Talbrücken sind im Bau. Obwohl die Überbauten überwiegend für den Zustand des "partiellen Fahrbahnplattentausches" zu bemessen und dadurch für den Gebrauchszustand überdimensioniert sind, ist die Wirtschaftlichkeit dieser Bauweise trotzdem ab einer Höhe von ca. 50 m über Tal gegeben. Im Beitrag werden diese einteiligen Stahlverbundquerschnitte näher beschrieben und kon-struktive Hinweise für die Ausbildung der einzelnen Bauglieder gegeben.

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Stadion-Neubau in Paris.Stahlbau9/1997649Berichte

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Lamplmair, Stefan; Zeman, Oliver; Voit, KlausBeurteilung von Fels als Befestigungsuntergrund für nachträgliche Befestigungen mit geringer EinbindetiefeBautechnik9/2021650-661Aufsätze

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Für Gebirge als Befestigungsuntergrund ist es aufgrund einer Vielzahl an möglichen Einbausituationen schwer, vorab auf das Tragverhalten und die Tragfähigkeit von Befestigungselementen schließen zu können. In diesem Aufsatz wird daher untersucht, wie sich ein Befestigungsmittel in anstehendem Fels bei geringen Einbindetiefen verhält und welche Untergrundparameter einen wesentlichen Einfluss auf das Tragverhalten und die Tragfähigkeit haben. Dazu werden Versuche an nachträglich installierten Befestigungen unterschiedlichen Wirkprinzips (Verbundanker, Spreizanker) in unterschiedlichen Lithologien Ostösterreichs vorgestellt. Es konnte gezeigt werden, dass mittels Gebirgsklassifikation auf die Eignung des Gebirges als Befestigungsuntergrund rückgeschlossen werden kann. Für eine Abschätzung der Tragfähigkeit ist eine kleinräumige Untersuchung jedoch unbedingt notwendig. Nicht nur das Vorhandensein von Trennflächen hat einen Einfluss auf die Tragfähigkeit, sondern auch deren Beschaffenheit. Gewisse Analogien zu Beton als Untergrund konnten festgestellt werden.

Assessment of rock as a fastening foundation for post-installed fastenings with shallow embedment depths
For rock as a base material for post installed anchors, it is difficult to draw conclusions about the load-bearing behavior and capacity in advance due to the large number of possible installation parameter. This technical article therefore examines how post-installed anchors with low embedment depths behave in rock and which rock parameters have a significant influence on the load-bearing behavior and capacity. For this purpose, tests on anchors with different operating principles (injectable adhesive anchor, mechanical bolt anchor) in different geologies in Eastern Austria were performed. It could be shown that rock classification can be used to infer the suitability of a rock as a base material, but a small-scale investigation also is necessary to estimate the load-bearing capacity. Not only the presence of joints has an influence on the load-bearing capacity, but also the joint condition. Certain analogies to cracked concrete could be shown.

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Ausgezeichnete Forschungsleistung. Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Cobiax-Forscher gruppe für BMBF-Sonderpreis nominiertBautechnik10/2013650Nachrichten

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