Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Brux, Gunther | Eisenbahntunnel Liefkenshoek in Antwerpen - Vortriebe bei nur geringer Ãœberdeckung | Bautechnik | 10/2013 | 681-684 | Berichte |
KurzfassungIm Seehafen Antwerpen wurde der rund 6 km lange Liefkenshoek-Tunnel mit zwei eingleisigen Röhren zum Verbinden der beiden Ufer der Schelde gebaut, womit ab 2014 die bestehende Fahrstrecke für täglich über 100 Güterzüge um 22 km kürzer wird. Die Tunnelvortriebe mit Unterquerung der Schelde und des Kanaldocks sind beendet und mit den Ausbauarbeiten ist begonnen worden. x | |||||
Innovationspreis für Vogelschutzglas | Bautechnik | 10/2007 | 681 | Bautechnik aktuell | |
Ernst, G.; Müller, H. | NordWestZentrum Frankfurt am Main - Teil 2: Erweiterungsneubauten | Bautechnik | 10/2006 | 681-687 | Fachthemen |
KurzfassungDas NordWestZentrum wurde in den Jahren 2002 bis 2004 erneut erweitert. x | |||||
GKD.Metallgewebe-Atlas | Bautechnik | 8/2004 | 681 | Nachrichten | |
zu: Hettler, A., Maier, Th.: Verschiebungen des Bodenauflagers bei Baugruben auf der Grundlage der Mobilisierungsfunktion von Besler | Bautechnik | 8/2004 | 681 | Zuschriften | |
Weiler-Bilder im Innsbrucker Hauptbahnhof gerettet | Bautechnik | 8/2004 | 681-682 | BAUTECHNIK aktuell | |
Neubauer, U.; Rostásy, F. S.; Budelmann, H. | Verbundtragfähigkeit geklebter CFK-Lamellen für die Bauteilverstärkung | Bautechnik | 10/2001 | 681-692 | Fachthemen |
KurzfassungDie nachträgliche Verstärkung von Betonbauteilen mit externer Klebebewehrung aus CFK-Lamellen gewinnt immer größere Bedeutung. Der Verbund zwischen Klebebewehrung und Beton ist entscheidend für die Tragfähigkeit. Zur Verbundsicherung wird derzeit nur eine pauschale Begrenzung der Lamellendehnung sowie ein Endverankerungsnachweis gefordert. Es fehlt ein theoretisch und experimentell abgesichertes Konzept der Verbundsicherung über die gesamte Lamellenlänge. In diesem Beitrag wird das Verbundverhalten geklebter CFK-Lamellen zur Bauteilverstärkung näher beleuchtet. Es wird ein konsitentes Verbundmodell und ein Nachweiskonzept der Verbundsicherheit für die Praxis vorgestellt. Die umfangreichen Versuche wurden dankenswerterweise durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert. x | |||||
Reik, G.; Völter, U. | Empfehlung Nr. 18 des Arbeitskreises 3.3 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. - Konvergenz- und Lagemessungen. | Bautechnik | 10/1996 | 681-690 | Fachthemen |
KurzfassungKonvergenz und geodätische Lagemessungen dienen der Überwachung des Verformungsablaufs und der Standsicherheit von Felsbauwerken während, des Baus und nach dem Bau, der Überprüfung der Annahmen und der Ergebnisse von Standsicherheitsberechnungen sowie in besonderen Fällen auch der Ermittlung von Gebirgskennwerten durch Rückrechnung. Insbesondere im Tunnel-, Stollen- und Schachtbau werden Konvergenz- bzw. geodätische Lagemessungen eingesetzt und gelten als unverzichtbarer Bestandteil des modernen Felshohlraumbaus. Weitere Anwendungen sind die Überwachung tiefer Baugruben oder Felseinschnitte. Zweck der Empfehlung ist es, Meßprinzipien und Meßgeräte zu beschreiben und Hinweise zur Einsatzmöglichkeit, Auswertung und Meßgenauigkeit zu geben. x | |||||
Schwarz, J.; Grünthal, G. | Zur Harmonisierung der seismischen Einwirkungen in Erdbebenbaunormen. | Bautechnik | 11/1993 | 681-693 | Fachthemen |
KurzfassungFragestellungen und aktuelle Anforderungen, die aus der Einschätzung der seismischen Gefährdung und der Beschreibung der zugehörigen Einwirkungen für die Auslegungsrechnung im Zusammenhang mit der Vereinheitlichung des Europäischen Normenwerkes (Eurocode 8) abzuleiten sind, werden diskutiert. Zur Behandlung ausgewählter Probleme werden prinzipielle Vorgehensweisen vorgestellt und hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zur Harmonisierung der bestehenden Vielfalt in den nationalen Erdbebennormen bewertet. Im Mittelpunkt steht die Umsetzung makroseismischer Informationen in Berechnungsgrößen, wobei zwischen den Möglichkeiten einer gefährdungsbezogenen bzw. gefährdungskonsistenten Einwirkungsbeschreibung unterschieden wird. Die durch den EC 8 zu erwartenden Veränderungen gegenüber der Erdbebennorm DIN 4149 werden herausgearbeitet und durch Spektrumrelationen quatifiziert. Die Ermittlung der Bemessungsspektren wird dabei auf ein Produkt aus frequenzabhängigen Koeffizienten zurückgeführt. x | |||||
Ortlepp, R.; Curbach, M. | Verstärken von Stahlbetonstützen mit textilbewehrtem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2009 | 681-689 | Fachthemen |
KurzfassungDer Aufsatz beschreibt die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen zur Wirkung einer Textilbetonverstärkung an 2 m langen Stützen mit und ohne innen liegender Stahlbewehrung. Die Verstärkung mit textilbewehrtem Beton wurde auf zwei verschiedene Weisen ausgeführt, sowohl als vollständige Umwicklung über die gesamte Länge der Stützen als auch als teilweise Verstärkung über eine Länge von 30 cm in den Lasteinleitungsbereichen. Die einzelnen Anteile am Tragverhalten der verstärkten Stützen wurden untersucht. Ein einfaches Berechnungsmodell wird angegeben. x | |||||
Schmidt, M.; Krelaus, R.; Teichmann, T.; Leutbecher, T.; Fehling, E. | Fügen von Bauteilen aus UHPC durch Kleben. Voruntersuchungen und Anwendung bei der Gärtnerplatzbrücke in Kasse | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2007 | 681-690 | Fachthemen |
KurzfassungDie 136 m lange Gärtnerplatzbrücke über die Fulda in Kassel ist die erste größere Fußgänger- und Radbrücke in Deutschland, bei der im größeren Umfang Ultrahochfester Beton (UHPC) verwendet wurde. Weltweit erstmals wurden die vorgefertigten konstruktiven Bauteile aus diesem stahlähnlich festen, sehr gefügedichten Werkstoff auf der Baustelle mit einem Epoxidharzklebstoff tragend miteinander verklebt. Für die Zustimmung im Einzelfall wurden an der Universität Kassel umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um die für die Bemessung der Klebverbindungen notwendigen mechanischen Kennwerte zu ermitteln und um die Dauerhaftigkeit der Klebverbindung abschätzen zu können. Über die Ergebnisse dieser Untersuchungen und über die Ausführung der Baumaßnahme wird nachstehend berichtet. Das praktische Verhalten der hybriden Brückenkonstruktion mit den schubbeanspruchten Klebfugen wird durch ein umfangreiches Monitoringsystem über mehrere Jahre hin online erfasst. x | |||||
Zedler, T.; Mark, P. | Druckstrebentragfähigkeit torsionsbeanspruchter Stahlbetonbalken mit üblicher Betondeckung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2006 | 681-694 | Fachthemen |
KurzfassungVergleichsrechnungen auf Basis einer Versuchsdatenbank zeigen, daß die Druckstrebentragfähigkeit unter Torsionsbelastung nach DIN 1045-1 insbesondere im Falle einer großen Betondeckung deutlich überschätzt wird. Ein Vergleich gegenwärtiger internationaler Normenwerke läßt zudem erkennen, daß generell uneinheitliche Auffassungen über den Einfluß der Betondeckung auf den Bruchwiderstand von Stahlbetonbalken unter Torsionsbelastung bestehen. x | |||||
Stiglat, K. | Friedrich Nather | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2001 | 681-690 | Berichte |
Klaffenböck, Thomas; Gertl, Reinhard | Automatic fire-fighting systems in tunnels / Automatische Brandbekämpfungsanlagen in untertägigen Bauwerken | Geomechanics and Tunnelling | 6/2019 | 681-689 | Topics |
KurzfassungA fire can occur in many areas of a transport system. Detecting fires at an early stage and rapid automated fire-fighting can significantly minimize or completely prevent damage to rolling stock and infrastructure. In addition to effective fire-fighting, people should be safeguarded, the systems should be economical, and activation should cause a minimum of damage. Despite the positive effects of using automatic fire-fighting systems in terms of building protection and reducing the fire load, there may be negative effects on escaping persons during the escape phase. Different systems such as the high-pressure water mist system and the deluge system are investigated by CFD simulation and evaluated with regard to their use during the escape and external rescue phases. x | |||||
Drucker, Petra | Validity of the LCPC abrasivity coefficient through the example of a recent Danube gravel / Aussagekraft des LCPC-Abrasivitätskoeffizienten am Beispiel eines rezenten Donauschotters | Geomechanics and Tunnelling | 6/2011 | 681-691 | Topics |
KurzfassungThe LCPC abrasivity test is regulated in the French standard NF P18-579 “Granulats: Essai d'abrasivité et de broyabilité” and has recently been used increasingly in German-speaking countries to quantify the abrasivity of granular soils. Using the example of a recent Danube gravel from the Prater in Vienna, the range of possible LCPC abrasivity coefficients, which can be determined for granular soils by making more or less use of the margin for interpretation allowed by the stated French standard, is demonstrated. The test results presented here should be of assistance in better understanding the validity of LCPC abrasivity coefficient considering the “actual” abrasivity of a soil. Some general factors with influence on the abrasivity or rather more on the wear caused by abrasive granular materials are discussed. x | |||||
Hrabowski, Jennifer; Herion, Stefan; Ummenhofer, Thomas; Ladendorf, Philipp; Pijpers, Richard | Erweiterung der Ermüdungsbemessung von K-Knoten aus Hohlprofilen | Stahlbau | 9/2021 | 681-690 | Aufsätze |
KurzfassungIm Hohlprofilfachwerkbau ist der K-Knoten mit Spalt die bevorzugte Knotenkonfiguration. Zunehmend werden auch ermüdungsbeanspruchte Fachwerke aus hochfesten Stahlgüten und mit größeren Wanddicken gebaut. Die Ermüdungsbemessung von Hohlprofil-K-Knoten nach dem Nennspannungskonzept berücksichtigt die Wanddicke der Bauteile, die in der aktuellen Normung auf max. 8 mm begrenzt ist. Die Bemessungsregeln auf Basis von Strukturspannungen beruhen auf numerischen Studien oder auf Versuchen an normalfesten Stählen und dünnwandigen Profilen. Zur leichteren Anwendung und Bemessung von K-Knoten aus Hohlprofilen mit größerer Wanddicke und aus höherfesten Stahlgüten werden Empfehlungen ausgesprochen, um die bestehenden Bemessungsregeln anzupassen und zu erweitern. x | |||||
Jahns, Hendrik; Pons, Jonas; Thiele, Klaus; Flügge, Wilko; Höfemann, Matthias; Schmale, Hans Christian | Zum Tragverhalten von Leichtbau-Flächentragwerken aus gekanteten, dünnwandigen Blechen | Stahlbau | 7/2018 | 681-687 | Fachthemen |
KurzfassungAufgrund des geringen Werkstoffverbrauchs und des daraus folgenden effizienteren Einsatzes von Material gewinnt der Leichtbau immer größere Bedeutung im Bauwesen. Am Institut für Stahlbau der TU Braunschweig wurde auf Initiative der Salzgitter Mannesmann Forschung GMBH, einer Gesellschaft der Salzgitter AG, ein Leichtbau-Flächentragwerk aus dünnwandigen Blechen untersucht, welches auf einem System von António Valente et al. basiert. Das Tragsystem wurde in einachsigen Biegeversuchen geprüft, um dessen Verformungsverhalten zu ermitteln und ein gewichtsoptimiertes Leichtbautragwerk zu erzielen. Insgesamt wurden zwei Trägervarianten untersucht: reine Stahl- und mit Beton verfüllte Träger. Während des Versuches wurden sowohl Last und Verformung als auch die Verteilung der Dehnungen in einem aussagekräftigen Bereich gemessen. Die Dehnungsfeld-Messung erfolgte berührungslos mittels eines Digital-Image-Correlation (DIC)-Systems. Die Bewertung der Systemvarianten erfolgte über die spezifische Systemsteifigkeit, welche über die Systemsteifigkeit geteilt durch die Masse des Trägers berechnet wird. Mit den aus den Versuchen gewonnenen Messwerten wurde eine Finite-Elemente-Berechnung des Tragsystems validiert, aus welcher das zweiachsige Verhalten abgeleitet werden soll. x | |||||
Richtfest für prestigeträchtiges EM-Stadion in Danzig | Stahlbau | 9/2010 | 681 | aktuell | |
Steppeler, S.; Haake, G.; Rolfes, R.; Schaumann, P. | Forschung im ersten deutschen Offshore-Windpark - Verbundprojekt GIGAWIND alpha ventus der Leibniz Universität Hannover und der Fraunhofer-Gesellschaft | Stahlbau | 9/2008 | 681-684 | Berichte |
Fink, J. | Stahlbau in Europa - der Beitrag Österreichs | Stahlbau | 10/2007 | 681 | Editorial |
Nicht-lineare Berechnungen von Verbundquerschnitten und biegeweichen Knoten (G. Huber) | Stahlbau | 8/1999 | 681-682 | Dissertationen | |
Dauerhafter Korrosionsschutz für die Wuppertaler Schwebebahn | Stahlbau | 8/1998 | 681 | Berichte | |
Wiggenhauser, Herbert; Niederleithinger, Ernst; Milmann, Boris | Zerstörungsfreie Ultraschallprüfung dicker und hochbewehrter Betonbauteile | Bautechnik | 10/2017 | 682-688 | Aufsätze |
KurzfassungEin Ultraschallsystem mit großer Apertur, genannt LAUS - Large Aperture UltraSound, wird vorgestellt und die technischen Eigenschaften erläutert. Es besteht aus zwölf Prüfköpfen, die beliebig auf Betonoberflächen mit Unterdruck befestigt und jeweils als Sender oder Empfänger genutzt werden. Alle möglichen Kombinationen ergeben 132 Einzelmessungen, die zur Rekonstruktion des durchschallten Volumens genutzt werden. Das System wurde an zwei Bauwerken erfolgreich erprobt. Die Dicke einer sehr stark bewehrten Fundamentplatte eines Fallturms wurde bestimmt. Die Messungen erfolgten in einem Raster auf einer Fläche von 2,0 × 1,8 m2 und die Rückseite konnte eindeutig abgebildet werden. Weitere Anzeigen aus dem Inneren der Platte zeigen das Potenzial des Systems. An einem Brückenbauwerk wurden indirekt Verdichtungsmängel lokalisiert. Dazu wurden mit dem LAUS-System die im Brückenträger verlaufenden Spannkanäle durch fast 2 m Beton abgebildet. x | |||||
Streusalz-Lagerhalle in Donauwörth | Bautechnik | 10/2015 | 682 | Firmen und Verbände | |
Kindmann, R.; Kraus, M. | FE-Methoden zur Bestimmung der Lage des Schubmittelpunktes dünnwandiger Querschnitte | Bautechnik | 10/2007 | 682-690 | Fachthemen |
KurzfassungDie Lage des Schubmittelpunktes kann mit verschiedenen Bedingungen bzw. Methoden bestimmt werden. Da die Berechnung bei komplexen Querschnitten, die aus vielen Teil en oder Hohlzellen bestehen, sehr aufwendig ist, bietet sich die Finite-Elemente-Methode (FEM) als Lösungsmethode an. Es wird gezeigt, dass die Berechnungen in analoger Weise wie bei der Untersuchung von Stabtragwerken mit der FEM erfolgen können. x |