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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Jäger, W.Anwendung des Grenzlastnachweises für Kellerwände nach dem neuen Sicherheitskonzept gemäß DIN 1053-100Mauerwerk3/2007135-141Fachthemen

Kurzfassung

Der bisher übliche Grenzlastnachweis für Kellerwände nach DIN 1053-1:1996-11, bei dessen Einhaltung eine genauere Berechnung entfallen kann, ist mit DIN 1053-100 auf das neue Sicherheitskonzept umgestellt worden. Der Beitrag erläutert die Voraussetzungen für die Anwendung der Formeln nach Abschnitt 10 von DIN 1053-100:2006-08 und stellt die Verbindung zu den Beiträgen in diesem Heft von Broms, Hoffmann und Schöps sowie zu Mann und Bernhardt her. Auf den immer wieder diskutierten Erddruckansatz wird eingegangen. Es folgt die Erläuterung der Nachweisführung allgemein und anhand eines Beispiels. Weiter werden Hinweise gegeben, wie vorzugehen ist, wenn die Grenzlasten nicht eingehalten werden können.

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ade , IvanAnwendung des Herstellkosten/Bauzeit- und Kapazitätsauslastungs-Verfahrens bei der Ermittlung von AGK-Mehrvergütungsansprüchen nach VOB/B - Teil 2Bautechnik3/2015201-206Aufsätze

Kurzfassung

Aufbauend auf baubetriebswirtschaftlichen Grundlagen wurden im ersten Teil dieses Beitrages zwei neue Verfahren - das Herstellkosten/Bauzeit- und Kapazitätsauslastungs-Verfahren - zur Ermittlung der Höhe der AGK bei Mehrvergütungsansprüchen nach § 2 Abs. 5 und 6 sowie § 6 Abs. 6 VOB/B vorgestellt. Weiterhin wurde für die beiden bereits existierenden Bauleistungs- und Bauzeit-Ansätze eine baubetriebswirtschaftliche Analyse durchgeführt. Darüber hinaus wurden für die beiden neuen Verfahren zur Ermittlung der AGK-Mehrvergütungsansprüche mit und ohne zusätzlichen Bauzeitanspruch neue Berechnungsmethoden entwickelt [1], die in diesem Beitrag anhand von typischen, jedoch vereinfachten Zahlenbeispielen verifiziert und mit den beiden bestehenden Ansätzen verglichen werden.
Im Ergebnis bestätigt sich dabei, dass sowohl das Herstellkosten/Bauzeit- als auch das Kapazitätsauslastungs-Verfahren aus baubetriebswirtschaftlicher Sicht in allen Fällen schlüssige und konsequente Resultate liefern und daher einen wichtigen Beitrag zur Lösung der AGK-Problematik bei Mehrvergütungsansprüchen leisten können.

Application of the manufacturing costs/construction time-method and the capacity utilization-method for the determination of general costs at claim requests according to VOB/B
Based on construction business management characteristics there were two new methods - the manufacturing costs/construction time and the capacity utilization method - for the determination of general costs at claim requests according to § 2 clause 5 and 6 as well as § 6 clause 6 VOB/B introduced. Furthermore two already in the jurisdiction considered methods - the construction work related and the construction time related method - were analyzed.
Both newly developed methods will be validated on the basis of four typical construction claim cases and compared with the two already in the jurisdiction considered methods - the construction work related and the construction time related method - concerning the determination of general costs at claim requests.
As result it is confirmed that the manufacturing costs/construction time and the capacity utilization method deliver - from construction business management characteristics point of view - conclusive and consequent results, which may provide a significant contribution to the solution of the determination of the correct amount of general costs at claim requests.

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Fink, J.; Rubin, D.; Hollmann, K.Anwendung des Innsbrucker Komponentenmodells bei der Optimierung eines modernen DeckenschaltischsStahlbau1/20031-9Fachthemen

Kurzfassung

Die Überarbeitung einer momententragfähigen Riegel-Stützen-Verbindung eines Rüstturms erforderte neben der konstruktiven Ausarbeitung eines möglichst bedienungsfreundlichen Anschlusses eine exakte statische Untersuchung dessen Tragverhaltens. Hierzu kam das Innsbrucker Komponentenmodell zum Einsatz, anhand dessen alle benötigten Optimierungsmaßnahmen nachrechenbar wurden, um schlußendlich einem völlig neuartigen Rotationskeil-Anschluß die nötige Steifigkeit und Tragfähigkeit zu verleihen. Im folgenden werden die einzelnen Schritte des Entwicklungsprozesses beschrieben.

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Falkowski, J.Anwendung des Kalmanschen Filters zur Ermittlung der Eigenfrequenzen von Decken.Bautechnik12/1991412-415

Kurzfassung

Die Eigenfrequenzen bilden fundamentale dynamische Kenngrössen, die direkt das Verhalten der mit Maschinen belasteten Decken beeinflussen. Zur Ermittlung der Eigenfrequenzen einer Decke wird in dem vorgestellten Bericht der Kalmansche Filter verwendet. Die erforderlichen Messdaten der Deckenschwingungen wurden während der Erregung durch eine der die Decke belastenden Maschinen erhalten.

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Huber, G.; Aste, Ch.; Trauner, T.; Mathieu, J.; Klein, C.Anwendung des Realbrand-Bemessungskonzeptes bei der Tirol-Therme LängenfeldStahlbau1/200310-20Fachthemen

Kurzfassung

Im Tiroler Ötztal in Österreich entsteht derzeit unter Nutzung einer natürlichen Heilwasserquelle ein großzügiges Thermenprojekt mit diversen Wasserlandschaften, einem Luxushotel und Parkmöglichkeit für etwa 500 Fahrzeuge. Aus der Forderung einer autofreien Landschaftsgestaltung und dem hoch liegenden Grundwasserspiegel ergab sich die Notwendigkeit einer eingeschossigen Tiefgarage mit einer Dachfläche von ca. 12000 m². Die hohen Lasten aus der massigen Erdeinschüttung und der für diesen Bereich typischen Schneelast in Kombination mit möglichst großzügigen Parkverhältnissen ohne störende Stützen an den Fahrgassenrändern stellte eine Herausforderung für die Tragwerksplaner dar. Eine Stahl-Beton-Verbundkonstruktion stellte sich sowohl in Hinblick auf Ästhetik, Rohbaukosten und Baugeschwindigkeit als Optimum heraus. Dem Wunsch nach einer möglichst wirtschaftlichen Lösung ohne aufwendige Brandschutzmaßnahmen konnte hierbei nur durch eine objektbezogene Realbrandnachweisführung nachgekommen werden. Die Überzeugung der örtlichen Behörden von diesem zeitgemäßen Berechnungsverfahren anstelle der oft unwirtschaftlichen Standardnachweise war dabei von besonderer Bedeutung.

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Quast, U.Anwendung des Reduktionsverfahrens zur Bemessung von Stahlbeton-Tragwerken nach der Theorie II. Ordnung.Beton- und Stahlbetonbau5/1976115-118

Kurzfassung

Die Bemessung von Stahlbeton-Stabtragwerken nach der Theorie II. Ordnung kann vorteilhaft nach dem Reduktionsverfahren durchgeführt werden, wenn der Bewehrungsgehalt als freier Wert in die Anfangsbedingungen eingeführt wird.

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Harborth, Th.; Vanhauer, R.; Müller, M.Anwendung des Sicherheitskonzepts des konstruktiven Ingenieurbaus auf InvestitionsentscheidungenBautechnik2/2005105-109Fachthemen

Kurzfassung

Im konstruktiven Ingenieurbau wird bei streuenden Größen auf der Einwirkungs- und der Widerstandsseite ein Sicherheitskonzept angewendet, um die Versagenswahrscheinlichkeit auf vorgegebene Werte zu begrenzen. Im Bereich der Bauinvestitionen ist ein solches Verfahren bisher unüblich. Dies hat in einer Vielzahl von Fällen dazu geführt, daß Bauinvestitionen wegen Baukostenüberschreitung oder nicht erzielbarer Mietvorstellungen scheitern. In diesem Beitrag soll das Sicherheitskonzept des konstruktiven Ingenieurbaus auf Investitionsentscheidungen übertragen werden. Dabei werden die Baukosten den Einwirkungen und der Wert der Immobilie dem Widerstand gleichgesetzt. Anhand eines Rechenbeispiels wird die Vorgehensweise aufgezeigt. Weiterer Forschungsbedarf wird angegeben.

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Unterweger, Harald; Kugler, PaulAnwendung des Struktur- und Kerbspannungskonzepts in der Praxis - Hinweise und Erfahrungen für QuersteifenanschlussdetailsStahlbau4/2020372-386Aufsätze

Kurzfassung

Im traditionellen Stahlbau (Brücken-, Kranbau) werden Ermüdungsnachweise sowie Nachweise der Restlebensdauer von Bestandstragwerken meist auf Basis des Nennspannungskonzepts durchgeführt. Die in anderen Fachbereichen bereits etablierten alternativen Vorgehensweisen nach dem Struktur- und Kerbspannungskonzept sind durch die Weiterentwicklung der numerischen Berechnungsmöglichkeiten bereits allgemein verfügbar.
Insbesondere bei Bestandstragwerken erhofft man sich durch die Anwendung dieser numerischen Verfahren eine zutreffendere Beurteilung am maßgebenden Konstruktionsdetail und damit verbunden eine Verlängerung der rechnerischen Restlebensdauer. Bei Brücken zeigt sich, dass häufig der Quersteifenanschluss bei Fahrbahnträgern das maßgebende Konstruktionsdetail darstellt und die Restlebensdauer bestimmt. Dieser Beitrag konzentriert sich daher gezielt auf dieses Quersteifenanschlussdetail. Für ein repräsentatives Anwendungsbeispiel werden die Ergebnisse nach Nenn-, Struktur- und Kerbspannungskonzept, auf Basis der Ermüdungsfestigkeiten aktueller Normenwerke (Eurocode, IIW), gegenübergestellt und durch Variation der Geometrieparameter die Einflüsse von Flansch- und Steifendicke aufgezeigt.
Es erfolgen praktische Hinweise zur zutreffenden FE-Modellierung und Spannungsberechnung sowie Vorschläge für zusätzliche notwendige Anpassungsfaktoren des Strukturspannungskonzepts, um bei Variation der Flanschdicke ähnliche Ergebnisse wie nach dem Kerbspannungskonzept zu erhalten.

Application of geometrical stress and effective notch stress method in practice - instruction and experience for transverse stiffener attachment
In general, for steel structures (bridges, crane runway girders) the fatigue verification and calculation of the remaining fatigue life is based on the nominal stress approach. Alternative numerical methods, considering the local stress field at the relevant notch of the detail, are currently available in other fields (mechanical engineering, off shore). They are increasing attractive also in civil engineering, due to forthcoming FEM-software packages and further code developments. In particular, for existing structures the application of numerical methods should improve the fatigue verification, due to consideration of the calculated local stress fields, and should increase the potential remaining fatigue life. For existing bridges, often the transverse stiffener attachment at girders of the carriageway is the decisive detail for the remaining fatigue life of the bridge. This paper therefore focuses on this detail. Based on a representative detail the results of nominal stress, geometrical stress and effective notch stress method are compared against each other. Based on modifications of the detail geometry, the effects of the thicknesses of flange and stiffener on the results are presented. Recommendations for accurate FE-models are given.
Finally, a new modification factor is suggested, in order to get similar results for geometrical stress and effective notch stress method, if the flange thickness is varied.

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Schütz, Michael; Hofstadler, ChristianAnwendung des Systems Engineering auf die Arbeitsvorbereitung von BauprojektenBautechnik11/2012801-813Aufsätze

Kurzfassung

Dieser Beitrag behandelt die Anwendung der Methodik des Systems Engineering (SE) auf die Arbeitsvorbereitung von Bauprojekten. Es soll dabei gezeigt werden, wie durch systemisches Denken und systematisches Vorgehen die in der Regel knappen Ressourcen für Arbeitsvorbereitung (Zeit und Personal) effizient genutzt werden können.
Hierzu werden zunächst die Methodik des Systems Engineering vorgestellt und die Aufgaben, Ziele und Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung erläutert. Auf Basis dieser Grundlagen wird anschließend die Anwendung der SE-Methodik für die Arbeitsvorbereitung auf Seiten des Auftragnehmers am Beispiel der Rohbauarbeiten beim Musiktheater Linz veranschaulicht. Abschließend werden der Nutzen der Methodik des Systems Engineering und Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit dem Thema dargelegt.

Application of the Systems Engineering method in production scheduling of building projects
This article deals with the method of Systems Engineering (SE) in production scheduling of building projects. It shows how system thinking and systematic approach can help to use the scarce resources (time and staff) for production scheduling more efficiently.
At first the method of Systems Engineering and the tasks, aims and activities of production scheduling are described. After these basics the application of the SE-method in production scheduling is shown on the example of the structural works of the opera house of Linz. Finally the benefits of the Systems Engineering method are shown followed by the authors' conclusions.

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Walther, R.; Maier, J.Anwendung des Taktschiebeverfahrens beim Postbetriebsgebäude Basel.Beton- und Stahlbetonbau3/197853-56

Kurzfassung

Es wird die grossflächige Überbauung der Gleisanlagen am Basler Hauptbahnhof mit Hilfe von 100 m langen vorgespannten Hohlkastenträgern beschrieben. Die Hohlkastenträger wurden im Taktschiebeverfahren über massive, gegossene Stahlstützen eingeschoben. Wegen der sehr schweren Konstruktion auf schlanken Stützen waren umfangreiche Untersuchungen zur Horizontalaussteifung bei Erdbeben erforderlich.

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Mann, W.Anwendung des vereinfachten Kippnachweises auf T-Profile aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1985235-237Fachthemen

Kurzfassung

Das vereinfachte Verfahren für den Nachweis der Kippsicherheit von Stahlbeton- und Spannbetonträgern, das in Beton- und Stahlbetonbau 71 (1976), Seite 37, veröffentlicht wurde, wird erweitert und auf Stahlbetonbalken mit T-Profil angewendet. Der Nachweis wird auf die üblichen einfachen Verfahren zur Bemessung von Stahlbeton-Druckgliedern zurückgeführt. Dabei kann die Vorauslenkung des Trägers nach den Gegebenheiten gewählt werden. Die Anwendung der Theorie wird an einem Zahlenbeispiel dargestellt.

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Schröter, H.-J.Anwendung einer Theorie räumlich stark gekrümmter Stäbe auf beliebig geformte, gestützte und belastete freitragende Wendelschalen.Stahlbau12/1973362-367Fachthemen

Kurzfassung

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Schröter, H.-J.Anwendung einer Theorie räumlich stark gekrümmter Stäbe auf beliebig geformte, gestützte und belastete freitragende Wendelschalen.Stahlbau11/1973338-345Fachthemen

Kurzfassung

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Thurner, R.; Lechner, P.; Falk, E.Anwendung eines flexiblen Planungskonzepts für die Realisierung einer komplexen BaugrubensicherungsmaßnahmeBautechnik9/2004739-749Fachthemen

Kurzfassung

Am Beispiel der Baugrube "Admonterhof" im historischen Zentrum von Graz wird gezeigt, wie ein Konzept im Sinne der Beobachtungsmethode nicht nur zum technischen, sondern auch zum wirtschaftlichen Erfolg eines ungewöhnlich problematischen Bauvorhabens beitragen kann. Von dem nicht alltäglichen Wunsch ausgehend, unter einem denkmalgeschützten Gebäude eine bis zu 20 m tiefe Baugrube herzustellen, war eine Serie von wesentlichen Fragestellungen zu diskutieren: eine weitgehend bewegungsarme Abfangung des Altbestands über einen Stahlbetonträgerrost, dessen Auflagerung auf Großbohrpfählen und kleinkalibrigen Stahlrohr-Pfählen mit einer Möglichkeit des aktiven Ausgleichs von Setzungsdifferenzen, die generelle Baugrubensicherung in nicht überbauten Bereichen mit überschnittenen Bohrpfählen, die Unterfangung von unterschiedlich strukturierten Bestandsgebäuden mittels Düsenstrahlverfahren, die Erkundung des Verlaufs und der Durchlässigkeit einer in einem Teil der Baugrube einfallenden Felsschicht, die Sicherung im Bereich des mit stark variierenden mechanischen Eigenschaften unterschiedlich festen Tertiärs und nicht zuletzt die Kontrolle des Grundwasserzutritts bei mehr als 10 m Spiegeldifferenz.

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Kern, A.; Pinkernell, D.Anwendung eines hochfrequenten Hämmerverfahrens zur Optimierung von geschweißten Motorbauteilen bei MAN Diesel SEStahlbau9/2009645-649Fachthemen

Kurzfassung

Das hochfrequente Hämmerverfahren HiFIT (high frequency impact treatment) zur Lebensdauerverlängerung bestehender und neuer Stahlschweißkonstruktionen konnte bei MAN Diesel SE erfolgreich eingeführt werden. Ein wesentlicher Arbeitsschritt war dabei die Entwicklung eines neuartigen Bemessungskonzeptes auf Basis bruchmechanischer Methoden. Zum einen wurde das Nachbehandlungsverfahren in der Neukonstruktion einer Ölwanne eingesetzt, um die nötigen Sicherheitsfaktoren gegen Dauerbruch darstellen zu können. Zum anderen wurde es nachträglich eingeführt, nachdem durch Spannungsmessungen an einem Fundamentrahmen die Notwendigkeit einer Verbesserung deutlich wurde. Die Anwendungsbeispiele werden im folgenden Beitrag vorgestellt. In beiden Fällen wurde durch das hochfrequente Hämmerverfahren die Dauerfestigkeit erreicht und durch Betriebserfahrung bestätigt. Damit konnte ein weiterer Schritt in Richtung eines betriebssicheren Leichtbaus von Schweißkonstruktionen erfolgreich gegangen werden.

Implementation of high-frequent hammer-peening as an optimisation step for welded engine components at MAN Diesel SE.
The high-frequent hammer-peening called HiFIT (high frequency impact treatment) was introduced successfully at MAN Diesel SE. As an essential step, a new fatigue assessment procedure based on fracture mechanics was developed. On one hand, the after-treatment procedure was used in the design phase of an oil pan to achieve sufficient safety factors against fatigue fracture. On the other hand, it was adopted in an existing design of a foundation frame because in-situ measurements have revealed the need for improvement. This paper represents the both examples of application. In both cases, the fatigue requirements have been fulfilled with the high-frequent hammer-peening and are approved by field-experience. Thus, another step towards a reliable light-weight-design of welded components could be taken

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Schick, P.Anwendung eines Zwei-Komponenten-Modells der pF-Kurve auf Struckturänderungen in BödenBautechnik2/200265-77Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Modell für den Zusammenhang von Sättigung und Wasserspannung vorgestellt, dessen Rahmen von möglichst einfachen nachvollziehbaren physikalischen Größen bestimmt wird. Ziel ist die Verbesserung der Prognosemöglichkeit von pF-Kurven durch Verringerung des Anteils bloßer Anpassung geeigneter Funktionen an Meßwerte. Mögliche Mechanismen der Strukturbildung, Entfestigung und Änderung der Porenverteilung bindiger Böden werden diskutiert. Abschließend wird eine einfache Erweiterung auf die Ermittlung der Wasserdurchlässigkeit ungesättigter Böden vorgestellt.

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Barth, H.Anwendung großformatiger Deckenschaltische beim Bau des Collini-Centers in Mannheim.Bautechnik11/1973379-382

Kurzfassung

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Max, U; Schneider, U.; Lebeda, Ch.Anwendung ingenieurmäßiger Verfahren zur Bestimmung der Rauchausbreitung - Teil 2Bauphysik5/2000339-348Fachthemen

Kurzfassung

Für eine Verbesserung der Akzeptanz müssen die verfügbaren oder neu entwickelten Brandmodelle weiter verifiziert werden. Dazu sind Großversuche erforderlich, die auch unter dem Gesichtspunkt der Klärung von Modellierungsunsicherheiten so vorbereitet werden müssen, daß die Meßergebnisse mit den Rechenprogrammen nachvollzogen werden können und auch Aussagen zu speziellen Problemen, für die derzeit ingenieurmäßgige Ansätze verwendet werden, liefern können. Für die baupraktische Anwendung von Brandsimulationsprogrammen sind "Design Fires", d. h. Bemessungsbrandszenarien, erforderlich, die aus den derzeit vorliegenden Erfahrungen abgeleitet werden können. Diese "Design Fires" müssen auch die vorgesehene Nutzung und die brandschutztechnische Infrastruktur, z. B. die Branderkennung und -bekämpfung, berücksichtigen. Diese Festlegungen sind als "Lastannahmen" für das Brandschutzingenieurwesen unerläßlich.

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Max, Ulrich; Schneider, Ulrich; Lebeda, ChristianAnwendung ingenieurmäßiger Verfahren zur Bestimmung der Rauchausbreitung, Teil 1Bauphysik4/2000257-268Fachthemen

Kurzfassung

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Gahn, H.Anwendung linearer Integralgleichungsmethoden bei nichtlinearem Stoffgesetz.Bautechnik12/1980413-417

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß die für elastisch isotropes Material entwickelten Integralgleichungsmethoden auch bei allgemein nichtlinearem Stoffgesetz anwendbar sind.

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Billib, H.; Mühlbauer, J.; Tschapke, A.Anwendung neuer Verfahren zur dauernden Absenkung des Grundwassers beim Bau der Medizinischen Hochschule Hannover.Bautechnik2/197065-68

Kurzfassung

Es werden die Überlegungen und Alternativen und schliesslich die Durchführung einer grossflächigen permanenten Grundwasserabsenkung im Bereich des Baugeländes für ein Universitätsklinikum geschildert.

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Stelte, M.Anwendung verschiedener Injektionstechniken als Sicherungsmaßnahmen im Zuge der Baumaßnahme Nord-Süd-Stadtbahn Köln, Los NordBautechnik9/2007623-626Fachthemen

Kurzfassung

Für den Bau der Nord-Süd-Stadtbahn Köln waren im Los Nord aufgrund der schwierigen geologischen Verhältnisse Sicherungsmaßnahmen mittels Injektionstechnik für die anstehende Bebauung und den Tunnelvortrieb erforderlich. Neben dem Soilfrac®-Verfahren kamen auch Düsenstrahlverfahren (Soilcrete®) in unterschiedlichster Ausführung zur Anwendung.
Das Soilfrac®-Verfahren wurde im Wesentlichen aus Arbeitsschächten heraus zur Stabilisierung und Ertüchtigung der aufzufahrenden Tunnelbereiche eingesetzt.
Die Düsenstrahlverfahren wurden unter extrem beengten Arbeitsverhältnissen unter anderem zur Unterfangung von Gebäuden oder zur Herstellung von Dichtblöcken als Einfahrblöcke der Schildvortriebe eingesetzt.
Die Injektionstechniken wurden für verschiedene Bauaufgaben eingesetzt. Im Folgenden werden sieben verschiedene Aufgaben beschrieben.

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Anwendung von bewehrtem Ziegelmauerwerk.Bautechnik6/1994369Berichte

Kurzfassung

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Anwendung von CE-gekennzeichneten Bauprodukten in DeutschlandBeton- und Stahlbetonbau8/2002A17Tagungen

Kurzfassung

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Anwendung von CE-gekennzeichneten Bauprodukten in DeutschlandBautechnik7/2002486Termine

Kurzfassung

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