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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Müller, W.; Jakob, I.; Tatzky-Gerth, R.; August, H.Stofftransport in Deponieabdichtungssystemen. Teil 1: Diffusions- und Verteilungskoeffizienten von Schadstoffen bei der Permeation in PEHD-Dichtungsbahnen.Bautechnik3/1997176-190Fachthemen

Kurzfassung

Löslichkeiten und Diffusionskoeffizienten organischer Stoffe in PEHD-Dichtungsbahnen sowie die Verteilungskoeffizienten für Aceton, Essigsäure und Trichlorethylen im System Kunststoffdichtungsbahn - Wasser wurden mit Immersionsversuchen gemessen. Die Löslichkeit bzw. der Verteilungskoeffizient ist der entscheidene Parameter für die Permeationsraten in Kunststoffdichtungsbahnen und in kombinierten Abdichtungssystemen mit Dichtungsbahnen. Sie können mit Hilfe von Methoden der additiven Inkremente von Struktureinheiten (insbesondere dem geeignet modifizierten UNIFAC-Verfahren) berechnet werden. Die berechneten Werte werden mit den gemessenen verglichen. Dabei zeigt sich, daß für unterschiedlichste Arten organischer Stoffe die Löslichkeit in der PEHD-Bahn und der Verteilungskoeffizient für das System PEHD-Bahn - Wasser mit ausreichender Genauigkeit theoretisch bestimmt werden kann.

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Stoffwerte zur Energieeinsparverordnung (Dirk, R.)Bautechnik5/2004403Bücher

Kurzfassung

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Stolperfalle bei PC, Handy & Co.UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201810Berichte

Kurzfassung

Sehr beliebt ist in der Praxis die steuerfreie Überlassung von betrieblichen Telekommunikationsgeräten wie PC, Tablet oder Handy durch den Arbeitgeber (AG) an Arbeitnehmer (AN). Ein Urteil des Finanzgerichts Sachsen zeigt jedoch, dass dieses Steuersparmodell auch schiefgehen kann.

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Stolperfalle DirektversicherungUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201812Berichte

Kurzfassung

Schließen Sie für einen oder mehrere Arbeitnehmer erstmals 2018 eine betriebliche Altersvorsorge im Rahmen einer Direktversicherung ab und die Beitragszahlungen sollen durch Umwandlung des Weihnachtsgelds beglichen werden, müssen Sie unbedingt darauf achten, dass der Ausgleich tatsächlich noch 2018 erfolgt. Denn: Bucht das Versicherungsunternehmen die Beitragszahlung erst 2019 ab, entfällt die Steuerfreiheit für diese Zahlung.

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Herzog, Daniel; Tegeler, JohannesStolpergefahren aufgrund der Bodenbeschaffenheit bei EvakuierungsszenarienBauphysik2/2021107-112Aufsätze

Kurzfassung

Bei der Planung von Großveranstaltungen sind Personenstromsimulationen ein häufig verwendetes Werkzeug geworden. Dabei können viele Umgebungsparameter als Randbedingungen bereits heute berücksichtigt werden. Bisher noch unbeachtet sind Stolpergefahren in der Bodenoberfläche und der im Stolperfall resultierende veränderte Bewegungsstrom der Personen. In einer Literaturrecherche wurde der Gangzyklus und die maßgebliche Störung (visuell und motorisch), die zum Stolpern führt, analysiert. Ein Höhenunterschied von 12,9 ± 4,5 mm kann eine Person zum Stolpern bringen. Je nach Personendichte ist die Auswirkung auf den Bewegungsstrom und die betroffenen und umgebenden Personen unterschiedlich gravierend. Rechtlich gesehen stellt in Deutschland, basierend auf bisherigen Gerichtsurteilen, eine Abweichung des Bodenniveaus von 2,0 bis 2,5 cm eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht dar. Um die Gefahr und die folgenden Auswirkungen eines Stolperfalls auf die Evakuierung von Großveranstaltungen besser in die Planung und Simulation einfließen lassen zu können, sollte ein Faktor für Oberflächen entwickelt werden, der Oberflächenunregelmäßigkeiten und Stolperstellen berücksichtigt.

Tripping hazards caused by ground conditions in evacuation scenarios
In the planning of large events, evacuation simulations have become a frequently used tool. Many environmental parameters can already be taken into account as boundary conditions. So far, the risk of tripping on the floor surface and the resulting change in the flow of people in the event of tripping have not been taken into account. In a literature search, the gait cycle and the significant disturbance (visual and motor) that causes stumbling were analysed. A height difference of 12.9 ± 4.5 mm can cause a person to stumble. Depending on the density of people, the effect on the flow of movement and the affected and surrounding people varies in severity. In Germany, based on previous court rulings, a deviation in floor level of 2.0 to 2.5 cm represents a violation of the obligation to maintain safety on the road. In order to better incorporate the danger and the subsequent effects of a tripping incident on the evacuation of large events into the planning and simulation, a factor for surfaces should be developed which takes into account irregularities and tripping hazards.

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Schwalt, Markus; Rabaiotti, CarloStorage sites for tunnel excavation material - challenges and approach using the Gotthard and Ceneri Base Tunnels as examples / Ablagerungen von Tunnelausbruchmaterial - Herausforderungen und Vorgehen am Beispiel Gotthard- und Ceneri-BasistunnelGeomechanics and Tunnelling3/2018287-300Topics

Kurzfassung

The construction of the Gotthard and Ceneri Base Tunnels through the Alps resulted in large quantities of excavated material. Selecting appropriate storage sites for the excavated material is a very important step that is often determined not only by technical criteria but also by external circumstances, a fact that may lead to sites that are not optimally suitable. Managing geotechnically difficult conditions in a professional manner is a decisive prerequisite to make a success of the planning and design process. Applying profound experience furthermore permits optimizations which lead to more efficient utilization of the available storage areas while at the same time maintaining the required structural stability. Such optimizations require detailed geotechnical investigation, careful planning and design, and thorough observation during construction. Furthermore, experience and specialist knowledge of comparable structures are helpful. The Chalchofen storage site at the Gotthard and the Sigirino site at the Ceneri Base Tunnel are used as examples to present a target-oriented approach. The observations and measurements made the projects a success. To ensure a favorable outcome of such construction projects, it is of vital importance that all the parties involved (owner, consultant and checking engineer) work together effectively and efficiently.
Beim Bau der beiden Basistunnel Gotthard und Ceneri durch die Alpen fielen große Mengen Ausbruchmaterial an. Die Standortauswahl für die Ablagerungen stellt einen äußerst wichtigen Schritt dar, der oft nicht nur durch technische Kriterien, sondern auch durch äußere Umstände bestimmt wird, was zu nicht optimalen Standorten führen kann. Der professionelle Umgang mit geotechnisch schwierigen Verhältnissen ist eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Planung. Die Umsetzung fundierter Erfahrungen erlaubt es zudem Optimierungen vorzunehmen, die eine bessere Ausnutzung der verfügbaren Ablagerungsflächen bei gleichzeitiger Erhaltung der erforderlichen Standsicherheit ergeben. Solche Optimierungen setzen detaillierte geotechnische Untersuchungen, sorgfältige Planungen und intensive Beobachtungen während des Baus voraus. Zudem sind Erfahrungen und Fachkenntnisse von vergleichbaren Strukturen hilfreich. Am Beispiel der Ablagerungen Chalchofen am Gotthard- und Sigirino am Ceneri-Basistunnel wird ein zielführendes Vorgehen aufgezeigt. Die Beobachtungen und Messungen haben die Projekte zum Erfolg gebracht. Für das Gelingen solcher Bauvorhaben ist eine konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten (Bauherr, Planer und Prüfer) von essentieller Bedeutung.

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Müller, E.Stosswirkung von Windböen auf turmartige Bauwerke mit über die Höhe verteilte Masse.Bautechnik3/197499-104

Kurzfassung

Es werden die Zusammenhänge bei der Einwirkung einer Windbö auf einen Turm mit verteilter Masse untersucht und die Verbindung zu dem für den Einmassenschwinger gefundenen Faktor ß für die Stosswirkung hergestellt.

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Limberger, E.; Struck, W.Stoßartige Beanspruchung von Bauteilen und ihre rechnerische Simulation an mechanischen Modellen.Bautechnik11/1972384-388

Kurzfassung

Als Beispiel für das Verhalten von Konstruktionen bei verhältnismässig lang dauernden Stößen wird- nach Hinweis auf die Wechselwirkung zwischen Ursache der stoßartigen Belastung und Verhalten der gestoßenen Konstruktion- an einem Masse-Feder-Schwinger die Abhängigkeit der maximalen Beanspruchung von Stoßkraft-Zeitverlauf und vom Verformungsverhalten des gestoßenen Körpers in Diagrammen dargestellt.

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Mann, W.Stoßkräfte aus fallenden Lasten und Personen und dadurch verursachter Bruch eines Gerüstes.Bautechnik5/1979169-171

Kurzfassung

Beanspruchungen von Holzbalken die durch stoßartige Lasten, insbesondere herabfallende Gegenstände oder abstürzende Menschen beansprucht werden.

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Strafbefreiung durch SelbstanzeigeUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20119Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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StrahlenschutzbetonBeton- und Stahlbetonbau3/2018200Aktuelles

Kurzfassung

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Horowitz, I.Strahltechnik und Korrosionsschutz im Stahlbau.Stahlbau9/1983275-282Fachthemen

Kurzfassung

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StrahlverfahrenstechnikStahlbau10/2001820Termine

Kurzfassung

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Radoncic, Nedim; Kern, Martin; Weissnar, Martin; Moritz, BerndStrain gauges in pre-cast concrete segments: working principle, evaluation and interpretation / Dehnmessgeber in Tübbingsegmenten - Funktionsweise, Auswertung und InterpretationGeomechanics and Tunnelling3/2015265-272Topics

Kurzfassung

In order to obtain an enhanced understanding of the system behaviour, especially with regard to the capacity reserves of the support and general load conditions, measurement pre-cast concrete rings are used at the ÖBB construction lot KAT2 of the Koralm Tunnel. These are equipped with a strain gauge in each reinforcement layer, thus allowing direct measurement of the strains in every pre-cast concrete segment.
Based on this information, the stress distribution in the respective segment cross-section can be calculated, allowing section forces determination by integrating them. The used interpolation method allows the presentation of the section forces over circumference of the entire ring based on the measurement data of each segment, while obeying the constraints by the issue of longitudinal joint capacity.
The applied calculation method is verified by comparing its results with a numerical 3D analysis. The application of the method is presented by a case study of the measurement ring installation at the ÖBB construction lot KAT2 of the Koralm Tunnel. In addition, further room for research and development is briefly outlined.
Um ein besseres Verständnis des Systemverhaltens - speziell im Hinblick auf die Auslastung des Ausbaus und der vorherrschenden Belastungssituation - zu erhalten, werden beim TVM-Vortrieb auf dem Baulos Koralmtunnel 2 (KAT2) der ÖBB-Infrastruktur AG Tübbingsegmente mit Dehnmessgebern, sogenannte Messtübbinge, verwendet. Diese sind mit Dehnmessgebern in beiden Bewehrungslagen, in denen die Dehnungen direkt gemessen werden, ausgestattet.
Anhand dieser Daten kann die Spannungsverteilung im jeweiligen Tübbingquerschnitt errechnet und in weiterer Folge können über Integration die Schnittkräfte ermittelt werden. Die verwendete Interpolationsmethode ermöglicht, unter Berücksichtigung der Längsfugenbelastbarkeit, die Darstellung der Schnittkräfte über den gesamten Umfang des Tübbingrings, ausgehend von den Ergebnissen an der jeweiligen Position der Dehnmessgeber.
Die angewandte Berechnungsmethode wird zur Verifizierung mit den Resultaten einer numerischen 3D-Berechnung verglichen. Die Anwendung dieser Methodik wird anhand eines Fallbeispiels an einem Messtübbingring, der am Baulos KAT2 eingebaut wurde, vorgestellt. Zusätzlich wird noch kurz auf ausstehende Forschungsthemen und Entwicklungen eingegangen.

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Bonapace, Paul; Hammer, AndreasStrain measurements at the transition from a rock supported to an unsupported steel lined pressure tunnel at the Kaunertal hydropower station / Dehnungsmessungen am Ãœbergang der Druckstollenpanzerung in die freitragende Rohrleitung beim KaunertalkraftwerkGeomechanics and Tunnelling5/2017602-610Topics

Kurzfassung

A new steel-lined pressure shaft was constructed for the existing Kaunertal high-head hydropower plant in the years 2012 to 2015. Before starting operation, initial filling tests were carried out in particular to investigate the behaviour of a steel penstock at the transition from a steel lined pressure tunnel to an open pipe section. Cases with and without steel ring bearings (thrust rings) to transfer the end loads to the rock mass were numerically analysed and compared to measurements. A conclusion is drawn from the measurement results how to arrange and analyse such a steel pipe transition into the rock mass, which may for example occur at valve chambers.
Beim Kaunertalkraftwerk wurden in den Jahren 2012 bis 2015 der Druckschacht, das Wasserschloss, die Flachstrecke und Teile des Druckstollens erneuert. Im Zuge der Inbetriebnahme wurden umfangreiche Messungen an drei Übergängen der Druckstollenpanzerung in die freitragende, abgedeckelte Rohrleitung durchgeführt. Ausführungen mit und ohne Schubring zur Aufnahme des Deckeldrucks wurden auf Grundlage der Messungen numerisch untersucht. Die Ergebnisse werden im Beitrag erläutert und daraus Empfehlungen zur Auslegung der gepanzerten Übergänge von einem Druckstollen in eine freitragende Rohrleitung, wie sie z. B. bei Apparatekammern und in der Flachstrecke eines Kraftabstiegs auftreten, abgeleitet.

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Schmidt, H.Strasse am Ende der Welt - Ãœber Architektur und andere Dinge (Baum, M.)Stahlbau8/2010622-623Rezensionen

Kurzfassung

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Schmidt, H.Strassenverkehrsbelastung für überschüttete Bauwerke unter befestigten Fahrbahnen.Bautechnik6/1990192-198

Kurzfassung

Um den Einfluss von Fahrbahnbefestigungen auf die Druckausbreitung von Strassenverkehrslasten und damit auch auf die Belastung überschütteter Bauwerke wie Tunnel und Leitungen zu erfassen, werden entsprechend der Biegesteifigkeit der Fahrbahndecke fiktive Radaufstandsflächen angenommen. Die Entwicklung des Verfahrens wird beschrieben. Mit den angebotenen Rechenhilfen lassen sich für nahezu alle praktisch vorkommeneden Fälle die effektiven Ersatzfächenlasten in einfacher Weise ermitteln. Dabei können die Druckausbreitung im Halbraum oder in einer Teilschicht, die Brückenklasse, die Fahrbahndecke und die Art des Untergrundes berücksichtigt werden.

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Strategie - Erweitern Sie die Stärken-Schwächen- Analyse zur Chancen-Risiken-AnalyseUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/200718

Kurzfassung

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Strategie - Stärken-Schwächen-Analyse: Wichtiges Instrument zur UnternehmensentwicklungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200718

Kurzfassung

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Arndt, Ralf W.; Kee, Seong-Hoon; Schumacher, Thomas; Algernon, DanielStrategien der Bauwerkserhaltung von Autobahnbrücken in den USABautechnik11/2011793-804Fachthemen

Kurzfassung

Die überwiegende Anzahl der über 600000 inventarisierten Brücken in den USA wird im 2-jährigen Rhythmus inspiziert, resultierend in mehr als 300000 Brückenprüfungen pro Jahr, die mehrheitlich von den Autobahnbehörden der einzelnen Bundesstaaten durchgeführt werden. Mit steigender Verkehrsbelastung bei gleichzeitig alternder Infrastruktur werden diese Inspektionen immer wichtiger. So sind laut dem Nationalen Brücken-Inventar (NBI) über 70000 Brücken (12 %) in einem mangelhaften Zustand und über 14 % erfüllen ihre funktionalen Anforderungen nicht mehr. Dabei erfolgt die Brückenprüfung heute - 40 Jahre nach der Einführung der Nationalen Brückenprüfer-Norm (NBIS) - immer noch überwiegend visuell. Die Verwendung von modernen Technologien wie zerstörungsfreier Prüfung (ZfP) und Bauwerksmonitoring (BM) bleibt dabei beschränkt überwiegend auf sogenannte “Landmark Bridges“ bzw. einfachste Technologien wie “Sounding“, Magnetpulververfahren oder Betondeckungsmessungen. Dieser Beitrag diskutiert die Entwicklung der US-Brückenprüfung in den letzten 40 Jahren und beschreibt den heutigen Stand der Technik. Es werden die vorhandenen nationalen und lokalen Strategien zur Anwendung von ZfP und BM in sogenannten Techniker- und Expertensystemen vorgestellt und anhand von Fallstudien diskutiert. Der Beitrag umfasst dafür auch den aktuellen Stand der US-Forschung, unter anderem die Entwicklung von Multisensor Scanner-Systemen, die Methodik des Luftultraschalls und die Anwendung von piezoelektrischen Sensoren und Nanosensoren zum Brückenmonitoring.

Strategies for maintenance of highway bridges in the U.S. - with the support of non-destructive testing and structural health monitoring.
The majority of the more than 600000 inventoried bridges in the U.S. are inspected in 2-year intervals, resulting in more than 300000 bridge inspections per year. These inspections are performed mostly by the highway authorities of the individual states. With increasing traffic loads and aging infrastructure, these inspections are becoming increasingly important. Thus, according to the National Bridge Inventory (NBI), over 70000 bridges (12 %) are considered structurally deficient and over 14 % can no longer meet their functional requirements. Despite this fact, bridge inspections today - 40 years after the introduction of the National Bridge Inspection Standards (NBIS) - are still predominantly visual in nature. The use of modern technologies such as non-destructive testing (NDT) and structural health monitoring (SHM) remains mostly restricted to so-called “Landmark Bridges“ and to the use of simple technologies such as sounding, magnetic particle inspection or concrete cover measurements. This paper presents the evolution of U.S. bridge inspection in the last 40 years and describes the current state of the art. Existing national and local strategies for the application of NDT and SHM in so-called technician and expert systems are discussed by means of case studies. Finally, the current state of research in the U.S., including the development of multi-sensor scanning systems, the methodology of air-coupled ultrasound and the application of ultrasonic piezoelectric and nano sensors for bridge monitoring is presented.

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Strategien für Ihren JahresabschlussUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20074

Kurzfassung

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Thiel, Charlotte; Strasser, Juliane; Obergrießer, Mathias; Linner, ThomasStrategien zur Implementierung der Kreislaufwirtschaft beim Bauen mit BetonBeton- und Stahlbetonbau4/2023261-274Berichte

Kurzfassung

Beton ist das am meisten verwendete Baumaterial weltweit. CO2-Emissionen, die bei der Zement- und Betonherstellung anfallen, müssen reduziert, Produktionsmethoden verbessert und Betonzusammensetzungen angepasst werden. Zudem steigt die Nachfrage nach Beton, während fossile Brennstoffreserven und die Verfügbarkeit von mineralischen Rohstoffen abnehmen. Hinzu kommt, dass bei der Betonherstellung neue mineralogische Phasen entstehen, was ein echtes Recycling erschwert. Die Implementierung kreislaufkonformer Strategien wie der Verlängerung der Nutzungsphase ist ein wichtiger Hebel, um Umweltwirkungen im Bauwesen zu reduzieren, und erfordert die ganzheitliche Betrachtung des Bauwerks. Besonders großes Potenzial liefern hier die digital vernetzte und modellbasierte Planung sowie die darauf aufbauende robotergestützte Fertigung der Bauteile, mit der sich leicht lösbare Verbindungen, einfach rückbaubare, multifunktionale, flexible sowie bzgl. Dauerhaftigkeit optimierte Strukturen ökologisch und kosteneffizient generieren lassen. Technisch wären bereits viele Projekte in der Praxis umsetzbar, allerdings müssen hierzu die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert und bürokratische Hürden abgebaut werden. Dieser Beitrag hat das Ziel, das Bewusstsein für den nötigen Wechsel von der Linear- zur Kreislaufwirtschaft im Betonbau und den korrespondierenden Daten zu erhöhen und dem Planer einfache Grundsätze für den Entwurf, die Ausschreibung und Umsetzung mitzugeben, um jetzt schon einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit immer knapper werdenden Ressourcen zu leisten.

Strategies for implementing the circular economy in construction with concrete
Concrete is the most widely used building material worldwide. However, CO2 emissions from cement and concrete production must be reduced, production methods improved, and concrete compositions adapted. While the demand for concrete is increasing, fossil fuel reserves and the availability of mineral raw materials are decreasing. In addition, new mineralogical phases are formed during concrete production, which makes true recycling difficult. Implementation of strategies that are in line with circular economy, such as the extension of the use phase and design to re-use, require a holistic view of the building. Here, digitally networked and model-based planning, as well as robot-assisted production of components, offer high potential as they enable the ecologically and cost-efficient generation of easily detachable connections, easily deconstructable, multifunctional, or flexible structures that are optimized in terms of durability. Technically, many projects could already be implemented in practice, but standards and guidelines must be adapted. The aim of this article is to raise awareness of the necessary change from linear to circular economy in concrete construction, and to provide the planner with simple guidelines for the design to contribute to the responsible use of increasingly scarce resources.

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Sondermann, WolfgangStrategien zur zukünftigen Ausrichtung - die DGGT stellt sich den Herausforderungengeotechnik4/2021232-233Editorial vom Vorsitzenden

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Kropik, A.Strategisches Bauunternehmensmanagement (Girmscheid, G.)Bautechnik1/200782Bücher

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Straßen dauerhaft instand setzenBeton- und Stahlbetonbau6/2009329Aktuelles

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