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Technical Reports: Geomechanics and Tunnelling 1/2022Geomechanics and Tunnelling1/2022143-144Product Informations

Kurzfassung

Glass fibre-reinforced diaphragm walls under Munich Central Station - Glasfaserbewehrte Schlitzwände unter Münchner Hauptbahnhof

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Technical Reports: Geomechanics and Tunnelling 2/2023Geomechanics and Tunnelling2/2023218-221Product Informations

Kurzfassung

Limberg III pumped-storage hydropower station - sustainable tunnel anchorage - Pumpspeicherkraftwerk Limberg III - Nachhaltige Tunnelankerung

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Technical Reports: Geomechanics and Tunnelling 4/2019Geomechanics and Tunnelling4/2019387-388Technical Reports

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The Filstal Bridge at the high-speed railway line Wendlingen-Ulm - Challenges for the geotechnical planning / Hochgeschwindigkeitsstrecke Wendlingen-Ulm - Herausforderungen bei der geotechnischen Fachplanung

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Technical Reports: Geomechanics and Tunnelling 5/2020Geomechanics and Tunnelling5/2020576-577Product Informations

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Consolidation of ore mining rupture zones in Russia - Bruchzonenkonsolidierung im Erzbergbau in Russland

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Technical Reports: Geomechanics and Tunnelling 6/2019Geomechanics and Tunnelling6/2019754-757Product Informations

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Sandvik launches DT1132i tunnelling jumbo - Sandvik präsentiert den DT1132i Tunnelbohrwagen
55 years of BeMo Tunnelling - Successful since 1964 through highly motivated employees - 55 Jahre BeMo Tunnelling - Seit 1964 Erfolg durch hochmotivierte Mitarbeiter

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Technical Reports: Geomechanics and Tunnelling 6/2021Geomechanics and Tunnelling6/2021803-808Product Informations

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Tunnel excavators for extraordinary and extreme applications
Safe Tunnel Waterproofing - Sichere Tunnelabdichtung
HDD crossings under railway tracks - HDD-Querungen unter Eisenbahnanlagen

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TECHNICALTEXTILES - Print + InternetBautechnik6/2002419Nachrichten

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TECHNICALTEXTILES 2003Bautechnik5/2003352Nachrichten

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Technik verantworten (Hrsg.: Roßnagel, Rust, Manger)Stahlbau3/2000215-216Bücher

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Technik-Forum Bauchemie: Feuchteschutz von Bauwerken - kostengünstiges Bauen und Dauerhaftigkeit im Widerspruch?Bauphysik4/1997130-131Berichte

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Dauner, H.-G.Techniken zum Bau der Fahrbahnplatte bei VerbundbrückenStahlbau8/2002625-631Fachthemen

Kurzfassung

... und ihr Einfluß auf Wirtschaftlichkeit und Bauzeit. So müßte die Überschrift in verlängerter Form lauten. Es werden bekannte Techniken zur mehr oder weniger wirtschaftlichen Erstellung der Fahrbahnplatte von Verbundbrücken besprochen und neue der Segmentbauweise entlehnte Lösungen bei denen die Klebetechnik eine Rolle spielt, vorgestellt. Schließlich werden in der Schweiz begonnene und in naher Zukunft vorgesehene Untersuchungen benannt.

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Techniken zur KlärschlammbehandlungBeton- und Stahlbetonbau2/2003A21Tagungen

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Technikgeschichte für Ingenieure: Wurzeln des modernen BrückenbausBautechnik2/2004146Termine

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Technikgeschichte für Ingenieure: Wurzeln des modernen BrückenbausStahlbau2/2004138Termine

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Technikunterricht für Schulen!Beton- und Stahlbetonbau11/2002618Information

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Kurrer, Karl-EugenTechnikwissenschaften. Erkennen - Gestalten - Verantworten. Von acatech (Hrsg.)Stahlbau5/2014361-362Rezensionen

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Fleischer, Petra; Gesing, Carolin; Stelzer, OliverTechnisch-biologische Ufersicherungen - Bemessungskonzept für die Ingenieurpraxis an Binnenwasserstraßengeotechnik3/2021178-190Aufsätze

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Zur Verbesserung des ökologischen Zustandes an Binnenwasserstraßen sind in den nächsten Jahren umfangreiche Uferumgestaltungen vorgesehen. Naturnahe Ufersicherungen unter Verwendung von Pflanzen sollen dort, wo es möglich ist, die bisherigen Steinschüttungen ersetzen, um wieder mehr Lebensräume für Pflanzen und Tiere sowie mehr Strukturvielfalt zu schaffen. Mit diesen technisch-biologischen Ufersicherungen gibt es an Wasserstraßen mit der heutigen Schifffahrtsbelastung noch relativ wenig Erfahrungen. Auf der Grundlage von verschiedenen Forschungsergebnissen und Erkenntnissen aus einem groß angelegten Naturversuch am Rhein bei Worms wurde unter Einbeziehung der Erfahrungen an kleineren Fließgewässern ohne Schifffahrt ein erstes Bemessungskonzept für die Ingenieurpraxis der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung erarbeitet und in eine Software integriert. Damit können jetzt neben Schüttsteindeckwerken auch Ufersicherungen mit Pflanzen dimensioniert werden. Die Besonderheiten der lebenden Baustoffe, die hydraulischen Einwirkungen, die zu untersuchenden geotechnischen Versagensmechanismen und die einzelnen Dimensionierungsschritte werden im Folgenden vorgestellt.

Technical-biological bank protection measures - Design concept for the engineering practice
To improve the ecological condition of inland waterways, extensive bank redesigns are planned over the next few years. More natural bank protection measures using plants are to replace the existing rip rap where possible to create more habitats for plants and animals and more structural diversity. So far, relatively little experience has been gained with technical-biological bank protection measures on waterways with the current shipping impacts. On the basis of various research results and experience from a large-scale nature experiment on the river Rhine near Worms, a first design concept for the engineering practice of the waterway and shipping administration was developed, taking into account the experience on small rivers without shipping. The concept was also integrated into a software. This means that bank protection with plants can now be dimensioned in addition to riprap revetments. The special features of living building materials, the hydraulic effects, the geotechnical failure mechanisms to be investigated and the individual design steps are presented below.

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Sindt, V.; Ruch, M.; Schultmann, F.; Funk, W.; Rentz, O.Technisch-wirtschaftliche Bewertung von Verfahren zur Oberflächendekontaminierung.Bautechnik2/1997127-131Berichte

Kurzfassung

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Sterchele, Philip; Kalz, Doreen; Palzer, AndreasTechnisch-ökonomische Analyse von Maßnahmen und Potentialen zur energetischen Sanierung im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050Bauphysik4/2016193-211Fachthemen

Kurzfassung

Die vorliegende Studie untersucht und bewertet energetische Sanierungsmaßnahmen für typische Wohngebäude in Deutschland. Gegenstand der Untersuchungen sind der berechnete Nutz-, End- und Primärenergiebedarf, verbleibende Treibhausgasemissionen und die aus den Maßnahmen resultierenden Kosten. Es wird ermittelt, durch welche Maßnahmen und bei welchen Typgebäuden die größten Einspareffekte in Bezug auf die oben genannten Größen erzielt werden. Dafür wird der deutsche Wohngebäudebestand der Ein- und Mehrfamilienhäuser durch neun standardisierte Typgebäude abgebildet. Anhand von vier definierten Sanierungsgraden werden darüber hinaus die energetischen Eigenschaften von unsanierten als auch von teil- bzw. vollsanierten Gebäuden berücksichtigt. Die Modernisierung der Gebäudehülle oder der Einsatz effizienter Technologien zur Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung werden sowohl voneinander getrennt als auch miteinander kombiniert untersucht. Zur Berechnung des Einflusses der jeweiligen Maßnahmen auf den gesamten Wohngebäudebestand wird ein eigenes Gebäude-Mengengerüst entwickelt. Im Anschluss werden in insgesamt fünf Szenarien potentieller Zustände des Wohngebäudebestands im Zieljahr 2050 hinsichtlich des resultierenden End- und Primärenergiebedarfs sowie der verursachten CO2-äquivalent-Emissionen bewertet.
Die Auswertung der Einzelgebäude zeigt, dass die Gruppe der unsanierten Wohngebäude mit Baujahr bis 1994 das größte Potential zur Bedarfsreduzierung aufweist: Eine umfassende energetische Sanierung der Gebäudehülle auf Stand Vollsaniert-Plus senkt den Nutzenergiebedarf um 71 bis zu 83 %. Für alle nach 1994 erbauten Wohngebäude ist aufgrund der bereits deutlich verminderten Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenbauteile mit vergleichsweise geringeren Einsparungen zu rechnen. Bei Einfamilienhäusern und kleinen bis mittleren Mehrfamilienhäusern mit Baujahr bis 1948 führt eine energetische Sanierung auf Vollsaniert-Plus im Mittel zu einer Verminderung der CO2-äquivalent-Emissionen von rund 80 % und einer Reduktion der Kosten von etwa 13 %. Hochgerechnet auf das Zieljahr 2050 führt die energetische Modernisierung aller unsanierten Wohngebäude auf Stand der EnEV 2014 zu einer Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von jeweils 55 bzw. 62 %. Zur Erreichung dieses Ziels wäre von 2011 ausgehend eine Sanierungsrate von ca. 1, 2 % pro Jahr notwendig. Werden darüber hinaus alle teilsanierten Wohngebäude, die im Bestand in etwa in derselben Anzahl vertreten sind, auf Vollsaniert modernisiert, führt dies lediglich zu einer zusätzlichen Reduktion von 5 %. Wird alternativ zur energetischen Sanierung der teilsanierten Gebäude die Anlagentechnik aller Gebäude erneuert, kann eine zusätzliche Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von 20 bzw. 18 % erzielt werden.

Analysis of measures and potentials for energy-related renovation of residential buildings today and in 2050.
This study examines different restructuring measures for reference residential buildings in Germany. The subjects of the investigation are the calculated net, final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions and the resulting annuity. The purpose is to identify what kinds of measures have the biggest saving effects concerning the above-named parameters. Therefor the German residential building stock is represented by nine reference buildings, ranging from single- to large multi-family homes. By the definition of four different building refurbishment levels, the characteristics of non-renovated buildings up to fully renovated buildings are taken into account. Remediation measures such as the building refurbishment or the decarbonisation of the heat generation are evaluated individually or combined. For the assessment of the whole residential building sector a building-quantity structure is developed. Lastly five different scenarios portraying the residential building sector in 2050 are evaluated with respect to the resulting final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions.

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Sterchele, Philip; Kalz, Doreen; Palzer, AndreasTechnisch-ökonomische Analyse von Maßnahmen und Potentialen zur energetischen Sanierung im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050Bauphysik4/2016193-211Fachthemen

Kurzfassung

Die vorliegende Studie untersucht und bewertet energetische Sanierungsmaßnahmen für typische Wohngebäude in Deutschland. Gegenstand der Untersuchungen sind der berechnete Nutz-, End- und Primärenergiebedarf, verbleibende Treibhausgasemissionen und die aus den Maßnahmen resultierenden Kosten. Es wird ermittelt, durch welche Maßnahmen und bei welchen Typgebäuden die größten Einspareffekte in Bezug auf die oben genannten Größen erzielt werden. Dafür wird der deutsche Wohngebäudebestand der Ein- und Mehrfamilienhäuser durch neun standardisierte Typgebäude abgebildet. Anhand von vier definierten Sanierungsgraden werden darüber hinaus die energetischen Eigenschaften von unsanierten als auch von teil- bzw. vollsanierten Gebäuden berücksichtigt. Die Modernisierung der Gebäudehülle oder der Einsatz effizienter Technologien zur Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung werden sowohl voneinander getrennt als auch miteinander kombiniert untersucht. Zur Berechnung des Einflusses der jeweiligen Maßnahmen auf den gesamten Wohngebäudebestand wird ein eigenes Gebäude-Mengengerüst entwickelt. Im Anschluss werden in insgesamt fünf Szenarien potentieller Zustände des Wohngebäudebestands im Zieljahr 2050 hinsichtlich des resultierenden End- und Primärenergiebedarfs sowie der verursachten CO2-äquivalent-Emissionen bewertet.
Die Auswertung der Einzelgebäude zeigt, dass die Gruppe der unsanierten Wohngebäude mit Baujahr bis 1994 das größte Potential zur Bedarfsreduzierung aufweist: Eine umfassende energetische Sanierung der Gebäudehülle auf Stand Vollsaniert-Plus senkt den Nutzenergiebedarf um 71 bis zu 83 %. Für alle nach 1994 erbauten Wohngebäude ist aufgrund der bereits deutlich verminderten Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenbauteile mit vergleichsweise geringeren Einsparungen zu rechnen. Bei Einfamilienhäusern und kleinen bis mittleren Mehrfamilienhäusern mit Baujahr bis 1948 führt eine energetische Sanierung auf Vollsaniert-Plus im Mittel zu einer Verminderung der CO2-äquivalent-Emissionen von rund 80 % und einer Reduktion der Kosten von etwa 13 %. Hochgerechnet auf das Zieljahr 2050 führt die energetische Modernisierung aller unsanierten Wohngebäude auf Stand der EnEV 2014 zu einer Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von jeweils 55 bzw. 62 %. Zur Erreichung dieses Ziels wäre von 2011 ausgehend eine Sanierungsrate von ca. 1, 2 % pro Jahr notwendig. Werden darüber hinaus alle teilsanierten Wohngebäude, die im Bestand in etwa in derselben Anzahl vertreten sind, auf Vollsaniert modernisiert, führt dies lediglich zu einer zusätzlichen Reduktion von 5 %. Wird alternativ zur energetischen Sanierung der teilsanierten Gebäude die Anlagentechnik aller Gebäude erneuert, kann eine zusätzliche Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von 20 bzw. 18 % erzielt werden.

Analysis of measures and potentials for energy-related renovation of residential buildings today and in 2050.
This study examines different restructuring measures for reference residential buildings in Germany. The subjects of the investigation are the calculated net, final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions and the resulting annuity. The purpose is to identify what kinds of measures have the biggest saving effects concerning the above-named parameters. Therefor the German residential building stock is represented by nine reference buildings, ranging from single- to large multi-family homes. By the definition of four different building refurbishment levels, the characteristics of non-renovated buildings up to fully renovated buildings are taken into account. Remediation measures such as the building refurbishment or the decarbonisation of the heat generation are evaluated individually or combined. For the assessment of the whole residential building sector a building-quantity structure is developed. Lastly five different scenarios portraying the residential building sector in 2050 are evaluated with respect to the resulting final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions.

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Technisch-ökonomische Bewertungs- und Optimierungsstrategien für die GrundwassersanierungBautechnik3/2009192Nachrichten

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Technische Akademie EsslingenBautechnik10/2004846Termine

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Technische Akademie EsslingenStahlbau9/2004779Termine

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Technische Akademie EsslingenBautechnik8/2004675-676Termine

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Technische Akademie EsslingenBautechnik7/2004595Termine

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