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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Lüders, D.Temperatur und Luftgeschwindigkeit in Schornsteinen.Bautechnik1/198328-30

Kurzfassung

Es wird über den generellen Aufbau von Schornsteinen (in der Regel drei Schichten) und die Einflüsse auf die oben beschriebenen Parameter berichtet.

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Nietner, L.; Schmidt, D.Temperatur- und Festigkeitsmodellierungen durch PraxiswerkzeugeBeton- und Stahlbetonbau12/2003738-746Fachthemen

Kurzfassung

Temperatur- und Spannungsberechnungen hydratisierender Betonbauteile sind mittlerweile Stand der Technik und vielfach bereits Bestandteil entsprechender Bauverträge. Die meisten der zur Verfügung stehenden Modelle sind jedoch für die Bauausführung aufgrund der Komplexität der Eingabeparameter und des Berechnungsaufwandes wenig praktikabel. Darüber hinaus ist die Bedienung ihrer resultierenden Softwarepakete oft kompliziert und wenig transparent. Der Beitrag stellt deshalb die Grundlagen eines praxisorientierten Softwarewerkzeuges sowie dessen Anwendung an anspruchsvollen Bauvorhaben vor.

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Rubert, A.; Schaumann, P.Temperaturabhängige Werkstoffeigenschaften von Baustahl bei Brandbeanspruchung.Stahlbau3/198581-86Fachthemen

Kurzfassung

Auf der Grundlage von Bauteilversuchen werden neue temperaturabhängige Werkstoffkennlinien von Baustahl bis zu 1000 °C für die rechnerische Simulation bei Brandbeanspruchung erarbeitet. Deren Anwendung innerhalb eines inkrementell formulierten FEM-Verfahrens führt zu guten Übereinstimmungen mit den Versuchsergebnissen hinsichtlich des Trag- und Verformungsverhaltens im gesamten untersuchten Temperaturbereich.

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Hotzler, H.Temperaturbeanspruchungen bei doppelt gekrümmten Schalen. Abschätzung des EinflussesBeton- und Stahlbetonbau1/200026-35Fachthemen

Kurzfassung

Nach einer allgemeinen Betrachtung über die mögliche Größenordnung der Schnittgrößen in Tragwerken infolge Temperaturbeanspruchungen werden die partiellen Differentialgleichungen der flachen, dünnen, elastischen, orthotropen, doppelt gekrümmten Schale, wie sie aus der Literatur bekannt sind, angeschrieben. Für konstante und linear veränderliche Lasten werden diese auf gewöhnliche Differentialgleichungen zurückgeführt und einfache Lösungen angegeben. Für eine am Rande unverschieblich gelenkig gelagerte und für eine unverschieblich fest eingespannte Schale werden einfache Formeln zur Berechnung der Schnittgrößen abgeleitet. Für andere Lagerungen und auch für Lasten am Schalenrand werden die Lösungen aufgezeigt. An einem praktischen Beispiel werden die Schnittgrößen infolge Eigenlast und Verkehrslast sowie infolge einer Temperaturänderung und eines Temperaturunterschiedes berechnet und die Ergebnisse diskutiert. Zur Gewährleistung der Tragsicherheit von Schalentragwerken aus Stahlbeton bei Brand werden Vorschläge aufgezeigt.

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Schwarze, K.; Berner, K.Temperaturbedingte Zwängungskräfte in Verbindungen bei Konstruktionen mit Stahltrapezprofilen.Stahlbau4/1988103-114Fachthemen

Kurzfassung

Stahltrapezprofile, die vorwiegend im Hallenbau als raumabschließende und tragende Bauteile Anwendung finden, sind sowohl im Bauzustand als auch im Betriebszustand veränderlichen Temperaturen ausgesetzt. Wird die temperaturbedingte Längenänderung der Profiltafeln behindert, entstehen in den Stahltrapezprofilen und in den Verbindungen Zwängungsspannungen, die bei Annahme einer vollständigen Dehnungsbehinderung schnell zum "rechnerischen Versagen" der Konstruktion führen müßten. Tatsächliche Schäden sind jedoch nicht bekannt geworden. Dies liegt daran, daß die üblicherweise ausgeführten Konstruktionen nachgiebiger und weicher sind, als i. a. rechnerisch angenommen wird. Die bewährten Bauweisen, bei denen infolge von Temperaturänderungen nur geringe, und daher vernachlässigbare, Zwängungsbeanspruchungen auftreten, werden mit Konstruktionshinweisen dargestellt. Es wird gezeigt, mit welchen rechnerischen Annahmen bezüglich der Weichheit der Verbindungen und Nachgiebigkeit der Distanz- oder Unterkonstruktion das tatsächliche Trag- und Verformungsverhalten näherungsweise berechnet werden kann. Die Erkenntnisse werden mit Versuchen und Untersuchungen bestehender Wandsysteme bestätigt.

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Pertermann, Ina; Puthli, Ram; Ummenhofer, ThomasTemperatureinfluss auf Dachschneelasten von Gewächshäusern - Abtauen von Schnee über wärmedurchlässigen DacheindeckungenStahlbau12/2014860-872Fachthemen

Kurzfassung

Schneelasten sind für Leichtbauten oftmals bemessungsrelevant. Deshalb wird bei beheizten Gewächshäusern über transparenten, wärmedurchlässigen Bedachungen traditionell das Abtauen von Schnee in Ansatz gebracht. Die somit reduzierten Schneelasten ermöglichen große Scheibenabmessungen für optimales Pflanzenwachstum. Die pauschalen Lastansätze von 0,25 kN/m2 oder 0,75 kN/m2 Dachschnee in der deutschen Gewächshausnorm DIN 11535 haben sich über viele Jahre bewährt. Die Gewächshausnorm musste jedoch an das europäische Bemessungskonzept angepasst werden. Im März 2014 sind zwei neue Fachberichte erschienen: DIN SPEC 18071 für Produktionsgewächshäuser und DIN SPEC 18072 für Verkaufsgewächshäuser, die eine für die deutsche Normung neue Möglichkeit der rechnerischen Erfassung des Abtauens von Schnee enthalten - den Temperaturbeiwert. Dieses Vorgehen wird durch einen Verweis im Eurocode DIN EN 1991-1-3 auf die internationale Schneelastnorm ISO 4355 möglich. Hintergrund und Anwendung des Temperaturbeiwerts im Gewächshausbau werden in diesem Beitrag vorgestellt.

Temperature influence on roof snow loads of greenhouses - Melting of snow over heat-permeable claddings.
Snow loads often govern the design of lightweight structures. Therefore, for heated greenhouses, the melting of snow over transparent heat-permeable claddings has traditionally always been considered. The consequent reduction of snow loads allows adequate glazing sizes for optimal plant growth. Constant roof snow loads of 0,25 kN/m2 or 0,75 kN/m2 in the German greenhouse standard DIN 11535 have stood the test of time over many years. However, the greenhouse standard had to be adapted to the European design concept of the Eurocodes. Therefore, in March 2014 two new technical specifications have been published: DIN SPEC 18071 for commercial production greenhouses and DIN SPEC 18072 for sales greenhouses. Within German standards, this allows for a new possibility for calculating snow load reduction due to melting of snow, using the thermal coefficient. This approach is made possible by a normative reference in the Eurocode DIN EN 1991-1-3 to the international snow load standard ISO 4355. Background and use of the thermal coefficient in greenhouse design is presented in this article.

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Specht, M.; Fouad, N. A.Temperatureinwirkungen auf Beton-Kastenträgerbrücken durch KlimaeinflüsseBeton- und Stahlbetonbau10/1998281-285Fachthemen

Kurzfassung

Der ständige Wechsel der meteorologischen Randbedingungen führt in Bauwerken, die mit geringer oder ohne Wärmedämmung ausgeführt werden, z. B. Brücken, zur Ausbildung instationärer Temperaturfelder. Eine falsche Einschätzung oder Vernachlässigung dieser klimatisch bedingten Temperaturbeanspruchungen kann zu Schäden führen, die nicht nur die Dauerhaftigkeit, sondern in Extremfällen auch die Standsicherheit eines Bauwerks gefährden. In den letzten 30 Jahren sind viele solcher Schäden in Stahl- und Spannbetonbrücken beobachtet worden, deren Ursachen zunächst nicht eindeutig zu ermitteln waren, die aber mit hoher Wahrscheinlichkeit durch klimatisch bedingte Temperaturbeanspruchungen verursacht wurden. Neu entwickelte Rechenmodellierungen ermöglichen die Durchführung rechnerischer nichtlinearer Simulationen von instationären Temperaturfeldern in Bauwerken, die durch klimatische Einflüsse beansprucht werden. Das Verhalten von Beton-Kastenbrücken ist nach dem entwickelten Verfahren untersucht worden. Darüber wird berichtet; anschließend werden die thermischen Beanspruchungen solcher Brücken allgemeingültig beschrieben und Empfehlungen zur Erfassung der klimatisch bedingten thermischen Beanspruchung gegeben.

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Specht, M.; Fouad, N. A.Temperatureinwirkungen auf Beton-Kastenträgerbrücken durch Klimaeinflüsse (Fortsetzung aus Heft 10/1998 und Schluß)Beton- und Stahlbetonbau11/1998319-323Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Hörrle, D.; Mayer, P.-M.Temperaturentwicklung und Beanspruchung von Tunnelschalen im BrandfallBautechnik6/2008381-393Fachthemen

Kurzfassung

Brand ist im Tunnelbau einer der maßgebenden Lastfälle. Nachweisverfahren und Rechenmodelle sind derzeit noch in der Entwicklung. In diesem Aufsatz soll auf analytische Weise gezeigt werden, zu welchen Temperaturen es beim Brand an der Innenseite der Tunnelschale kommen kann und wie diese abschätzbar sind. Erlangt man so Kenntnis über eine zutreffende Temperaturzeitkurve, kann, unter bestimmten Randbedingungen, die instationäre Wärmeleitungsgleichung gelöst werden. Dadurch ist der Temperaturverlauf im Querschnitt zu jeder Zeit in jeder Tiefe analytisch gegeben und wird für einige Beispiele berechnet. Die Ergebnisse werden mit Messergebnissen realer Brandversuche verglichen und die Gültigkeit der dem analytischen Lösungsweg geschuldeten Vereinfachungen verifiziert. Anschließend wird das Lösungsmodell verwendet, um zeitabhängige Dehnungen und Krümmungen in Beispielquerschnitten (Schichtenmodell aus [1]) zu ermitteln und dort den Einfluss etwa der Temperaturleitfähigkeit aufzuzeigen.

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van Treeck, Christoph; Mitterhofer, MatthiasTemperaturfeldberechnung aus einer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messung einer natürlichen AuftriebsströmungBauphysik2/201377-85Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag stellt ein Rechenverfahren vor, mit dem auf Basis einer laseroptischen Messmethode Temperaturfeldinformationen in Fluiden ermittelt und Wärmeübergangskoeffizienten berechnet werden können. Grundlage für die Lösung der Energietransportgleichung stellen Geschwindigkeitsfelder dar, die mittels stereoskopischer Particle Image Velocimetry (PIV)-Messungen erhalten werden. PIV ist eine laseroptische Messmethode zur Erfassung von Geschwindigkeitsfeldern. Da kein intrusiver Sensor nötig ist, können Strömungen ohne Beeinflussungen vermessen werden. Eine stereoskopische PIV-Messung erzeugt Rasterinformationen zu allen drei Geschwindigkeitskomponenten in einer Ebene der Strömung. Die Temperaturverteilung an den Rändern des Messgebiets wird durch punktuelle Messung (Temperaturdioden) und flächenhafte Messung (Infrarotkamera) ermittelt. Anhand der Strömungscharakteristika wird der Energietransport vom Rand aus durch das Messgebiet berechnet. Die Energiegleichung der Navier-Stokes-Gleichungen der Strömungsmechanik stellt hierbei die physikalische Grundlage für den Energietransport durch das Fluid dar. Ihre Lösung mittels eines numerischen Modells ergibt die Temperaturverteilung im Messgebiet. Das Verfahren wird am Beispiel der Bestimmung von konvektiven Wärmeübergangskoeffizienten bzgl. der freien instationären Eigenkonvektionsströmung eines Menschen demonstriert. Das Verfahren ist vielversprechend, da zeitlich und räumlich hochaufgelöste Temperaturfeldinformationen erhalten werden und in Raumluftströmungen laserinduzierte Fluoreszenzmethoden (LIF) auf Grund gesundheitsbedenklicher Tracergase bzw. toxischer Partikel nicht eingesetzt werden können.

Computational temperature field analysis based on Particle Image Velocimetry (PIV) measurement of natural buoyant thermal plume.
The article presents a calculation method for determining fluid flow temperature field data and convective heat transfer coefficients using a laser optical measurement procedure. Basis for solving the energy transport (heat) equation are velocity fields obtained by stereoscopic Particle Image Velocimetry (PIV) measurements. PIV is a laser optical measurement method for quantitatively capturing velocity fields. Since there is no intrusive sensor necessary it allows for undisturbed flow measurements. Stereoscopic PIV measures generate grid data with pixel-wise information of all three components of velocity vectors within a single two-dimensional image layer of the flow. The temperature distribution at the domain boundaries is determined punctually (by temperature diodes) and surface-wise by extensive infrared imaging. Energy transport from the boundaries through the interior of the measurement area is calculated in terms of the inlet flow characteristics. The energy equation of the Navier-Stokes equations defines the fundamentals for the energy transport within the fluid. Its solution using a numerical model results in the temperature distribution of the measurement area. The method is demonstrated for obtaining convective heat transfer coefficients in the case of the thermal plume of a heated manikin. The procedure is promising since it is possible to get high resolution temperature field data of indoor air flows, as related laser induced fluorescence methods (LIF) are not appropriate indoors as in this case harmful tracers and toxic particles must be used.

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Sanio, David; Mark, Peter; Ahrens, Mark AlexanderTemperaturfeldberechnung für Brücken - Umsetzung mit TabellenkalkulationenBeton- und Stahlbetonbau2/201785-95Fachthemen

Kurzfassung

In statisch unbestimmten Systemen erzeugen ungleichmäßige Erwärmungen Zwangsspannungen. Für die Berechnung und Bemessung von Brücken werden diese üblicherweise durch lineare Temperaturgradienten berücksichtigt. Neben dem vertikalen Gradienten gilt die mittlere Querschnittstemperatur als bemessungsrelevant. Gängige Regelwerke geben für beide feste Einzelwerte bzw. vereinfachte Verteilungen für die Nachrechnung vor. Diese basieren auf Untersuchungen grundlegender Bauwerkstypen, die als repräsentativ für die Gesamtheit der Brücken angesehen werden. Die daraus abgeleiteten Kennwerte erfassen daher lokale, bauwerksspezifische - und ggf. beanspruchungsmindernde - Besonderheiten, regionale klimatische Unterschiede, Beschattungssituationen sowie die Ausrichtung des Bauwerks nicht.
Werden die relevanten Temperaturanteile aus einem Zeitverlauf des Temperaturfelds ermittelt, können die allgemeinen Kennwerte der Regelwerke durch bauwerksspezifische diskrete Verteilungen der Temperaturbeanspruchungen ersetzt werden. Im Beitrag wird gezeigt, wie die instationären Temperaturfelder mittels eines Tabellenkalkulationsprogramms unter Verwendung langzeitiger, lokaler Klimadaten berechnet werden können. Dazu wird die FOURIER'sche Differenzialgleichung der Wärmeübertragung mit einem Finite-Elemente-Ansatz gelöst und um Randbedingungen der Wärmeübertragung durch äußere Einflüsse ergänzt. Besonderheiten und Eigenschaften des Verfahrens werden diskutiert und die Berechnungsergebnisse mit Messdaten eines Temperaturmonitorings an einer Spannbetonbrücke verglichen. Es zeigen sich gute Übereinstimmungen für das Temperaturfeld sowie die daraus abgeleiteten Größen wie die rechnerischen Temperaturgradienten.

Computation of temperature fields on bridges - Implementation by means of spread-sheets
Non-uniform heating causes internal stresses in statically indeterminate systems. In bridge calculation and design, these are usually considered by linear temperature gradients. Beside these linear vertical gradients, the average temperature of the cross-section is relevant for structural design. In return, nowadays standards provide deterministic values or simplified distributions for recalculation which are based on investigations of typical structures seen as representative for the entire stock. Thus, characteristics derived therefrom do not cover local features that might be beneficial like regional ambient conditions, partial clouding or a structure's specific orientation.
Actually, general temperature characteristics from codes can be substituted with local information if the temperature distribution and its key parameters are extracted from the local time-variable temperature field directly. The paper shows how transient, non-stationary temperature fields can be computed from long-term climate data by means of spread-sheet analysis. For this purpose, FOURIER's differential equation of heat transfer is solved with finite elements employing boundary conditions, which reflect the ambient climate conditions. Key features of the methodology are discussed in detail, while the obtained results are strictly compared to measurement data from a temperature-monitoring of a pre-stressed concrete bridge. Computed results comply well with these measurements.

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Giesecke, J.Temperaturfelder in oberflächengekühlten Betonzuschlagstoffen.Bautechnik2/196854-61

Kurzfassung

Zur Vermeidung von Zwängungsrissen infolge unterschiedlicher Temperaturen zwischen Aussen- und Innenbereichen von Betonbauwerken hat sich die Abkühlung der Zuschlagstoffe zur Verminderung des Temperaturgefälles bewährt. Es wird ein Verfahren vorgestellt um die Temperaturverteilung im Inneren des Kühlguts beim Abkühlvorgang zu beschreiben und somit die erforderlichen Kälteanlagen optimal auszulegen.

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Clauß, Felix; Löschmann, Jens; Ahrens, Mark Alexander; Mark, PeterTemperaturinduktion in Betontragwerke - Experimentelle Untersuchungen zur MethodeBeton- und Stahlbetonbau7/2021539-550Aufsätze

Kurzfassung

Das Enteisen von Brückenfahrbahnen, die gesteuerte Erhärtung von Beton oder die Tragwerksverstärkung bei Temperierung sind Anwendungen für eine gezielte Temperaturinduktion in Betontragwerke. Der Beitrag behandelt dazu grundlegende Methoden. Dies sind das Erwärmen mit Infrarotstrahlern, Wärmematten oder erhitztem Wasser und das Kühlen mit Peltier-Elementen, Kühlflüssigkeiten oder Trockeneis. Diskutiert werden die nominellen elektrischen Leistungen, die Fixierung am Bauteil, Interaktionen zwischen Temperierung und Bauteil, die Temperaturregelung und mögliche Verluste. Die Verfahren werden mit ihren Eigenschaften vorgestellt und bewertet. Als Basis dient eine Versuchsserie an Balken mit Einhausung durch Wärmedämmung. Die einzelnen Temperierverfahren werden separat untersucht und zur Erzeugung eines Temperaturgradienten kombiniert. Es zeigt sich, dass besonders Wärmematten oder Infrarotstrahler für das Heizen und die Peltier-Kühlungen bzw. Kühlwasser für das Kühlen geeignet sind. Für die praktische Anwendung werden Empfehlungen abgeleitet.

Temperature induction into RC structures
De-icing of bridge decks, control of hardening or concrete strengthening through tempering are promising applications for active temperature induction into RC structures. The paper introduces fundamental approaches and devices: heating with infrared radiators, heating pads, heated water and Peltier elements, cooling liquids and dry ice, are discussed by means of nominal electric powers, attachment to the structure, interaction of device and structure, temperature control and potential losses. The characteristics of the approaches are analyzed and rated.
A test series on insulated beams serves for reference. The alternative approaches are separately applied and combined to induce temperature gradients. Heating pads and infrared radiators are most suited for heating while Peltier elements and liquids are beneficial for cooling. From comparison recommendations for practical application are derived.

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Abendeh, R.; Brockmann, C.; Fischer, O.; Rombach, G. A.Temperaturinduzierte, bleibende Verformungen von Brückensegmenten bei der Herstellung im KontaktverfahrenBeton- und Stahlbetonbau3/2005207-215Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über experimentelle und numerische Untersuchungen bezüglich temperaturinduzierter Verformungen (,Bowing') von Hohlkastensegmenten bei der Herstellung im Kontaktverfahren am Beispiel der weltweit größten Segmentbrücke der Welt berichtet. Empfehlungen zur Reduzierung der unvermeidbaren Imperfektion, welche u. a. zu Paßproblemen zwischen den Fertigteilen sowie einer ungleichförmiger Spannungsverteilung im Querschnitt führen können, werden gegeben.

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Rucker, P.; Beckhaus, K.; Wiegring, K.-H.; Schießl, P.Temperaturspannungen in dicken Betonbauteilen im jungen Alter - Messung und BerechnungBeton- und Stahlbetonbau7/2003389-397Fachthemen

Kurzfassung

Kritische Zwangspannungen in dicken Betonbauteilen entstehen vor allem im jungen Alter, wenn sich die mechanischen Eigenschaften des Betons noch entwickeln und sich gleichzeitig die Hydratationswärme des Betons und die Temperatureinwirkung von außen ungünstig überlagern. Mit dem vorgestellten experimentell gestützten FE-Berechnungsmodell wurden solche Temperaturspannungen bestimmt und konnten im Bauteilversuch durch direkt gemessene Spannungen validiert werden. Die Spannungsberechnung ermöglicht so im praktischen Anwendungsfall die Vorausbestimmung der Zwangspannungen infolge Temperatur und die Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Verringerung der Rißgefahr.

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König, G.; Zichner, T.Temperaturunterschied infolge Witterungseinfluss bei Deckbrücken in Massivbauweise.Bautechnik5/1984145-152, 211-214

Kurzfassung

Der Entwurf der überarbeiteten DIN 1072 enthält erstmals Angaben für den Lastfall Temperaturunterschied in massiven Deckbrücken. Die hierfür verwendeten Rechenansätze und meterologischen Randbedingungen werden beschrieben.

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Franke, H.Temperaturverteilung und Wärmefluss in mehrschichtigen Wänden bei instationären Umgebungslufttemperaturen und Sonnenbestrahlung.Bautechnik7/1970244-249, 273-280Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein praktisches Verfahren zur Berechnung der Temperaturverteilungen in ein- und mehrschichtigen Aussenwänden infolge zeitlich veränderlicher Umgebungstemperaturen angegeben. Die Lösung der partiellen Differentialgleichung der Wärmeleitung wird mit Hilfe der Differenzenrechnung durchgeführt.

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Junghanns, Mike; Schmid, FabianTemperaturwechselbeanspruchungen bei Fassaden: Konstruktionsweisen, Bewegungskonzepte und messtechnische UntersuchungBauphysik6/2017352-367Fachthemen

Kurzfassung

Im Fassadenbau und insbesondere im Sonderfassadenbau sind verlässliche Auslegungswerkzeuge, der Muster- und Prototypenbau sowie umfangreiche Versuchsreihen unerlässlich, um die Produkte für einen regelkonformen und projektbezogenen Einsatz verlässlich entwickeln, planen und herstellen zu können. Wesentliche Anforderungen an Glas-Stahl-Konstruktionen und Element-Fassaden sind die Dichtigkeit des gewählten oder entwickelten Konstruktionssystems sowie die Sicherheit der eingesetzten Produkte und Bauteile bei extremen Einflüssen. Die Konstruktionen müssen dabei eine Gebrauchstauglichkeit nach geltenden nationalen und lokalen Regelwerken sowie nach kundenseitig spezifizierten Einsatzszenarien erfüllen. Die Dichtigkeit und Gebrauchsfähigkeit der Konstruktionen ist dabei für den Regelbetrieb und für extreme Ereignisse, wie Temperaturwechselbeanspruchungen, Gebäudebewegungen oder Schadensereignissen, nachzuweisen und sicherzustellen. Bei Sonderkonstruktionen mit komplexer Geometrie sind an kritischen Konstruktionsdetails neben den üblichen Auslegungen auch Berechnungen, Simulationen sowie Tests und Versuche aus Ermangelung von übertragbaren Ergebnissen erforderlich. Dieser Aufsatz thematisiert deshalb Erfordernisse, Richtlinien und Prüfverfahren, die aus Temperaturwechselbeanspruchungen für Fassadenkonstruktionen resultieren. Aus Erfahrungen durch umfangreiche Versuche an Sonderkonstruktionen für den nordamerikanischen Markt werden kritische Randbedingungen bei Auslegung und Prüfung identifiziert, um abschließend Empfehlungen für die Weiterentwicklung und Anwendung der Risikoeinschätzung im Planungsprozess zu geben.

Temperature change loading on façades: design recommendations, tolerance concepts and measurements.
Façade construction and especially unique façade design needs reliable design tools, sample, prototypes and mock-ups, as well as extensive testing to develop and manufacture reliable products for a compliant and project-related application. The air and water tightness of the selected or developed system and the safety of the products used in extreme influences are essential for steel glass designs and modular façades. Useability and serviceability in accordance to the national and local regulations and client specific demands must be fulfilled by the chosen design. The tightness of the construction needs to be tested and verified for a regular use case and extreme conditions such as changing thermal conditions, building movements or damaging events, which impacts the safety and usability. Critical design details especially for unique façade constructions with complex geometries require additional calculations, simulations and tests due to the lack of transferability of the commonly used dimensioning. Therefore this essay addresses requirements, guidelines and test procedures resulting from thermal cycling tests for façade constructions. The given experiences gained through extensive testing of special constructions especially for the North American market allow a critical review of the given design and testing, final recommendations for the improvement of the testing procedure and for application of a systematic risk assessment in the planning process.

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Litzner, Hans-UlrichTempora mutantur......Structural Concrete3/2014277-278Editorials

Kurzfassung

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Orth, Wolfgang; Müller, BennoTemporary watertight connection of excavations to existing buildings and temporary waterproofing of structures by ground freezing / Temporäre wasserdichte Anbindung von Baugruben an Bestandsbauwerke und temporäres Abdichten von Bauwerken durch BaugrundvereisungGeomechanics and Tunnelling3/2013246-260Topics

Kurzfassung

The ground freezing technique is used not only to stabilise soil but also for sealing excavations and tunnels below groundwater level. As it can be applied in various soil types and controlled very well by temperature measurement, it can be used as a planned measure as well as to remedy leaking excavations. The paper gives an overview of the general function and special features of ground freezing for sealing purposes, and three completed examples are presented.
Das Gefrierverfahren wird nicht nur zur Stützung, sondern teilweise auch allein zur Abdichtung von unterirdischen Hohlräumen unter Grundwasser angewendet. Aufgrund seiner großen Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenarten und der guten Kontrollierbarkeit eignet es sich dabei nicht nur für den a priori geplanten Einsatz, sondern auch zur nachträglichen Sanierung undichter Baugruben. Der Bericht behandelt neben der Wirkungsweise und den allgemeinen Merkmalen des Verfahrens die Besonderheiten bei der Verwendung zu Abdichtungszwecken und stellt hierzu drei ausgeführte Fälle vor.

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Saischek, M.; Diederich, D.Temporary works for the project "Brenner rail axis, northern approach" / Bauprovisorien beim Projekt "Eisenbahnachse Brenner, Zulaufstrecke Nord"Geomechanics and Tunnelling6/2009733-741Topics

Kurzfassung

The term temporary works includes a very wide range of plant and equipment. This article looks into construction electricity supply, lighting and communications as well as access control and location systems as implemented for the project “Brenner rail axis, northern approach, Kundl/Radfeld-Baumkirchen”.

Unter dem Begriff Bauprovisorien werden verschiedenste Ausrüstungsanlagen geführt. In diesem Beitrag wird auf die Baustromversorgung, die Baubeleuchtung und die Baukommunikation sowie auf die Zutrittskontroll- und Ortungssysteme eingegangen, wie sie bei dem Projekt “Eisenbahnachse Brenner, Zulaufstrecke Nord, Kundl/Radfeld-Baumkirchen” zum Einsatz kommen.

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Suza, Dominik; Klusá ek, Ladislav; Suza, Igor; Reichenbach, Sara; Gaßner, GeorgTemporäre Brückenverstärkung für SondertransporteBeton- und Stahlbetonbau10/2019790-796Berichte

Kurzfassung

In diesem Bericht wird ein neuer Ansatz für eine kurzzeitige Brückenverstärkung vorgestellt. Die Brückentragkonstruktion wird bei dieser Methode über die Länge der Spannweite durch aktive temporäre Stützen unterstützt, um eine größere Tragfähigkeit der Konstruktion zu erreichen. Obwohl diese Brückenverstärkungsmethode bereits über die letzten Jahrzehnte erfolgreich eingesetzt wurde, ist sie in vielen Ländern der EU unbekannt. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen, die diese Verstärkungsmethode verwenden, sich oft noch an alte vereinfachte Berechnungsmodelle und Randbedingungen, die die Effektivität der Methode einschränken, halten [1]. Zudem wird mit dem alten Modell die Realität nicht ausreichend abgebildet und die Ergebnisse liegen teilweise auf der unsicheren Seite.
Der vorgestellte neue Ansatz der kurzzeitigen Brückenverstärkungsmethode mit einem temporären Stützsystem beruht auf den Erkenntnissen aus einem Monitoring von Überfahrten von Schwertransporten auf realen Brückenkonstruktionen. Ein mathematisches Modell, das die Eigenschaften der realen Konstruktion realitätsnah beschreiben kann, wird präsentiert. Des Weiteren wird ein hydraulisches Hilfsgerät, das an der Technischen Universität in Brno (VUT FAST) erfunden wurde, vorgestellt.

Temporary bridge strengthening for heavy transports
This paper presents a new approach for short-term bridge strengthening. With this method the bridge supporting structure is additionally strengthened by active temporary struts positioned over the length of the structure and therefore increasing the load capacity. Even though this strengthening method has been successfully implemented for decades, it is still unknown in many countries of EU. Most of the companies, which apply this strengthening method follow old simplified rules and models [1] (1980), which restrict its efficiency. The old model insufficiently describes the actual behavior of the strengthening with the results sometimes ending on the unsafe side.
The introduced new approach for short-term bridge strengthening is based on the monitoring of real bridge structures and temporary support structures during the crossing of heavy transports. A mathematical model, which suitably represents the behavior of real structures, is introduced. Furthermore a safety hydraulic element invented at Brno University of Technology (VUT FAST), which can be used with the strengthening system is presented.

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Schacht, Gregor; Hampel, Torsten; Curbach, ManfredTemporärer Korrosionsschutz von Spanngliedern - Stand des Wissens und ErfahrungsberichtBeton- und Stahlbetonbau8/2014524-533Fachthemen

Kurzfassung

Im Spannbetonbau kann es aus unterschiedlichen Gründen zu einer zeitlichen Verzögerung zwischen Einbau, Vorspannen und Verpressen von Spanngliedern kommen, was es erforderlich machen kann, eingebaute Spannglieder für eine gewisse Zeit sicher vor einer Korrosion zu schützen. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über bekannte Untersuchungen und Erfahrungen bei der Anwendung verschiedener temporärer Korrosionsschutzmaßnahmen an Versuchskörpern und Brückenbauwerken. Im Anschluss werden über die Erfahrungen aus einer praktischen Anwendung einer Lufttrocknung bei einem Brückenbauwerk berichtet und der Korrosionszustand der Spannglieder beurteilt. Abschließend werden Empfehlungen abgeleitet, unter welchen Voraussetzungen der temporäre Korrosionsschutz durch eine Trockenluftspülung sicher und zuverlässig gewährleistet werden kann.

Temporary corrosion protection - State of the Art and Field Report
In prestressed concrete constructions there are different reasons for time delays between manufacturing, prestressing and grouting of prestressing tendons, which can require a temporary corrosion protection of the build-in and pretensioned tendons for a certain time period. The paper gives an overview of the experimental investigations and experiences in the application of different temporary corrosion protection methods in laboratory test and bridges. Afterwards the experiences of a practical application of a dry air corrosion protection at a bridge construction are presented and the state of corrosion of the tendons is analyzed. Finally recommendations are derived, under which conditions a save and reliable temporary corrosion protection with dry air can be achieved.

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Tendenzen im HochhausbauStahlbau4/2001308Termine

Kurzfassung

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Möller, EberhardTendenzen im Holzbau, Bauen mit Holz - Wege in die Zukunft?Bautechnik1/201342-46Berichte

Kurzfassung

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