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Titelbild: Stahlbau 9/2020Stahlbau9/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Der Durchblick bis ins Detail ist die Basis für unternehmerischen Erfolg. Denn nur, wenn man alle belastbaren Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Blick hat, lassen sich Projekte wirtschaftlich planen, kalkulieren und steuern. Mit der Branchenlösung ams.erp STEEL erhalten Einzelfertiger im Stahl-, Metall- und Komplettbau alle Informationen zu geplanten, laufenden und abgeschlossenen Aufträgen und das in Echtzeit. Dank der so gewonnenen Prozesstransparenz sind sie in der Lage, immer wirtschaftlich zu handeln. Für zusätzliche Effizienz sorgt auf der technischen Seite ams.mobile und auf Anwenderseite die Branchenexpertise des ams-Teams. (Foto: Husen Stahlbau GmbH & Co. KG)

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Titelbild: Stahlbau 9/2021Stahlbau9/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Recycelbar und ein Beitrag zur Null-Abfallwirtschaft: Feuerverzinkte Fassade des Fraunhofer IWKS: Das Fraunhofer IWKS steht für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und hat die Forschungsschwerpunkte Wertstoffkreisläufe und effiziente sowie nachhaltige Ressourcenstrategien. Die praktische Umsetzung und Anwendung dieser Ziele hatte auch beim Neubau des eigenen Forschungsgebäudes am Standort Hanau höchste Priorität, beispielsweise bei der Fassade des Technikums. Hier kam eine Gebäudehülle aus feuerverzinktem Stahl zum Einsatz, weil sie dauerhaft, wiederverwendbar, instandsetzbar und recycelbar ist. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Null-Abfallwirtschaft geleistet. Denn feuerverzinkter Stahl kann beliebig oft ohne Qualitätsverlust recycelt werden. Der Neubau entspricht den Richtlinien des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB). Architekten: hammeskrause architekten (Foto: Wolf-Dieter Gericke)

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Titelbild: Stahlbau 9/2022Stahlbau9/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Im Stahl- und Verbundbrückenbau steht der Anschluss von außen- oder innenliegenden Diagonalen mittels eingestecktem Knotenblech wegen der Ermüdungsbeanspruchbarkeit in der Diskussion. Ziel des DASt-AiF-Forschungsvorhabens 20452 “Praxisgerechte Gestaltung von Diagonalrohr-Anschlüssen im Stahl- und Verbundbrückenbau” war die Entwicklung allgemeingültiger Regelungen, um einen wirtschaftlicheren und abgesicherten Ansatz für die Bemessung und Ausführung von Stahl- und Verbundbrücken zu ermöglichen (s. Beitrag Kuhlmann, U.; Gölz, L.).

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Titelbild

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“Grüner Bahnhof”
, Wittenberg. Im Dezember 2016 wurde der klimafreundlichste Bahnhof Deutschlands in der Lutherstadt Wittenberg eröffnet. Dahinter steckt das Baukonzept “Grüner Bahnhof”. Es sieht zum einen vor, Bahnhöfe klimaneutral zu betreiben, zum anderen steht der Komfort für die Reisenden und Besucher des Bahnhofs im Fokus. Das begrünte Flachdach wirkt der Flächenentsiegelung entgegen, gleichzeitig versorgt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach das Gebäude CO2-frei mit Strom (siehe auch Beitrag S. 9). (Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2018Titelbild

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Cirkelhuset in Køge, Kopenhagen, Dänemark
. Der Bau ist eine Referenz für den sozialen Wohnungsbau in Dänemark. In dem ringförmigen Gebäude wohnen 132 Mietparteien. Wetterbeständiger Schiefer von Rathscheck prägt die dunkle in der Sonne seidig glänzende Außenhülle. Die lebhaft strukturierten Schiefersteine schaffen Flächen mit massiver Anmutung. (Foto: ©Rathscheck Schiefer)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/2018Titelbild

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Hamburg.
Das Baugebiet Mitte Altona soll bis 2030 etwa 10.000 Menschen neuen Wohnraum bieten. Wie im Bündnis für Wohnen gefordert, wird ein Drittelmix aus Eigentum, frei finanziertem und gefördertem Wohnungsbau realisiert. (Foto: Lebensraum Ziegel / Christoph Große)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2018Titelbild

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Erweiterungsbau des Beruflichen Schulzentrums in Bautzen.
Das älteste Gebäude des Schulkomplexes ist auf 1857 datiert und wurde vom Architekten Carl August Schramm entworfen. Die Bestandsbauten gelten entsprechend als historisch wertvoll und die Erweiterung des Gebäudekomplexes als eine delikate Aufgabe. Der 70 Meter lange Neubau bildet die lange Seite eines dreiseitig geschlossenen Schulhofes. Die Schieferfassade setzt Akzente als Kontrast zu den historisch wertvollen Bestandsbauten. (Foto: Rathscheck Schiefer)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 2/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/2018Titelbild

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Ausbau Grand Paris Express, Paris.
Bis 2030 will die französische Hauptstadt ihr berühmtes U-Bahn-Netz um 200 Kilometer erweitern, vor allem unterirdisch. “Grand Paris Express” lautet der Name dieses gigantischen und größten Infrastrukturprojekts in Europa, bei dem aktuell schon sechs Bauer-Schlitzwandfräsen im Einsatz sind - weitere sollen in diesem Jahr folgen.
(Foto: © BAUER Gruppe)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/2018Titelbild

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Steigerwaldstadion, Multifunktionsarena für Erfurt.
2015 wurde das traditionsreiche Steigerwaldstadion nach einem Entwurf der HPP Architekten Düsseldorf bei laufendem Betrieb erneuert und erweitert. Pünktlich zum Auftakt der Saison 2016/2017 wurde die neue Multifunktionsarena im Sommer 2016 fertiggestellt. Im Bild: gut erkennbar der segmentierte Verlauf der Tribünenelemente während der Bauphase. (Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/2018Titelbild

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SKAIO, Heilbronn
, mit zehn Geschossen das höchste Holzhaus Deutschlands. Im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH realisieren das Berliner Architekturbüro Kaden+Lager, Pionier auf dem Gebiet des innerstädtischen, mehrgeschossigen Holzbaus, und die Firma Züblin Timber GmbH den Neubau zur Stadtausstellung im Rahmen der Bundesgartenschau Heilbronn 2019. (Visualisierung: JSB Stuttgart)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/2018Titelbild

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Seit Frühjahr 2015 entschärft eine neuartige, innovative Segmentbrücke eine zuvor gefährliche Straßenkreuzung im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Im Zuge des Neubaus der Staatsstraße gelang ein Brückenschlag der innovativen Art - ohne Belag und Abdichtung. (s. auch Beitrag S. 3 ff) (Foto: Firmengruppe Max Bögl, Reinhard Mederer)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2018Titelbild

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Projekt “Ocean Reef Islands”: Rütteldruckverdichtung für die neuen künstlichen Inseln vor der Küste von Panama-Stadt. Bauer blickt in Lateinamerika auf eine mehr als zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück. (Foto: © BAUER Group)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2018Titelbild

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In Memmingen hat die Rohrbeck-Bentivoglio GbR ein durch einen Brand stark beschädigtes Gebäude aus dem historischen Ensemble “Südlicher Schrannenplatz” akribisch nach seinem klassizistischen Vorbild rekonstruiert. Für das vorbildliche Engagement und die überzeugende Rekonstruktion vergab der Bausenat der Stadt Memmingen 2016 einen Fassadenpreis. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2018Titelbild

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Kubische Stadtarchitektur. In Langenau hat Architekt Ralf Kauer ein altersgerechtes Mehrfamilienhaus in moderner kubischer Architektur realisiert. Mit dem Baustoff Ziegel konnte trotz des Verzichts auf einen Vollwärmeschutz der KfW-Effizienzhaus 55 erreicht werden. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus)

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2018Titelbild

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Detail eines modernen Bürogebäudes in Hamburg. (Foto: © Fabian Wentzel/Getty Images)

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Freytag, K.; Schleicher, W.TM Stahl in Brücken der DB AGStahlbau2/2003114-116Berichte

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TM-Handbuch neu aufgelegtBeton- und Stahlbetonbau10/2006768Aktuelles

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TM-Handbuch von StoCretecBautechnik3/2005187Nachrichten

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Eilbracht, Gert; Sundermann, WolfgangTo Werner Sobek on the occasion of his 65th birthdaySteel Construction2/2018107-108Editorials

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Schoch, TorstenTo what is still to come... / Auf das, was da noch kommt...Mauerwerk6/2019345-347Editorial

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Seidel, MarcTolerance requirements for flange connections in wind turbine support structuresStahlbau9/2018880-887Fachthemen

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Flatness tolerances for bolted steel flanges in wind turbine support structures are a much discussed topic. The tolerances that are currently used in the industry and provided in relevant codes and standards were devised around 10-15 years ago, and their application for the significantly larger dimensions of current towers and flanges is frequently questioned. In this paper, these tolerance requirements are presented together with their historical background, and a methodology for adapting them based on a determination of gap-closing behaviour is proposed.

Herstellungstoleranzen von Flanschverbindungen für Tragstrukturen von Windenergieanlagen.
Ebenheitstoleranzen geschraubter Ringflanschverbindungen sind oftmals Gegenstand technischer Diskussionen. Die derzeit verwendeten Grenzwerte wurden vor etwa 10-15 Jahren festgelegt und die Anwendung derselben Werte für deutlich größere Abmessungen aktueller Flanschverbindungen wird häufig in Frage gestellt. In diesem Beitrag werden die aktuellen Werte vor ihrem historischen Hintergrund dargestellt und eine Methode zur Anpassung der Werte basierend auf den die Klaffung schließenden Spannungen wird vorgeschlagen.

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Jodl, H. G.; Ehgartner, J.Tolerances in tunnelling - small cause and great effect / Toleranzen im Tunnelbau - kleine Ursache mit großer WirkungGeomechanics and Tunnelling6/2010751-762Topics

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Tolerance is defined as the permissible deviation from the specified dimensions, since dimensions cannot be produced exactly. This is particularly relevant in tunnelling, where refurbishment contracts requiring the breaking out of the inner lining of the tunnel and the construction of a new lining will be of increasing significance in the future. Adding the upper and the lower limiting deviations gives the dimensional tolerance (tolerance range), by which the tunnel cross-section has to be over-excavated in order to maintain the structure gauge. The Austrian standards ÖNORM B 2203-1:2001, 2203-2:2005 and 2110:2009 provide for the tolerances to be specified, but do not define the areas of responsibility. Details of dimensional tolerances (± values) for tunnelling are defined in the RVS 09.01.43 (9.34) “Construction of inner lining concrete”. Under the currently valid regulations, careful attention should be paid in design and tendering to clear provisions and the demarcation of the spheres of responsibility of client and contractor. When existing inner linings are broken out and tolerances are taken into account, attention also needs to be paid to the structural stability of the remaining inner lining.
Als Toleranz wird die zulässige Abweichung von vorgeschrieben Maßen definiert, da sich Abmessungen nicht genau erzeugen lassen. Gerade im Tunnelbau werden in Zukunft vermehrt Sanierungen in Angriff genommen, bei denen zunächst die Tunnelinnenschale abzutragen und im Anschluss eine neue Innenschale einzubauen ist. Addiert man die obere und die untere Grenzabweichung, resultiert die Maßtoleranz (Toleranzbereich), um die der Tunnelquerschnitt größer ausgebrochen werden muss, um das Lichtraumprofil einzuhalten. Die ÖNORMEN B 2203-1:2001, 2203-2:2005 und 2110:2009 sehen vor, dass Maßtoleranzen anzugeben sind; die Verantwortungsbereiche werden jedoch nicht definiert. Angaben bezüglich der Maßtoleranzen (± Werte) für den Tunnelbau sind in der RVS 09.01.43 (9.34) “Konstruktive Ausführung Innenschalenbeton” definiert. Aufgrund der vorliegenden Regelungen ist in der Projektierungsphase und bei der Ausschreibung besonders darauf zu achten, Begrifflichkeiten sorgfältig zu verwenden, Maßabweichungen festzulegen und den Verantwortungsbereich zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abzugrenzen. Beim Abtrag von bestehenden Innenschalen und der Berücksichtigung der Toleranzen ist in der Planungsphase zusätzlich auf die Standsicherheit der verbleibenden, bestehenden Innenschale zu achten.

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Grabe, Jürgen; Osthoff, DavidToleranzanforderungen bei langen kombinierten SpundwändenBautechnik9/2018658-662Berichte

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Die “wichtigste Vorsorgemaßnahme gegen Schlossschäden” ist gemäß EAU 2012 die lagetreue Einbringung der Tragelemente von kombinierten Spundwänden. Toleranzen für kombinierte Spundwände sind nicht allgemein festgelegt und für jede Baumaßnahme gesondert zu vereinbaren.
Heutige Konstruktionen mit kombinierten Spundwänden unterliegen zunehmend erhöhten Anforderungen in Form von großen Geländesprüngen und hohen Wasserüberdrücken. Gerade im Hinblick auf die damit verbundenen Profillängen und die erhöhten Beanspruchungen der Spundwandschlösser während der Herstellung sind die derzeitigen Toleranzangaben und Bewertungskriterien zum Einbau der Zwischenbohlen oftmals unzureichend.
In diesem Beitrag wird die beschriebene Problematik dargestellt und im Hinblick auf Überwachung, Ausführungskontrollen und Lösungsansätze diskutiert.

Tolerance requirements for long combined sheet pile walls
According to EAU 2012 the true positioning of the king piles is the most important precautionary measure against declutching of combined sheet pile walls. Tolerances for combined sheet pile walls are not generally specified and are to be agreed separately for each construction project.
Today combined sheet pile walls challenge an increase in water depth and high water pressure respectively. In association with an increase in profile lengths and in loads on the sheet pile locks during installation, the current tolerances and evaluation criteria regarding the installation of the intermediate piles are often insufficient.
This article presents the problems described and discusses monitoring measures and possible solutions.

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Toleranzen am BauBeton- und Stahlbetonbau9/2004763Tagungen

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Unterbuchberger, Claudia; Müller, AndréToleranzen und Vorhaltemaß der Betondeckung beim Nachweis der Feuerwiderstandsdauer im MassivbauBeton- und Stahlbetonbau10/2015646-655Fachthemen

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Bezüglich des konstruktiven Brandschutznachweises von Stahl- und Spannbetonbauteilen ist die Betondeckung der Bewehrung eine der entscheidensten Einflussgrößen. Seit Längerem steht immer wieder die Frage im Raum, wie hinsichtlich dieses relevanten Parameters eine Gleichstellung zwischen Neu- und Bestandsbauten beim Nachweis der Feuerwiderstandsdauer erzielt werden kann. Während für Neubauten die Verwendung des Nennmaßes normativ eindeutig zugelassen ist, besteht im Bestand nicht selten die Notwendigkeit, den rechnerisch ansetzbaren Wert auf Basis von Betondeckungsmessungen zu definieren.
Mit dem Ziel, künftig ein vergleichbares Sicherheitsniveau zwischen neuen und bestehenden Bauwerken im Brandfall erreichen zu können, werden in diesem Beitrag sowohl Überlegungen zur Durchführung als auch zur statistischen Auswertung von Betondeckungsmessungen angestellt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die bauseitig unvermeidbaren Streuungen der Betondeckung und deren Auswirkungen auf die Feuerwiderstandsdauer verschiedener Bauteilarten gelegt. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen die behandelte Thematik. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wird abschließend eine neue Vorgehensweise zur Festlegung der rechnerisch ansetzbaren Betondeckung für den Nachweis der Feuerwiderstandsdauer im Massivbau formuliert.

Concrete cover tolerances and allowance with regard to the fire resistance design of concrete structures
Regarding the fire resistance design of reinforced and prestressed concrete members the cover of reinforcement is one of the most important parameters. With reference to the chargeable concrete cover, the problem of how to ensure the same standards for new and existing buildings hasn't been solved so far. In contrast to historical buildings the use of the nominal dimension is undoubtedly normatively admitted for new constructions. However, the first-mentioned often require the interpretation of concrete cover measurements.
To guarantee a comparable safety level in future in case of fire between new and existing structures, this article deals with the realization and probabilistic assessment of the named measurements. Specific attention is given to the unavoidable statistical scattering and its effects on the fire safety of various structural member types. Practical examples visualize the treated subject. Based on the results gained from these investigations, a new approach is established to define the chargeable cover of reinforcement for the fire resistance design.

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