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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Demonstrationsanlage in der kalifornischen Mojava-Wüste: "Solar Two" macht aus Sonnenglut StromBauphysik1/199727-28Aktuelles

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Interessengemeinschaft Luftbefeuchtung gegründetBauphysik1/199728Aktuelles

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Bußmann, W.4. Geothermische Fachtagung Konstanz: Geothermie - Energie der ZukunftBauphysik1/199729-31Berichte

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Heibel, B.2. GRE-Kongreß in KasselBauphysik1/199731-33Berichte

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Wagner, A.Bericht über die Gründungssitzung des Fachausschusses Solares Bauen (FASB) der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) am 18.9.1996 in FreiburgBauphysik1/199731Berichte

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Bartsch, W.Herbsttag der HEA am 10. und 11. Oktober 1996 in ChemnitzBauphysik1/199733-34Berichte

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Wilhelm Dyckerhoff Institut für Baustofftechnologie der Dyckerhoff Zement GmbH: Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnetBauphysik1/199733Berichte

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Persönliches Dr. Heinz Geenen weiterhin 1. VorsitzenderBauphysik1/199736-37Persönliches

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Leserforum Zuschrift zu: Neubauer, R. O.: Berechnungsfehler am Computer - Darstellung am Beispiel des jährlichen Heizwärmebedarfs gemäß DIN EN 832 (M. Rentz); Erwiderung (R. O. Neubauer)Bauphysik1/199737-38Leserforum

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Patricius-Plakette 1996 für Ladislaus RybachBauphysik1/199737Persönliches

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Dissertationen Experimentelle Quantifizierung des Luftwechsels bei Fensterlüftung (A. Maas)Bauphysik1/199738-39Dissertationen

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Girmscheid, G.Schildvorgetriebener Tunnelbau in heterogenem Lockergestein, ausgekleidet mittels Stahlbetontübbingen. Teil 1: Geophysikalische Baugrunderkundungsmethoden.Bautechnik1/19971-10Fachthemen

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Kirschke, D.Neue Tendenzen bei der Dränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel.Bautechnik1/199711-20Fachthemen

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Dränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel sind zwei Aspekte derselben Fragestellung: Wie läßt sich das einen Tunnel umgebene Wasser am wirtschaftlichsten so beherrschen, daß die Standsicherheit und Gebrauchstüchtigkeit hierdurch langfristig nicht beeinträchtigt wird? Die traditionelle Antwort heißt: Abbau des Wasserdrucks durch Dränage, Abdichtung gegen - druckloses - Sickerwasser. Allerdings scheitert diese Lösung zunehmend an wasserwirtschaftlichen Auflagen, die eine dauernde Wasserentnahme verbieten. Ein Umdenken wird auch durch die hohe Störanfälligkeit und Wartungsbedürftigkeit herkömmlicher Dränagen nahegelegt. Die Entwicklung geht daher inzwischen eindeutig hin zu undränierten Tunneln. Diese müssen zwar auf Wasserdruck bemessen und ringsum gegen Druckwasser abgedichtet werden, doch ist dies mit neuen Wirkstoffen und Verfahren zuverlässig machbar. Möglicherweise beim Bau entstehende Mehrkosten werden schnell durch sparende Wartungs- und Sanierungskosten ausgeglichen.

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Nawari, O.; Hartmann, R.; Lackner, R.Standsicherheitsberechnung nach der Direkten Gleitblock-Methode.Bautechnik1/199721-24Fachthemen

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Die Stansicherheitsuntersuchung mit den kinematisch möglichen Bruchmechanismen aus mehreren starren Gleitblöcken wird in der neuen Vornorm DIN 4084-100 verlangt. Die jetzigen Berechnungsansätze dafür sind aufwendig. Im vorliegenden Aufsatz wird ein für die numerische Berechnung gut geeignetes, praxisorientiertes Verfahren (DGBM) zur kinematischen Standsicherheitsberechnung mit mehreren Gleitblöcken dargestellt. Praktische Berechnungsbeispiele und numerische Vergleichsberechnungen (nach DIN V 4084-100 und DIN 4084) werden vorgestellt.

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Hettler, A.; Besler, D.; Gutjahr, St.FE-Simulation von aufgetretenen Spannungen und Verformungen an der Baugrube Gleiswechsel in Duisburg-Meiderich.Bautechnik1/199725-32Fachthemen

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Bei der Berechnung von Baugrubensicherungen wird die Methode der Finiten Elemente vermehrt eingesetzt. Im folgenden Beitrag wird anhand eines konkreten Anwendungsbeispiels verdeutlicht, welche Möglichkeiten und Grenzen sich bei der Verwendung von FE-Methoden mit einfachen Stoffgesetzen aufzeigen. Insbesondere auf die Schwierigkeiten bei der Formulierung von Randbedingungen und der Umgang mit den Stoffparametern wird hierbei eingegangen.

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Reyer, E.; Fouad, H. A.; Willems, W.Neue Ergebnisse zur Eignung von Wärmedämm-Verbundsystemen bei der Sanierung von Großtafelbauten.Bautechnik1/199733-41Fachthemen

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Zur Beurteilung der Eignung von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) zur Überbrückung aktiver Risse und Fugen werden mit der "Bochumer Großversuchsanlage" experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der grundsätzlichen Darstellung des aufwendigen Auswerteverfahrens und zeigt in vergleichender Form Ergebnisse aus umfangreichen Untersuchungen verschiedener WDVS. Die weitgestreuten Ergebnisse weisen dabei auf das komplexe mechanische Verhalten dieser WDVS unter mechanischer und hygrothermischer Belastung hin. Insgesamt ist zu erkennen, daß WDVS gut geeignet sind, aktive Risse und Fugen zu überbrücken, wenn die Eigenschaften der einzelnen Schichten entsprechend aufeinander abgestimmt sind.

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Taheri, Z.Der unendlich große Körper mit einer zylindrischen Bohrung unter einer Teilflächenbelastung.Bautechnik1/199742-44Berichte

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Scheuch, G.Tunnel Saint-Germain-en-Laye.Bautechnik1/199744-45Berichte

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von Wölfel, W.Die römische Kaikos-Wasserleitung in Pergamon.Bautechnik1/199746-48Berichte

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Rug, W.12. Holzbauseminar.Bautechnik1/199748-49Berichte

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Krüger, R.-H.Friedrich Wilhelm Diterichs. Architekt, Ingenieur und Baubeamter im Preußen des 18. Jahrhunderts.Bautechnik1/199757

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Lemonis, Dr. sc. techn. G.Experimentelle Untersuchung der dreidimensionalen Vektorfelder der Geschwindigkeit und Wirbelstärke in turbulenten Strömungen.Bautechnik1/199757-58

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Virlogeux, M.Tragwerk und Gestaltung von Brücken.Beton- und Stahlbetonbau1/19971-8Fachthemen

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Der Autor befaßt sich mit der Mitwirkung von Architekten und Ingenieuren beim Gestalten von Bauten, überwiegend Brücken. Dabei bezieht er sich im wesentlichen auf französische Bauwerke.

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Reinhardt, H.-W.Erläuterungen zur Richtlinie für hochfesten Beton des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau1/19979-12Fachthemen

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Diese Erläuterungen beziehen sich auf den Werkstoffteil der Richtlinie für hochfesten Beton. Der Konstruktionsteil wurde bereits von König/Grimm im Beton-Kalender 1996 erläutert.

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Kurrer, K.-E.Stahl + Beton = Stahlbeton? Stahl + Beton = Stahlbeton! Die Entstehung der Triade von Verwaltung, Wissenschaft und Industrie im Stahlbetonbau in Deutschland (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau1/199713-18Fachthemen

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Nach einer synoptisch orientierten Skizze der Geschichte der Massivbauweise in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts werden sechs Konsequenzen benannt, die kausal mit der Einführung des Stahlbetons zusammenhängen. Am Beispiel der Vorgeschichte des "Deutschen Ausschusses für Stahlbeton" wird das Modell der Triade Verwaltung - Wissenschaft - Industrie entwickelt, mit dessen Hilfe auch vergleichbare Vergesellschaftungsformen der wissenschaftlich-technischen Gemeinschaftsarbeit auf anderen technischen und wissenschaftlichen Gebieten untersucht werden können. Die Formierung und Vollendung dieser Dreiheit im Stahlbetonbau in Deutschland von der preußischen Normung von Portlandzementen 1878 bis zu den reichseinheitlichen Stahlbetonbestimmungen 1916 wird an historischen Unterlagen beschrieben.

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