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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, James R. Knowles (Deutschland) GmbH, MünchenClaim Management - Gehen Sie mit Behinderungen aktiv umUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/200515

Abstract

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Dr. Angela S. Emmert, Rechtsanwältin / Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei CMS Hasche Sigle, KölnSozialversicherungspflicht in Deutschland - Vermeiden Sie die Haftung für Gesamtsozialbeiträge ausländischer BauarbeiterUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200515

Abstract

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer JAMES R KNOWLES (Deutschl.) GmbH, MünchenNachtragsmanagement optimieren - Die richtige Benennung des Rechtsgrunds erhöht Ihre DurchsetzungsquoteUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200515

Abstract

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Aktuelles BGH-Urteil - Eine Höchstpreisklausel im Einheitspreisvertrag ist unwirksamUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200515

Abstract

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Verband Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen vdnr gegründetBauphysik1/201916Aktuell

Abstract

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Bauer, Martin; Lorz, Caroline; Sedlmeier, Michael; Schwanitz, Matthias; Fries, Eberhard; Hochhuber, JosefBeitrag zur thermischen Speicherung von Netzüberlasten infolge regenerativer Energien in GebäudenBauphysik1/201316-20Fachthemen

Abstract

Bayern hat sich zum Ziel gesetzt, in den nächsten Jahren die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien mit dem Ausbau von zusätzlich bis zu 1500 Windkraftanlagen zu forcieren. Zusammen mit dem Ausbau von Photovoltaik-Anlagen ergibt sich ein wesentlicher Anteil an ungeregelt anfallender Netzlast, die zeitweilig zu großen Leistungsüberschüssen führen kann. Vor diesem Hintergrund wird ein Versuchsprogramm zum Lastmanagement eines elektrischen Netzes vorgestellt, bei dem in einem Gebäude mit hoher Energieeffizienz elektrische Energie über thermische Speicher aufgenommen wird. Vergleichend werden Simulationsrechnungen zur Modellierung der Versuchsergebnisse unter besonderer Berücksichtigung des Speicherverhaltens der Baukonstruktion in der vorhandenen Betonkerntemperierung durchgeführt.

Thermal energy storage of grid overload as a result of renewable energies from buildings.
Bavaria´s aim in the near future is to increase the production of electricity from renewable energies by setting up 1,500 additional new wind power plants. This situation, together with the expansion of photovoltaic power plants, leads to varying network loads and temporarily uncontrolled excesses in the power supply. This research program is, therefore, being initiated to enhance load management in an electric network. Thermal storage units in a highly energy efficient building are supplied with energy from peak loads. Simulations for modelling the test results will be compared and carried out, focusing particularly on the thermal storage properties of the building construction in the existing concrete core heating system.

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Erste Absolventen des Studiengangs "Master Online Bauphysik"Bauphysik1/201016Aktuell

Abstract

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"IBP18599" - das Tool von Profis für Profis ist da!Bauphysik1/200716Aktuell

Abstract

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3 Bauprodukte für den HolzbauBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/201016-19Bauregelliste A Teil 1 (2010/1)

Abstract

3.1 Bauholz
3.2 Holzwerkstoffe und andere Plattenwerkstoffe
3.3 Vorgefertigte Bauteile
3.4 Mechanische Holzverbindungsmittel
3.5 Klebstoffe für tragende Holzbauteile

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Beyer, Christine; Ortlepp, Sebastian; Naumann, Thomas; Ortlepp, RegineStahlbeton-Dachtragwerke - eine typische Konstruktionsform der NachkriegszeitBautechnik1/201816-26Aufsätze

Abstract

Zu den markanten Baukonstruktionen der Nachkriegszeit in Mittel- und Ostdeutschland gehören Dachtragwerke aus Stahlbeton. Der wesentliche Grund für die Konzeption und Errichtung derartiger Strukturen lag in dem zur Bauzeit existierenden Mangel an Bauholz. Betonfertigteilbetriebe entwickelten insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahren Systemlösungen für Dächer verschiedener Spannweiten. Solche Konstruktionen wurden als Sprossendach bezeichnet und anfangs in nur gering technisierter Form umgesetzt. Jedoch gelang es sehr schnell, derartige Dachtragwerke stärker zu systematisieren, auf eine weitgehende Vorfertigung umzustellen und qualitativ zu verbessern. Dieser Aufsatz zeigt eine Analyse ausgewählter Stahlbetondachkonstruktionen in Mittel- und Ostdeutschland am Beispiel der Region Dresden. Im Ergebnis der Bestandsaufnahmen weisen die nunmehr über 50 Jahre alten Strukturen in der Regel vergleichsweise geringe Schäden auf. Trotz ihres durchaus günstigen Langzeitverhaltens hat sich diese Bauweise, wohl aufgrund des recht hohen Planungs- und Montageaufwands sowie ihrer mangelnden Flexibilität, nicht durchgesetzt.

Reinforced concrete roof frames as a typical construction form of the post-war period
In the central and eastern part of Germany, reinforced concrete roof structures form a distinctive type of building construction. The lack of timber was the main reason for the design and establishment of such structures at that time. Especially in the 1950s and 1960s, precast concrete companies developed system solutions for roofs of various spans. Around 1950, such constructions were called “Sprossendach” and implemented in only slightly engineered manner. In subsequent years, such roof structures became more systematic and were converted to an almost complete prefabrication and simultaneously qualitatively improved. This paper presents an analysis of selected reinforced concrete roof constructions in Central and East Germany. In the result, the 50-year-old structures have comparatively little damage. However, despite their quite favourable long-term behaviour, this construction type has not enforced due to the quite high expenses for planning and installation.

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Vertragsstrafenregelung im WerkvertragBautechnik1/201116Recht

Abstract

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Lenz, U.Gebäudeplanung in der Nähe von Schienenverkehrswegen - Meßtechnische Untersuchungen - Prognosen - Beurteilungen - SchutzmaßnahmenBautechnik1/200616-22Fachthemen

Abstract

In innerstädtischen Bereichen sind Neubauten häufig vor Schwingungsimmissionen von Schienenverkehrswegen zu schützen. Auf der Basis von meßtechnischen Untersuchungen läßt sich anhand des vom Bauherrn definierten Schutzanspruchs eine Aussage über die Notwendigkeit von Maßnahmen treffen. Schutzmaßnahmen können direkt am Gleis durch Variation des Oberbaus getroffen werden. Es besteht die Möglichkeit der Beeinflussung der Immissionen auf den Ausbreitungsweg zwischen Gleisanlage und Gebäude. Im Gebäude selbst lassen sich auch Maßnahmen zur Schwingungsreduzierung vorsehen.

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Schober, H.Geometrie-Prinzipien für wirtschaftliche und effiziente Schalentragwerke (Teil 1)Bautechnik1/200216-24Fachthemen

Abstract

Es werden anschauliche Bildungsprinzipien für beliebig doppelt gekrümmte, sich aus ebenen Viereckelementen zusammensetzende Schalenflächen vorgestellt. Dadurch wird es möglich, trotz doppelter Flächenkrümmung ebene Verglasungen bzw. ebene Schalelemente einzusetzen, eine wesentliche Voraussetzung für wirtschaftliche verglaste, opak verkleidete oder betonierte Schalentragwerke.

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Krause, M.; Krieger, J.; Wiggenhauser, H.Erprobung und Bewertung zerstörungsfreier Prüfverfahren für BetonbrückenBautechnik1/199916-26Fachthemen

Abstract

Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden zerstörungsfreie Prüfverfahren, die sich zur Untersuchung von Betonbrücken eignen, mit dem Ziel untersucht, die Leistungsfähigkeit der derzeit verfügbaren Echo-Verfahren im Hinblick auf die Zustandsanalyse von Spanngliedern zu bewerten. Die Untersuchungen erfolgten an Probekörpern, die definierte Fehlstellen aufwiesen. Zum Einsatz kamen Impuls-Radar, Ultraschall-Echo z. T. unter Einbeziehung von Rekonstruktionstechniken sowie Impact-Echo. Die mittels der verschiedenen Verfahren erzielten Ergebnisse werden dargestellt und unter dem Aspekt einer Anwendung von ZfP im Massivbrückenbau bewertet.

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Wiesiolek, B.; Neumann, W.Verbundwirkung zwischen Ortbeton-Verpreßpfählen und dem Boden bei mehrreihigen, aufgelösten Pfahlreihen.Bautechnik1/198816-22

Abstract

Rechenverfahren zur Beschreibung der Verbundwirkung in "Stabwänden". Grundlage sind die Untersuchungen von Brandl zu diesem Problem, die Anwendung der Verbundtheorie auf einen Pfahl- Boden-Verbundbaustoff und die Mohrschen Bruchbedingungen für Boden. Die Berechnungsergebnisse sind durch Messungen beim U-Bahnlos D 76A in Berlin bestätigt worden. Sofern die erforderlichen Randbedingungen eingehalten werden, ist das Verfahren auch zur Bemessung von Hochdruckinjektionskörpern anwendbar.

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Profanter, H.Zur Berechnung schiefer Kastenträgerbrücken.Bautechnik1/197816-22

Abstract

Es wird über das Aufstellen der Einflussfläche für die Lagerreaktion am spitzen Brückenende der Verlauf der Lastscheide und die Lage des Aufstandspunkts für den grösstmöglichen negativen Auflagerdruck (abhebende Kraft) systematisch untersucht.

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Müller, D.Erfahrungen mit einer aus Schlitzkernsondierungen und Schlauchkernbohrungen kombinierten Baugrunderschliessungsmethode.Bautechnik1/197416-18

Abstract

Vorstellung eines Sondierungsverfahrens zur Erkundung von Böden mittels Kernbohrung mit 25-50 mm dicken Sonden.

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Paschke, W.Die auf der Baugrubensohle starr abgestützte, im übrigen freie Bohlwand.Bautechnik1/196916-17

Abstract

Über die Berechnung des frei auskragenden Bohlträgerverbaus mit einer festen horizontalen Stützung z.B. durch den Stahlbetonfussboden.

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Instandsetzungs-RichtlinieBeton- und Stahlbetonbau1/200916Aktuelles

Abstract

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Schmidt, H.; Cornelius, V.Hintergründe zur Nutzlastabminderung nach DIN 1055-3Beton- und Stahlbetonbau1/200416-22Fachthemen

Abstract

Es werden die Möglichkeiten der Nutzlastabminderung nach DIN 1055-3 vorgestellt und eigene Untersuchungsergebnisse bezüglich der Nutzlastvariabilität in Wohngebäuden präsentiert. Die hieraus resultierenden Erkenntnisse stehen stellvertretend für die Flächen- und Stockwerksabhängigkeit von Nutzlasten und können leicht auf andere Gebäudekategorien übertragen werden.

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Schmidt, H.; Cornelius, V.Hintergründe zur Nutzlastabminderung nach DIN 1055-3Beton- und Stahlbetonbau1/200416-22Fachthemen

Abstract

Die Abminderungsfaktoren alpha Index A und alpha Index B nach DIN 1055-3 erweisen sich als gut geeignet, auftretende Nutzlasten realistisch zu beschreiben. Dem erhöhten Berechnungsaufwand bei der Schnittgrößenermittlung steht die Ausführung wirtschaftlicherer Konstruktionen gegenüber. Der Beitrag zeigt die Vorgansweise.

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Rußwurm, D.Neue Erkenntnisse zur Frage der Duktilität von Betonstählen.Beton- und Stahlbetonbau1/199516-22

Abstract

Die elastisch-plastische Berechnung von Stahlbetontragwerken setzt eine ausreichende Duktilität des verwendeten Bewehrungsstahls voraus. Der Beitrag untersucht die Frage einer Korrelation zwischen dem Betrag der Momentenumlagerung oder der zulässigen Rotation und Duktilität des Stahls als massgebender Grösse der Stahleigenschaften.

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Keller, Th.; Menn, Ch.Der Einfluß von Rissen auf die Bewehrungskorrosion.Beton- und Stahlbetonbau1/199316-20, 47-51

Abstract

Es werden die grundsätzlichen mechanischen und chemischen Voraussetzungen und Abläufe, die zur Korrosion von Bewehrungsstählen im Beton führen, erläutert. Anhand der Auswertung von in-situ- und Laboruntersuchungen wird geschlossen, daß nicht die Rißsweite, sondern in erster Linie ausschlaggebend ist, ob der Riß wasserführend ist. Für die Frage der Dauerhaftigkeit von Stahlbetonkonstruktionen ist es deshalb entscheidend durch konstruktive Maßnahmen sicherzustellen, wie zum Beispiel Abdichtungen oder nachträgliche Injektionen, daß wasserführende Risse vermieden werden.

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Bausch, S.; Twelmeier, H.Zum Grenzverformungsvermögen biegebeanspruchter Stahlbetonbalken.Beton- und Stahlbetonbau1/198716-20

Abstract

In 17 Balkenversuchen wurde das Grenzverformungsvermögen plastifizierter Zonen in überwiegend biegebeanspruchten, stabförmigen Stahlbetonbauteilen bei statischer, verformungskontrollierter Beanspruchung untersucht. Hauptparameter waren die eingelegte, veränderte Zug- und Druckbewehrung. Aufbauend auf den Messungen wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, das es erlaubt die Grenzverdrehung bei Versagensbeginn unter allgemeineren Bedingungen zu berechnen.

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Fröhlich, H.Neubau der Donnersberger Brücke in München unter Anwendung weiterentwickelter Lager bei der Herstellung im Taktschiebeverfahren.Beton- und Stahlbetonbau1/198416-21

Abstract

Es werden für den Neubau einer Brücke mit Trogquerschnitt die Brückenlager beschrieben. Die Brücke mit einer Gesamtlänge von 123 m wurde im Taktschiebeverfahren hergestellt.

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