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Bercea, G.Spanngliedführung in Flachdecken mit Vorspannung ohne Verbund.Bautechnik1/198913-16

Abstract

Für die in der Praxis vorkommenden Fälle wird ein rechnerischer einfacher Weg gezeigt für die Festlegung der Geometrie der Spanngliedführung in Flachdecken mit Vorspannung ohne Verbund. Die angegebenen Formeln sind in erster Linie für die Ermittlung der Umlenkpressungen gedacht, sie können aber auch für weitere Zwecke verwendet werden, wie: Ermittlung der Dehnwege, der Absteckhöhen und Aufstellung der Vorspannprotokolle.

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Duy, W.Kippen von U - Profilen.Bautechnik1/198917-25

Abstract

Für im Schubmittelpunkt querbelastete U-Profile werden Formeln für die Verzweigungslasten aus den Ansätzen der klassischen Kipptheorie hergeleitet, die mit den Formeln für die Kippuntersuchung von doppeltsymmetrischen Querschnitten übereinstimmen. Das Tragvermögen von schlanken Trägern, die eine geringe Dreh- und Biegesteifigkeit aufweisen und auch exzentrisch querbelastet sein können , wird durch die Kippuntersuchung recht genau wiedergespiegelt , wie der Vergleich mit einer Tragfähigkeitsuntersuchung nach einer räumlichen Spannungstheorie II. Ordnung deutlich macht. Anhand von drei Beispielen werden die Anwendung der abgeleiteten Formeln sowie die Unterschiede der Ergebnisse gezeigt.

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König, G.; Steglich, B.; Schneider, K.Schwingungsisolierung von Roboterbühnen in einem Automobilwerk.Bautechnik1/198926-28

Abstract

In der Karosseriefertigung eines Automobilwerks wurden mit Robotern bestückte Automatikstationen zur passgenauen Montage auf einer weitgespannten Decke installiert. Da diese Decke durch Gabelstapler zu merklichen, nicht tolerierbaren Schwingungen angeregt wird, war eine Schwingungsisolierung der Automatikstationen erforderlich. Es wurden niveaugeregelte Luftfedern gewählt, die an das vorhandenen Druckluftnetz angeschlossen wurden.

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Herzog, M.Die Grundfrequenz von Gewölbestaumauern in einfachster Näherung.Bautechnik1/198929-30

Abstract

Durch Berechnung der Grundfrequenz für den Kronenbogen von 15 Gewölbestaumauern, deren Grundfrquenzen in situ gemessen worden sind, wird gezeigt, daß diese ganz einfache Näherung für praktische Zwecke ausreichend genau ist

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Lackner, E.Technischer Jahresbericht 1988 des Arbeitskreises "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik12/1988397-423

Abstract

Aktualisierung der 69 gültigen Empfehlungen der EAU 1985 sowie Vorstellung weiterer Empfehlungen

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Schneider, G.Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwerts von mineralischen Dichtungsschichten aus in situ-Versuchen.Bautechnik12/1988424-426

Abstract

Es werden Gleichungen angegeben, die es ermöglichen, Durchlässigkeitsversuche auszuwerten , die in situ ausgeführt worden sind. Die Art der inneren Berandung am Versuchsrohr, die begrenzte Mächtigkeit der Dichtungsschicht sowie die Versickerung über dem Grundwasser finden keine Berücksichtigung.

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Werner, H.Computerunterstützte Berechnung von Baugrubenumschließungswänden.Bautechnik11/1988361-368

Abstract

Die Arbeit behandelt die Struktur, die Handhabung und den Inhalt eines Programmsystems zur Berechnung von Baugrubenumschliessungswänden. Es wird besonders auf folgende Probleme eingegangen : 1. interaktive Programmhandhabung 2. Nichtlinearitäten in der Berechnung durch irreversible Wandverschiebungen, teilweise vorgespannte Anker und durch adaptive Anpassung der Fußbettung 3. Behandlung von Vor- und Rückbauzuständen 4. Kopplung der Teilprogramme

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Brauns, J.; Schulze, B.Wirkung von vertikalen Dränagebohrungen in durchströmten Hängen.Bautechnik11/1988369-371

Abstract

Tiefdränschlitze gelten als geeignete Methode, einen durchströmten Hang zu stabilisieren. Hierfür werden beispielsweise Bohrungen mit großem Durchmesser dicht nebeneinander abgeteuft, mit durchlässigem Material verfüllt und an der Sohle durch Dränrohre verbunden. Mit Hilfe eines Sickermodells wurde der Frage nachgegangen, ob die Abstände zwischen den Bohrungen vergrößert werden dürfen.

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Stamm, J.Die Tragfähigkeit von Pfählen.Bautechnik11/1988372-375

Abstract

Das unterirdische Tragverhalten konnte in der über tausendjährigen Geschichte der Pfahlgründung nicht beobachtet werden, da die Pfähle für Messungen zu klein waren. Erst als in den sechziger Jahren der Grossbohrpfahl aufkam, erlaubte der grosse Querschnitt den Einbau von Messmedien im Pfahl und im Bohrloch. In diesem Aufsatz werden Ursache und Vorgang des Bruches vorgeführt. Als Bruchkriterium wird aufgrund einer Auswertung von Probebelastungen das Erreichen einer Tangentenneigung von 0.5 MN/cm an die Lastsetzungskurve vorgeschlagen.

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Herzog, M.Die Baugrundverformung bei Gewölbestaumauern.Bautechnik11/1988376-380

Abstract

Die verschiedenen Auswirkungen der Baugrundverformung bei Gewölbestaumauern werden zunächst phänomenologisch beschrieben und anschliessend für die beschädigte Kölbrein-Mauer in Österreich numerisch ausgewertet. Die Bedeutung der zutreffenden Erfassung der Felseinspannung, der Talaufweitung, der Talbodendrehung und -senkung infolge Stauseefüllung sowie der möglichen Blockfugenöffnung wird durch die ausgewiesenen Normalspannungen am Kragträgerfuss und die Schubspannungen der Mauermittelfläche klar erkennbar.

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Taheri, Z.; Robl, J.Durch Innendruck belastete kreisförmige Druckstollen im elastisch isotropen Voll- und Halbraum.Bautechnik11/1988381-384

Abstract

Es werden auf der dreidimensionalen Elastizitätstheorie basierend Spannungszustände in einem unendlich ausgedehnten Körper mit einer zylindrischen Bohrung unter einer periodischen Belastung untersucht. Daraus wird auch eine Näherungslösung für den Halb-raum mit einer zylindrischen Bohrung abgeleitet. Der Verformungszustand wird in Abhängigkeit vom Tunneldurchmesser und der Poissonschen Zahl dargestellt sowie eine Überlagerungshöhe angegeben , für welche die Näherung gilt.

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Krzizek, H.Die Erweiterung der Mohrschen Analogie auf den gekrümmten Stab.Bautechnik11/1988385-391

Abstract

Am Beispiel des Kreisbogens wird gezeigt, daß die Gleichgewichtsbeziehungen und die kinematischen Beziehungen sowohl für den in der Tragwerksebene belasteten als auch für den normal zu dieser Ebene belasteten Bogen im Sinne der Matrizenrechnung "transponiert" sind. Für den häufig vorkommenden Sonderfall, den Kreisbogen, wird ein Weg aufgezeigt, wie die Schnittgrössen aus verteilter Belastung zweckmässig berechnet werden können: durch die Bildung von Knotenlasten werden stets ausreichend genaue Schnittgrössen ermittelt.

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1988289-309

Abstract

Es werden vier Empfehlungen zur Diskussion gestellt, die sich mit Entwurfsgrundsätzen zur Kombinationsdichtung, mit Probennahme und Probenbehandlung, mit Versuchsfeldern für Basis- und Oberflächenabdichtungen sowie mit Grundsätzen der Schadstofftransportmodelle befassen.

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Leichnitz, W.Empfehlung Nr. 13 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Laborscherversuch an Felstrennflächen.Bautechnik9/1988301-305

Abstract

Aus Laborscherversuchen können Kennwerte ermittelt werden, die das Scherverhalten von Felstrennflächen beschreiben. Die Empfehlung definiert wichtige Begriffe zum Scherverhalten von Trennflächen. Sie beschreibt im Versuch messbare Kraft- und Weggrössen und sie zeigt eine geeignete Versuchseinrichtung. Weiterhin werden Probenentnahme, Versuchsdurchführung und die Auswertung der Messergebnisse beschrieben und mit Hilfe eines Beispiels erläutert.

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Holzlöhner, U.Dynamische Bodenkennwerte- Messergebnisse und Zusammenhänge.Bautechnik9/1988306-312

Abstract

Bei der Bemessung von Bauwerken werden zunehmend auch dynamische Lastfälle wie Verkehrserschütterungen oder Erdbeben berücksichtigt. Für die dynamische Berechnung müssen die Materialkennwerte auch des Baugrunds bekannt sein. Dieser Aufsatz stellt zunächst die Möglichkeiten der Bestimmung aus der Untersuchung von Bodenproben dar. Es zeigt sich, daß die beiden dynamischen Kenngrössen Schubmodul und Dämpfung sowohl mit dem Resonant-Column-Gerät als auch mit einem herkömmlichen Triaxialgerät bestimmt werden können.

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Gräfer, H.; Placzek, D.Zur Bemessung von Großbohrpfählen aufgrund von Probebelastungen.Bautechnik9/1988313-320

Abstract

Bei der Errichtung von Entschwefelungsanlagen waren für die Gründung Großbohrpfähle erforderlich. Der Nachweis einer ausreichenden Pfahltragfähigkeit unter Vertikal- und Horizontalkräften erfolgte durch acht Probebelastungen mit unterschiedlichen Pfahldurchmessern in unterschiedlichen Baugrundverhältnissen. Die wesentlichen Untersuchungsergebnisse, insbesondere auch unter dynamischem Lasteinfluß, werden mitgeteilt und bewertet.

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Pulsfort, M.; Walz, B.; Faes, M.Grossbohrpfähle Durchmesser 3.2 m bis 60 m Länge.Bautechnik8/1988253-256

Abstract

Zur Gründung hochbelasteter Stützen des Bahnhofsneubaus in Luzern in tiefliegenden, dicht bis sehr dicht gelagerten Feinsandschicht-en wurden grosskalibrige Bohrpfähle mit 3.2 m Durchmesser bis zu einer Länge von 60 m ausgeführt. Der Nachweis der Standsicherheit des unverrohrten, suspensionsgestützten Bohlochs liess sich unter Ausnutzung der radialsymmetrisch-räumlichen Randbedingungen nach einer modifizierten Elementscheibentheorie führen.

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Hampe, E.; Schwarz, J.Zur Bedeutung standortspezifischer Entwurfskriterien für die seismische Untersuchung von Tragwerken.Bautechnik8/1988257-265

Abstract

Es wird ein Überblick zum internationalen Stand bei der Aufbereitung standortspezifischer Entwurfsspektren gegeben. Aus der Vielfalt der vorhandenen Konzepte werden zwei Grundmethoden herausgearbeitet, mit deren praktischen Realisierungen ein unterschiedlicher Grad der Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erreichen ist. Entwurfsspektren zur Auslegung von Bauwerken hohen Risikopotentials werden gegenübergestellt und in ihrer Leistungsfähigkeit gekennzeichnet.

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Georgopoulos, T.Verbesserung des Bruchverhaltens punktförmig gestützter Stahlbetonplatten.Bautechnik8/1988267-270

Abstract

Durch eine die Stütze kreuzende, an der Plattenunterseite eingelegte Bewehrung lässt sich das Verhalten der Platte-Stütze Verbindung nach dem Durchstanzen entscheidend beeinflussen. Dies konnte in dem hier beschriebenen Versuch eindrucksvoll gezeigt werden. Aus dem Versuchsergebnis und theoretischen Überlegungen wird der Vorschlag einer "Kollapsbewehrung" gemacht.

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Auersch, L.; Ebner, B.Erschütterungsemissionen in Gebäuden. Eine Parameterstudie und messtechnische Untersuchungen zur Deckenresonanz.Bautechnik8/1988271-276

Abstract

Die für Erschütterungsprobleme wesentliche Frage der Deckenresonanz wird rechnerisch und messtechnisch untersucht. Eine Parameterstudie anhand von Stockwerkrahmen-Bauwerksmodellen zeigt den grossen Einfluss des Baugrunds auf die Resonanzüberhöhung gegenüber den anregenden Freifeldschwingungen des Bodens. Die Rechenergebnisse werden exemplarisch durch Messungen an verschiedenen Gebäuden bestätigt.

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Binnewies, W.Belastungsansätze für Baugrubenwände.Bautechnik8/1988277-281

Abstract

Bei Messungen an tiefen Baugruben hat sich gezeigt, daß die nach den EAB angenommenen Steifenkräfte in der Regel nicht auftreten. Dies war der Ausgangspunkt über eine neue Erddrucktheorie an Trägerbohlwänden nachzudenken. Neben den Bruchkriterien wurde die Gewölbebildung in die Betrachtung miteinbezogen.

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Kempfert, H.-G.; Martinek, K.Aktiver Erddruck aus vertikalen und horizontalen Streifenlasten.Bautechnik8/1988282-287

Abstract

Zur Berücksichtigung zusätzlicher Erddruckanteile auf Stützkonstruktionen infolge begrenzter vertikaler und horizontaler Flächenlasten (Streifenlasten) wurden Parameterstudien mit der Gleichgewichtsmethode durchgeführt und daraus ein Näherungsansatz abgeleitet, der durch Vergleiche mit Berechnungen nach der FEM, Modellversuchen und anderen Berechnungsverfahren abgesichert ist. Das bisher häufig angewendete Verfahren, die Streifenlasten näherungsweise zu Linienlasten zusammenzufassen führt insbesondere bei grösseren Streifenlastanteilen zu unwirtschaftlichen Stützkonstruktionen.

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Reeh, H.; Schulz, W.Berechnung von Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 2.Bautechnik7/1988217-225

Abstract

Es werden die im Mauerwerksbau erforderlichen statischen Nachweise beschrieben. Es handelt sich hierbei um Nachweise des Wand-Decken-Knotens, der Knicksicherheit und des Schubs. Am Beispiel wird eine fünfgeschossige Aussenwand nach DIN 1052, Teil 2 nachgewiesen. Die Ergebnisse werden mit einer Bemessung nach DIN 1053, Teil 1 verglichen.

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Cziesielski, E.; Marquardt, H.Auffinden korrodierender Bewehrung mit der elektrochemischen Potentialdifferenzmessung.Bautechnik7/1988226-232

Abstract

Der vorliegende Beitrag erläutert die Anwendung der elektrochemischen Potentialdifferenzmessung zum zerstörungsfreien Auffinden korrodierender Bewehrung im Hochbau. Untersucht wurde der Einfluss der Betonfeuchte, Betontemperatur und Betondeckung sowie von Zusammensetzung und Oberflächenausbildung des Betons, weiter wurde das Verfahren praktisch an Sichtbetonflächen überprüft.

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Riechers, H.-J.; Hoffmann, G.; Holzapfel, F.Güteüberwachung von Betonstählen.Bautechnik7/1988233-242

Abstract

Die DIN 488 gibt für Betonstähle statistische Kenngrössen an, ohne die zur Auswertung heranzuziehenden statistischen Verfahren näher zu präzisieren. Anhand von Beispielen wurde deshalb ein einfach zu handhabendes rechnerisches Verfahren zur Ermittlung des 5% Quantils erläutert. Das Verfahren nach GRAF/HENNING/STANGE kann für alle Probengrössen ab n > 5 angewandt werden, wenn die Prüfergebnisse, bzw. die Grundgesamtheit, aus der sie stammen, normalverteilt sind. Die vorgeschlagenen Verfahren können im Rahmen der Eigen- und Fremdüberwachung von Betonstahlwerken angewandt werden und auch für Kontrollprüfungen z.B. auf Baustellen eingesetzt werden.

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