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Stürmer, FrankaGrußwort: Mauerwerk 2/2016Mauerwerk2/201695Grußwort

Abstract

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Stürmer, Franka25 Years Jäger-Ingenieure / 25 Jahre Jäger-IngenieureMauerwerk2/2015170Firmen und Verbände

Abstract

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Styn, E.; Walochnik, W.Die Tragkonstruktion des Musikgymnasiums in Weimar.Bautechnik10/1996665-670Fachthemen

Abstract

Der Neubau des Weimarer Musikgymnasiums hat eine schlichte architektonische Form, der man ihre komplexe, räumliche Tragkonstruktion nicht ansieht. Die Fallstudie gibt Auakunft über die konstruktiven Zusammenhänge.

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Stümpel, Marina; von der Haar, Christoph; Marx, SteffenZum Tragverhalten von Stützen semi-integraler Brücken - Realitätsnahe Berechnung von Stützen semi-integraler Brücken im Grenzzustand der TragfähigkeitBeton- und Stahlbetonbau8/2016522-531Fachthemen

Abstract

Die Berechnung integraler Brücken ist aufgrund ihres komplexen und interaktiven Tragverhaltens aufwendiger als bei Brücken, deren Unterbauten vom Überbau entkoppelt sind. Scheinbar auf der “sicheren Seite” liegende Bewehrungsmengen führen zu einer erhöhten Steifigkeit der Pfeiler und somit zu erhöhten Zwangsschnittgrößen. Ein höherer Bewehrungsgrad ist deshalb nicht zwingend mit einer verbesserten Tragsicherheit der Stütze verbunden. Um das Tragverhalten integraler Brücken besser zu verstehen, ist eine Berechnung unter Berücksichtigung der physikalischen Nichtlinearitäten notwendig. Im Rahmen dieses Beitrags wird das nichtlineare Tragverhalten integraler Brückenpfeiler unter Variation der Querschnittsabmessungen und des Bewehrungsgrads untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden hinsichtlich der Pfeilerduktilität und der Zwangsschnittgrößen ausgewertet, sodass konzeptionelle Vorschläge bereitgestellt werden, die im Rahmen der Bemessung integraler Brücken herangezogen werden können.

Load-bearing behaviour of columns of integral bridges - realistic calculation of columns of integral bridges for the ultimate limit state
Due to the complex and interactive load-bearing behaviour, calculation of integral bridges is more expensive than the calculation of bridges with its superstructure uncoupled from the substructure. Apparently conservatively chosen reinforcement ratios lead to increased stiffness of the columns and thus inherently increased the constraining forces. Therefore, a greater reinforcement ratio is not imperatively connected with a better load-bearing behaviour of the columns. To better understand the load-bearing behavior of integral bridges, it is necessary to consider the physical non-linearity in the calculation. In this contribution, the non-linear behaviour of integral columns is examined by varying the cross section dimensions and the reinforcement ratios. The results are analyzed with regard to the columns ductility and the constraining forces. Finally, this contribution offers conceptual proposals, which can be used for the dimensioning of integral bridges.

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Stutzki, Ch.; Vande Zande, B. J.; Stahl, D.Versuche an Verbindungen für GlaskonstruktionenStahlbau8/2004588-594Fachthemen

Abstract

Dieser Beitrag beschreibt einige Versuchsreihen zur Bestimmung der Tragfaehigkeit von Verbindungen im konstruktiven Glasbau. Zwei Typen von Verbindungen werden beschrieben, Reibverbindungen und Lochleibungsverbindungen, und die Ergebnisse der Versuche werden dargestellt und diskutiert. Das Ziel der hier beschriebenen Versuche ist, im Sinne von Pilotversuchen einige Daten fuer die Bemessung von Verbindungen mit Glasbauteilen zu erhalten, um Berechnungen und Annahmen ueber diese Verbindungen zu verifizieren. Ausserdem bringen diese Versuche eine Reihe wichtiger Erkenntnisse, vor allem ueber notwendige Qualitaetskontrollen bei der Anwendung solcher Anschluesse in der Praxis.

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Stutzki, Ch.; Sanchez Alvarez, J. S.; Vasiliu, M.Die Glaskuppel des Freizeitparks Grand Slam Canyon in Las Vegas.Stahlbau1/19963-9Fachthemen

Abstract

In Las Vegas wurde eine gestufte Glaskuppel mit 28 000 m2 Oberfläche als Klimahülle für eine Abenteuerpark gebaut. Der Beitrag beschreibt die Statik und Konstruktion des Tragwerks, das als Raumfachwerk ausgeführt wurde. Dabei wird besonders auf die Rolle der EDV-Hilfsmittel zur Geometrieerzeugung und zur Stahlbaukonstruktion eingegangen.

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Stutzki, Ch.; Kliem, A.; Klimke, H.; Kleprlik, J.Die Dachkonstruktion des Terminal 2 am Flughafen Frankfurt/Main.Stahlbau6/1994161-168Fachthemen

Abstract

Die Haupthalle des neuen Terminals 2 des Frankfurter Flughafens ist von einem neuartigen Stahlfachwerk Überdacht. Es handelt sich um eine Konstruktion aus feuerverzinkten Hohlprofilen, die vollständig elementiert gefertigt ist und mit innenliegenden, verdeckten Montagestößen auf der Baustelle verschraubt wurde. Statisch wirkt das Tragwerk als zweiachsig gespannter Fachwerk-Trägerrost, wobei die Durchlaufwirkung über alle Stützen ausgenutzt wurde.

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Sturny, D.Die Dränage zum Schutze baulicher Anlagen gegen Feuchtigkeit.Bautechnik12/1977417-420

Abstract

Untersuchung über die Notwendigkeit von Dränagen und deren verschiedenen Ausführungsarten

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Sturm, HendrikGeotechnical performance of a novel gravity base type shallow foundation for offshore wind turbinesgeotechnik2/201185-96Fachthemen

Abstract

This paper presents a novel foundation solution specially developed for offshore wind turbines installed on sandy or stiff soils. It is a pre-fabricated cross-shaped structure which rests on the seabed through four skirted plates. The geotechnical performance of the foundation has been analysed numerically with respect to both capacity and displacement during extreme loading and normal operation. The effects of different geometrical aspects such as skirt length and structural stiffness have been studied by means of 2D and 3D Finite Element simulations. Fully coupled stress equilibrium and pore water flow simulations have been performed in order to analyse the influence of accumulated excess pore pressure due to cyclic loading. The long-term behaviour of the foundation is discussed based on stability and failure considerations. The results of the numerical study show that the proposed foundation solution offers a viable alternative as a safe foundation for offshore wind turbines. This has been demonstrated representatively for a 5 MW wind turbine installed in a water depth of 35 m on homogeneous ground subjected to the governing design load cases.

Geotechnisches Verhalten eines neuartigen Flachfundaments zur Gründung von Offshore Windenergieanlagen
In diesem Beitrag wird ein neuartiges Gründungskonzept für Offshore Windenergieanlagen vorgestellt, das besonders für sandige und steife Böden geeignet ist. Es handelt sich um eine vorgefertigte kreuzförmige Hohlkastenkonstruktion, die mittels vier Platten mit Schürzen auf dem Meeresboden ruht. Sowohl das Tragverhalten für ein Extremlastereignis als auch die Gebrauchstauglichkeit für eine repräsentative zyklische Belastung wurden mithilfe numerischer Berechnungen untersucht. In 2D und 3D Finite Element Berechnungen wurde der Einfluss der Schürzenlänge, der Struktursteifigkeit und anderer Eigenschaften analysiert. Neben voll dränierten Berechnungen wurden auch gekoppelte Spannungsgleichgewichts- und Porenwasserfluss-Berechnungen durchgeführt, um den Einfluss der Porenwasserdruckakkumulation aus quasi-statisch zyklischer Belastung aus Wind und Wellen zu erfassen. Eine Abschätzung des Langzeitverhaltens der Gründung wird auf Basis von Stabilitäts- bzw. Versagensbetrachtungen gegeben. Die Ergebnisse der numerischen Berechnungen zeigen, dass das vorgestellte Fundament eine geeignete Alternativlösung zur sicheren Gründung von Offshore Windenergieanlagen darstellt. Dies wird beispielhaft für eine 5 MW Anlage gezeigt, die in 35 m Wassertiefe auf homogenem Grund installiert ist und mit typischen Einwirkungen aus Wind und Wellen belastet wird.

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Sturm, E.; Seils, U.Kunstbauwerke beim Neubau der Aqaba-Eisenbahn.Beton- und Stahlbetonbau9/1976209-215

Abstract

Es wird über die Errichtung einer 96 km langen Neubaustrecke im Hochland von Jordanien berichtet. Für die Realisierung der Strecke mussten zahlreiche Brücken, Durchlässe, Lager- und Montagehallen gebaut werden. Die Bauwerke wurden zum größten Teil aus Fertigteilen konstruiert, für deren Herstellung ein Fertigteilwerk errichtet wurde.

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Sturm, E.; Bungards, K.Planung und Bau einer grossen Zementfabrik in Saudi Arabien.Beton- und Stahlbetonbau5/1986113-119, 185-188

Abstract

Die in kurzer Bauzeit errichtete Zementfabrik mit zwei Produktionslinien erreicht eine Gesamtlänge von 1.4 km. Es wird über Baustelleneinrichtung, Schalungssysteme für die Silos, Baustoffe und Bewehrungsarbeiten berichtet.

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Sturk, R.; Stille, B.Advanced Ground Freezing at the Hallandsås Project, SwedenGeomechanik und Tunnelbau5/2008512-517Fachthemen

Abstract

An extensive fault zone within the Hallandsås Project Sweden, a railway tunnel project in southwest of Sweden, is subject of an advanced ground freezing operation in order to facilitate TBM excavation through this section. The rock mass within the fault zone consists of a completely decomposed gneiss and amphibolite in combination with 10 to 12 bar ground water pressure. Ground freezing was carried out in 16 horizontally drilled freeze holes with a length of 100 m. Within the 10.6 m diameter final tunnel section a small 5 m diameter pilot tunnel was excavated through the frozen area. The design and execution of the freezing and excavation operations have followed the observational method. This included prediction, monitoring and follow up of all parameters associated with design of frozen ground, such as strength and creep properties, as well as design aspects on the final segmental lining installed by the TBM. By thorough project management and active design it is possible to control the involved processes and achieve a transparent methodology in predicting and executing tunnelling using the freezing method.

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Stumvoll, M.; Trenkwalder, A.Kühlung von Beton - Grundlagen und MöglichkeitenBeton- und Stahlbetonbau6/2000346-351Fachthemen

Abstract

Um die in Richtlinien geforderten maximalen Frischbetontemperaturen zielsicher einhalten zu können, sind im Sommer Kühlungsmaßnahmen erforderlich. Die Möglichkeiten zur Beeinflussung der maximalen Bauwerkstemperatur sind vielfältig. Bereits bei der Rezeptur kann durch die Wahl geeigneter Bindemittel das Temperaturmaximum aufgrund der Hydratationswärme gering gehalten werden. Eine Kühlung von Frischbeton kann durch Kühlung der Betonausgangsstoffe, Zugabe von Scherbeneis bei der Betonproduktion oder mit flüssigem Stickstoff bewirkt werden. Welche Art der Kühlung die zweckmäßigste ist, hängt von den jeweiligen Rahmenbedingungen ab.

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Stumpp, A.Herstellung einer Unterführung unter Bundesbahn-Gleisen nach dem hydraulischen Vorpreßverfahren.Beton- und Stahlbetonbau5/1975113-115

Abstract

Das insgesamt 5000 t schwere, 19 m breite und 24 m lange Unterführungsbauwerk wurde aufgrund eines Sondervorschlags mit Hilfe des Durchpressungsverfahrens unter einer stark befahrenen Bahnstrecke errichtet. Die erforderliche Machineneinrichtung, die bodenmechanischen Voraussetzungen für die Anwendung des Verfahrens und die Bauausführung werden erläutert.

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Stumpfel, R.Stahlbetonbau aktuell - Praxishandbuch 2003 (Avak, Ralf; Goris, Alfons)Beton- und Stahlbetonbau9/2003A27Bücher

Abstract

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Stumpf, Martin; Reinhardt, Achim; Wörner, SvenNeubau Übungshalle für die Staatliche Feuerwehrschule WürzburgBautechnik8/2018567-573Berichte

Abstract

Auf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg entstand eine neue Halle mit 77 m Länge und einer Breite von 40 m. Auf diesem “Spielplatz für große Jungs und starke Mädchen” ist es künftig möglich, wetterunabhängig und realitätsnah Feuerwehreinsätze jeder Art zu üben. Innerhalb der 21 m hohen Halle sind vielfältige Übungsszenarien möglich. Im Halleninnenraum sind neben einer vierstöckigen Gebäudezeile, in der verschiedenste Nutzungen vom Mehrfamilienhaus über einen Einkaufsladen bis hin zu einem Labor simuliert werden, noch ein Hochregallager und ein Hochhaus mit acht Stockwerken enthalten. Dieses Hochhaus mit einer Höhe von fast 30 m ragt über das Hallendach hinaus und wird durch eine aufgesetzte Haube vor der Witterung geschützt.

New training hall for the state firefighter's school in Würzburg
A new training hall, measuring 77 in length × 40 m wide, was constructed on the site of the state firefighter's school in Würzburg. Regardless of any weather conditions, realistic firefighter activities of all types can be practiced in this hall. Various training scenarios are possible inside the 21-m-high hall. As well as a four-storey building complex within the hall facilitating the simulation of various uses from a single occupancy house, a department store, to a laboratory, there is also a high rack storage area, and an eight-floor high-rise within the hall. The high-rise juts out above the roof of the hall and is protected from the weather with a cowling.

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Stumpf, Martin; Reinhardt, AchimNürnbergMesse - neuer Eingang MitteStahlbau8/2013557-563Fachthemen

Abstract

Der ehemalige Eingang Mitte der NürnbergMesse wurde seiner Rolle als Haupteingang nicht gerecht. Von außen schwer ablesbar, führte der niedrige Eingangsraum in eine unübersichtliche Gebäudestruktur. Anstatt der seit den 60er Jahren mehrfach ergänzten Messelandschaft lediglich einen weiteren additiven Baustein hinzuzufügen, schafft der Entwurf von kadawittfeldarchitektur mit dem 250 m langen und 57 m breiten Lamellendach ein neues Superzeichen, das mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllt: Es ordnet die verschiedenen Bauteile der Messe, gibt ihr eine eindeutige Adresse, verbindet Innen- und Außenräume und definiert ein urbanes Foyer, das sich von der Zufahrt über den Vorplatz, den Eingang und das Hauptfoyer bis in den neuen Messepark erstreckt.

Trade fair centre of Nuremberg - new main entrance.
The entrance called “Mitte” of Nuremberg’s trade fair centre did not do justice to its purpose as the main entrance. Barely perceptible from the outside, the low-ceilinged lobby led into building structure. Instead of simply adding another module to the existing trade fair compound built in the 1960s, the draft of kadawittfeldarchitektur sets up a new super-feature: The 20 m high steel slat roof measuring 256 by 57 m spans the forecourt of the trade fair and forms the roof of the new entrance building.

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Stummeyer, H.-J.Dynamische Auslegung von Maschinenfundamenten ohne AbfederungBautechnik3/2001181-186Fachthemen

Abstract

Maschinenfundamente, die durch hohe dynamisch wirkende Lasten beansprucht werden, werden häufig elastisch gelagert, um durch Vermeidung von Resonanzzuständen beim Betrieb der Maschinen die dynamischen Bewegungsamplituden des Systems zu begrenzen. Bei Fundamenten, die ohne zusätzliche Abfederung direkt auf dem Baugrund gegründet werden, lassen sich Resonanzzustände oft nicht vermeiden. Die dynamische Untersuchung der Konstruktion schließt dann einen Nachweis der Amplituden im Resonanzfall ein. Durch geeignete Maßnahmen kann auch bei derartigen Fundamenten eine ausreichende Laufruhe gewährleistet werden. Anhand mehrerer ausgeführter Beispiele wird auf die Besonderheiten, die bei flach gegründeten Maschinenfundamenten in der Konstruktion, der Berechnung und der Ausführung auftreten können, eingegangen.

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Stumm, Andreas; Schweike, Uwe; Stemmermann, PeterNanostructured high insulating autoclaved aerated concrete / Nanostrukturierter, hochwärmedämmender PorenbetonMauerwerk5/2018329-334Fachthemen

Abstract

Efficient insulation for residential buildings is one of the keys for implementing an energy transition. The technology used for exterior walls is usually made by combining load-bearing and difficult to recycle insulating components. For this reason, Celitement GmbH, Karlsruhe Institute of Technology and Xella Technology and Research have joined their forces to develop a high insulating AAC, which is also resource efficient using the main components quick lime, sand, and water. The thermal conductivity of the AAC was reduced. Macropores formed in the conventional production process by hydrogen gas, diameter of approximately 1 mm, could be partially replaced by lightweight aggregates, with an average pore diameter of 50 nm. A process for producing lightweight aggregate, which is based on optimized, hydraulically active calcium hydro silicate binders (Celitement), was developed. The aggregate quantity in AAC could be raised to 40% by weight through optimizing formulation and mixing. This project, sponsored by the German Federal Ministry of Education and Research, ended in 2017. Based on the results so far, it is worth pursuing this approach in the future, whereby the material properties of the CSH granules could be further improved to obtain the sought final AAC product.

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Stuckmann, D."Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen.Bautechnik12/1992685Berichte

Abstract

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Stuckmann, D."Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen.Bautechnik12/1992685Berichte

Abstract

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Stucken, D.U-Bahnbau in Köln - Baulose R 5 und R 6.Beton- und Stahlbetonbau4/198586-89Fachthemen

Abstract

Es wird über den Bau zweier Baulose der Kölner U-Bahn mit einer Gesamtlänge von etwa 1300 m berichtet. Zur Anwendung kam die "offene Bauweise" bei Absenkung des Grundwasserspiegels und gleichzeitiger Versickerung. Es wird gezeigt, daß bei Vorliegen geeigneter Randbedingungen die klassischen Bauweisen des U-Bahnbaus den gestiegenen Anforderungen aus Technik und Umweltschutz sehr wohl angepaßt werden können. Es steht aber auch außer Zweifel, daß diese Randbedingungen heute bei vielen Bauvorhaben nicht mehr geschaffen werden können, so daß andere Bauverfahren angewendet werden müssen.

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Stucke, W.Moderne Fördertechnik für eine Rundhalle.Stahlbau7/1987215-216Berichte

Abstract

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Stucke, W.Straßenkran deutscher Bauart beschleunigt Montage eines Stahlhochbaus in den USA.Stahlbau8/1983253-254Berichte

Abstract

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Stucchi, Fernando; Ungaretti, Marcelo Coelho; Fujii, Gilson; Peiretti, Hugo Corres; Martin, José Soriano; Doniak, SérgioCorinthians Arena - 2014 World Cup, design and constructionStructural Concrete5/2016698-709Technical Papers

Abstract

This paper describes the design and construction of the concrete structures of the Corinthians Arena built for the 2014 World Cup. Due to many constraints, the structure was designed, essentially, with prefabricated structural concrete members, some specific elements were designed with structural concrete cast in situ, and some areas, with special construction problems, were designed with composite steel-concrete structures.

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