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Stiglat, KlausGeschichte der Bautechnik: Anmerkungen eines Beratenden Ingenieurs Vortrag auf der 1. Jahrestagung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte am 8. November 2013 am Lehrstuhl für Tragkonstruktionen, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz, RWTH Aachen.Bautechnik4/2014292-297Essay

Abstract

Die folgenden kurzen Anmerkungen gelten dem bauenden Ingenieur als einer Kernperson in der neueren Geschichte der Bautechnik; sie entspringen meinem Alltag als selbstständiger, beratender, planender und prüfender Bauingenieur und, parallel dazu, einem viertel Jahrhundert Erfahrung als Schriftleiter von Beton- und Stahlbetonbau. Die Zeit seit meinem Ausscheiden aus dem aktiven Beruf 2001 ist weitergegangen, doch grundlegende Fragen zu Entwicklung und Bedeutung unseres Berufes sind unverändert geblieben.
Als Bauingenieure brauchen wir drei Säulen, um als - nicht nur - dienend rechnende, sondern auch schöpferische, erfindende, gestaltende und sichernde Gruppe auf dem Feld der Bautechnik wahrgenommen zu werden. Wir sind bedeutende Mitgestalter der Baukunst, seit der Aufspaltung des Baumeisters in Architekt und Ingenieur. Unser Berufsbild ist hervorragend, es weist jedoch übersehene und vernachlässigte Façetten auf. Davon will ich erzählen.

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Stiglat, KlausAus der Frühzeit des BetonbausBautechnik7/2012484-491Berichte

Abstract

Auf dem Weg vom hydraulischen Mörtel zum Stampfbeton kennzeichnen auf dem Festland nach wie vor einige Namen wichtige Streckenabschnitte: COINTEREAUX steht für die in seinen weit verbreiteten Schriften sorgfältig beschriebene Herstellung von feuerfesten ländlichen Bauten aus gestampften Erden; VICAT veranlasst mit seinem Erfolg, gezielt mit Wasserkalken “Beton” herzustellen, seinen Apologeten LEBRUN, diesen weiterzuentwickeln und bei Hochbauten und Brücken einzusetzen; COIGNET, ein Fabrikant und Chemiker, der sein ganzes Wirken und sein Lebenswerk der planmäßigen Herstellung eines Stampfbetons mit gezielten Eigenschaften erfolgreich widmet, berücksichtigt LEBRUNs Vorarbeiten lediglich in einer Fußnote. LEBRUNs Einbettung in die Geschichte des Betons verdient wegen seiner Bauwerke eine Korrektur.

From the early days of concrete construction
On the European continent, some of the important stages of development from hydraulic mortar to tamped concrete are still associated mainly with certain names: Cointereaux stands for the production of fire-resistant, rural structures made of tamped earth that he described in his widely spread writings; through his success in using hydraulic lime to purposefully create “concrete” Vicat prompted his apologist Lebrun to continue the development and use it in buildings and bridges; Coignet, industrialist and chemist, whose entire life's work was devoted to the systemic production of tamped concrete with specific characteristics considers Lebrun's preparatory work only in a footnote. Lebrun's inclusion in the history of concrete deserves to be corrected based on the structures he built.

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Stiglat, KlausBrücken Form Konstruktion KritikBautechnik2/2012128-136Essay

Abstract

Brücken verändern die Landschaft und das Stadtbild, sie können verunstalten und bereichern. Mit den neuen Brücken aus Stahl oder später aus Beton stellte sich die Frage nach ihrem ästhetischen Wert. Die an den Steinbrücken entwickelten Maßstäbe verloren weitgehend ihre Gültigkeit: Die Linie eroberte nun mit den neuartigen Konstruktionen den Raum. Eine Sparte “Kritik” findet sich weder in der Ausbildung der Bauingenieure noch, von Ausnahmen abgesehen, in ihren Publikationen, obwohl die meisten Brücken eine “Rezension” verdienten: Der nachfolgende Beitrag ist ein Plädoyer dafür.

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Stiglat, K.; Wippel, H.Die vierseitig frei drehbar gelagerte Platte mit abhebenden Ecken unter Gleichlast.Beton- und Stahlbetonbau8/1976207

Abstract

Es werden für diesen Plattentyp die Ausgangswerte zur Bestimmung der massgebenden Schnittgrössen mitgeteilt.

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Stiglat, K.; Steiner, J.Durchstanzen von mit Dübelleisten verstärkten Flachdecken, die auf Stahlstützen aufliegen.Beton- und Stahlbetonbau10/1980239-246

Abstract

Es wird über Laborversuche an lochrandgestützen Stahlbetonplatten berichtet, die zur Erhöhung des Widerstands gegen Durchstanzen mit Dübelleisten verstärkt wurden. Die Decke lagerte auf einem Stahlkragen auf, der an Stahlstützen angeschweisst war. Die Durchdringung der Stahlbetonplatte durch die Stahlstütze wirkt als Aussparung, die Stützbewehrung musste ausgelagert werden.

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Stiglat, K.; Höckelmann, B.; Seiler, J.Zwei Gebäude in Verbundkonstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau4/199173-78

Abstract

Es werden Überlegungen zum Entwerfen und zur Gestaltung von Verbundkonstruktionen aus der Sicht des Bauingenieurs vorgestellt. Zwei ausgeführte Bauwerke werden als Beispiele besprochen.

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Stiglat, K.Doris Greiner-Mai: 65 Jahre und Abschied von der Bautechnik nach zwanzig JahrenBautechnik8/2010447-448Editorial

Abstract

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Stiglat, K.Vor zehn Jahren demontiert: einst die kühnste Eisenbahn-Balkenbrücke FrankreichsBautechnik11/2008784-786Berichte

Abstract

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Stiglat, K.Schwebefähren: Triumphbögen zwischen Festland und Meer - Versuch einer ChronologieStahlbau8/2008575-587Fachthemen

Abstract

Die Schwebefähren waren eine überwiegend hängebrückenartige Konstruktion mit fest installierten Fahrgeräten, die dem Personen- und Gütertransport in See- und Flusshäfen dienten wie auch für innerbetriebliche Transporte in Industrieanlagen genutzt wurden.
Es wird versucht, ihre Entstehungsgeschichte chronologisch zu beschreiben und die wichtigsten technischen Merkmale und ihre Veränderungen aufzuzeigen. Insgesamt werden siebzehn bedeutende Fähren aus den Jahren 1893 bis 1920 besprochen.

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Stiglat, K.Berichte vom Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden - Konstruktion des Steinbaus und Integration der Ruine ( Wenzel, F.)Bautechnik6/2007439Bücher

Abstract

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Stiglat, K.Ingenieure am Bau - Aufgaben, Verantwortung, StellungBautechnik12/2006888-892Berichte

Abstract

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Stiglat, K.Verantwortung und Ansehen der Bauingenieure - ein AufrufBeton- und Stahlbetonbau12/20061020-1022Berichte

Abstract

Autoren dieses Aufrufs sind acht deutschsprachige Bauingenieure aus verschiedenen Sparten dieses Berufs, die ihm nach mehreren Jahrzehnten aktiver Arbeit weiterhin eng verbunden sind. Sie nehmen Stellung zum Ist-Zustand dieses Berufs und versuchen, die junge Generation der Bauingenieure zu weiterer engagierter Arbeit zu ermuntern, die Öffentlichkeit für unsere Arbeit zu interessieren und außerdem unsere Partner - in Beruf, Verwaltung und Industrie - um verständnisvolle Zusammenarbeit zu bitten.

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Stiglat, K.Die Ruhrbrücken (Schmitz, Ch.)Stahlbau8/2006690-691Rezensionen

Abstract

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Stiglat, K.Traversinersteg - Fotografisches Tagebuch (Dechau, W.)Stahlbau7/2006609Rezensionen

Abstract

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Stiglat, K.Heinrich Bechert gestorbenBautechnik2/2006153Nachrichten

Abstract

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Stiglat, K.Im 100. Jahrgang: "Beton und Eisen" / "Beton- und Stahlbetonbau" und ihre SchriftleitungenBeton- und Stahlbetonbau9/2005750-756Fachthemen

Abstract

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Stiglat, K.Bauingenieure und ihr Werk: ein Arbeitsbericht*Stahlbau11/2004873-878Editorial

Abstract

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Stiglat, K.Sicherheit - Was ist das?Stahlbau1/20041-3Editorial

Abstract

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Stiglat, K.Sie bauen und forschen - Sargis S. SafarianBeton- und Stahlbetonbau3/2002169--171Berichte

Abstract

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Stiglat, K.Sie bauen und forschen - Friedrich ReinitzhuberBeton- und Stahlbetonbau12/2001792-800Berichte

Abstract

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Stiglat, K.Friedrich NatherBeton- und Stahlbetonbau10/2001681-690Berichte

Abstract

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Stiglat, K.Zum Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 1988-2000Bautechnik4/2001214-218Berichte

Abstract

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Stiglat, K.Friedrich-Wilhelm BornscheuerBeton- und Stahlbetonbau10/2000615-621Berichte

Abstract

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Stiglat, K.Gedanken zur Kunst der BauingenieureStahlbau7/2000505-506Editorial

Abstract

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Stiglat, K.Muß ein Bogen immer rund sein? - Zur neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Mannheim und LudwigshafenStahlbau10/1999839-842Fachthemen

Abstract

Die neue zweigleisige Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Mannheim und Ludwigshafen ist ein polygonaler, über drei Felder durchlaufender Stabbogen. Er versteift den kräftigen Fahrbahnrandträger. Seine Form verdankt der Überbau den verschiedensten Überlegungen, die hier kurz skizziert werden.

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