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Steinert, C.Parameter-Studie zu PKW-Bränden in Parkdecks mit Hilfe der rechnerischen Brandsimulation.Bautechnik4/1997241-249Fachthemen

Abstract

Zur branschutztechnischen beurteilung von Tiefgaragen und Parkdecks stellt sich die Frage nach einer realistischen Einschätzung der von einem PKW-Brand ausgehenden Gefahren für Personen und Gebäude. Im folgenden Beitrag sollen mit den Mitteln der rechnerischen Brandsimulation unter Berufung auf Versuchserfahrung und Erkenntnisse über Brandausbreitung und -charakteristik von realen PKW-Bränden die Einflüsse der gegebenen Lüftungsverhältnisse (offenes bzw. geschlossenes Parkdeck, natürliche Ab- und Zuluft bzw. mechanische Absaugung) auf die thermische Bauteilbelastung und die Flucht- und Rettungsbedingungen untersucht werden. Hierzu werden mit dem Zonenmodell FIGARO 2.0 (1), das für unterschiedliche Brandszenarien und Raumgeometrien weitgehende Verifikation erfahren hat (2), (3), die Verteilungen von Temperatur und Rauch sowie die Sichtverhältnisse rechnerisch simuliert.

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Steinert, C.Messung und Simulation von Fahrzeugbränden in Tunneln.Bautechnik3/1997210-211Dissertationen

Abstract

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Steiner, Walter; Kaiser, Peter K.; Spaun, GeorgRole of brittle fracture in swelling behaviour: evidence from tunnelling case histories / Sprödbruch in wenig festem Fels als Auslöser von Quellvorgängen: Erkenntnisse aus FallstudienGeomechanics and Tunnelling2/2011141-156Topics

Abstract

The evaluation of several case histories of tunnels in swelling rock with sulfate bearing minerals shows that brittle fracture plays an important role in the development of swelling processes. Brittle failure by spalling has been directly observed in several tunnels, as early as the 19th century and more recently. Numerical analyses applied to different case histories with observed heave and development of strong swelling pressure, considering different construction processes; agree with the observed swelling zones. The effect of construction procedures on swelling in particular the development of pressures and swelling zones becomes evident from these analyses. For a better understanding of swelling processes brittle failure processes have to be considered in the analyses.
Die Auswertungen von Beobachtungen aus ausgeführten Tunneln im Sulfat führenden Gebirge zeigen, dass Sprödbruchvorgänge eine entscheidende Rolle spielen im Aufbau von Quelldrücken und Quellhebungen. Einerseits wurden in verschiedenen Tunneln, teilweise im 19. Jahrhundert, Sprödbruchvorgänge direkt beobachtet, wenn Abschalungen auftraten. Andererseits konnte mit numerischen Analysen gezeigt werden, dass je nach Bauvorgang unterschiedlich große, zerbrochene Zonen auftreten, die mit beobachteten Quellzonen und Hebungen an ausgeführten Bauwerken gut übereinstimmen. Die Auswirkung unterschiedlicher Bauvorgänge auf Größe der Quelldrücke und der quellenden Bereiche kann zumindest qualitativ nachgewiesen werden. Bei Tunnelbauten in quellendem Gebirge ist die Ausbildung von Sprödbrüchen zu berücksichtigen.

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Steiner, WalterLessons from tunnelling through glacial open gravel deposits / Erfahrungen beim Tunnelbau in durchlässigem glazialen Lockergestein: offener KiesGeomechanics and Tunnelling1/202368-80Topics

Abstract

Glacial soil deposits are present in Europe on both sides of the Alps, in Scandinavia, Northern Germany, Poland and in North America. There are typical names of the stages of the glaciation, however, the geotechnical characteristics of glacial deposits are similar in all regions; but are very heterogeneous locally. Glacial deposits extend from boulders to invisible silt particle (rock flour) and to clay particles, both of similar grain size. In this paper the focus will be on clean gravel without fines, so-called open gravel and the challenges and solutions for tunnelling.
Face support by pure bentonite slurry is insufficient in open gravel. Different techniques have been used in practice: clogging the pore channels with fines of appropriate gradation by controlling the content fines in the slurry. Use of high viscous slurry with increased clay or bentonite content. In another solution lime powder and polymers were added in the excavation chamber of an earth-pressure shield to modify the ground. Other aspects such as muck disposal will be evaluated.
Glaziale Lockergesteine kommen unter anderem in früher vergletscherten Gebieten von Europa (Alpen und Skandinavien) und Nordamerika vor. Die Eiszeiten werden mit spezifischen Namen bezeichnet und erreichten unterschiedliche Reichweiten und Ablagerungsbedingungen der Lockergesteine, die durch Schmelzwasser gesteuert wurden. Zum Verständnis der geotechnischen Eigenschaften, wie Kornverteilung, Durchlässigkeit, mechanische Eigenschaften, muss die geologische Geschichte verstanden werden. Es reicht nicht, aus Sondierungen Proben zu entnehmen und daran mit Korrelationen und Versuchen die bodenmechanischen Eigenschaften zu ermitteln.
In durchlässigem Kies genügt Stützflüssigkeit aus Bentonit allein nicht, um die Ortsbrust im maschinellen Tunnelbau zu stützen. Es wurden verschiedene Methoden angewandt: Verstopfen von Porenkanälen mit geeignetem feinkörnigem Boden und ausreichendem Gehalt an feinem Material in der Stützflüssigkeit, die Anwendung hochviskoser Stützflüssigkeit mit höherem Gehalt von Bentonit und anderen Tonarten. Eine weitere Lösung bestand in der Beigabe von Kalkmehl und Polymeren in die Arbeitskammer von Erddruckschilden, um den Boden knetbar zu machen. Andere Aspekte wie Ablagerung und Kosten des Ausbruchmaterials werden auch erläutert.

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Steiner, WalterGeotechnical processes at the tunnel face - The key to successful tunnelling / Erkennen geotechnischer Vorgänge an der Ortsbrust als Schlüssel zum erfolgreichen TunnelvortriebGeomechanics and Tunnelling5/2021557-568Topics

Abstract

When tunnelling with a TBM (Tunnel Boring Machine) in rock and soil, mostly the machine is described and often reduced to a slogan. Such descriptions say little about geotechnical processes at the tunnel face that are key to the success of tunnel driving and must be considered when selecting a tunnelling system. In soil tunnels the tunnel face must be safely supported and extracting material must be possible. For a slurry shield the slurry must not escape and pressure must act on the face. In the literature mostly bentonite content is considered. With an Earth-Pressure balance machine the soil has to have characteristics that it can be remoulded and transformed in a mass of adequate consistency with mechanical means, adding water and additives such that this mass can support the face and be extracted. Long-term experience shows that the fine content and polymers are also important factors. Flow channels (pores) in open gravel may be clogged, and the face supported by seepage forces. Also, the drag forces in the slurry circuit are increased and the operation of the slurry circuit became more stable. Rates of advance exceeding 10 m/day were achieved with a 11.6 m slurry shield. The limited depth of penetration of the slurry could be determined in-situ. For fine-grained soils the characteristics of the fines are crucial and are described by the Atterberg limits. Soil mechanics strength properties may be vastly different.
Beim mechanischen Tunnelvortrieb in Lockergestein oder stark geklüftetem Fels wird meist von der eingesetzten Tunnelbohrmaschine gesprochen und deren Ausbildung, als Hydro- oder Erddruckschild, beschrieben. Die geotechnischen Vorgänge an der Ortsbrust finden hingegen weniger Beachtung. Im Lockergestein muss die Ortsbrust ausreichend gestützt sein und gleichzeitig abgebaut werden können. Bei einem Flüssigkeitsschild darf die Stützflüssigkeit nicht ungehindert abfließen, damit die Stützung auf die Ortsbrust wirksam ist. Bei einem Erddruckschild wird der Boden in eine geeignete Konsistenz gebracht, damit dieser stützt und gefördert werden kann. Es liegen Jahrzehnte alte Erkenntnisse vor, die zeigen, wie die Ortsbrust-Stützung in sehr durchlässigem Kies erfolgen kann und dass die erfolgreiche Stützung nicht nur vom Bentonitgehalt und Polymeren, sondern auch vom Gehalt an Feinmaterialien in der Stützflüssigkeit abhängt. Die Porenkanäle im Bereich der Ortsbrust werden dabei verstopft, die Ortsbrust-Stützung aufgebaut und die Schleppkraft im Flüssigkeitskreislauf erhöht. In feinkörnigen Böden ergeben sich je nach Plastizitätseigenschaften (Konsistenzgrenzen) des Bodens wesentlich andere bodenmechanische Eigenschaften und somit andere Anforderungen an einen mechanischen Vortrieb.

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Steiner, WalterSulphate-bearing rocks in tunnels - Lessons from field observations and in-situ swelling pressures / Verhalten von Sulfatgestein im Tunnelbau - Erfahrungen aus Feldbeobachtungen und In-situ-QuelldrückeGeomechanics and Tunnelling3/2020286-301Topics

Abstract

Tunnels and underground works in sulphate bearing rocks are very challenging. For more than a century experience has accumulated in Switzerland and southern Germany with difficult conditions during construction and operation, which show the difficult conditions with extreme, long lasting heave of the invert and extreme swelling pressures. The analyses of published experience over more than a century and recent personal experience led to the compilation of many pieces of a puzzle and to a better understanding of complex processes. The swelling processes in sulphate bearing rocks are triggered by the formation of flow path for water, the dissolution, concentration and precipitation of minerals. In particular Anhydrite is dissolved and the solution becomes saturated, until precipitation and crystallization of Gypsum starts. The applied construction methods play an important influence on the rock mechanics and geochemical processes and finally the magnitude of in-situ swelling pressures. The in-situ swelling pressure are still large, but substantially less than the swelling pressures from laboratory tests. Estimated swelling pressures will be indicated.
Tunnelbau in Sulfatgestein gehört zu den größten Herausforderungen bei Untertagebauten. Seit mehr als einem Jahrhundert kommt es bei Untertagebauten in Sulfat führendem Gebirge zu schwierigen Verhältnissen während des Baus und Betriebs der Tunnel mit großen, langandauernden, oft unerwartet auftretenden Sohlhebungen und extrem hohen Quelldrücken. Die Analyse von Tunnelbauten über hundert Jahre bis heute sowie eigene Untersuchungen führten zum besseren Verständnis der komplexen Vorgänge. Quellvorgänge werden durch die Bildung von Wasserwegen um Tunnel ausgelöst und laufen weiter als Transport- und Ausfällvorgänge. Die Quellvorgänge bei Sulfatgestein laufen über die Lösung von Anhydrit, Konzentrierung von Sulfat, Ausfällung und Kristallisation von Gips. Die Bauvorgänge und felsmechanische Randbedingungen beeinflussen die Gebirgsbeanspruchung und geochemischen Prozesse und die Größe der aufzunehmenden Quelldrücke. Die von der Auskleidung aufzunehmenden In-situ-Quelldrücke sind zwar immer noch hoch, sind aber weit geringer als die im Laborversuch gemessenen Quelldrücke. Richtwerte von Quelldrücken werden ermittelt.

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Steiner, W.; Kaiser, P. K.; Spaun, G.Role of brittle fracture on swelling behaviour of weak rock tunnels: hypothesis and qualitative evidence / Sprödbruch in wenig festem Fels als Auslöser von Quellvorgängen: Beobachtungen und AnalysenGeomechanics and Tunnelling5/2010583-596Topics

Abstract

Underground construction in rock prone to swelling behaviour may result in long-term problems, especially in the invert, if the structure cannot resist swelling pressures. Swelling phenomena are not only a consequence of ground conditions but are strongly influenced by excavation and construction procedures. Evidence of brittle failure observed in the field will be presented and analyzed to prove that brittle failure is the trigger effect of swelling phenomena in shale and clay-anhydrite rocks. Brittle fractures have also been observed in laboratory swelling tests. Brittle failure can create cracks that form pathways for water, leading to changes in the stress-state, and as a consequence trigger swelling phenomena. In clay-anhydrite rock, the swelling pressure is caused by the crystallization pressure of gypsum. The excavation and construction procedures used for the tunnel are a decisive factor for controlling swelling behaviour.
Quellvorgänge in Tongesteinen und Ton-Anhydritgesteinen führen oft zu langfristigen Problemen in Untertagebauten, insbesondere wenn der Ausbauwiderstand der Tragkonstruktion langfristig zu gering ist. Die Quellvorgänge, die besonders im Sohlbereich auftreten, sind nicht bloß eine Folge der Gesteinseigenschaften, sondern werden auch von den gewählten Bauvorgängen und der Tragkonstruktion beeinflusst. Sprödbruchvorgänge wurden in vielen Untertagbauten in Felsgesteinen mit geringer Festigkeit beobachtet. Deren Ursachen werden mit numerischen Modellen analysiert. Sprödbrüche wurden aber auch in Laborquellversuchen in Ton-Anhydritgesteinen, wo sich Gips bildete, beobachtet. Die unterschiedlichen Beobachtungen werden in einen gemeinsamen Rahmen zusammengefügt. Sprödbrüche führen zur Bildung von Rissen und damit von Wasserwegen. Weiter ergeben sich wesentlichen Änderungen des Spannungszustands um die unterirdische Öffnung, und als Folge dieser Vorgänge werden Quellerscheinungen ausgelöst. In Ton-Anhydritgesteinen wird der höhere Quelldruck durch den Kristallisationsdruck von Gips verursacht. Der gewählte Bauvorgang muss Sprödbruchvorgänge möglichst vermeiden und ist ein wesentlicher Faktor des aufzunehmenden Quelldrucks und der Quellerscheinungen.

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Steiner, W.; Eilbracht, G.Numerisches Verfahren zur Optimierung von ebenen StahlfachwerkträgernStahlbau3/2006225-230Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Aufsatz stellt ein numerisches Verfahren zur Gewichtsoptimierung von ebenen Stahlfachwerkträgern vor. Die Querschnittsabmessungen sowie die Fachwerkhöhe werden iterativ als freie Parameter bis zum Erreichen der gewichtsminimalen Fachwerkstruktur angepaßt. Die erzielten Informationen über Geometrie (Höhe) und Materialverbrauch, dargestellt in einem Höhen-Gewichts-Diagramm, sollen den Tragwerksplaner im Entwurfsprozeß bei der Auslegung von Fachwerkkonstruktionen unterstützen. Besonders im Hinblick auf ein ökologisches und ökonomisches Handeln gewinnt das gewichtsoptimierte Tragwerk im Entwurfsprozeß immer mehr an Bedeutung.

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Steiner, M.; Schweiger, H.; Eder, M.The Ganzstein tunnel 1971 to 2008 - from preliminary design to completion / Der Ganzsteintunnel 1971 bis 2008 - vom ersten Entwurf zum VollausbauGeomechanics and Tunnelling1/200933-46Topics

Abstract

Asfinag Baumanagement GmbH has been commissioned to construct the second tube of the Ganzstein tunnel. After completion, it will be possible to travel the entire length of the S6 expressway on dual carriageway. This investment will improve the connection of the industrial area of the Upper Steiermark with the Vienna Basin and also improve the traffic safety of the busy route. The article describes the current state of the construction works and also makes comparisons with the first tube of the tunnel, which was opened in 1980.

Die Asfinag Baumanagement GmbH ist mit der Errichtung der zweiten Röhre des Ganzsteintunnels betraut. Nach Fertigstellung wird die Schnellstraße S6 in ihrem gesamten Verlauf im Richtungsverkehr befahrbar sein. Durch diese Investition wird einerseits die Verbindung des obersteirischen Industrieraums mit dem Wiener Becken verbessert, andererseits die Verkehrssicherheit auf der stark befahrenen Strecke angehoben. Der Artikel beschreibt den gegenwärtigen Stand der Baumaßnahmen. Darüber hinaus werden Vergleiche mit der ersten Tunnelröhre gezogen, die im Jahr 1980 eröffnet wurde.

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Steiner, Josef; Bißwurm, Axel; Krubasik, ChristophMaßanzug  -  Zu den Anforderungen an objektbezogene baudynamische Messungen von GlockentürmenBautechnik1/201124-34Fachthemen

Abstract

Die dynamischen Eigenschaften von Glockentürmen, insbesondere ihre Eigenfrequenz, sind oft geprägt von einem nichtlinearen Zusammenhang zwischen der Größe der von den Glocken ausgelösten horizontalen Läutekräfte und den dynamischen Reaktionen des Bauwerks. Dies gilt vor allem, wenn geringe Resonanzabstände zu einer erheblichen dynamischen Vergrößerung der einwirkenden Kräfte führen. Bei der messtechnischen Analyse der dynamischen Eigenschaften von Glockentürmen müssen dem Einzelfall angepasste Methoden der Schwingungs-Anregung eingesetzt werden, die geeignet sind, nichtlineare Effekte aufzuspüren. An problembehafteten Beispielen wird dargestellt, dass für saubere Analysen als Grundlage für wirtschaftliche Instandsetzungsmethoden meistens der Einsatz eines frequenzgesteuerten Unwuchterregers erforderlich ist. Abschließend werden Regeln für dem Einzelfall angepasste Anregungsmethoden von Glockentürmen vorgeschlagen.

Tailor-made suit  -  Requirements concerning object-related structural dynamic measurements of bell towers.
The dynamic properties of bell towers, and especially their resonance frequency, are often characterised by a non-linear relationship between the effect of horizontal forces that are released by the bells and the dynamic reactions of the building. This is particularly true if small resonance intervals cause a considerable dynamic increase of the effective forces. In metrological analyses of the dynamic properties of bell towers, it is mandatory to implement methods of oscillation excitation that are adapted to individual cases and allow for the detection of non-linear effects. It is shown by the examples of a few problematic cases that the use of a frequency-controlled shaker is usually required for proper analysis as a prerequisite for cost effective repair tasks. Finally, guidelines for methods of oscillation excitement, suitable for individual cases, are provided.

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Steiner, JosefSensibel, pragmatisch und entscheidungsfreudig - Die breite Spur von Martin Bachmann in PergamonBautechnik1/201769-77Berichte

Abstract


Widmung
MARTIN BACHMANN, geb. am 19. Dezember 1964 in Karlsruhe, wuchs im Stadtteil Durlach in einem äußerst gastfreundlichen, offenen Elternhaus auf. Nach dem Abitur am Durlacher Gymnasium studierte er in Karlsruhe an der Technischen Hochschule Fridericiana Architektur und widmete sich nach dem Diplom am Institut für Baugeschichte bei Prof. SCHIRMER als wissenschaftlicher Mitarbeiter schwerpunktmäßig der Erforschung und Erhaltung alter Bauwerke. In dieser Zeit, und auch schon früher als Student, war er während der sommerlichen Grabungskampagnen der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) regelmäßig in der Türkei bei den Ausgrabungen in Pergamon aktiv, in Karlsruhe war er als Mitarbeiter in den interdisziplinären Sonderforschungsbereich 315 “Erhaltung historisch bedeutsamer Bauwerke” eingebunden. Im Jahr 1999 wurde er mit seiner Arbeit “Die Karlsburg, Spuren einer Residenzanlage im Karlsruher Stadtgefüge”, einem Thema aus der heimischen Umgebung, promoviert. Anschließend verlegte er seine beruflichen Aktivitäten in die Türkei und nahm am DAI in Istanbul bis 2006 die Stelle eines Referenten für Bauforschung an. In diesen Zeitraum fielen Forschungsprojekte zum Quellheiligtum Eflatun Pinar bei Konya und erste Erkundungen der Burg Karasis, in Pergamon widmete er sich zusammen mit seinem ehemaligen Studienkollegen ANDREAS SCHWARTING der Planung und der Ausführung des im August 2004 eingeweihten Schutzbaus Z. Nach der Übernahme von Lehraufträgen in Cottbus, Karlsruhe und Dortmund wurde MARTIN BACHMANN 2006 zum zweiten Direktor der Abteilung Istanbul des DAI gewählt und übersiedelte endgültig nach Istanbul, wo er sich auch mit der Istanbuler Stadttopografie beschäftigte und sich intensiv für den Erhalt der historischen Holzhäuser eingesetzt hat.
Im Zuge der Planungen für den Bau Z habe ich MARTIN BACHMANN kennengelernt. Aus diesen ersten Kontakten hat sich im Laufe der vergangenen 14 Jahre bei der Instandsetzung des Südlichen Rundturms und des anschließenden Kellergewölbes neben der Roten Halle in Pergamon, der Stabilisierung absturzgefährdeter Teile des Mauerwerks ihrer Umfassungswände, der Aufstellung einer Stützfigur, der Reparatur eines Gewölbes der Faustina-Thermen in Milet und bei den vorbereitenden Planungen und Maßnahmen für die Rekonstruktion einer Palästra-Ecke des oberen Gymnasiums unterhalb von Bau Z eine von großem gegenseitigen Verständnis geprägte Zusammenarbeit zwischen Bauforscher/Architekt und Bauingenieur entwickelt.
Am 3. August 2016, einige Tage nach der Rückkehr vom Heimaturlaub, ist MARTIN BACHMANN an seinem Arbeitsplatz in Istanbul im Alter von 51 Jahren und ohne vorherige Warnzeichen an den Folgen einer Herzattacke gestorben. Ein furchtbarer Verlust für seine Familie, aber auch für die Wissenschaft und für seinen großen Freundeskreis.
Dieser Beitrag über die Fußabdrücke, die er in Pergamon hinterlassen hat und die immer an MARTIN BACHMANN erinnern werden, ist ihm und seinem dortigen Wirken gewidmet.

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Steiner, JosefSolides Wachstum auf festem Grund - 50 Jahre Ingenieurgruppe Bauen - Betrachtungen eines MitgewachsenenStahlbau8/2015601-604Berichte

Abstract

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Steiner, JosefHerbert Wippel 80 JahreStahlbau10/2012813Persönliches

Abstract

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Steiner, JosefProblemfälleBautechnik9/2012610-622Berichte

Abstract

Planungs- und Ausführungsmängel sind bei der Herstellung von Gebäudeunterfangungen nach DIN 4123 und von Baugrubensicherungen weit verbreitet, da solchen Baumaßnahmen oft nur der Charakter von Geld verschlingenden und nur vorübergehend erforderlichen Baubehelfen zugemessen wird.
Falls sich im Zuge eines Bauvorhabens die Unterfangung eines Gebäudes auf dem benachbarten Grundstück als notwendig erweist, sind neben den technischen zunächst auch nachbarrechtliche Erfordernisse zu beachten. Am Beispiel eines auf viele Mängel und Fehler bei der Baugrunderkundung, der Planung und der Herstellung einer Unterfangung zurückzuführenden Gebäudeschadens werden die Erfordernisse einer normgerechten Herstellung aufgezeigt. Die für Unterfangungen geltende aktualisierte DIN 4123 ist eingebunden in ein komplexes Werk von harmonisierten Europäischen Grundbau-Normen. Dabei ist ein dichtes Gestrüpp aus der Europäischen Grundnorm EC 7, einem Nationalen Anwendungsdokument und den mit viel Akribie und Aufwand von evtl. konkurrierenden Regelungen entkleideten Resten einer großen Zahl nationaler Normen entstanden. Die schwierige und äußerst aufwändige praktische Arbeit mit allen neuen Euro-Normen, die seit Juli 2012 in der Liste der Technischen Baubestimmungen bekanntgemacht und damit bauaufsichtlich eingeführt sind, hat in Deutschland bereits vor einigen Jahren Initiativen ausgelöst, die zur Vereinfachung der Normen und zu verbesserter Gebrauchstauglichkeit der nächsten Normengeneration führen sollen. Die ersten Ergebnisse geben Anlass zur Hoffnung, dass dieses Ziel erreicht werden kann.

Problem cases - Underpinnings according to DIN4123 and the scrub of new geotechnical norms
Deficits in the construction of underpinnings according to DIN 4123 and supporting excavation walls in planning and implementing are common, because the bracing is often seen as costly and only temporary necessary. In fact underpinning of a building on a neighboured property is often necessary during the construction. Additionally to the technical regards, the demands of the neighbours must be taken into account. The requirements of constructions conforming to standards are presented by the example of a structural damage that resulted from various shortcomings and mistakes in foundation ground reconnaissance, planning and construction of an underpinning. The updated DIN 4123, regulating the construction of underpinnings, is embedded within a complex work of harmonised European codes of foundation engineering. Therefrom has developed, a dense scrub of the European norm EC7, a national implementation document and the leftovers of a huge number of national codes that had been unburdened from potentially competing regulations. The challenging and extremely elaborate practical work with all new EU codes, which were published in July 2012 in the list of technical building instructions and, therefore, are implemented by the authorities, has resulted in many initiatives in Germany that look for a simplification and better usability of future codes. First results indicate that this target is achieveable.

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Steiner, JosefVorspiel Ohne Finale (?)Beton- und Stahlbetonbau8/2012540-546Fachthemen

Abstract

Seit mehr als einem Jahrzehnt wird auf nationaler und europäischer Ebene intensiv über die Notwendigkeit des Abbaus von bürokratischen Regelungen diskutiert. Allgemein besteht aber dennoch der Eindruck, dass vorwiegend aus Brüssel immer neue Verordnungen über die EG-Mitgliedsländer hereinbrechen und dort - oft mit viel Mühe und Aufwand - in nationales Recht umgesetzt werden (müssen). Aus diesem Regelungsdickicht sind für den Bereich des Bauens vor allem zu nennen:
- Die Qualitätsmanagementregeln nach ISO 9000
- Die Dienstleistungsrichtlinie
- Das Antidiskriminierungsgesetz
- Das Gesetz über Wettbewerbsbeschränkung
- Die aufwendige Harmonisierung der Europäischen technischen Baubestimmungen
- Die europäische Richtlinie über die Verfahren zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge, Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge (VOF)
Diese und weitere Gesetze und Verordnungen haben vor allem für Architekten und Bauingenieure den Aufwand für die Projektbeschaffung und für die Projektbearbeitung erheblich vergrößert.

Prelude without Final. Experience with the Regulations of Contract Awards for Independent Professional Services - VOF -
The need to reduce the bureaucratic regulations at the national and European level has been discussed thoroughly for over a decade. Even so, there is the general impression that new directives are being foisted on EU member states from Brussels where they (must then) be implemented in national legislation, frequently with considerable difficulty and expense. From amongst the jungle of regulations where the civil engineering sector is concerned, those requiring special mention are:
- The quality management regulations according to ISO 9000
- The services directive
- The antidiscrimination law
- The law on the restriction of competition
- The complicated harmonization of European technical building regulations
- The European directive concerning the procedures for the award of public works contracts, public supply contracts and public service contracts (VOF)
For architects and civil engineers in particular, these and other laws and directives have considerably increased the project procurement and project handling costs.

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Steiner, J.; Rudolf, M.HE-A im Großformat  -  Ein neuer Fußgängersteg in MannheimBautechnik10/2010636-641Berichte

Abstract

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Steiner, J.; Laier, R.; Würfel, T.; Bucak, Ö.; Scherer, M.Instandsetzung einer "müden" Straßenbrücke mit orthotroper FahrbahnStahlbau2/2006161-169Fachthemen

Abstract

Die Ermüdungsanfälligkeit von Stahlbrücken mit orthotroper Fahrbahn zeigt sich im Zuge des zunehmenden Schwerverkehrs an vielen Schäden. Am Beispiel einer geschädigten Autobahnbrücke werden nachfolgend detailspezifische Schwachpunkte und die durchgeführten Schadensanalysen dargestellt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse führten zur Entwicklung verschiedener Instandsetzungsvarianten und zum vorgestellten Instandsetzungskonzept. Zur Verbesserung der globalen Bauwerkseigenschaften werden zusätzliche Unterstützungen eingebaut, zur lokalen Ertüchtigung wird auf das Stahldeck eine Stahlbetonplatte im Verbund aufgebracht.

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Steiner, J.; Krubasik, C.Schwache Basis - Die dynamische Instandsetzung eines GlockenturmsBautechnik10/2005710-715Fachthemen

Abstract

Nicht immer gelingt es, dynamische Probleme bei Glockentürmen mit den einfachen und wirtschaftlichen Mitteln der Geläuteverstimmung zu beheben. Im vorliegenden Fall war der Turm auf einem viel zu kleinen Fundament gegründet worden. Durch eine Vergrößerung des Fundaments konnte erreicht werden, daß die Eigenschwingzahl des Turms ansteigt und die Glocken wieder ihren vollen Klang entfalten können.

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Steiner, J.; Höss, R.Bemessung und konstruktive Gestaltung von Lärmschutzwänden (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau5/1997139-142Fachthemen

Abstract

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Steiner, J.; Höss, R.Bemessung und konstruktive Gestaltung von Lärmschutzwänden (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau4/199793-97Fachthemen

Abstract

Der nachfolgende Beitrag gibt eine Übersicht über den Stand der Bemessung und der konstruktiven Ausbildung von Lärmschutzwänden.

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Steiner, J.Klaus Stiglat 75 JahreBautechnik8/2007599-600Nachrichten

Abstract

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Steiner, J.Klaus Stiglat - 75 JahreBeton- und Stahlbetonbau8/2007575Persönliches

Abstract

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Steiner, J.Klaus Stiglat 75 JahreStahlbau8/2007599-600Persönliches

Abstract

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Steiner, J.Erprobt, bewährt und demontiert - Vom Verschwinden gewohnter StrukturenBautechnik4/2006235-246Fachthemen

Abstract

In der Bundesrepublik wurde in den zurückliegenden Jahren viel von dem, was über lange Zeit bewährt war, verändert, meistens ohne Not. Vorgeschoben hat man Zwänge von außen, oft wurden Empfehlungen, dem Hang zum vorauseilenden Gehorsam folgend, übererfüllt. Dies gilt insbesondere für das Abfassen neuer Gesetze. Leider zeigt sich als Ergebnis dieser Veränderungen ein Trend zum Mittelmaß auf vielen Gebieten; die mit dem Bauen befaßten Planer und die gesamte Baubranche bekommen die Folgen, z. B. durch praxisferne und unpraktikable Normen, zu spüren.
Andererseits übt sich der Gesetzgeber in Deregulierungsmaßnahmen an der falschen Stelle und fördert z. B. durch den zunehmenden Verzicht auf die notwendigen präventiven Kontrollen ein Absinken des Sicherheitsniveaus unserer Bauten. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Steiner, J.Glockenklang regt Türme anBautechnik10/2005671Editorial

Abstract

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