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Hettler, A.Setzungen von Einzelfundamenten auf Sand.Bautechnik6/1985189-197

Abstract

Für Einzelfundamente auf körnigem Boden wird eine Setzungsformel vorgeschlagen, die den Einfluss der Fundamentgrösse, der Fundamentform, der Einbindetiefe und der Bodendichte berücksichtigt. Die noch freien Bodenkenngrößen werden in einer Vielzahl von Modellversuchen im Labor und Lastplattenversuchen im Gelände für verschiedene Böden von Feinsand bis Grobkies bestimmt.

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Gartung, E.Empfehlung Nr. 10 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. indirekter Zugversuch an Gesteinsproben - Spaltzugversuch.Bautechnik6/1985197-202

Abstract

Die Zugfestigkeit einer Gesteinsprobe kann im indirekten Zugversuch bestimmt werden. Es werden Einzelheiten über das Versuchsgerät, das Verfahren und die Auswertung der Ergebnisse mitgeteilt.

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Baldauf, H.Die Ergänzung der Winklerschen Halbebene zum Näherungsmodell der elastischen Halbebene.Bautechnik6/1985200-202

Abstract

Die Winklersche Halbebene liefert Setzungen nur dort, wo der Baugrund unmittelbar belastet wird, während die Theorie der elastischen Halbebene die Lastausbreitung im Boden bei der Berechnung von Setzungen berücksichtigt. Die Winklersche Halbebene hat den Vorteil des einfachen Rechenverfahrens, während das auf der elastischen Halbebene aufbauende Steifezifferverfahren relativ aufwendig ist.

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Gudehus, G.; Orth, W.Unterfangungen mit Bodenvereisung.Bautechnik6/1985203-211

Abstract

Die Bodenvereisung ist eine oftmals konkurrenzfähige, aber dennoch nur selten angewandte Alternative für Unterfangungen. Im vorliegenden Aufsatz werden ihre Ausführung und Wirkungsweise beschrieben. Entwurf und Bemessung von Schwergewichtswänden und seitlich gestützten Wänden aus gefrorenem Boden werden beschrieben und an einem Beispiel demonstriert.

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Peter, J.; Patzak, M.Entwurf, Konstruktion und Ausführung des Tragwerks der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau6/1985145-150Fachthemen

Abstract

In den Jahren 1981 bis 1983 wurde in Stuttgart eine der größten und modernsten Sporthallen Europas errichtet. Die entwurfsbedingten Vorgaben sowie die Entwicklung eines Tragwerks für eine Spannweite von 100 m in Hallenquerrichtung werden beschrieben. Wenig tragfähiger Baugrund führte zu der Anordnung einer großen Bodenplatte. Jeweils zehn sich gegenüber- stehende, teilweise vorgespannte Stahlbetonrahmen tragen die Umgangsebene, die Tribünen und auf weit ausladenden Kragarmen die Stahlkonstruktion über der Arena. Als Zugang zur Halle dient in erster Linie eine Fußgänger- brücke über die Mercedesstraße, eine vorgespannte Platte mit unregelmäßiger Grundrißform.

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Herzog, M.Vorgespannte Plattenbalkendecken mit Herstellung des Querschnitts in zwei Arbeitsschritten.Beton- und Stahlbetonbau6/1985151-152Fachthemen

Abstract

Im Brückenbau sind die Querschnitte von bestimmten Bauteilen bereits verschiedentlich in mehreren Arbeitsschritten, als sogenannte Aufbauquer- schnitte, hergestellt worden. Im Hochbau wurden solche Verfahren bisher nur in der Fertigteilbauart, nicht jedoch mit Ortbeton und als Spannbeton angewendet. Der Bau des Betriebsgebäudes der Migros Genossenschaft Aargau/ Solothurn in Suhr bei Aarau bot Gelegenheit, eine solche Bauart bei der Erstellung von 60.000 m² Plattenbalkendecken praktisch zu erproben. Durch die Erstellung der Decken in zwei Arbeitsschritten, zuerst die Unterzüge und dann die Platte, wurden die Bauausführung vereinfacht und die Kosten der Tragkonstruktion um rund 10% verringert.

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Müller, R. K.Mikrobeton zur Untersuchung des Riß- und Bruchverhaltens von Stahlbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau6/1985153-155Fachthemen

Abstract

Interessiert beim Entwurf von Stahlbetontragwerken ihr Verhalten im bruch- nahen Bereich, dann sind wegen der sehr verwickelten Vorgänge bis jetzt kaum numerische Berechnungen möglich. Man ist auf Untersuchungen an Real- modellen angewiesen, die in allen Belastungsphasen bis zum Bruch der Hauptausführung ähnlich sind. Von den Modellgesetzen ausgehend wird gezeigt, durch welche Maßnahmen man einen geeigneten Modellbeton erhält und wie die Modellbewehrung beschaffen sein muß, damit Ähnlichkeiten im Verbund und damit auch im Rißbild vorhanden sind.

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Rehm, G.; Schlaich, J.; Schäfer, K.; Eligehausen, R.Fritz-Leonhardt-Kolloquium 1984. 15. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau6/1985156-161Fachthemen

Abstract

Das 15. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton fand am 5. und 6. April 1984 an der Universität Stuttgart statt. Dort wurde über Arbeiten des Instituts für Massivbau, des Instituts für Werkstoffe im Bauwesen, der FMPA Baden-Württemberg (Otto-Graf-Institut) und des Instituts für Modellstatik berichtet. Schwerpunkte der Forschung in Stuttgart liegen auf dem Gebiet des Bemessens und Konstruierens mit Stabwerkmodellen, der Traglastverfahren, der Befestigungstechnik, neuer Werkstoffe wie Glasfaser- beton, Ferrozement und Glasfaserstäbe sowie der Rißbildung und der Korrosion.

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Hampe, E.Bemerkungen zum Tragverhalten von Behälterbauwerken unter außergewöhnlichen dynamischen Einwirkungen (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau6/1985161-165Fachthemen

Abstract

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Makino, F.Projekt einer Schrägseilbrücke über den Yodo-Fluß in Osaka, Japan.Stahlbau6/1985161-168Fachthemen

Abstract

Es wird über Untersuchungen beim Entwurf einer Schrägseilbrücke berichtet. Die Besonderheiten der Brücke in bezug auf das Gesamtsystem, die Hauptträger, den Pylon, die Kabel und die Montage werden beschrieben. Vergleiche verschiedener möglicher Varianten werden diskutiert. Versuche über die Ermüdungsfestigkeit der verwendeten Paralleldrahtbündel und über das aerodynamische Verhalten der Hauptträger und des Pylons werden beschrieben.

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Thieme, W.Flossenrohrmembranwand als druckbelastete Platte.Stahlbau6/1985169-175Fachthemen

Abstract

Es wird eine Methode zur Berechnung der möglichen Abmessungen einer Flossenrohrmembranwand bei Dampferzeugern als druckbelastete orthotrope Platte unter stationärem und instationärem Feuerraumdruck unter Berücksichtigung von Innendruck und Mediumtemperatur im Rohr und von Temperatur der Flossenmitte behandelt. Die Feldmomente in der Platte werden für ein Rohr-Längsflossen-Beispiel bei einem garantierten maximalen Feuerraumdruck von 0,07 N/mm2 wiedergegeben. Die möglichen Plattenabmessungen für verschiedene Rohr-Flossen-Kombinationen werden als Rastermaß mitgeteilt und mit jenen aus der Praxis bekannten verglichen.

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Dehmel, W.Berechnung der kritischen Lasten beliebig gelagerter Vollwandträger.Stahlbau6/1985175-179Fachthemen

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Ermittlung von Biegedrillknicklasten unter Berücksichtigung von Querschnittsverformungen vorgestellt. Dabei werden sowohl Querschnittsverstärkungen als auch elastische Lagerungen brücksichtigt. Aufgrund einer Erweiterung des Potentials sind starre Lagerungen an jeder Stelle eines Systems erfaßbar. Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird anhand einiger Beispiele gezeigt.

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Raps, F.; Schmidt, G.Der aktive, geregelte Schwingungsadämpfer zur Verringerung winderregter Schwingungen an Bauwerken.Stahlbau6/1985180-184Fachthemen

Abstract

Zur Reduktion winderregter Schwingungen werden aktive, geregelte Schwingungsdämpfer in Bauwerken eingesetzt. Es wird eine neue Einstellvorschrift für aktive Schwingungsdämpfer angegeben und diskutiert. Anhand von Simulationsrechnungen und Messungen an einem Experimentalaufbau werden die Vorteile eines solchen Schwingungsdämpfers gegenüber herkömmlichen passiven Systemen erläutert.

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Ohlemutz, A.Spektakulärer Einsturz einer neuen Brücke in Kanada.Stahlbau6/1985184Berichte

Abstract

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Wiechert, G.Golden Gate Bridge erhält Stahlfahrbahn.Stahlbau6/1985184-185Berichte

Abstract

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Schaller, G.Stählernes Raumfachwerk für ein Spielcasino.Stahlbau6/1985185-186Berichte

Abstract

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Bode, H.Hybride Verbundträger ohne Stahlobergurt für den Hochbau.Stahlbau6/1985186-187Berichte

Abstract

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Grimme, D.Stähle für die Meerestechnik und deren Korrosionsverhalten.Stahlbau6/1985187-189Berichte

Abstract

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Meek, J. W.Gemischte Torsion: die Berechnung des geraden oder gekrümmten, doppelstegigen Plattenbalkens.Bautechnik7/1985217-223

Abstract

Doppelstegige Plattenbalken nehmen die Torsion ausmittiger Lasten teils über Drillung, teils über Biegung auf. Diese Wechselwirkung wird durch die Theorie der gemischten Torsion (Wöbkrafttorsion) beschrieben. Es wir gezeigt, daß es möglich ist, die gemischte Torsion mit üblichen Mitteln der Baustatik (Kraftgrössenverfahren , Einflusslinien) zu erfassen.

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Hartmann, F.Einfache Berechnung überschütteter, kreisförmiger Rohre von beliebiger Steifigkeit. Elastizitätstheorie des überschütteten Rohres.Bautechnik7/1985224-235

Abstract

Der Aufsatz enthält geschlossene Formeln zur einfachen Berechnung der Schnittkräfte kreisförmiger Rohre mit beliebiger Steifigkeit. Die Ergebnisse von Nachrechnungen werden mit entsprechenden Messungen verglichen.

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Mesterom, K. L.Beitrag zur Bemessung des erdseitigen Sporns von Winkelstützmauern.Bautechnik7/1985235-237

Abstract

Bei der Schnittkraftermittlung von Winkelstützmauern werden oft die Gleichgewichtsbedingungen verletzt. Für vorgegebene Erddruckbelastungsbilder wird an zwei Beispielen - mit geneigtem bzw. ebenem Gelände - die Momentenermittlung aus vertikal und horizontal wirkenden Kräften vorgeführt.

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Bercea, G.Anwendungsmöglichkeiten der Theorie der unendlich ausgedehnten Platte auf elastischer Bettung.Bautechnik7/1985238-246, 271-280

Abstract

Anwendung der Theorie für die Berechnung einer Kugelschale infolge einer Einzellast, Schnittgrössenermittlung im Inneren einer Sohlplatte infolge der Gabelstaplerregelfahrzeuge oder im Inneren der Fahrbahndecke von Flugplätzen u.s.w.

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Jungwirth, D.Begrenzung der Rißbreite im Stahlbeton- und Spannbetonbau aus der Sicht der Praxis (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau7/1985173-178Fachthemen

Abstract

Die Öffentlichkeit und die Rechtsprechung sehen Risse in Betonbauten als Mangel an, der die Dauerhaftigkeit in Frage stellt. Alle am Bau Beteiligten sind daher aufgefordert, aufklärend zu wirken und widerspruchsfreie, aktualisierte Regeln der Technik zur Erfüllung der Anforderung an die Gebrauchsfähigkeit und die Standsicherheit zu formulieren. Für die Dauerhaftigkeit der Bauwerke ist in erster Linie eine ausreichend dicke und dichte Betondeckung erforderlich; das wird hauptsächlich durch die Ausführungsqualität sichergestellt. Erst an zweiter Stelle kommt die kontrollierte Rißbildung, die durch die Art des Entwurfs, der technologischen Maßnahmen und durch die Wahl der Bewehrung geprägt wird. Hierzu werden Anregungen gegeben; außerdem wird ein fortschrittliches Gesamtkonzept zur Rißbegrenzung durch Bewehrung für Last- und Zwangbean- spruchung vorgeschlagen. Die bisherigen Vorschriften DIN 1045 und 4227 werden einer kritischen Beurteilung unterzogen.

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Leonhardt, F.Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau7/1985179-184Fachthemen

Abstract

Risse in Betontragwerken haben schon oft Kummer bereitet. Vielfach entstehen Risse durch Temperatureinflüsse schon während der Erhärtungszeit oder danach. Risse sind fast unvermeidbar; sie müssen jedoch haarfein gehalten werden, um unschädlich zu sein. Grenzwerte zulässiger Rißbreiten werden definiert. Die Fehlerhaftigkeit mancher Regeln in den Vorschriften zur Sicherung gegen schädliche Risse wird dargelegt. Ausgereifte Theorien erlauben einfache Diagramme zur Bemessung der zur Rißbeschränkung nötigen Bewehrungen für Zug, Biegung und Biegung mit Längsdruck (teilweise Vorspannung). Die Diagramme können für Längskräfte und Zwangkräfte benutzt werden.

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Noakowski, P.Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Wirklichkeitsnaher und einfacher Nachweis unter Berücksichtigung der Verbundgesetze und der Betonzugfestigkeit sowie unter Verknüpfung des Erstriß- und Endrißzustands (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau7/1985185-190Fachthemen

Abstract

Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Die Rißbildung in Bauteilen aus Stahlbeton erfolgt in den zwei Stadien: -Erstrißbildung, bei der nur einzelne Risse aus Zwang vorkommen, -Endrißbildung, bei der viele Risse vorliegen, die durch Zwang und Last bedingt sind. Die Endrißbildung entwickelt sich aus der Erstrißbildung. Die Rißbreite im Stadium der Erstrißbildung wird unter Zugrundelegung der Zugfestigkeit des Betons und des Verbundverhaltens theoretisch abgeleitet. Die Erfassung des Übergangs zur Endrißbildung erlaubt die Entwicklung einer allgemeingültigen Rißformel, die für alle Stadien der Rißbildung gilt. Aufgrund von probabi- listischen Betrachtungen werden die streuende Rißbreite und der Rißstreuungs- faktor mit der 95%-Fraktile der Rißbreite ermittelt. Die entwickelte Rißtheorie wird mit einer bestehenden, als klassisch bezeichneten Rißtheorie verglichen. Abschließend werden ein Bemessungsverfahren und Bemessungs- diagramme für die Praxis entwickelt und mit Beispielen erläutert.

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