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Singer, J.; Grafinger, H.; Thuro, K.Monitoring the deformation of a temporary top heading invert using Time Domain Reflectometry / Überwachung der Deformation einer temporären Kalottensohle mit Time Domain ReflectometryGeomechanics and Tunnelling3/2009238-249Topics

Abstract

For the objective evaluation of the structural safety of tunnel structures during the construction phase, continuous monitoring of all important structural elements (e.g. tunnel lining) and the tunnel face are of utmost importance. The temporary top heading invert, frequently used in sensitive areas of top heading drives, could not up to now be monitored with measuring equipment, because it is usually covered with infill to form a temporary haul road.
The application of a Time Domain Reflectometry (TDR) measurement system makes it possible for the first time to detect, localise and quantify failures in the shotcrete lining. The calibration of the TDR measurement system in laboratory tests and the experience gained through a practical trial in the Lainzer tunnel in Vienna have made it possible to determine the capabilities and limits of this measuring system and demonstrate its readiness for practical use.

Für eine objektive Beurteilung der Standsicherheit von Tunnelbauwerken während der Bauphase ist eine kontinuierliche messtechnische Überwachung aller wichtigen Bauteile (z.B. Tunnelschale) sowie der Ortsbrust von entscheidender Bedeutung. Die beim Kalottenvortrieb häufig in sensiblen Bereichen eingesetzte temporäre Kalottensohle hat sich bisher einer messtechnischen Überwachung entzogen, da sie in der Regel für die Errichtung einer temporären Fahrbahn mit Ausbruchmaterial überschüttet wird.
Durch den Einsatz eines Time Domain Reflectometry (TDR) Messsystems ist es nun erstmals möglich, in der Spritzbetonschale auftretende Brüche zu erkennen, zu lokalisieren und zu quantifizieren. Durch die Kalibrierung des TDR-Messsystems in Laborversuchen und der Durchführung eines Praxisversuchs im Lainzer Tunnel (Wien) konnten die Möglichkeiten und Grenzen der Messmethode ermittelt sowie die Praxistauglichkeit des Systems unter Beweis gestellt werden.

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Sindt, V.; Ruch, M.; Schultmann, F.; Funk, W.; Rentz, O.Technisch-wirtschaftliche Bewertung von Verfahren zur Oberflächendekontaminierung.Bautechnik2/1997127-131Berichte

Abstract

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Sindermann, Thomas; Mechnig, MichaelIst die gerichtsfeste Baustellendokumentation eine Utopie? Ansprüche aus Bauablaufstörungen setzen konkrete Nachweise vorausUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201512-14Berichte

Abstract

Spätestens, wenn eine Baufirma vor Gericht versucht, Ansprüche wegen gestörten Bauablaufs oder Mehrvergütungsansprüche wegen geänderter oder zusätzlicher Leistungen geltend zu machen, wird den Teilnehmern nicht selten schmerzlich bewusst: Dokumentation spielt eine entscheidende Rolle. Das OLG Köln (Urteil vom 28.01.2014 - 24 U 199/12) etwa hat im Januar 2014 unter Bezugnahme auf Grundsatzentscheidungen des BGH aus den Jahren 1986, 2002 und 2005 vor Augen geführt, welche Maßstäbe die Rechtsprechung an die Darlegung von Ansprüchen aus Bauablaufstörungen stellt. Neben der “adäquat-kausalen Nachweisführung” und einer “bauablaufbezogenen Darstellung” wird auch der “Baustellendokumentation” eine zentrale Bedeutung beigemessen. Eine unzureichende Dokumentation geht regelmäßig zu Lasten des Auftragnehmers.

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Sindermann, Thomas; Knopp, Alexander"Tatsächlich erforderliche Kosten?"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201810-11Berichte

Abstract

Seit Neujahr gilt das neue Bauvertragsrecht im BGB. Aus baubetrieblicher Sicht sind insbesondere die geänderten Vorgaben für die Vergütungsanpassung bei Auftraggeberanordnungen beachtlich. Während die Nachtragsvergütung bei der VOB/B durch kalkulatorische Fortschreibung der Urkalkulation ermittelt wird, bestimmt sich die Nachtragsvergütung jetzt vor allem nach den tatsächlich erforderlichen Kosten der angeordneten Nachtragsleistung. Was bedeutet das für die tägliche Praxis?

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Sindermann, ThomasNeues in Sachen BauverzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201817-18Berichte

Abstract

Bauunternehmen gelangen bei Bauzeitverlängerungen immer wieder in Situationen, sich einerseits gegenüber von Bauherren geltend gemachten Vertragsstrafen- oder Schadensersatzansprüche zu erwehren und anderseits entsprechende Ansprüche gegenüber Nachunternehmern durchsetzen zu müssen. Mit seinem Urteil vom 31.05.2017 (Az. 16 U 98/16) hat das OLG Köln in Bezug auf Architektenverträge entschieden, dass der Anspruchssteller zur erfolgreichen Durchsetzung seiner Verzugsansprüche deutlich umfassender darlegen muss als bis dato erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die Grundsätze auch für Bauverträge maßgeblich sind.

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Simons, I.; Eligehausen, R.Tragverhalten und Bemessung von eingemörtelten Bewehrungsstäben unter zyklischer Beanspruchung im ungerissenen und gerissenen BetonBeton- und Stahlbetonbau9/2008598-608Fachthemen

Abstract

Im folgenden Aufsatz werden Ergebnisse der an der Universität Stuttgart durchgeführten experimentellen und numerischen Parameterstudien im ungerissenen und gerissenen Beton mit einbetonierten und eingemörtelten Rippenstäben unter monotoner und zyklischer Beanspruchung dargestellt. Dabei wird das Verbundtragverhalten von eingemörtelten Stäben mit dem von einbetonierten Rippenstäben verglichen. Darauf aufbauend wird ein Zusammenhang zwischen dem Verbundtragverhalten bei monotoner und zyklischer Beanspruchung abgeleitet. Auf Basis der durchgeführten Untersuchungen wird abschließend ein vereinfachtes Bemessungskonzept für Bewehrungsanschlüsse mit eingemörtelten Rippenstäben vorgeschlagen, mit welchem das für Anwendungen im Stahlbetonbau geltende Sicherheitsniveau gewährleistet ist.

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Simons, H.-J.Betonierabschnitte von Stahlbetonbodenplatten ohne MindestbewehrungBeton- und Stahlbetonbau6/1999254-258Fachthemen

Abstract

Bodenplatten von kleineren Wohngebäuden mit konstruktiver oder statischer Bewehrung werden in der Regel ohne Mindestbewehrung für Zwang hergestellt. Bei größeren Bauwerken wird die Bodenplatte entweder in Betonierabschnitte unterteilt oder erhält eine Mindestbewehrung für Zwang aus dem Abfluß der Hydrationswärme. In den Vorschriften wird eine Mindestbewehrung verlangt, wenn die Zwangskraft die Rißkraft übersteigt. Aber bei welcher Plattenlänge ist das der Fall? Ein genaues Berechnungsverfahren für das Auftreten des ersten Trennrisses oder für die Ermittlung der Zwangs- und Rißkräfte liegt nicht vor und wird auch in Zukunft nicht zu erwarten sein, da die Baustoff- und Bodenkennwerte einem relativ großen Streubereich unterliegen. Es wird daher ein Berechnungsverfahren mit einigen Vereinfachungen vorgestellt, um dieses Problem in der Praxis besser eingrenzen zu können.

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Simons, H.-J.Einige Hinweise zum Entwurf Weißer Wannen.Beton- und Stahlbetonbau8/1993205-210

Abstract

Es werden die Ursachen der Rissbildung im Beton kurz erläutert. Daraus abgeleitet wird gezeigt, wie das Entstehen und die Breite von Rissen durch geeignete Betonzuschläge, Zementart und Betonnachbehandlung beeinflußt werden können. Darüberhinaus werden konstruktive Empfehlungen zur Ausbildung von Weißen Wannen gegeben.

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Simons, H.-J.Die Gleitfolienpressung bei weissen Wannen.Bautechnik3/199198-100

Abstract

Einfluss der Oberflächenrauhigkeit auf den Reibungswiderstand und örtliche Pressungen bei der Verwendung von Gleitfolien im Betonbau.

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Simons, H.-J.Dehnfugenabstände bei Mauerwerksbauten mit Stahlbetondecken.Bautechnik1/19889-15

Abstract

Der auf Erfahrungswerten basierende Abstand von Dehnungsfugen im Mauerwerksbau hat sich in vielen Fällen nicht bewährt. Aus diesem Grund wird die Kombination von Stahlbetondecken in Ortbeton mit verschiedenen Mauerwerksarten bezüglich der unterschiedlichen Verformungen im Bauzustand und im Gebrauchszustand näher untersucht. Dabei werden die Einflüsse von langsamen und schnellen Temperaturänderungen, der Abfluss der Hydratationswärme und die zeitlich versetzten Schwindbewegungen der Deckenscheibe in Ansatz gebracht und eine ingenieurmässige Berechnung für die Ermittlung des maximalen Fugenabstands vorgeschlagen.

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Simons, H.-J.Berechnung schräger Anschlüsse im Fertigteilbau.Bautechnik3/1969102-106

Abstract

Es wird über die Tragfähigkeit der Anschlüsse von Trägern oder Platten an Stützen im Fertigteilbau berichtet, bei welchen das Schnittufer des Anschlusses schräg verläuft.

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Simons, H.-J.Ein Hinweis zur Berechnung von Vierendeelträgern.Bautechnik9/1967320-324

Abstract

Näherungsverfahren zur Berechnung von Vierendeelträgern unter Berücksichtigung der Normalkraft- und Schubverformung.

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Simoncic, M.Niederfrequente Ermüdungsbelastung und Nachweiskriterien für Ermüdung in den Europäischen Normen.Stahlbau10/1997685-702Fachthemen

Abstract

Die derzeit vorliegenden Entwürfe der Vorschriften (1) und (2) werden in den meisten europäischen Ländern als erster Schritt zur Vereinheitlichung der Berechnungs- und Bemessungsverfahren im Stahlbau angesehen. Die Vorschriften greifen dabei verstärkt auf plastische Berechnungsverfahren zurück, ohne jedoch die Problematik der niederfrequenten Ermüdung zu brücksichtigen. Die Zusammenhänge der niederfrequenten Ermüdung, die im elastoplastischen Bereich als eine der Hauptversagensursachen bei Stahlkonstruktionen gilt, sollen (entsprechend dem Programm zur Entwicklung der Eurocodes) erst zum Abschluß einer endgültigen Version des EC 3 behandelt werden. Da die Nachweisbedingungen gegen Ermüdung des EC 3 auch für Bereiche niederfrequenter Belastungen gelten, bezieht sich dieser Beitrag auf die Verifizierung im niederfrequenten und mittleren Belastungsbereich. Die Auswertung von Versuchsergebnissen erfordert das Lösen der Probleme, die im Zusammenhang mit stochastischen Ermüdungskurven auftreten. Letztere werden bei der Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit im Rahmen der Bemessung von Stahlkonstruktionen häufig als Hilfsmittel herangezogen. Die sich abschließend ergebende Gleichung der nichtlinearen hyperbolisch verlaufenden Kurve erwies sich in einem weiten Bereich der Lebensdauer zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit als geeignet. Die Kurve genügt gleichzeitig den Randbedingungen in den Bereichen der niederfrequenten und hohen Belastungen.

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Simon, Pavel; Hrdlicka, Libor; Dráb, Ales; Zverina, VojtechA composite dowel bridge in the Czech Republic - Development, optimization and implementation of a railway bridgeSteel Construction3/2016191-199Articles

Abstract

The floods in the Czech Republic in the last few decades have resulted in a significant number of bridges having to be rebuilt. Unfortunately, the work meant long-term traffic closures for railway bridges, coupled with significant costs for renovation and for providing alternative transport services. As a result, the minimum clear headroom above the design flood level required for new bridges and for reconstructing existing bridges has been increased. This initiated a search for new approaches to designing individual parts of bridge crossings, aiming to comply with the stricter conditions. The research aims to decrease costs in comparison with the costs of raising the finished grade level of the railway, especially at places where adjacent sections such as railway stations etc. are connected.

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Simon, Patrick; Helmrich, Marcel; Herrmann, Ralf; Schneider, Ronald; Baeßler, Matthias; Lorelli, Salvatore; Morgenthal, GuidoMaintalbrücke Gemünden: Bauwerksmonitoring und -identifikation aus einem GussBautechnik3/2022163-172Aufsätze

Abstract

Die Infrastruktursysteme der Industriestaaten erfordern heute und in Zukunft ein effizientes Management bei alternder Bausubstanz, steigenden Lasten und gleichbleibend hohem Sicherheitsniveau. Digitale Technologien bieten ein großes Potenzial zur Bewältigung der aktuellen und künftigen Herausforderungen im Infrastrukturmanagement. Im BMBF-geförderten Projekt Bewertung alternder Infrastrukturbauwerke mit digitalen Technologien (AISTEC) wird untersucht, wie unterschiedliche Technologien und deren Verknüpfung gewinnbringend eingesetzt werden können. Am Beispiel der Maintalbrücke Gemünden werden ein sensorbasiertes Bauwerksmonitoring, bildbasierte Inspektion mit durch Kameras ausgestatteten Drohnen (UAS) und die Verknüpfung digitaler Bauwerksmodelle umgesetzt. Die aufgenommenen Bilder dienen u. a. als Grundlage für spätere visuelle Anomaliedetektionen und eine 3D-Rekonstruktion, welche wiederum für die Kalibrierung und Aktualisierung digitaler Tragwerksmodelle genutzt werden. Kontinuierlich erfasste Sensordaten werden ebenfalls zur Kalibrierung und Aktualisierung der Tragwerksmodelle herangezogen. Diese Modelle werden als Grundlage für Anomaliedetektionen und perspektivisch zur Umsetzung von Konzepten der prädiktiven Instandhaltung verwendet. Belastungsfahrten und historische Daten dienen in diesem Beitrag der Validierung von kalibrierten Tragwerksmodellen.

Maintalbrücke Gemünden - integrated structural health monitoring and UAS diagnostics
Infrastructure systems of industrialised countries today and in the future require efficient management with an ageing stock, increasing loads while simultaneously maintaining a high level of safety. Digital technologies offer great potential for the current and future challenges in infrastructure management. The BMBF-funded project AISTEC is investigating how the individual technologies and their interconnection can be used beneficially. With the Maintalbrücke in Gemünden as an exemplary application, sensor-based structural monitoring, image-based inspection using unmanned aircraft systems (UAS) equipped with cameras and the integration of digital structural models are being implemented. The recorded images serve, among others, as basis for subsequent anomaly detection and a 3D reconstruction, which in turn are used for updating digital structural models. Continuously recorded sensor data is used to update the parameters of the structural models, which in turn provide the basis for predictive maintenance. Load tests are used to validate the models.

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Simon, G.Zur Beanspruchung eines Kreiszylinders mit einer Rundschweißnaht unter Axialbelastung.Stahlbau11/1987343-347Fachthemen

Abstract

Bauteilimperfektionen - also aus den verschiedensten Gründen zustande kommende Abweichungen des Bauteils von den bei der Bauteilberechnung zugrunde gelegten Annahmen - werden bisher überwiegend unter dem Gesichtspunkt der Instabilitätserscheinungen betrachtet. Das gilt auch für Bauteile mit kreiszylindrischem Querschnitt. Werden deratige Bauteile an den Stoßstellen durch Rundschweißnähte miteinander verbunden, kann es durch den Schweißverzug zu einer über den Zylinderumfang nahezu gleichbleibenden, meist einwelligen Beule, also einer systematischen Imperfektion, kommen. Die hierdurch bedingte Abminderung der Traglast beim Beulen unter Axialbelastung ist bekannt. Nicht minder gravierend ist aber die Reduzierung der Ermüdungsfestigkeit durch die mit diesen Imperfektionen verbundenen erheblichen Zusatzspannungen unter Axiallasten. Auch mit Rücksicht auf diese Zusatzspannungen sollten bei der Fertigung ermüdungsbeanspruchter Bauteile möglichst kleine Imperfektionen angestrebt werden. In die Regelwerke sollten eindeutige Aussagen über die zulässigen Vorbeulen, und zwar sowohl über die Beulentiefe als auch über die Beullängen, aufgenommen werden.

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Simon, G.Die Güte von Berechnungsmodellen für Verformungsberechnungen von dreistegigen Kastenträgern.Stahlbau4/1985107-111Fachthemen

Abstract

Verformungsberechnungen für Sonderkonstruktionen sollen das wirkliche Verformungsverhalten realer Strukturen mit möglichst einfachen Berechnungsmodellen möglichst wirklichkeitsnah vorhersagen. Häufig werden dabei Trägermodelle für die Abbildung der in Wirklichkeit räumlich gegliederten Strukturen verwendet. In der beschriebenen Untersuchung wird rechnerisch überprüft, wie gut das Verformungsverhalten derartiger wirklicher Strukturen durch verschiedenartige Modelle bei verschiedenen Stützweiten und bei unterschiedlichen exzentrischen Lastangriffsorten wiedergegeben wird. Die Untersuchung zeigt unerwartet große Abweichungen der Trägermodelle.

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Simon, F.Durchlaufende Stahlbetonhohlplatte mit inliegenden Tragelementen.Bautechnik3/196789-95

Abstract

Bericht über Berechnung und Konstruktion eines 38 cm starken Stahlbetondeckensystems mit zylindrischen Aussparungskörpern von 25 cm Durchmesser.

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Simon, E.Schubtragfähigkeit von Mauerwerk aus großformatigen SteinenMauerwerk1/200319-31Fachthemen

Abstract

Die Bemessungsgrundlagen für den Schubnachweis von Mauerwerk nach DIN 1053-1 Fassung November 1996 stammen aus dem Jahr 1973 und beruhen auf den damals üblichen Steinformaten. In den zugehörigen Bemessungsansätzen sind Annahmen für die konstruktive Ausführung insbesondere hinsichtlich des Überbindemaßes getroffen worden, die mit der heutigen Praxis nur noch teilweise übereinstimmen. Der Nachweisführung nach Norm und in den Zulassungen für großformatige Steine werden vereinfachte Versagenskriterien zugrunde gelegt, so daß zu hinterfragen ist, ob diese auch für Mauerwerk aus großformatigen Steinen in allen Fällen zutreffen.
Am Institut für Massivbau der Technischen Universität Darmstadt wurden die Bemessungsansätze für schubbeanspruchte Wandscheiben auf theoretischer Basis überprüft und überarbeitet. Ergebnis ist ein Neuvorschlag für die Bemessung von Mauerwerk auf Scheibenschub, der die Berücksichtigung unterschiedlicher Steinformate und variabler Überbindemaße gestattet. Die Ergebnisse dieses Bemessungsansatzes wurden mit bestehenden Regelungen verglichen und anhand von Versuchsergebnissen verifiziert.

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Simon, Antje; Koch, Johannes; Jahreis, Markus G.; Arndt, Ralf W.Moderne Holzbrücken planen, bauen, erhalten - Teil 2: Bauausführung und ErhaltungBautechnik2/202092-99Berichte

Abstract

Bisher gab es für den Bau von Holzbrücken nur unzureichende Vorgaben in den nationalen und europäischen Regelwerken, woraus für den Holzbrückenbau ein erheblicher Wettbewerbsnachteil entstand. An der Fachhochschule Erfurt wurde daher das Forschungsprojekt “Protected Timber Bridges (ProTimB)” initiiert. Ziel dieses Projekts war es, einheitliche Richtlinien für den Entwurf, die Baudurchführung und die Erhaltung geschützter Holzbrücken in Anlehnung an die für die anderen Baustoffe anerkannten Regelwerke zu erarbeiten.
Der erste Teil des Beitrags gibt einen Überblick über die Inhalte des gesamten Forschungsvorhabens und erläutert die neuen Richtlinien für den Entwurf. Der vorliegende zweite Teil fokussiert auf die Bauausführung und die Überwachung, Wartung und Prüfung geschützter Holzbrücken. Damit werden alle Phasen von der Planung über den Bau bis zur Erhaltung einer Holzbrücke ganzheitlich unter den Aspekten der größtmöglichen Dauerhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit betrachtet.
Für die Bauausführung wurden “Empfehlungen für Technische Vertragsbedingungen für Holzbrücken - ETV-HolzBr” erarbeitet. Die ETV-HolzBr definieren Anforderungen an das zu verwendende Material sowie an den Holz- und Korrosionsschutz. Der Schwerpunkt liegt in der Zusammenstellung von Vertragsbedingungen für Herstellung, Transport, Lagerung, Lieferung und Montage von Holzbrücken. Ergänzend sind Hinweise zum Bau von Holz-Beton-Verbund- und Grünbrücken aus Holz enthalten.
Zum Thema “Erhaltung” entstanden Musterhandbücher für die Wartung und Prüfung von Holzbrücken, Empfehlungen für die Durchführung einer objektbezogenen Schadensanalyse sowie ein Konzept für einen Weiterbildungslehrgang für das Bauwerksprüfpersonal.

Design, construction and maintenance of modern timber bridges - part 2: construction and maintenance
German and European guidelines contain only insufficient regulations for timber bridges. That lack causes a considerable competitive disadvantage for the construction of timber bridges. Therefore, the research project “Protected Timber Bridges (ProTimB)” has been initiated at the University of Applied Sciences Erfurt. The project aimed to develop unified guidelines for the design, construction and maintenance of protected timber bridges in line with the approved set of rules for engineered structures consisting of other materials.
The first part of the article presents the content of the whole research project and discusses the new guidelines for the design. The second part focuses on the construction, quality control, maintenance and inspection of protected timber bridges. Thereby, the whole life cycle of a timber bridge will be investigated holistically considering maximum durability and high cost-effectiveness.
“Recommendations for technical contractual terms for timber bridges - ETV-HolzBr” have been developed for the construction. That set of rules defines demands on material as well as protection measures for timber and against corrosion. A summary of contractual terms for the production, transport, delivery and assembly of timber bridges represents the main content. Information about the construction of timber-concrete-composite and wildlife bridges complete the regulations.
Concerning the maintenance topic, sample handbooks for maintenance and inspection, recommendations for the analysis of special defects and a further training course for bridge inspectors have been worked out.

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Simon, Antje; Jahreis, Markus G.; Koch, Johannes; Arndt, Ralf W.Moderne Holzbrücken planen, bauen, erhalten - Teil 1: BauwerksentwurfBautechnik2/202085-91Berichte

Abstract

Die effiziente Planung und Errichtung dauerhafter Bauwerke wird durch die Anwendung von Regelwerken, die auf dem aktuellen Stand der Technik basieren, ermöglicht. Im Brückenbau stehen umfangreiche Richtlinien für Stahlbeton-, Spannbeton-, Stahl- und Stahl-Beton-Verbundbrücken zur Verfügung. Für Holzbrücken gilt das nicht. Für die materialgerechte Planung, den Bau, die Unterhaltung und die Prüfung von Holzbrücken fehlen Regelwerke. Um den daraus resultierenden erheblichen Wettbewerbsnachteil für den Holzbrückenbau aufzuheben, wurde an der Fachhochschule Erfurt das Forschungsvorhaben “Protected Timber Bridges (ProTimB)” initiiert. Ziel des Vorhabens war die Erarbeitung einheitlicher Richtlinien für den Entwurf, die Baudurchführung und die Erhaltung geschützter Holzbrücken in Anlehnung an die für die anderen Baustoffe anerkannten und eingeführten Regelwerke.
In zwei Beiträgen werden die wichtigsten Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens vorgestellt. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Inhalte des gesamten Projekts und präsentiert die neuen Richtlinien für den Entwurf geschützter Holzbrücken. Im Fokus stehen dabei die neuen Musterzeichnungen und Hinweise zum konstruktiven Holzschutz. Die neuen Richtlinien für den Entwurf geschützter Holzbrücken unterstützen zukünftig die planenden Ingenieure bei der Konstruktion langlebiger Brücken aus Holz und leisten damit einen Beitrag zur Renaissance des Holzbrückenbaus.

Design, construction and maintenance of modern timber bridges - part 1: design
Efficiency in planning and construction of durable structures is achieved by using regulations based on the current state of the art. In bridge construction, a comprehensive set of rules exists for bridges made of reinforced and prestressed concrete or of steel and steel-concrete-composites. For timber bridges, such rules are lacking. There are no regulations for the design, construction, maintenance and inspection of timber bridges. The research project “Protected Timber Bridges (ProTimB)” has been initiated at the University of Applied Sciences Erfurt to reduce the considerable competitive disadvantages for timber bridges. The project aimed at the development of a unified set of rules for the design, the construction and the maintenance of protected timber bridges according to the existing regulations for other materials.
Two articles are presenting the most important results of this project. The present article gives an overview over the content of the whole project und shows the new set of design rules for protected timber bridges. It focuses on the new sample drawings and the structural protection rules. The new design guidelines support the planning engineers to develop durable and sustainable timber bridges. They contribute to the renaissance of bridge construction using the great material timber.

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Simon, Antje"Holz kann ... mehr!"Bautechnik11/2016Editorials

Abstract

No short description available.

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Simon, A. B.Grundbautechnische Betrachtung der glazialen Bändertone.Bautechnik4/1972109-115

Abstract

Über die während der letzten Eiszeit abgelagerten Bändertone, deren gemeinsame bodenmechanischen Eigenschaften und Brauchbarkeit für die Gründung von Bauwerken.

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Simões, João T.; Bujnak, Jan; Ruiz, Miguel Fernández; Muttoni, AurelioPunching shear tests on compact footings with uniform soil pressureStructural Concrete4/2016603-617Technical Papers

Abstract

Punching shear is usually the governing failure criterion when selecting the depth of reinforced concrete footings. Despite the fact that large experimental programmes aimed at the punching strength of slender flat slabs have been performed in the past, only a few experimental campaigns on full-scale compact reinforced concrete footings can be found in the literature. This paper presents the results of an experimental programme including eight reinforced concrete footings with a nominal thickness of 550 mm. These experiments investigated the influence of column size, member slenderness and the presence of compression and shear reinforcement. The tests were performed using an innovative test setup to ensure a uniform soil pressure. The experimental results show that slenderness influences the punching shear strength as well as the effectiveness of the shear reinforcement. The experiments also show that an important interaction occurs between bending and shear for high levels of shear force near the column (the typical case of compact footings or members with large amounts of shear reinforcement). Different continuous measurements recorded during the experimental tests allow a complete description of the kinematics and strains at failure. On that basis, experimental evidence is obtained showing that crushing of the concrete struts near the column is the phenomenon that triggers the punching failure of compact footings.

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Simões da Silva, Luis; Jordão, Sandra; Simões, RuiA component model for welded beam-to-column joints with beams of unequal depthStahlbau4/2012290-303Fachthemen

Abstract

In many practical situations, internal nodes connect beams with unequal depth whenever the span lengths are not uniform. Following the methodology defined in EC 3-1-8, this paper presents a component model that is able to reproduce accurately the complex behavior of welded beam-to-column joints with beams of unequal height, which corresponds to a node configuration that is not yet covered in the EC 3 design rules. Based on an experimental program carried out at the University of Coimbra, the relevant components for the column web panel under a non-uniform stress state are characterized, leading to the development of a new design procedure that extends the scope of EC 3-1-8.

Ein Komponenten-Modell für geschweißte Träger-Stützen-Verbindungen mit Trägern ungleicher Höhe.
In vielen praktischen Situationen verbinden bei unterschiedlichen Spannweiten innere Knoten Träger ungleicher Höhe. Entsprechend der in EC 3-1-8 festgelegten Methodik stellt dieser Aufsatz ein Komponentenmodell für eine genaue Nachbildung des komplexen Verhaltens geschweißter Träger-Stützen-Verbindungen mit Trägern ungleicher Höhe vor, was einer Knotenkonfiguration entspricht, die durch die EC 3-Bemessungsregeln noch nicht abgedeckt ist. Auf Grundlage umfangreicher Versuchsserien an der Universität von Coimbra werden die Komponenten für die Stützenstege unter ungleichmäßiger Belastung modelliert, was zur Formulierung eines neuen Bemessungsverfahrens führt, das den Umfang der im EC 3-1-8 dargestellten Möglichkeiten signifikant erweitert.

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