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Sieler, Ulrich; Horn, Armin; Herrmann, Richard A.Nachruf für Prof. Dr.-Ing. Manfred Kanygeotechnik4/2011302-303Persönliches

Abstract

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Siegmund, M.Generationenhaus in Stuttgart-HeslachMauerwerk5/2002162-166Fachthemen

Abstract

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Siegmund, D.Ein einfaches Verfahren zur Abschätzung des Einflusses der Theorie II. Ordnung auf Hallenrahmen.Stahlbau1/198615-18Fachthemen

Abstract

Für Hallenrahmen wird ein einfaches und anschauliches Verfahren gezeigt, das es sehr schnell ermöglicht, die Auswirkungen der Theorie II. Ordnung auf die Schnittkräfte abzuschätzen. Dabei werden Rechenmethoden der Theorie I. Ordnung benutzt. Damit kann festgestellt werden, ob das zu untersuchende System stabil ist. Außerdem können die Ergebnisse von Rechenprogrammen auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden. Voraussetzung für die Anwendung ist, daß die Stabkennzahl (1 ist. Bei einem der drei gezeigten Beispiele wird durch weitere Überlegungen und Rechnungen eine gute Übereinstimmung mit Ergebnissen erzielt, die nach genaueren Verfahren ermittelt wurden.

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Siegel, Caroline; Traut, JohannesMindestlohn bei Subunternehmern: Haftungsrisiko!UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20163-8Berichte

Abstract

Baufirmen stehen vielfach unter Druck. Nicht nur hinsichtlich der Herstellung der Bauleistungen, die sie täglich erbringen, nimmt die Zahl der Vorschriften immer mehr zu. Auch haben Bauunternehmen beispielsweise Regelungen aus dem Arbeitsrecht zu beachten. Von hoher Praxisbedeutung sind hier insbesondere die Vorschriften zu Mindestarbeitsbedingungen und zum Mindestlohn am Bau. Werden Mindestarbeitsbedingungen des Baugewerbes - ob im eigenen Betrieb oder durch Subunternehmer - nicht eingehalten, bestehen massive Haftungs- und Bußgeldrisiken. Der UBB stellt in diesem Beitrag die Anforderungen im Überblick dar und gibt Tipps zur Risikobegrenzung.

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Sieder, Mike; Rein, Alfred; Seise, NickVom Halm zum Tragwerk. Bambuspavillon EXPO Shanghai 2010 ? Eine deutsch-chinesische KooperationBautechnik12/2013816-821Berichte

Abstract

Das deutsch-chinesische Haus, welches das Goethe-Institut auf der EXPO 2010 in Shanghai unter dem Motto “Deutschland und China - Gemeinsam in Bewegung” repräsentierte, sollte nicht nur Ausstellungsfläche bieten und das Themenspiel “Nachhaltige Urbanisation” beherbergen, sondern auch für Konferenzen eingerichtet und zudem variabel bespielbar sein. Um diese Anforderungen mit der zugewiesenen Grundfläche auf dem EXPO-Gelände übereinzubringen, schuf der Künstler Markus Heinsdorff, dem die künstlerische und gestalterische Gesamtplanung oblag und der bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Bambusprojekten auf sich aufmerksam machte, erstmals ein zweigeschossiges Gebäude aus Bambus - einen Pavillon mit einem innen frei begehbaren Obergeschoss.
Das Design des Pavillons beinhaltet Stilelemente und Hightech aus beiden Kulturen. Dach, Fassaden und Innenraumstützen sind wie Bambusfächer oder Schirme analog zu Papierfalttechniken entworfen. Das Obergeschoss in 4 m Höhe ist über eine Stahltreppe mit geflochtener Tragsäule erreichbar. Hier befindet sich ein 80 m2 großer Lounge-Konferenzraum. Die Einrichtung besteht aus eigens entworfenen Bambusmöbeln. An beiden Enden des Baukörpers ergibt sich ein Freiraum mit einer Deckenhöhe von acht Metern.

From stalk to structure - Bamboo pavilion EXPO Shanghai 2010 - A German-Chinese cooperation
The pavilion “German-Chinese House”, that represented the Goethe-Institute on the EXPO 2010 in Shanghai, should provide an exhibition area for the theme of sustainable urbanization and an area for conferences on one side but also a flexible use on the other side. In order to perform this requirements with the assigned building area on the EXPO, the designer Markus Heinsdorff, which has created several Bamboo projects before, designed a two-storey pavilion with a fully walk-through top floor. The design of the pavilion contains stylistic elements and high-tech from both cultures. The roof, the façade and the columns are designed like Bamboo fans or umbrellas similar to the art of paper folding. The top floor in a level of 4 m can be getatable by a steely staircase with a woven column. A conference-lounge of 80 m2 meter is situated there. The integrated furnishing is made of Bamboo too.

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Sieder, Mike; Krecker, Tobias; Marsik, MichalArborTUM - Umsetzung eines historischen Tragsystems mit modernen Entwurfs- und AusführungsmöglichkeitenBautechnik4/2012275-280Berichte

Abstract

In einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Studenten der Architektur- und der Bauingenieurfakultät der Technischen Universität München entstand ein skulpturales Holzobjekt, bei dem das historische Tragprinzip des Hebelstabwerks durch die zukunftsweisende Möglichkeit des parametrischen Entwerfens umgesetzt und mithilfe moderner CNC-Holzbearbeitungstechnik ausgearbeitet wurde.

ArborTUM - Realization of a historic structural principle by the possibilities of modern design and processing technology.
Students of the faculty of architecture and civil engineering of the Technische Universität München created a sculptural timber object in an interdisciplinary cooperation. Thereby the historic structural principle of the selfsupporting-framework was realized by the forward-looking possibility of the parametric design and by modern CNC-wood processing technology.

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Sieder, MikeMassiv in HolzBautechnik11/2015739-740Editorial

Abstract

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Sieder, MikeDer 5. Baustoff - Bauen mit MembranenBautechnik4/2013217-218Editorial

Abstract

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Sieder, M.; Reyer, E.Zum Trag- und Verformungsverhalten großformatiger geschoßhoher Sanierungs-Dämmelemente unter statischer Mitwirkung der außenseitigen PutzdeckschichtBauphysik1/200414-24Fachthemen

Abstract

Das niedrige Wärmeschutzniveau unserer Altbauten (hier: vor 1982 errichtete Gebäude) und deren hoher Anteil am Gesamtgebäudebestand (ca. 77 %) führt dazu, daß die Gesamtheit der Altbauten ca. 95 % der jährlich bundesweit benötigten Heizenergie verbraucht. Die wärmeschutztechnische Verbesserung der Außenwände von Altbauten stellt deshalb einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung, zum Umweltschutz und zum nachhaltigen Umgang mit den begrenzten Energieressourcen dar. Einen Großteil der Altbausubstanz bilden Mehrfamilien-Wohngebäude mit mehr als vier Wohneinheiten, die große Fassadenflächen mit Wiederholungsfaktor aufweisen. Für effiziente Wärmedämm- und Sanierungsmaßnahmen spielen Zeit- und Kostenaufwand, Beeinträchtigung der Gebäudenutzung während der Maßnahme sowie die Qualitätssicherung eine wesentliche Rolle. Eine Lösungsmöglichkeit bietet die Applikation vorgefertigter Dämmelemente, die möglichst großformatig sein sollten. Bedingt durch die Vorfertigung und die Applikation über möglichst wenige Befestigungspunkte müssen solche Elemente als selbsttragende Konstruktion konzipiert werden und neben architektonischen und bauphysikalischen Aspekten deshalb auch statischen Gesichtspunkten genügen. Durch Anwendung etablierter Oberflächenmaterialien, wie z. B. Putz, ergeben sich Konstruktionen, deren Tragsicherheit, bauphysikalische Eignung, Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit für den entsprechenden Anwendungsfall sichergestellt werden müssen.

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Siedenburg, R.Beitrag zur Beurteilung von Windlasten und ihrer Häufigkeit.Stahlbau12/1974375-379Fachthemen

Abstract

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Siedenburg, R.Beitrag zum Auffinden von reellen Lösungen algebraischer und transzendenter Gleichungssysteme beliebigen Grades.Stahlbau4/1974114-120Fachthemen

Abstract

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Siech, H. J.Scherfestigkeit, Haftscherfestigkeit und FugendruckfestigkeitMauerwerk6/2008340-345Fachthemen

Abstract

Für die Bewertung und Zuordnung von Mauer- und Putzmörteln gelten einschlägige Normen. Diese beinhalten u.a. die Vorgaben zur Herstellung von Prüfkörpern, die Art und Anzahl sowie deren Lagerung und Prüfung. Für die Gewerke Mauern und Putzen, für die gesicherte funktionelle Eigenschaften in Verbindung des Mörtels mit den entsprechenden Wandbildnern zu erfüllen sind (wie Verbundfestigkeit, Erhärtungsverhalten), sind weitere Prüfkriterien zu erfüllen. Zu diesen zählen für den Mauerwerksbau der prüftechnische Nachweis für die Haftscherfestigkeit und die Fugendruckfestigkeit.
Für die Prüfungen ist ein bestimmter Kalksand-Vollstein NF als Referenzstein zu verwenden. Den materialspezifischen Eigenschaften der Mauermörtel und insbesondere denen der Wandbaustoffe (Referenzsteine) ist Rechnung zu tragen. Es gilt, sie in ihren Eigenschaften bestmöglich und für die gestellten Anforderungen aufeinander abzustimmen.

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Siech, H. J.Mörtelkenndaten, Korrelationen, AnwendungenMauerwerk3/2008134-138Fachthemen

Abstract

Mauer-, Putz- und Estrichmörtel decken ein weites Spektrum in der baupraktischen Anwendung ab. Diese Mörtelarten sind durch Stoff- und Anwendungsnormen sowie, zwecks Nachweis ihres Anforderungsprofils, durch einschlägige Prüfnormen geregelt.
Die hohe Variationsmöglichkeit ihrer Stoffinhalte nach Art und Menge erweitert die Verwendungsmöglichkeiten im Sinne besonderer Gebrauchstauglichkeit zusätzlich. Je größer die entsprechende Rezepturvielfalt, desto kreativer die Interpretationen für die dann ermittelten Eigenschaften bzw. Prüfergebnisse.
So liegt der Gedanke nahe, die ohnehin komplexe Thematik in einen überschaubaren Rahmen zu fassen, berechenbar zu machen und transparenter zu gestalten - als Orientierungshilfe für die Entwicklungstätigkeiten im Labor, zur Überwachung (Produktkontrolle) sowie zu gutachterlichen Einsichten.

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Siech, H. J.Druckfestigkeit von Mauer- und Putzmörtel - Gestaltsfaktoren zur Korrelation unterschiedlicher Prüfkörper-GeometrienMauerwerk1/200825-27Fachthemen

Abstract

Zur Ermittlung der Druckfestigkeit von Mörtel und Betonen ist in den einschlägigen Prüfnormen u. a. die Größe der Prüfkörper geregelt. Normen legen gleichermaßen deren idealisierte Lagerungsbedingungen und -dauer und den Prüfzeitpunkt fest.
Für die Baustoffentwicklung, wie auch für gutachtliche Einschätzungen ist es oft wichtig, den Ist - Zustand (die Erhärtung betreffend) des Baustoffs am Objekt (Mörtel in den Fugen, Putz u.ä.) einschätzen zu können. Das entnommene Prüfgut, prüfbar aufbereitet, weicht meistens gravierend von den normbezogenen Prüfkörpergeometrien im Labor ab.
Ziel ist es daher, reale und labormaßstäbliche Prüfkörpergeometrien zu korrelieren.
Die Erfassung der Gestaltsfaktoren ist die Grundlage dieser Korrelations-möglichkeiten. Sie sind nicht an den Baustoff Mörtel und/oder Beton gebunden, sondern auch für andere Stoffgruppen anwendbar. Sie nehmen allein Bezug auf die miteinander zu vergleichenden Prüfkörpergeometrien.
Mehrere Beispiele zeigen die Abhängigkeit sowie die Handhabung dieser Gestaltsfaktoren.

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Siebke, H.; Weigend, M.Brückenbauten der Deutschen Bundesbahn.Bautechnik5/1970145-151, 188-193

Abstract

Über die speziellen Anforderungen für die Brückenbauten der Deutschen Bundesbahn unddie Erläuterung verschiedener ausgeführter Brückenbauwerke.

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Siebke, H.Zukunftsaufgaben im Eisenbahnbrückenbau - Planungsgrundsätze, Lebensdauererwartungen.Stahlbau10/1982306-309Fachthemen

Abstract

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Siebert, GeraltDie Investition in Ingenieur-Know-how lohnt im Fassadenbau besondersStahlbau5/2021325Editorials

Abstract

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Siebert, GeraltDIN 18008 Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln - Grundlagen und Konzept der NormenreiheStahlbau1/201932-35Aufsätze

Abstract

Die Normen der Reihe DIN 18008 geben den Planenden Regelungen und damit Hilfestellung für Bemessung und Konstruktion im konstruktiven Glasbau. Der hierarchische Aufbau von allgemein gültigen Grundlagen in Teil 1 über Regelungen für unterschiedliche Lagerungsvarianten (Teile 2 und 3 für linienförmig und punktförmig gelagerte Konstruktionen) und Zusatzanforderungen in den Teilen 4 bis 6 decken den Großteil möglicher und üblicher Bauaufgaben ab. Das EuGH-Urteil zu nationalen Zusatzanforderungen an harmonisierte Bauprodukte betrifft auch den Glasbau, die überarbeitete Musterbauordnung und die MVV TB waren die Reaktion der Gremien der Bauaufsicht darauf. Im Zuge der ohnehin angegangenen Überarbeitung der Teile 1 und 2 wurde durch Ergänzung bauartspezifischer Anforderungen ebenfalls auf das EuGH-Urteil reagiert. Weitere Aspekte der Überarbeitung - insbesondere das verstärkte Referenzieren von Schadensfolgeklassen - für differenzierte Nachweisformate und zur Abgrenzung von der europäischen Normung auf Produktebene werden kurz dargestellt.

DIN 18008 Glass in building - design and construction. Basics and concept of the code
The German design code DIN 18008 helps architects and engineers to carry out structural and numerical design of glass structures. The structure of the code is hierarchical, starting with general principles and design equations; parts 2 and 3 are dealing with linearly or point fixed glazing units, additional requirements in parts 4 to 6 finally ensure that most of the applications are covered by this code. The decision of the European court of Justice on construction products also effects the building with glass; revised Model Building Regulations and new Model Administrative Provisions - Technical Building Rules are the reaction of building authorities in Germany. In term of the anyway undertaken revision of parts 1 and 2 of DIN 18008 the implementation of building-related additional specific requirements are a reaction on this. Additional aspects of the revision, including more intense reflection to consequence classes for more building element type-specific design and differentiation of field of application in European standardization work is looked at shortly.

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Siebert, G.; Siebert, B.Hilfsdiagramme zum Nachweis der Lochleibung bei Schraubenverbindungen nach DIN 18800 (11.90)Stahlbau5/1999347-354Fachthemen

Abstract

Die Möglichkeiten bei Entwurf und Nachweis eines Schraubenbildes sind nach der neuen DIN 18800 Teil 1 (11.90) gegenüber den Regelungen in der DIN 18800 (3.81) bedeutend vielfältiger geworden. Die Loch- und Randabstände haben weitergefaßte Grenzen; diese Ausweitung wird durch eine genauere Berechnung der Widerstandsgrößen (d. h. hier Grenzlochleibungskräfte) möglich. Dabei wird die größere Vielfalt und damit verbunden auch bessere Ausnutzbarkeit der Anschlüsse "erkauft" durch eine entsprechend aufwendigere Nachweisführung. In diesem Beitrag werden als Hilfsmittel Diagramme bereitgestellt, welche die Nachweise für Lochleibung nach der DIN 18800 Teil 1 erleichtern.

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Siebert, G.; Haese, A.Experimentelle Untersuchung von PunkthalternStahlbau3/2007189-192Fachthemen

Abstract

Da ein rechnerischer Nachweis von (Glas-)Punkthaltern auf Grund der oft komplexen Geometrie meist sehr aufwendig wäre, wird der Nachweis in der Regel durch experimentelle Untersuchung geführt. Dazu gibt es bisher keine Prüfvorschrift, und man beschränkte sich in aller Regel auf den Nachweis ausreichender Tragfähigkeit. Für sichere und solide Konstruktionen muß aber auch der Zustand des Halters unter Last berücksichtigt werden. Im Entwurf der DIN 18008-Teil 3: “Punktförmig gelagerte Verglasungen” ist daher eine Prüfvorschrift vorgesehen, die neben der Untersuchung der Tragfähigkeit auch die Ermittlung von Gebrauchstauglichkeitslasten und die Angabe der Steifigkeitswerte fordert.

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Siebert, G.Aktueller Stand der Regelungen für die Bemessung von tragenden Bauteilen aus GlasStahlbau8/2006663-669Fachthemen

Abstract

Im aktuellen Baugeschehen haben tragende Bauteile aus Glas einen festen Platz eingenommen. Für einen Nachweis der Verwendbarkeit solcher Bauteile sind einerseits die baurechtlichen Randbedingungen und Hintergründe zu berücksichtigen. Andererseits ist das Wissen der aktuellen und zukünftigen Bemessungsregeln unverzichtbar. In diesem Beitrag wird - auch als Fortsetzung zu [1] - kurz auf die aktuell eingeführten sowie kürzlich im Entwurf veröffentlichten neuen nationalen Regelungen eingegangen. Ein Vergleich zeigt, daß durch die Umstellung auf das Konzept der Teil sicherheitsbeiwerte gleichzeitig noch vorhandene Tragreserven nutzbar gemacht werden konnten.

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Siebert, G.Möglichkeiten der Bemessung von Bauteilen aus GlasStahlbau5/2004348-355Fachthemen

Abstract

Bauteile aus Glas haben einen festen Platz im aktuellen Baugeschehen eingenommen. Für die Möglichkeiten des Nachweises der Verwendbarkeit solcher Bauteile sind zum einen die baurechtlichen Randbedingungen und Hintergründe zu beachten. Zum anderen ist die Kenntnis der aktuellen Bemessungsregeln sowie alternativer Nachweismethoden unabdingbar. In diesem Beitrag wird kurz auf die einzelnen, in der Vergangenheit und derzeit aktuell anwendbaren Möglichkeiten der Nachweise von Bauelementen aus Glas eingegangen. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf zukünftig zu erwartende Regelungen im Zuge der Umstellung auf das Konzept der Teilsicherheitsbeiwerte.

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Siebert, G.3. Deutsch-Japanisches Brückenkolloquium in OsakaStahlbau1/199961Berichte

Abstract

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Siebert, G.Biegesteife Stirnplattenverbindungen nach DSTV-Berechnung nach alter und neuer Norm.Stahlbau4/1995105-110Fachthemen

Abstract

Durch die DIN 18800 Teil 1 (Ausg. 11/90) wurde eine Überarbeitung der "typisierten Verbindungen im Stahlhochbau" erforderlich. Es sind für querkraftbeanspruchte IW-Trägeranschlüsse und IS-Verbindungen kleinere Anschlüsse möglich. Um die Auswirkungen auch für überstehende Stirnplattenverbindungen aufzuzeigen, wird die Berechnung der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit nach dem alten und neuen Normenkonzept dargestellt. Bei der Nachrechnung von Anschlüssen ergibt sich, daß die neuen Tabellen in bestimmten Fällen auf der sicheren Seite liegen; es wird dargelegt, wie zu rechnen ist, um auch nach neuem Sicherheitskonzept eine Ausnützbarkeit wie nach dem alten Konzept zu erhalten. Ein kurzer Ausblick auf die zukünftigen europäischen Vorschriften bildet den Abschluß.

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Siebert, BjörnBetonbau bei chemischem Angriff - neue DBV-ArbeitshilfenBeton- und Stahlbetonbau7/2015489-494Bericht

Abstract

In verschiedenen Anwendungsgebieten ist der Baustoff Beton hohen Beanspruchungen von außen, z. B. durch betonaggressive Wässer, ausgesetzt, die die Dauerhaftigkeit des Bauwerks beeinträchtigen können. Für einen chemischen Angriff in natürlichen Böden und Grundwässern bestehen normative Vorgaben, um den Angriffsgrad anhand der Art und Konzentration der angreifenden Stoffe in Expositionsklassen einzustufen. Ob und inwieweit die Einstufungen für Böden und Grundwässer auch auf andere Bereiche mit chemischem Angriff auf Beton, z. B. Kraftwerksbau, Abwasseranlagen, Biogasanlagen etc., zu übertragen sind, ist stets im Einzelfall zu überprüfen.
Um Beton mit einem für die jeweilige Exposition adäquaten chemischen Widerstand auszustatten, sind in der Regel die betontechnologischen Vorgaben der einschlägigen Regelwerke ausreichend. Bei besonders starker Beanspruchung werden darüber hinaus zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die sowohl die Betontechnologie als auch die Bauausführung betreffen können. Über die Art und den Umfang solcher im jeweiligen Anwendungsgebiet zusätzlich erforderlichen Maßnahmen wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert.
Diese Problemstellungen in der Praxis aufgreifend, hat der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. neue Arbeitshilfen herausgegeben, in denen auf die derzeitige Vorgehensweise bei der Bewertung des chemischen Angriffsgrads in unterschiedlichen Anwendungsgebieten des Betonbaus und bei der Festlegung geeigneter Schutzprinzipien eingegangen wird.

Concrete structures under chemical attack - new DBV Guide to Good Practice
In various fields of application concrete is highly stressed by the environmental exposure, e. g. by aggressive water, which may affect the durability of the structure. There are normative guidelines dealing with the chemical attack in natural soil and ground water which allow a classification of the attack in exposition classes on basis of the type and concentration of the corrosive substances. Whether and to what extent the classification criteria for soils and groundwater are transferable to other areas with chemical attack on concrete, e. g. power plants, wastewater treatment plants, biogas plants, etc. must always be checked individually.
In order to provide concrete with an adequate chemical resistance, the requirements for the concrete technology according to the general standards and regulations are usually sufficient. For particularly high stresses additional measures are needed which can affect both the concrete technology and the construction. A controversial debate among experts exists with respect to the type and extent of such measures required in the respective field of application.
With focus on these practical issues, the German Society for Concrete and Construction Technology (DBV) has published a new Guide to Good Practice which provides the common procedure for the evaluation of a chemical attack on concrete in different fields of application and deals with appropriate protection principles.

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