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Savidis, S.; Sturm, U.; Rüger, B.Einsatz der Kinematischen-Element-Methode für einen pseudo-räumlichen Berechnungsansatz.Bautechnik12/1987409-416

Abstract

In letzter Zeit wurde zur Berechnung von Grenzlastzuständen die Kinematische-Element-Methode (KEM) entwickelt. Der Vorteil dieser Berechnungsmethode liegt in der leichten Algorithmierbarkeit und der allgemeinen Anwendbarkeit ähnlich der FE- Methode. Nachdem sich die KE-Methode für ebene Fälle sehr gut bewährt hat, wird hier gezeigt, welche Möglichkeiten für einen pseudo-räumlichen Einsatz bestehen.

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Rosemeier, G.-E.Belastung von Seebauwerken durch Wellenschlag.Bautechnik12/1987417-419

Abstract

Der Wellenschlag brechender Wellen ist bei Ingenieurbauten im Flachwassergebiet (Sperrwerke, Offshorekonstruktionen) als einer der maßgebenden Bemessungslastfälle anzusehen. Es wird versucht für die meßtechnisch nur schwer zu erfassende Jahrhundertwelle "vernünftige" baustatische Lastannahmen zu treffen.

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Hegedüs, I.; Kollar, L.Stabilitätsuntersuchung von Rahmen und Wandscheiben mit der Sandwichtheorie.Bautechnik12/1987420-425

Abstract

Der Aufsatz zeigt, wie die Sandwichtheorie für die Stabilitätsuntersuchung von ebenen Rahmen, Wandscheiben mit Öffnungsreihen und von aus Wänden bestehenden Wandscheibensystemen benutzt werden kann. Das Differentialgleichungssystem des Biegedrillknickens der aus Wänden mit Öffnungsreihen bestehenden Wandscheibensysteme wird aufgestellt und die Lösung wird für den Fall der oben wirkenden Last angegeben. Die Analogie zwischen Wandscheibensystemen und dünnwandigen Stäben wird erörtert.

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Walthelm, U.Tragwerksmodelle für Traglasten von Balken und Scheiben.Bautechnik12/1987426-428

Abstract

Es werden Tragwerksmodelle für Balken und Scheiben entwickelt und deren grundsätzliche Wirkungsweise wird erläutert. Für eine Stahlbetondecke aus der Jahrhundertwende wird ein Tragwerksmodell vorgestellt. Die rechnerische Traglast der Decke stimmt mit den im Versuch bestimmten Werten gut überein.

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Hersel, O.Die Jahrhunderthalle zu Breslau - Zum 75jährigen Jubiläum der Halle, einem Monument des Stahlbetonbaus.Beton- und Stahlbetonbau12/1987313-317

Abstract

Der 1912 errichteten Jahrhunderthalle in Breslau liegt als statisches System eine Rippenkugel mit 65 m lichter Weite zugrunde und galt bis mit dem Pantheon in Rom als weitestgespannte Massivkuppel der Welt. Der Aufsatz erinnert an die frühen Leistungen des Eisenbetonbaus.

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Könnings, H.-D.; John, M.; Pöttler, R.Auslegung der Tunnel-Innenschale im Südabschnitt der Neubaustrecke Hannover - Würzburg.Beton- und Stahlbetonbau12/1987320-324

Abstract

Im Südabschnitt der Neubaustrecke Hannover-Würzburg der Deutschen Bundesbahn wurde in den meisten Tunnelabschnitten eine Innenschale mit einer Mindestdicke von 30 cm aus B 25 unbewehrt hergestellt. Die Innenschale wurde nach Abklingen der Gebirgsverformungen eingebaut. Neben den Eigenlasten einschliesslich Temperatur, Schwinden und Kriechen sowie den Einzellasten aus den bahnspezifischen Anlagen wurde besonderes Augenmerk auf die Langzeitwirkungen des Gebirges gelegt.

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Leonhardt, F.; Andrä, W.; Andrä, H.-P.; Harre, W.Neues, vorteilhaftes Verbundmittel für Stahlverbund-Tragwerke mit hoher Dauerfestigkeit.Beton- und Stahlbetonbau12/1987325-331

Abstract

Es wird ein leistungsfähiges Verbundmittel zur kontinuierlichen Übertragung der Kräfte in der Verbundfuge zwischen Betonplatte und Gurt des Stahlträgers vorgestellt, das aus einer Flachstahlleiste mit grossen gestanzten Löchern in engen Abständen besteht, die hochkannt mit dünnen Kehlnähten am Trägerobergurt angeschlossen ist.

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Nusser, H.; Leichnitz, W.; Ohm, W.Stahlfaserspritzbeton zur Behebung von Mängeln der Betondeckung der Bewehrung.Beton- und Stahlbetonbau12/1987331-333

Abstract

Am Beispiel der Sanierung einer Tunnelinnenschale mit Spritzbeton werden Möglichkeiten der Schadensbehebung bei mangelhafter und abgeplatzter Betondeckung erläutert. Der Beitrag behandelt die Feststellung des Mangels, die Planungs- und Arbeitsschritte zur Behebung sowie den dafür erforderlichen Aufwand.

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Hermann, V.Zur Planung von Erhaltungsmaßnahmen an Stahlbeton-Bauwerken.Beton- und Stahlbetonbau12/1987334-337

Abstract

Für die Planung der Erhaltungsmassnahmen an Stahlbetonbauwerken wird ein Arbeitsablauf vorgeschlagen, der die Summe der Einwirkungen, welche die Dauerhaftigkeit eines Bauwerks beeinflusst, berücksichtigt.

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Roik, K.; Kuhlmann, U.Experimentelle Ermittlung der Rotationskapazität biegebeanspruchter I-Profile.Stahlbau12/1987353-358Fachthemen

Abstract

Zur Bestimmung der plastischen Verdrehfähigkeit von I-Profilen wurden insgesamt 24 Biegeträger aus verschiedenen Stahlsorten und mit unterschiedlichen System- und Querschnittsabmessungen geprüft. Die Versuchsergebnisse werden im einzelnen dargestellt und bewertet. Aus den gemessenen Rotationswerten werden Schlußfolgerungen insbesondere hinsichtlich der Definition neuer Grenzschlankheiten b/t gezogen.

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Duy, W.Verzweigungslasten mittig gedrückter Stäbe mit unsymmetrischem Querschnitt.Stahlbau12/1987359-354Fachthemen

Abstract

Die kritische Druckkraft von Stäben mit unsymmetrischem Querschnitt ist aus drei gekoppelten Differentialgleichungen zu bestimmen, die zu einer kubischen Gleichung für die gesuchte Verzweigungslast führen. Es werden auf energetischem Wege zwei weitere Lösungsmöglichkeiten hergeleitet. Die Allgemeingültigkeit der Formeln bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen der Stabenden bezüglich Einspannung um die y-, z-Achse und Wölbbehinderung, wird mit Beiwerten erreicht. Auf Differenzen zu den Ergebnissen anderer Autoren wird hingewiesen. Zur Einschätzung der Drillknickgefährdung mittig gedrückter, gabelgelagerter Stäbe werden Überschlagsformeln angegeben. Der Rechenweg wird an drei Zahlenbeispielen erkäutert.

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Lindner, J.Stabilisierung von Biegeträgern durch Drehbettung - eine Klarstellung.Stahlbau12/1987365-373Fachthemen

Abstract

Bei Biegeträgern besteht die Möglichkeit, daß sie durch Biegedrillknicken ("Kippen") versagen. Diese Versagensmöglichkeit wird durch die stabilisierende Wirkung angrenzender Bauteile wesentlich eingeschränkt. Zur Vereinfachung wird dann der Nachweis häufig in Form des Nachweises einer Mindeststeifigkeit geführt. Auf diesem Gebiet haben sich in den letzten Jahren wichtige neue Erkenntnisse ergeben, die in der zahlreichen älteren Literatur meist nicht berücksichtigt werden. Es erfolgt hier eine Zusammenfassung der vorliegenden Erkenntnisse. Beispiele zeigen die Anwendung.

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Ohlemutz, A.50 Jahre Golden Gate-Brücke in San Francisco.Stahlbau12/1987374-376Berichte

Abstract

No short description available.

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Fischer, M.; Jianzhong, ZhuVerzweigungslasten von Beul- und Gesamtstabilitätsproblemen nach der Finite-Streifen-Methode.Stahlbau12/1987377-383Fachthemen

Abstract

Die Finite-Streifen-Methode wird zur Lösung von Beul- und Gesamtstabilitätsproblemen der linearen Elastizitätstheorie angewandt. Die beulgefährdeten Platten oder Profile können sowohl mit Längs- als auch mit Quersteifen oder mit Federn ausgesteift sein. Außer Längsnormalbeanspruchungen dürfen auch Quernormal- und Schubbeanspruchungen auftreten. Somit hat das Verfahren einen breiten Anwendungsbereich. Die Beispiele zeigen seine hohe Leistungsfähigkeit und gute Genauigkeit.

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Keitel, H.Gründung der Wäscherstrasse einer Rauchgasentschwefelungsanlage.Bautechnik1/19882-4

Abstract

Die deutschen Stromerzeuger leisten bis zu Jahr 1988 einen beachtlichen Beitrag zur Reinhaltung der Luft. Die Gesamtinvestit-ionen zur Senkung der SO2-Emissionen aus Kohlkraftwerken betragen ca. 15 Mrd.DM. Die hierfür erforderlichen umfangreichen Baumassnahmen, insbesondere die Gründung der Wäscherstrasse, werden für ein Braukohlekraftwerk vorgestellt.

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Schutte, A.Thermoschock im Schornsteinfutter nach Ausfall der Rauchgasentschwefelungsanlage.Bautechnik1/19885-8

Abstract

Bei der Planung und Berechnung von Kraftwerkschornsteinfuttern spielen Störfälle eine entscheidende Rolle. Der Ausfall einer Rauchgasentschwefelungsanlage führt zu extremen thermischen Beanspruchungen der keramischen Rauchgasröhren, so daß eine exakte Berechnung und Auslegung der Röhre im Hinblick auf die Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit erforderlich ist. Es wird ein numerisches Verfahren zur Ermittlung der instationären Verhältnisse im Störfall vorgestellt.

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Simons, H.-J.Dehnfugenabstände bei Mauerwerksbauten mit Stahlbetondecken.Bautechnik1/19889-15

Abstract

Der auf Erfahrungswerten basierende Abstand von Dehnungsfugen im Mauerwerksbau hat sich in vielen Fällen nicht bewährt. Aus diesem Grund wird die Kombination von Stahlbetondecken in Ortbeton mit verschiedenen Mauerwerksarten bezüglich der unterschiedlichen Verformungen im Bauzustand und im Gebrauchszustand näher untersucht. Dabei werden die Einflüsse von langsamen und schnellen Temperaturänderungen, der Abfluss der Hydratationswärme und die zeitlich versetzten Schwindbewegungen der Deckenscheibe in Ansatz gebracht und eine ingenieurmässige Berechnung für die Ermittlung des maximalen Fugenabstands vorgeschlagen.

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Wiesiolek, B.; Neumann, W.Verbundwirkung zwischen Ortbeton-Verpreßpfählen und dem Boden bei mehrreihigen, aufgelösten Pfahlreihen.Bautechnik1/198816-22

Abstract

Rechenverfahren zur Beschreibung der Verbundwirkung in "Stabwänden". Grundlage sind die Untersuchungen von Brandl zu diesem Problem, die Anwendung der Verbundtheorie auf einen Pfahl- Boden-Verbundbaustoff und die Mohrschen Bruchbedingungen für Boden. Die Berechnungsergebnisse sind durch Messungen beim U-Bahnlos D 76A in Berlin bestätigt worden. Sofern die erforderlichen Randbedingungen eingehalten werden, ist das Verfahren auch zur Bemessung von Hochdruckinjektionskörpern anwendbar.

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Priebe, H.Zur Abschätzung des Setzungsverhaltens eines durch Stopfverdichtung verbesserten Baugrunds.Bautechnik1/198823-26

Abstract

Verfahren zur Bestimmung des Setzungsverhaltens von Gründungen auf einer Rüttelstopfverdichtung unter Berücksichtung des Eigengewichts von Boden und Säule und der Volumenunbeständigkeit des Säulenmaterials. Es werden Tafeln vorgestellt, die es erlauben die Setzung begrenzter Fundamente auf Rüttelstopfverdichtung abzuschätzen.

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Hraby, K.Dreiseitig gelagerte Rechteckplatten auf elastischer Bettung.Bautechnik1/198827-33

Abstract

Sammlung von Momententabellen zur raschen Berechnung der massgebenden Plattenmomente von dreiseitig gelagerten Platten auf elastischer Bettung.

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Fokken, B.; Lamberty, F.-W.; Stucken, D.Ein Trinkwasserbehälter mit zwei Kammern für die Kölner Stadtwerke.Beton- und Stahlbetonbau1/19882-5

Abstract

Es wird über Planung, konstruktive Bearbeitung und Baudurchführung eines Trinkwasserbehälters von zwei Kammern mit je 7500 m3 Fassungsvermögen berichtet. Die beiden Kammern sind 37.50 x 50 m gross, die Füllhöhe beträgt 4 m. Sohle, Umfassungswände und Decke werden in jeweils einem Arbeitsgang ohne weitere Arbeitsfugen hergestellt.

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Kurrer, K.-E.Zur Frühgeschichte des Stahlbetonbaus in Deutschland - 100 Jahre Monier-Broschüre.Beton- und Stahlbetonbau1/19886-12

Abstract

Am Beispiel der im Jahre 1888 von G. A.. Wayss und M. Koenen veröffentlichten Monier-Broschüre wird das für die spätere Entwicklung des Stahlbetonbaus charakteristische Zusammenwirken zwischen technischem Versuch und technikwissenschaftlicher Theorienbildung einerseits sowie Baupraxis andererseits aufgezeigt. Vergleichsrechnungen mit verschiedenen historischen Berechnungstheorien an Plattenstreifen aus der Monier-Broschüre zeigen die Leistungsfähigkeit des ersten, von Koenen geschaffenen Bemessungsverfahrens.

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Krebs, A.; Lindlar, H.-G.Zur Profilverformung einzelliger Kastenträger.Beton- und Stahlbetonbau1/198813-18

Abstract

Es wird ein Verfahren zur näherungsweisen Berechnung der Profilverformung für Kastenträger mit einfach symmetrischem Rechteckquerschnitt vorgestellt. Mit diesem Verfahren ist die Ermittlung von Einflusslinien für Schnittkräfte oder Spannungen aus der Profilverformung leicht möglich, so daß der Anteil der Profilverformung an der Gesamtbeanspruchung des Kastenträgers anschaulich dargestellt werden kann.

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Naumann, G.; Wiest, R.; Zilch, K.Konstruktion, Berechnung und Bau der Maintalbrücke Veitshöchheim.Beton- und Stahlbetonbau1/198819-22, 49-52

Abstract

Talbrücke mit 1280 m Gesamtlänge. Die Stromöffnung über den Main wird von einem Beton-Stabbogen mit 162 m lichter Weite überspannt. Die in den Fels einbindenden Bogenkämpfer wurden in Spundwandbaugruben erstellt. Der Bogen selbst wurde im Freivorbau mit Abspannung über zwei Hilfspylone errichtet. Der vorgespannte Überbau hat einen Hohlkastenquerschnitt und ist in fünf Durchlaufträger unterteilt. Er wurde im Taktschiebeverfahren von einer Seite eingeschoben.

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Specht, M.Mindestbügelbewehrung, Abzugswert und Festigkeit des schrägen Druckfelds eines querkraftbeanspruchten Biegeträgers aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau1/198823-28

Abstract

Die Querkraft-Tragfähigkeit eines Stahlbetonträgers setzt sich summativ aus drei Teilen zusammen: aus dem des Betonquerschnitts, aus einer möglichen Längsvorspannung und einer Schubbewehrung. Durch die Entwicklung von Teilmodellen für diese Querkraft-Tragfähigkeit von Stahlbetonträgern mit beliebigem Vorspanngrad gelingt es, die Bruchlast summativ zu bestimmen. Die Ergebnisse der analytischen Methode stimmen mit Laborversuchen sehr gut überein.

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