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Dipl.-Ing. St. Schmidt neuer Geschäftsführer bei der DGfMBauphysik2/199163Persönliches

Abstract

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Künzel, H.Wärme- und Feuchteschutz von zweischaligem Mauerwerk mit KerndämmungBauphysik1/19911-9Fachthemen

Abstract

In Gegenden mit starker Schlagregenbeanspruchung, insbesondere in Küstennähe, hat sich das zweischalige Mauerwerk mit Luftschicht als bewährte Konstruktion erwiesen. Das Auffüllen der Luftschicht mit einem dafür geeigneten Dämmstoff wird zwar wegen der Möglichkeit eines erhöhten Wärmeschutzes begrüßt, aber als funktionsmindernd hinsichtlich des Regenschutzes bewertet. Gefördert wurde diese Meinung durch labormäßige Schlagregenversuche als Voraussetzung für die Zulassung von zweischaligen Konstruktionen mit Kerndämmung. Daßin manchen Fällen diese Schlagregentests nicht auf Anhieb bestanden wurden, war für viele ein Hinweis dafür, daßdie Kerndämmung vielleicht doch nicht ganz so problemlos sei. Es wird dargelegt, daßdiese Argumentation nicht zutrifft: Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung ist in gleicher Weise zuverlässig wie zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht, was auf Grund physikalischer Grundlagen und Fakten sowie eingehender Untersuchungen an Versuchswänden und bewohnten Gebäuden erläutert wird.

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Betonsteinpflaster keine "wesentliche Änderung" im Sinne der VerkehrslärmschutzverordnungBauphysik1/19919Aktuelles

Abstract

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Lehrbriefe Bauwerksabdichtung in aktualisierter NeuauflageBauphysik1/19919Aktuelles

Abstract

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Persönliches Führungswechsel im Gesamtverband Dämmstoffindustrie (GDI)Bauphysik1/19919Persönliches

Abstract

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Bangerter, H.Bemessung des Wärmeschutzes bei Umkehrdächern und ähnlichen SystemenBauphysik1/199110-18Fachthemen

Abstract

Trotz zahlreicher Grundlagenarbeiten über das Umkehrdach, über die berichtet wird, sind die Auffassungen über "gerechte" k- und -Zuschlagwerte geteilt. Gegenüberstellungen von heute gebräuchlichen bzw. vorgeschriebenen Wärmeschutzberechnungen mit solchen, welche der lokalen klimatischen Situation und individuellen Konstruktionsweise Rechnung zu tragen versuchen, zeigen erhebliche Abweichungen im Dämmstoffbedarf. Der Beitrag versteht sich vorab als weitere Diskussionsgrundlage für die bevorstehende europäische Normung des Umkehrdaches. Vorgestellte Vergleichsrechnungen zeigen jedenfalls, daßdie heute in der Bundesrepublik Deutschland und in der Schweiz geltenden Vorschriften zur wärmetechnischen Umkehrdach-Bemessung dringend einer Überprüfung und Differenzierung bedürfen.

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Ludwig Kistler im RuhestandBauphysik1/199118Persönliches

Abstract

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Schneider, U.; Kersken-Bradley, M.; Max, U.Berechnung der Wärmeabzugsfaktoren in DIN V 18230 mit dem Rechenprogramm MRFCBauphysik1/199119-25Fachthemen

Abstract

Die w-Faktoren gemäß DIN V 18230 werden überprüft. Der Brandablauf und die Brandwirkungen in den Gebäuden werden rechnerisch mit dem Rechencode MRFC simuliert. Aus den Rechenergebnissen wird ein vereinfachtes w-Konzept hergeleitet und begründet. Als Primäreffekte gehen die horizontalen und vertikalen Öffnungen ein. Ebenfalls werden w-Faktoren für Teilflächenbrände bis 400 m² Brandfläche bestimmt und festgelegt. Der Normenvorschlag beinhaltet gegenüber den bisherigen w-Faktoren bereichsweise deutliche Verschärfungen, die jedoch physikalisch begründet und notwendig sind. Die in der gültigen DIN V 18230 möglichen sprunghaften Änderungen in der Brandschutzbewertung, ggf. über mehrere Brandschutzklassen hinweg, sind nach dem neuen Vorschlag nicht mehr möglich.

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Veranstaltungen (ohne Veranstaltungskalender) Deutscher Mauerwerkstag 1990Bauphysik1/199125Veranstaltungen (ohne Veranstaltungskalender)

Abstract

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Cziesielski, E.; Safarowsky, K.Wärmedämmverbundsysteme - Anforderungen, konstruktive Ausbildung und Auswirkungen auf das Korrosionsverhalten von StahlbetonbauteilenBauphysik1/199126-32Fachthemen

Abstract

Es werden die Anforderungen an Wärmeverbundsysteme in bauphysikalischer Hinsicht erläutert. Es wird gezeigt, daßder Einflußder Dübel auf die Minderung des Wärmeschutzes beachtet werden muß. Die Ausbildung konstruktiver Details wird erläutert. Durch Wärmedämmverbundsysteme wird nicht nur der Energiebedarf eines Gebäudes verringert, es ist auch möglich, durch die äußere Wärmedämmung im Bereich von Wohnungsaußenwänden aus Stahlbeton eine eventuell vorhandene Korrosion der Bewehrung wirksam zu stoppen. Gegenüber den bisher üblichen Technologien der Betoninstandsetzung stellt das Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems sowohl eine technisch sichere als auch wirtschafltiche Lösung dar.

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Prager, F. H.Prüfung und Bewertung von BrandparallelerscheinungenBauphysik6/1990165-171Fachthemen

Abstract

Der Verlauf eines Brandes ist in seinen unterschiedlichen Phasen wie Schwelbrand, Entstehungsbrand, Vollbrand und abklingender Brand von Brandnebenerscheinungen wie brennendes Abtropfen, Rauchdichte und Toxizität der Rauchphase begleitet. Das "brennende Abtropfen oder Abfallen" wird in Richtlinien und Zulassungen reglementiert und durch real definierte Prüfverfahren gemessen. Neben der Sichtminderung durch Rauch ist der Toxizität der Rauchgase erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Die bisherigen Bemühungen der ISO um realistische Prüfmethoden zeigen die Dominanz von CO bei der akuten Toxizität von Brandgasen. Als ein flexibles Brandmodell, das diesen Anforderungen gerecht wird, kann das DIN-Rohr bewertet werden. Anhand der mit dieser Verschwelungseinrichtung ermittelten LC50-Daten, die für Tierversuche maßgebend sind, konnten vergleichbare Werte für einige Natur- und Kunststoffe ermittelt werden.

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Mehr Erdgas aus NorwegenBauphysik6/1990171Aktuelles

Abstract

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Vorsicht beim Umgang mit asbesthaltigen BauteilenBauphysik6/1990171Aktuelles

Abstract

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Hahn, Ch.; Kasten, D.Brandschutz '92 - Standortbestimmung einer mauersteinerzeugenden IndustrieBauphysik6/1990172-177Fachthemen

Abstract

Die durch brandschutztechnische Untersuchungen in den Jahren 1985 und 1986 nachgewiesenen Erleichterungen hinsichtlich des Brandschutzes wie Inanspruchnahme der Feuerwiderstandsklasse F 90 auch bei Mauerwerk mit unvermörtelter Stoßfuge, Ausführung von Fensterpfeilern mit einer Mindestbreite von 17,5 cm für F 90 sowie Reduzierung der Mindestwanddicke bei Brandwänden auf d=17,5 cm konnten durch Ergänzungsprüfungen ausgeweitet werden. Die brandschutztechnischen Neuerungen bei Brandwänden im Industriebau, bei KS-Stürzen und ein- und zweischaligen nichttragenden Wänden sollen in die zukünftige CEN-Brandschutznorm einfließen.

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Beitrag zur Sicherung der Erdgasversorgung in Bayern und Baden-WürttembergBauphysik6/1990177Aktuelles

Abstract

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Nause, P.; Rohling, A.Gußstützen - Neue Erkenntnisse zum Tragverhalten unter BrandbeanspruchungBauphysik6/1990178-182Fachthemen

Abstract

Die durchgeführten Versuche zeigen, daß eine unverfüllte Gußstütze bei voller Lastausnutzung eine Feuerwiderstandsdauer von etwa 30 min erreicht. Bei 50%iger Lastausnutzung beträgt die Feuerwiderstandsdauer 58 min. Durch eine Betonverfüllung kann die Feuerwiderstandsdauer bei sonst gleichen Bedingungen gegenüber ungeschützten Gußstützen um etwa 15 min erhöht werden. Eine mit einem Dämmschichtbildner versehene Gußstütze kann bei voller Lastausnutzung in die Feuerwiderstandsklasse F 60 eingestuft werden. Aus den Versuchsergebnisen werden für die Praxis erste Diagramme erarbeitet, in denen die Feuerwiderstandsdauer U/A-Wert und der Lastausnutzung angegeben wurden.

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Schneider, U.; Kersken-Bradley, M.Berechnung der Wärmeabzugsfaktoren in DIN V 18230 mit dem Rechenprogramm MRFCBauphysik6/1990183-186Fachthemen

Abstract

Die w-Faktoren gemäß DIN V 18230 werden überprüft. Der Brandablauf und die Brandwirkungen in den Gebäuden werden rechnerisch mit dem Rechencode MRFC simuliert. Aus den Rechenergebnissen wird ein vereinfachtes w-Konzept hergeleitet und begründet. Als Primäreffekte gehen die horizontalen und vertikalen Öffnungen ein. Ebenfalls werden w-Faktoren für Teilflächenbrände bis 400 m² Brandfläche bestimmt und festgelegt. Der Normenvorschlag beinhaltet gegenüber den bisherigen w-Faktoren bereichsweise deutliche Verschärfungen, die jedoch physikalisch begründet und notwendig sind. Die in der gültigen DIN V 18230 möglichen sprunghaften Änderungen in der Brandschutzbewertung, ggf. über mehrere Brandschutzklassen hinweg, sind nach dem neuen Vorschlag nicht mehr möglich.

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Gösele, K.Verringerung der Luftschalldämmung von Wänden durch DickenresonanzenBauphysik6/1990187-191Fachthemen

Abstract

In den letzten Jahren ist öfters beobachtet worden, daß Wände aus Lochsteinen eine bis etwa 10 dB niedrigere Schalldämmung aufweisen als ihrer flächenbezogenen Masse entspricht. Dies wird durch das Vorliegen von Dickenresonanzen erklärt, die von einem sehr geringen E-Modul senkrecht zur Wandfläche herrühren. Sie sind durch eine besondere Form der Lochung bedingt.

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Haferland, F.Kühl- und Wärmeenergiespeicherung in durchlüfteten Baukonstruktionen, Teil 2.1: WärmeenergiespeicherungBauphysik6/1990192-199Fachthemen

Abstract

Es wird ein Planungsobjekt zur aktiven Nutzung von Solarenergie für ein Reihen-Wohnhaus beschrieben. Dabei werden konstruktive Möglichkeiten aufgezeigt, wie aus normalen Holz-Fertigbauwänden auf einfache Weise Luftkollektorenelemente zur Nutzung von Sonnenenergie entwickelt werden können. Die gewonnene Warmluft wird zwecks Wärmespeicherung durch Geschoßdecken aus Beton-Kanalplatten und weiter zur Wärmeabgabe durch einen Wärmetauscher der Luftheizungsanlage geführt. In einer Näherungsberechnung werden die zu erwartenden Wärmegewinne ermittelt. Bei den gegenwärtigen Ölpreisen ist das Nutzungssystem zwar noch nicht wirtschaftlich, es können damit aber Wege möglicher weiterer Energieeinsparungen bei verschärfter Energiepreisentwicklung für die Zukunft aufgezeigt werden.

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Dipl.-Ing. Lore Kampf im RuhestandBauphysik6/1990199Persönliches

Abstract

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Zacharias, B.; Cerny, R.; Venzmer, H.Der Einfluß des hydraulischen Druckes auf den Feuchtetransport in kapillar-porösen StoffenBauphysik5/1990133-136Fachthemen

Abstract

Es wird ein auf phänomenologischen Betrachtungen basierendes Feuchtetranportmodell entwickelt, das neben kapillaren Erscheinungen auch die Wirkung eines statischen Druckes auf das in das kapillarporöse Material eindringende Wasser berücksichtigt. Zur Verifizierung dieses Modells werden Ergebnisse experimenteller Untersuchungen an zwei für das Bauwesen typische Materialien - Keramik und Porenbeton - vorgenommen. Es zeigt sich, daßdie Größe des Einflusses des Drucks auf den Transportprozeßsehr stark von Strukturparametern, insbesondere der Porengrößenverteilung, bestimmt wird. Die beobachteten Erscheinungen können mit dem in diesem Artikel vorgestellten Modell gut beschrieben werden.

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Neues Energiekennzahl-SystemBauphysik5/1990136Aktuelles

Abstract

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Sanierung eines Fachwerkhauses in LimburgBauphysik5/1990136Aktuelles

Abstract

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Schumann, D.; Telloke, H.-U.Berechnung der Luftfeuchte in einem Raum mit sorptionsfähigen UmschließungsflächenBauphysik5/1990137-139Fachthemen

Abstract

Das vorgestellte Berechnungsverfahren erlaubt die Bestimmung des zeitlichen Verlaufs der relativen und der absoluten Luftfeuchtigkeit in einem Raum. Als theoretische Grundlage dient die Feuchtebilanz der Raumluft. In die Bilanz werden der Luftwechsel mit der Außenluft, die Feuchtigkeitsproduktion im Raum und nährungsweise die Feuchtigkeitsabsorption der Umschließungsflächen einbezogen. Zur Lösung der Bilanzgleichung wird ein numerisches Verfahren angewandt. Ein dialogfähiges Computerprogramm ermöglicht die schnelle und einfache Anwendung. Bei vorhandenen Meßergebnissen können die Parameter des Berechnungsverfahrens so angepaßt werden, daß eine Übereinstimmung erzielt wird. Es kann auch die Tauwasserbildung an Außenwänden in die Bilanzgleichung einbezogen werden, wenn dies notwendig erscheint. Zur Veranschaulichung des Verfahrens dient ein Beispiel, bei welchem die für eine kurzzeitige Feuchtigkeitsbelastung erforderliche Luftwechselrate berechnet wird.

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Bestimmung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes von mineralischen Baustoffen aus SorptionsversuchenBauphysik5/1990140-144Fachthemen

Abstract

Neben Wasseraufnahme und Sorptionsverhalten ist der Wasserdampfdiffusionswiderstand ein wesentliches Kriterium zur Beurteilung des Feuchteverhaltens eines Baustoffs, der in der Regel mit Hilfe eines genormten stationären Meßverfahrens (DIN 52615) bestimmt wird. Oft ist es auch möglich, den Wasserdampfdiffusionswiderstand direkt aus dem Zeitverlauf einer Sorptionsmessung zu ermitteln. Sofern die Baustoffproben theoretisch ableitbare Voraussetzungen erfüllen, ist dieses instationäre Verfahren bei gleicher Genauigkeit einfacher und schneller durchführbar als das Normverfahren. Durch Vergleichsuntersuchungen an Naturstein, Mörtel, Putz und Gasbeton konnte die prinzipielle Eignung der instationären Sorptionsmessung zur Bestimmung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes von Baustoffen bestätigt werden.

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