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Aicher, S.Berechnung und Bemessung axial gedrückter Sandwich-Wandscheiben mit Holzwerkstoffbeplankungen.Bautechnik5/1989159-167

Abstract

Nach einer kurzen Einführung zum Stand der Technik der Sandwichbauweise werden zunächst die Grundgleichungen dreischichtiger Sandwichkontinua in knapper Form entwickelt. Nachfolgend werden die Beul- und Tragspannungsbeziehungen unter Berücksichtigung hier speziell zulässiger Vereinfachungen (Beplankungs- und Kernisotropie, Membrantheorie) hergeleitet. Abschliessend wird eine Druckbemessung für zweiseitige Lagerung mittels omega-Beulzahlen und ideeler Schubspannung in Anlehnung an die DIN 1052 Nachweise für Druckglieder mit nachgiebig zusammengesetzten Querschnitten durchgeführt.

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Holst, K. H.; Passvogel, M.Berücksichtigung der Schubverformungen in den Wänden kastenförmiger Brückenwiderlager.Bautechnik5/1989169-175

Abstract

Das Tragverhalten kastenförmiger Brückenwiderlager ist durch das Verformungsverhalten seiner Platten- und Scheibenbauteile geprägt. Rechnerische Untersuchungen ergaben, daß die Steifigkeit der Scheiben im Verhältnis zur Steifigkeit der Platten gering bleibt. Hieraus resultieren Scheibenverformungen, die das Formänderungsverhalten des Gesamttragwerks entscheidend beeinflussen. Zur Berechnung der Schnittgrössen nach der FE-Methode wurde ein hybrides Plattenelement entwickelt.

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Krüger, W.; Schubert, L.Spannbetonberechnung im Zustand II nach DDR-Vorschriften.Beton- und Stahlbetonbau5/1989109-115, 147-153

Abstract

Es werden die erforderlichen Nachweise für die Bemessung von Spannbetonbauwerken für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit nach den bis zur Wende gültigen DDR-Vorschriften gezeigt.

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Zimbelmann, R.Frost-Tausalz-Widerstand von Beton im Lichte neuerer Erkenntnisse.Beton- und Stahlbetonbau5/1989116-120

Abstract

Anhand neuester Ergebnisse zur Mikrostruktur des Betons im Übergangsbereich zwischen Zementstein und Zuschlagskorn werden Rückschlüsse auf den Frost-Tausalz-Widerstand gezogen. Bisher ungeklärte Schadensbilder können damit erklärt werden.

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Engelke, P.; Budnik, J.Die ZTV-Riss 88, ein Regelwerk für das Füllen von Rissen in Betonbauteilen - Inhalt und Hintergründe.Beton- und Stahlbetonbau5/1989127-131, 154-159

Abstract

Der Beitrag behandelt Inhalt, Hintergründe und Grenzen der Anwendung der ZTV-Riss 88, die das Füllen und Verpressen von Rissen in Betonbauteilen regelt.

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Mason, J.Verbundbrücke über den Fluß Tocantins in Nordbrasilien.Stahlbau5/1989129-135Fachthemen

Abstract

Es werden einige Einzelheiten einer bedeutenden Verbundbrücke über den Tocantinsfluß in Nordbrasilien beschrieben. Die Brücke hat eine Länge von 2340 m, dient sowohl dem Eisenbahn- als auch dem Straßenverkehr. Das Brückenkonzept stützt sich auf lange fugenlose Strecken des Oberbaus, feste Pfeiler und Widerlager zur Aufnahmen der hohen Bremskräfte und auf biegeweiche Zwischenpfeiler. Der Brückenquerschnitt besteht aus einem trapezartigen Verbundkastenträger, worauf sich die Straßenfahrbahnen mittels Schrägstäben und Schraubenverbindungen abstützen. Die Brücke war so entworfen, daß die Straßenfahrbahnen zu jeder beliebigen Zeit, selbst bei fahrenden Zügen, gebaut werden konnten. Die Eisenbahnfahrbahnplatte ist aus vorgefertigten vorgespannten Teilen hergestellt. Die Vorspannung wird vor der Verdübelung eingeführt. Die Hauptbauprobleme und verschiedene Messungskontrollen werden kurz geschildert.

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Fischer, M.Debatte über den wetterfesten Stahl A 588 in den USA.Stahlbau5/1989135-136Berichte

Abstract

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Meister, J.Einflüsse auf Gewichte und Formänderungen von Kranbahnhallen.Stahlbau5/1989137-142Fachthemen

Abstract

Für 17 Kranbahnhallen mit unterschiedlichen statischen Systemen wurden die Gewichte und die Änderung des Spurmittenmaßes der Kranbahn unter Betriebslasten ermittelt. Die Gewichte sind für die Ermittlung von Rohbaukosten, die Änderungen der Spurmittenmaße für das Betriebsverhalten der Krane von Bedeutung. Anhand der angegebenen Diagramme können beim Entwurf ähnlicher Tragwerke Gewichte bzw. Gewichtstendenzen und das Formänderungsverhalten abgeschätzt werden.

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Schmidt, H.Dickwandige Kreiszylinderschalen aus Stahl unter Axialdruckbelastung.Stahlbau5/1989143-148Fachthemen

Abstract

Stahlbauregelwerke sollten auch für rohrförmige Bauteile - wie für plattenartige Bauteile - Grenzkriterien für die Wanddicke angeben, bei deren Einhaltung unter Axialdruckbelastung kein Beulsicherheitsnachweis geführt zu werden braucht bzw. eine für plastische Berechnungen ausreichende plastische Stauchkapazität vorausgesetzt werden darf. Das dafür erforderliche "plastische Plateau" in der Beulkurve der axialgedrückten Kreiszylinderschale läßt sich, obwohl aufgrund von Plausibilitätsüberlegungen wahrscheinlich, aus der Vielzahl bisher veröffentlichter Beulversuche nicht zuverlässig herleiten. Deshalb wurden gezielt 10 neue Beulversuche durchgeführt, deren Ergebnisse die in den Regelwerkentwürfen Eurocode 3 und DIN 18800 Teil 1 und Teil 4 vorgesehenen Grenzkriterien als sicher erweisen.

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Brandes, K.Brücken-Recycling.Stahlbau5/1989148Berichte

Abstract

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Emde, P.; Moos, C.; Thiele, F.Zum Rechenansatz für Windbelastung auf Hallentragwerke.Stahlbau5/1989149-155Fachthemen

Abstract

Es wird über Windkanalmodellversuche zur Beobachtung von Windsoglasten am leeseitigen Dach breiter Hallen berichtet. Die Versuchstechnik lehnt sich an frühere Versuche an, auf denen die einschlägigen Festlegungen der neuen Ausgaben der Windlastvorschrift DIN 1055 Teil 4 beruhen. Aus den im Versuch beobachteten Windbelastungen wird das bemessungsmaßgebliche Biegemoment in der Traufecke eines üblichen Hallenrahmens berechnet.

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Wiechert, G.Bogenbrücke über den Mississippi in St. Paul, Minnesota.Stahlbau5/1989155-157Berichte

Abstract

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Schmidt, H. G.; Hettler, A.Probebelastungen an zwei Grossbohrpfählen im Bereich einer Verwerfungszone.Bautechnik6/1989181-186

Abstract

Für die Gründung einer Brücke, die entlang einer Verwerfung verläuft wurden zwei Probepfähle hergestellt und belastet. Die Grossbohrpfähle hatten Durchmesser von 1.2 m, Längen von 10 m bzw. 20 m und waren in sehr dicht gelagertem Sand bzw. hartem Ton eingebettet. Ein Vergleich der Versuchsergebnisse mit den Tragfähigkeitswerten der Bohrpfahlnorm DIN 4014 (Entwurf Feb.87) zeigt, daß die hier angetroffenen Böden im Übergangsbereich zwischen Boden und Fels liegen und schwer einzuordnen sind.

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Yetgin, S.Bestimmung der Lagerungsdichte bindiger Böden mit dem Verdichtungsfallgerät VFG.Bautechnik6/1989187-189

Abstract

Für die Bestimmung der Lagerungsdichte gemischtkörniger plastischer Böden, deren Grösstkorn im Feinkiesbereich liegt, ist ein Alternativggerät zum Proctorgerät entwickelt worden. Mit dem neuen Gerätetyp VFG sind die Nachteile des Proctorgeräts ausgeschlossen, wie: Wassergehaltveränderung durch Abdampfen während des Versuchs, Klebenbleiben der Stampfvorrichtung auf der Bodenoberfläche sowie seitliches Ausweichen und Auswurf des Bodens durch das Stampfen.

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Reusch, D.Berechnung von dünnwandigen eingeerdeten Rohren.Bautechnik6/1989190-192

Abstract

Zur Berechnung von dünnwandigen eingeerdeten Rohren ist i.a. die Theorie 2. Ordnung erforderlich. Abgeleitet werden Vergrösserungs-faktoren, die diese Berechnung unter Verwendung von vorhandenen Verfahren nach Theorie 1. Ordnung erlauben.

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Duy, W.Spannungstheorie 2. Ordnung und Stabilitätsnachweise im Holzbau.Bautechnik6/1989193-200

Abstract

Anhand der Festlegungen der neuen Holzbauvorschrift DIN1052 (April 1988) werden Zusammenhänge zwischen einem "Stabilitätsnachweis" und einer Spannungstheorie 2. Ordnung gezeigt. Die Forderungen zu Sicherheitsfaktoren, Imperfektionsannahmen und Versagensgrenzen beim Spannungsnachweis nach Theorie 2. Ordnung und auch der Aufbau der Formel für den "Stabilitätsnachweis" ergeben schlankheitsabhängig widersprüchliche Aussagen zur Tragfähigkeit. Mehrere Beispiele machen die Unterschiede in den Bemessungsergeb-nissen deutlich.

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Hees, G.; Baziraake, F.Zum Abklingen von Störungen.Bautechnik6/1989201-206

Abstract

Die Kenntnis des Abklingens von Störungen bei baustatischen Problemen, die durch lineare Differentialgleichungen beschrieben werden können, ist auch bei der Anwendung numerischer Verfahren (FEM, Übertragungsverfahren) erforderlich. Aus diesem Grunde werden die verschiedenen Lösungen der linearen Differentialgleichungen 4. und 2. Ordnung auf ihr Abklingverhalten untersucht, baustatischen Problemen zugeordnet und Abklingverhalten in Kurven dargestellt.

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Walthelm, U.Ersatzstabmodelle für zwängungsbeanspruchte Scheiben.Bautechnik6/1989207-209

Abstract

Es werden für Scheiben mit sehr grosser Länge, die unter einachsig spannungswirksamer Zwängungsbeanspruchung stehen, mit Hilfe des Prinzips der minimalen Formänderungsarbeit Ersatzstabmodelle entwickelt und berechnet.

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Goris, A.Das Fugenproblem bei mehrfeldrigen Fertigteilbrücken.Beton- und Stahlbetonbau6/1989137-140

Abstract

In mehrfeldrigen Fertigteilbrücken ist eine Feder- oder Koppelplatte eine zweckmässige Lösung für die Fugen über den Stützen. Diese Federplatte hat zum einen die Aufgabe die Radlasten abzutragen, zum anderen soll sie die Verdrehung der Fertigteile nicht behindern. Die daraus abzuleitenden gegensätzlichen Forderungen nach möglichst grosser Steifheit bzw. Nachgiebigkeit erlaubt nur eine annähernde Optimierung der Federplatte, die den jeweiligen Randbedingungen angepasst werden muss.

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Schuhbauer, A.Betondeckung der Bewehrung und Karbonatisierungstiefe - Zur statistischen Auswertung der Untersuchungsergebnisse.Beton- und Stahlbetonbau6/1989141-146

Abstract

Am Beispiel von Turmbauwerken wird gezeigt, daß die beiden wichtigsten Kenngrössen für die Dauerhaftigkeit von Aussenbauteilen, die Betondeckung und die Karbonatisierungstiefe weit streuen können. Es werden Empfehlungen zur Durchführung und statistischen Auswertung von Bauteiluntersuchungen zur Bestimmung der Betondeckung und des Fortschreitens der Karbonatisierung gegeben.

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Roik, K.; Diekmann, C.Experimentelle Untersuchungen an nachträglich einbetonierten Verbundstützen.Stahlbau6/1989161-164Fachthemen

Abstract

Die derzeit gültigen Regelungen zur Berechnung von Verbundstützen sind in DIN 18806 Teil 1 festgelegt. Die Anwendung dieses Berechnungsverfahrens ist auf doppeltsymmetrische Querschnitte begrenzt und erfaßt nicht den Fall des nachträglichen Verbundes. Hierbei werden belastete Stahlstützen durch nachträgliche Betonummantelung zu Verbundstützen ausgebildet. Von den Regelungen der Norm sind auch solche Stützen ausgenommen, die nicht über ihre gesamte Länge einbetoniert sind. Es werden die Ergebnisse eigener Traglastversuche an nachträglich und teilweise einbetonierten Verbundstützen vorgestellt. Sie dienen als Grundlage für ein einfaches Berechnungsmodell, wodurch das vorhandene Bemessungskonzept erweitert werden kann.

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Bahlmann, W.Korrosionsschutztechnische Erfahrungen und Probleme mit "dicht geschlossenen" Hohlbauteilen und Hohlkästen.Stahlbau6/1989165-171Fachthemen

Abstract

"Dicht geschlossene" Hohlprofil-Bauelemente werden in Stahlkonstruktionen unter anderem deshalb gern verwendet, weil für die Innenflächen nach früheren Untersuchungen mit einem sehr vereinfachten oder sogar ohne Korrosionsschutz auszukommen ist. Aus Praxiserfahrungen heraus stellen sich nun die bisher wenig beachteten Fragen, wie diese Dichtheit zu definieren und zu prüfen ist, welche Schwierigkeiten dabei auftreten und welche Folgen zu erwarten sind, wenn die geforderte Dichtheit nicht erreicht wird. Da nachträglich eine "Dichtheit" und damit ein ausreichender Schutz vor Korrosion und Auffrieren nur schwer zu schaffen ist, sollte vorher genauer als bisher geprüft werden, ob und wie die tatsächliche Ausführung in der Praxis besser in Einklang mit den theoretischen Vorstellungen gebracht werden kann.

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Ohlemutz, A.Folgerungen aus einem Brückeneinsturz in den USA.Stahlbau6/1989171-172Berichte

Abstract

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Lindner, J.; Gregull, T.Drehbettungswerte für Dachdeckungen mit untergelegter Wärmedämmung.Stahlbau6/1989173-179Fachthemen

Abstract

Bei Biegeträgern besteht die Möglichkeit, daß sie durch Biegedrillknicken ("Kippen") versagen. Diese Versagensmöglichkeit wird durch die stabilisierende Wirkung angrenzender Bauteile wesentlich eingeschränkt. Bei Pfetten wird diese Stabilisierung durch die Drehbettung und /oder die Schubsteifigkeit der Dachhaut bewirkt. Die Drehbettung wiederum wird wesentlich von der vorhandenen Konstruktion beeinflußt. Es wird über Versuche berichtet, die an Ausschnitten realer Dächer durchgeführt wurden. Dabei wurden Stahltrapezprofile und Faserzementplatten auf Wärmedämmplatten und Sandwichelemente aus Stahl untersucht. Die Drehbettung wird in Form einer Anschlußsteifigkeit angegeben. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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Petri, R.Zur Berechnung der Auflagerringe von Rohrleitungen für Rauchgasreinigungsanlagen.Stahlbau6/1989181-190Fachthemen

Abstract

Rohrleitungen für Rauchgasreinigungsanlagen sind an den Lagern i. a. ringförmig ausgesteift. Es werden Formeln zur Bestimmung der Schnittgrößen in den Auflagerringen angegeben. Dabei wird neben vertikaler und horizontaler Belastung auch die Beanspruchung durch Torsionsmomente behandelt und der Einfluß einer statisch unbestimmten Lagerung untersucht.

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