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Müller, K.; Diel, H.Zulässige Bodenpressungen für schwellfähige tropische Böden unter Berücksichtigung des Schwelldrucks.Bautechnik8/1991267-271

Abstract

Die Standsicherheit leichter Bauwerke ist auf schwellfähigen Böden besonders gefährdet, da der Schwelldruck die vorhandene Bodenpressung leichter überschreiten kann. Die Bodenpressung kann nicht beliebig erhöht werden, da die zulässigen Bodenpresungen einzuhalten sind. Da der Schwelldruck, der von dem Gehalt an schwellfähigen Bestandteilen abhängt, je nach Bodenart in weiten Bereichen schwankt, kann dennoch in Einzelfällen von besonderen bautechnischen Massnahmen abgesehen werden, bzw. diese können minimiert werden. Als kostengünstige Massnahme zur Erhöhung der zulässigen Bodenpressungen und zur Verminderung des Schwelldrucks wird Einbau eines Polsters aus Kiessand vorgeschlagen.

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Korittke, N.; Klapperich, H.Vorgehensweise und Genauigkeit beim Durchschlag des Eurotunnels unter dem Ärmelkanal.Bautechnik8/1991272-273

Abstract

Vorstellung der verwendeten Messtechnik und der Messverfahren

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Avramidis, I. E.Zur Kritik des äquivalenten Rahmenmodells für Wandscheiben und Hochhauskerne.Bautechnik8/1991275-285

Abstract

In der Stahlbeton-Hochbaupraxis werden oft sowohl ebene als auch räumlich zusammengesetzte Wandscheiben (Kerne) durch geeignete äquivalente Rahmenmodelle ersetzt. Diese relativ einfache und leicht zu handhabende Modellierungsmethode liefert jedoch nur für regelmässige ebene Wandscheiben und für hauptsächlich auf Biegung beanspruchte Kerne befriedigende Ergebnisse. Bei unregelmässigen ebenen Wandscheiben und bei stark auf Torsion beanspruchten offenen und vor allem halboffenen und geschlossenen Kernen treten bei Verwendung des Rahmenmodells nicht mehr vertretbare Abweichungen in Kraft- und Verschiebungsgrössen auf.

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Liebau, P.Weiterentwicklung der Rißbreitenberechnung durch Vereinfachung.Beton- und Stahlbetonbau8/1991177-180

Abstract

Es wird eine rechnerische Beziehung für die Ermittlung der Rissbreite vorgestellt, die auf der Auswertung zahlreicher Versuche unterschiedlichster Autoren und des Verfassers selbst beruht.

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Cordes, H.; Bick, D.Zum Flüssigkeitstransport an Trennrissen im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau8/1991181-185

Abstract

Der Beitrag behandelt neben den hydraulischen Durchströmungsvorgängen auch die langsam ablaufenden kapillaren Durchfeuchtungserscheinungen, die sich an sehr feinen Trennrissen bei Flüssigkeitseinwirkung beobachten lassen. Anhand von ausgewählten Versuchsergebnissen werden die zugehörigen Transportvorgänge beschrieben und ihre massgebenden Einflussgrössen wie Rissbreite, Rauheit der Rissufer, Stoffeigenschaften der Flüssigkeiten und Selbstheilungswirkungen erläutert.

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Schambeck, H.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk.Beton- und Stahlbetonbau8/1991193-199

Abstract

Leben und Werk des Bauingenieurs Herbert Schambeck.

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Stiglat, K.Beispiele der Ingenieurbaukunst. Zwei Bogenbrücken über den Lot und über die Garonne von Eugene Freyssinet.Beton- und Stahlbetonbau8/1991200-202

Abstract

Es werden zwei im wesentlichen unbewehrte Betonbrücken des französischen Ingenieurs Freyssinet, die zu Anfang dieses Jahrhunderts entstanden, beschrieben.

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Adachi, M.; Hayashi, Y.; Fukada, Y.Structural Design and Steel Work of New City Hall of Tokyo (Entwurf und Stahlbauarbeiten bei der neuen Stadthalle von Tokio).Stahlbau8/1991225-234Fachthemen

Abstract

Der Tokyo City Hall Complex besteht aus den drei Gebäuden Hochhaus 1, Hochhaus 2 und Versammlungshalle. Das Hochhaus 1 ist 243,4 m hoch und hat eine Ausdehnung von 108,8 m in Längsrichtung und 44,8 m in Querrichtung. Hochhaus 2 erreicht eine Höhe von 163,3 m und weist in Längsrichtung eien abgestufte Form auf, die in Japan erstmalig angewendet wurde. Die Versammlungshalle hat nur sieben Stockwerke. Bericht wird über die Stahlkonstruktion des Hochhauses 1 und deren Qualitätsprüfungen.

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Hotz, R.Bessere Ausnutzbarkeit von typisierten Verbindungen.Stahlbau8/1991235-239Fachthemen

Abstract

Die DIN 18800 Teil 1 (Ausg, 11.90) ermöglicht eine bessere Ausnutzung der typisierten Verbindungen. Man kommt mit kleineren Anschlüssen aus, als es nach DIN 18800 Teil 1 (3.81) und DIN 18801 (9.83) und dem darauf aufbauenden Ringbuch erforderlich wäre. Das wird zunächst am Beispiel der querkraftbeanspruchten IW-Trägeranschlüsse gezeigt. Tragfähigkeitstafeln und Nomogramme mit den maßgebenden Grenzwerten der Anschlußquerkräfte ermöglichen eine einfache Anwendung in der Stahlbaupraxis. Die theoretischen Ergebnisse wurden in Belastungsversuchen im Maßstab 1:1 überprüft. Die experimentellen Ergebnisse bestätigen die höhere Ausnutzbarkeit der Verbindungen.

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Ohlemutz, A.Stahlpyramide für ein Stadiondach.Stahlbau8/1991240Berichte

Abstract

No short description available.

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Uhrig, R.Schwingungserscheinungen bei Schrägseilbrücken und Maßnahmen zu ihrer Unterdrückung.Stahlbau8/1991241-245Fachthemen

Abstract

Die Ursache von Schwingungserscheinungen bei Schrägseilbrücken ist bisher nicht vollständig aufgeklärt. Der Beitrag will dazu beitragen. Er leitet die geometrisch nichtlinearen Gleichungen der ebenen Bewegung eines Seiles einschließlich der speziellen, zeitabhängigem Randbedingungen her. Nach einer rigorosen Streichung von Gliedern kommt man zu der Bewegungsgleichung der Saite, die unter einer Parametererregung steht. Kinetisch instabile Lösungen sind seit langem bekannt. Die Bereiche kinetischer Instabilität sind in einem Mathieuschen Parameterdiagramm angegeben. Auf der Grundlage dieses Diagramms werden die Möglichkeiten zur Unterdrückung kinetisch instabiler Schwingungen bei Seilen von Schrägseilbrücken diskutiert.

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Ohlemutz, A.Hubschrauber helfen bei schwieriger Montage.Stahlbau8/1991246Berichte

Abstract

No short description available.

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Warkenthin, W.Zusammenhang zwischen den zulässigen Spannungen für Normal- und Schubbeanspruchung auf allgemeiner Grundlage.Stahlbau8/1991247-253Fachthemen

Abstract

In den Berechnungsnormen werden feste Umrechnungsfaktoren zwischen der Zugfestigkeit und der Schubfestigkeit verwendet. Allgemein ist die Schubfestigkeit aber abhängig von den Zug- und Druckfestigkeiten in den beiden Anisotropie-Hauptrichtungen, bei einer Schweißnaht z. B. abhängig von den Zug- und Druckfestigkeiten parallel und rechtwinklig zur Schweißnaht. Diesen gegenüber sind die in den Berechnungsnormen angegebenen Schubfestigkeiten oftmals zu groß, wie an vier Berechnungsbeispielen mit Bezug auf DIN 15018 gezeigt wird.

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Poulsen, K.Die feste Verbindung über den großen Belt. Der gebohrte Tunnel unter der östlichen Fahrrinne.Bautechnik9/1991289-293

Abstract

Die geplante Verbindung über den grossen Belt (Dänemark) ist in drei Teilprojekte aufgeteilt: eine 6.6 km lange kombinierte Auto- und Eisenbahnbrücke zwischen Fünen und Sprogo, einen 8 km langen Eisenbahntunnel und eine 6.8 km lange Autobahnbrücke als Hochbrücke zwischen Sprogo und Seeland. Nachfolgend sollen die Grundzüge von altenativen Lösungen für einen Eisenbahntunnel und die Betrachtungen skizziert werden, die zur Wahl eines gebohrtenTunnels, dem ersten grossen Teilprojekt, führten.

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Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1991294-315

Abstract

Vom Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" wurden bisher 24 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe bearbeitet. In der vorliegenden Veröffentlichung werden bei 5 Empfehlungen Änderungen vorgenommen. Ein Empfehlungsentwurf, der sich mit der Gleitsicherheitsuntersuchung der Abdichtungssysteme befasst, wird erneut zur Diskussion gestellt. Weiterhin werden 9 Empfehlungsentwürfe erstmals veröffentlicht. Dabei werden Fragen des Einsatzes von Geotextilien , der Herstellung von Dichtwänden und des Schadstofftransportes behandelt. Ausserdem wird auf thermische, extraktive und mikrobielle Bodensanierung eingegangen.

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Kern, E.; Schorn, H.23 Jahre alter Stahlfaserbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1991205-208

Abstract

Die für ein Bewässerungsprojekt in Saudi Arabien hergestellte Proberinne aus Stahlfaserbeton lagerte 23 Jahre lang in Deutschland in Freien. Es wird über Zustand und die Ergebnisse von werkstoffmechanischen Untersuchungen an dem Bauteil berichtet.

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Wippel, H.; Steidle, P.Instandsetzung des durch vertikale Trennrisse stark geschädigten Schafts eines Industrieschornsteins.Beton- und Stahlbetonbau9/1991209-213, 250-252

Abstract

Es wird über die Sanierung eines Industrieschornsteins aus Stahlbeton berichtet, der Trennrisse mit einer Länge von bis 100 m und einer Rissweite bis zu 5 mm aufwies. Die Risse entstanden durch Zwängungen zwischen erwärmtem Schornsteininnerem und der kalten Aussenseite. Die Standsicherheit wurde durch ohne Verbund vorgespannte Stahlbetonringe, die im Abstand von 11 m errichtet wurden, wiederhergestellt.

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Linder, R.Sind Schwindlücken zweckmäßig?Beton- und Stahlbetonbau9/1991214

Abstract

Zur Begrenzung der Zwängungsspannungen in grossflächigen Bauteilen mit entsprechender Rissgefahr werden oft Schwindlücken vorgesehen, die nachträglich ausbetoniert werden. Diese Schwindlücken stellen jedoch immer Arbeitsfugen dar, die einmal eine Störung des homogenen Betongefüges darstellen und zum anderen Kosten verursachen. Sie werden deshalb vom Autor zu Gunsten alternativer Massnahmen abgelehnt.

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Fastabend, M.; Kunkel, K.; Schücker, B.Entwurf und Konstruktion eines Parkhauses in Nürnberg.Beton- und Stahlbetonbau9/1991215-219

Abstract

Es wird über das Tragwerk für ein Parkhaus berichtet. Als wirtschaftlich günstigster Entwurf setzte sich dabei ein System mit 16 m weitgespannten, vorgespannten Fertigteilplattenbalken heraus. Besondere Beachtung musste dabei dem obersten Parkdeck gewidmet werden, welches ohne Schutz der Witterung ausgesetzt ist.

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Rosman, R.Beitrag zur Ermittlung kritischer Gewichtslasten, Schwingzeiten und Durchbiegungen von Hochbauten.Beton- und Stahlbetonbau9/1991220-225

Abstract

Es wird gezeigt, wie - von bekannten Ergebnissen für Biege- und Schubkragträger ausgehend - einfache kritische Gewichtslasten und Schwingzeiten von Aussteifungssystemen des Hochbaus aus gegliederten Kragträgern abgeschätzt werden können. Dabei zeigt sich, daß Fachwerk- und Vollwandkragträger als Sonderfälle des allgemeinen Rahmenkragträgers angesehen werden können.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Verbund-Modell für Stahlbetontragwerke.Beton- und Stahlbetonbau9/1991226-228

Abstract

Mit Hilfe des neuentwickelten Permanentmagnet-Hallsonden-Messverfahrens kann das Verbundverhalten von einbetonierten Bewehrungsstählen unmittelbar untersucht werden.

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Ost, G. W.; Paul, H.Aktiensaalüberbauung der Börse Frankfurt.Stahlbau9/1991257-263Fachthemen

Abstract

Das über 110 Jahre alte Börsengebäude in Frankfurt am Main wurde in den letzten Jahren im großen Umfang umgebaut und modernisiert. Im Beitrag wird als Teil dieser Gesamtmaßnahme die Überbauung des Aktiensaales beschrieben. Die Besonderheit dieser Maßnahme bestand darin, daß in den Luftraum oberhalb der Börse mit drei neuen Geschossen erhebliche Baumassen ohne eine Unterbrechung des sensiblen Börsenbetriebes eingebaut wurden.

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Bode, H.Versuche mit Verbundträgern bei niedrigem Verdübelungsgrad.Stahlbau9/1991263-264Berichte

Abstract

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Mensdorf, W.Kalkulation von Schweißkonstruktionsbauteilen.Stahlbau9/1991265-269Fachthemen

Abstract

Die Kalkulation von Schweißkonstruktionsbauteilen läßt sich sehr gut schematisieren, auch wenn nur Übersichtszeichnung und Bauteilgewicht vorliegen. Alle Einflußgrößen der Kostenrechnung werden beschrieben und entsprechende Erfahrungswerte vorgestellt, so daß der Projektingenieur über die Größenordnung des Kostenvolumens und der Herstellzeit einen sehr guten Überblick bekommt. Der Stahlbauhersteller ist mit vorliegendem Schema in der Lage, Angebotspreis und Liefertermin mit guter Treffsicherheit abzugeben, allerdings sind hierzu seine Erfahrungswerte von entscheidender Bedeutung. Der PC unterstützt ihn, indem er Entscheidungshilfen und bisherige Erfahrungen anzeigt und dem Kalkulator jegliche Schreib- und Rechenarbeit abnimmt. Gleichzeitig erleichtert der vollständige Kalkulationsausdruck die Kosten- und Terminverfolgung während der Fertigung.

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Kaunath, Ch.Einfluß von ungewollten Stützenfußeinspannungen auf das Tragverhalten von Rahmen.Stahlbau9/1991269-270Berichte

Abstract

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