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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Geothermie, Bohr- und Brunnentechnik 2014Bautechnik1/20141-52Sonderheft

Abstract

Regenerative Energiequellen sind ein entscheidender Faktor der Energiewende. Zum Klimatisieren von Gebäuden eignet sich vor allem die Oberflächennahe Geothermie. Derzeit sind in Deutschland ca. 290.000 solcher Anlagen in Betrieb. Das Sonderheft enthält u. a. Beiträge zur Planung, zum Bau und zur Betriebsüberwachung großer Erdwärmesonden, zum ersten Hybridsystem aus Geothermie und Blockheizkraftwerk sowie zur praktischen Bohr- und Brunnentechnik.

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Inhalt: Bautechnik 12/2013Bautechnik12/2013Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kulturbauten 2013Bautechnik12/20131-76Sonderheft

Abstract

Kulturbauten müssen wie alle anderen Gebäude auch die für ihre Funktion maßgeblichen raumklimatischen, akustischen, energetischen, sicherheitstechnischen, lichttechnischen und medientechnischen Anforderungen erfüllen. In Bezug auf Planung, Bau und Betrieb unterliegen sie außerordentlich komplexen rechtlichen Auflagen hinsichtlich des Brandschutzes, der Energieeffizienz, der Barrierefreiheit, des Denkmalschutzes etc. Fachliche Professionalität der technischen Planung ist Voraussetzung, Bedingung aber ist auch, dass die Planer eine dezidierte Vorstellung und Haltung zu der Aufgabe entwickeln. "Keine Kultur ohne Kulturbauten" lautet eine Zwischenüberschrift in Jan-Christian Warneckes Beitrag im neuen Sonderheft "Kulturbauten" des Verlages Ernst & Sohn.

Das Heft stellt komplette Lösungen, aber auch innovative Details für Neubauten, Umnutzungen, Sanierungen und Erweiterungsbauten vor. Die museologische Neuausrichtung des Wiener Belvedere ist ebenso ein Thema wie der Neubau der Hochschule für Fernsehen und Film und das Museum Ägyptischer Kunst in München und die Sanierung des Bolschoi-Theaters in Moskau. Reiner Becker hat neben dem Dessauer Bauhaus aus einer DDR-Kaufhalle und einem Neubau eine Bibliothek geschaffen, die unaufgeregt und selbstbewusst neben einem Gebäude mit Weltruhm stehen kann. Die Medizinische Fachbibliothek O.A.S.E. in Düsseldorf ist ein Ort des Austauschs, des Studiums und der Entwicklung. Mit der Erweiterung der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig entstand ein gelungenes Gebäudeensemble, das drei Epochen der Architekturgeschichte zusammenbringt. Zum Heinrich-von-Kleist Forum in Hamm gehören die Zentralbibliothek, die Volkshochschule Hamm und die Fachhochschule für Wirtschaft und Logistik.

Kulturbauten sind überall auf der Welt ingenieurtechnische und architektonische Highlights und wichtige Referenzprojekte für beteiligte Unternehmen. Kulturbauten sind der Stolz aller Ingenieur- und Architekturbüros, aber auch der beteiligten Bauunternehmen und Baustoffhersteller.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: 90 Jahre BautechnikgeschichteBautechnik12/20131-125Sonderheft

Abstract

Damals wie heute benötigen die Bauingenieure eine Fachzeitschrift, die nicht auf einzelne Sparten, seien es Baustoffen oder Fachgebieten, fokussiert ist. Bauingenieure brauchen Fachkenntnisse in unterschiedlichsten Bereichen. Bei aller notwendigen Spezialisierung, die das Berufsleben nahezu zwangsläufig mit sich bringt, ist ein breites, baustoffübergreifendes Wissen doch die beste Grundlage, um Entscheidungen treffen und deren Konsequenzen bewerten zu können.

Aus diesem in hohem Maße erfreulichen Anlass haben die Bautechnik-Redaktion und die Mitglieder des wissenschaftliche Beirats den Blick zurück in die letzten 90 Jahre der Bautechnikgeschichte gewandt und nach Ereignissen, technischen Entwicklungen und Veröffentlichungen gesucht, welche die Bautechnik (die technisch-konstruktiven Aspekte des Hoch-, Tief- und Ingenieurbaus, nicht die Fachzeitschrift) nachhaltig beeinflusst haben. Bei der Breite des Themenspektrums, den die Bautechnik Zeit ihres Bestehens abdeckt, ist es wenig verwunderlich, dass eine solche Liste von Meilensteinen schnell eine zweistellige Zahl von Vorschlägen umfasst.

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Inhalt: Bautechnik 11/2013Bautechnik11/2013Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2013Bautechnik11/20131-100Sonderheft

Abstract

Die drei Buchstaben BIM markieren den Wandel, dem die gesamte Baubranche durch die Technik des Building Information Modelings schon jetzt unterworfen ist und immer mehr unterworfen sein wird. Drei Buchstaben und ein Paradigmenwechsel, der die Bauwelt und damit die Welt verändert. Und drei Buchstaben, mit denen dieses neue Sonderheft von Ernst & Sohn der Zukunft des Bauens den Puls fühlt.

Das Heft spiegelt in seinem Aufbau, wie facettenreich das Thema BIM derzeit in Deutschland und im Ausland ist. Und es zeigt die verschiedenen Sichtweisen von Ingenieuren, Architekten, Bauunternehmen, Verbänden, Messen und Politikern auf eine Technik, die nach Schätzungen des Bundesverbands Bausoftware binnen zehn Jahren bei 50 Prozent des gesamten Bauvolumens zum Einsatz kommen wird. Auch die Zahlen bezüglich des Einsparpotenzials bei Arbeitszeit, Geld und Ressourcen können sich mit derzeit geschätzten 20 Prozent sehen lassen.

Informieren Sie sich über ein Thema, das in seiner tatsächlichen Bedeutung kaum zu überschätzen ist. Lesen Sie über die neuesten BIM-Trends im In- und Ausland, über BIM im Einsatz, ob beim Neubau, beim Bauen im Bestand oder bei kleinen Projekten und erfahren Sie, wie sich dem BMVBS eine BIM-Strategie für Deutschland darstellt. Schmökern Sie schließlich in einem ersten BIM-Glossar, das Ihnen Ihren eigenen Leitfaden durch den Begriffs- und Abkürzungsdschungel von BIM bietet. Und nehmen Sie Anteil an dem Faszinierenden und Spannenden der einzelnen Beiträge zu einer Technologie, die uns alle angeht und immer mehr angehen wird.

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Inhalt: Bautechnik 10/2013Bautechnik10/2013Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 9/2013Bautechnik9/2013Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2013Bautechnik9/20131-114Sonderheft

Abstract

Im siebten Sonderheft "Innovative Fassadentechnik 2013" werden wieder neue Materialentwicklungen und -anwendungen und innovative Fassadenkonstruktionen vorgestellt.

Welche Neuerungen gibt es bei den Fassadenwerkstoffen Glas, Metall, Holz, Keramik, Acrylstein, Porenbeton und Beton? Gerade revolutioniert eine extrem dünne und flexible Fassaden-Dämmplatte den Markt. Mit Holz-PUR-Hybridfassaden ist ein wirksamer, lang anhaltender Witterungsschutz zu erreichen. Der Fachverband Konstruktiver Glasbau stellt alle Facetten dieses Werkstoffs im Einsatz an der Fassade vor.

Ein Schwerpunkt des Heftes ist der Fassadenwerkstoff Metall. Am Beispiel des Biomedizinischen Forschungszentrums der Justus-Liebig-Universität Gießen wird eine polychrome Fassade aus eloxiertem Aluminium vorgestellt. Am Grand Stade Lille Métropole kommt eine transparente Medienfassade zum Einsatz. Edelstahl und Aluminiumverbundplatten sorgen für eine authentische Ästhetik.

Auch die Befestigungstechnik entwickelt sich weiter. Verbundelemente stehen für Corporate Identity in der Fassadengestaltung. Fassadenbegrünungen bedeuten Mehrwert für Mensch, Ökologie und Gebäude.

Ein Beitrag zeigt die energetische Ertüchtigung einer Waschbetonfassade - Experimente ersetzten hier den rechnerischen Tragsicherheitsnachweis. Weitere Neuheiten an der Fassade sind Betonplatten mit einer 3D-Gitter-Bewehrung aus Carbonfasern und dreidimensional geformte Glasfaserbetonelemente. Drei Autoren zeigen, wie die konstruktive und energetische Planung von Stahlbeton-Sandwichfassaden schnell und einfach erfolgen kann. An ausgewählten Objekten werden weitere Trends der Fassadengestaltung dargestellt. Spannende Projektberichte gibt es beispielsweise zur Fassade des Pérez Art Museums in Miami, zum Verwaltungsgebäude "Brandtelf" in Bonn, zum neuen Hauptgebäude Aula der Universität am Leipziger Augustusplatz und zur Firmenzentrale von Kaffee Partner in Osnabrück. Aktuell werden die Nominierungen für den Deutschen Fassadenpreis für vorgehängte hinterlüftete Fassaden 2013 vorgestellt.

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Inhalt: Bautechnik 8/2013Bautechnik8/2013Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 7/2013Bautechnik7/2013Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 6/2013Bautechnik6/2013Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 5/2013Bautechnik5/2013Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 4/2013Bautechnik4/2013Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2013Bautechnik4/20131-90Sonderheft

Abstract

Trotz zahlreicher Grabreden ist das Flachdach nicht mehr aus der deutschen Baukultur wegzudenken. Eine 2013 veröffentlichte Studie belegt: Fast 40 % der deutschen Dachbautätigkeit entfallen auf das Segment Flachdach. Fachhandwerker prognostizieren, dass die Nachfrage nach Kunststoffdachbahnen steigen wird, gefolgt von den Bitumenbahnen. Insgesamt also beste Aussichten für das Flachdach - und Anlass für den Verlag Ernst & Sohn, in einem Sonderheft zeigt aktuelle Trends rund um das Flachdach vorzustellen.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2013Bautechnik4/20131-90Sonderheft

Abstract

Das aktuelle Sonderheft zum Thema "Messtechnik im Bauwesen" bietet wieder ein breites Spektrum an Informationen und Erfahrungsberichten aus Forschung und Praxis. An der Messtechnik im Bauwesen kommt heute kein Planer oder Bauingenieur vorbei - weder bei Neubauten, noch bei Umbauten oder Sanierungen. Inzwischen wird auch das Smartphone für das Bauwerksmonitoring genutzt - als preiswerte Alternative zu traditionellen Datenloggern. Schwerpunkte des Sonderheftes sind Bauwerksdiagnostik und -monitoring, Feuchte-, Temperatur- und Luftdichtemessungen und die Prüfung von Werkstoffen und Bauteilen.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs- und LaborbautenBautechnik4/20131-90Sonderheft

Abstract

National und international sind in den vergangenen Jahren unzählige neue Forschungs- und Laborgebäude entstanden, weitere befinden sich in der Planung und Umsetzung. Die Gesellschaft hat endlich die Bedeutung der Forschung für die Lösung der drängenden Zukunftsfragen und ihren Stellenwert zur Erhaltung des Wohlstands erkannt. Die wichtigsten Aspekte bei der Planung - Flexibilität, Qualität der Gebäude, Kommunikation, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit - werden an ausgewählten Objektbeispielen gezeigt.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen und Kindertagesstätten 2013Bautechnik4/20131-114Sonderheft

Abstract

Trotz der Milliarden Euro, die die Bundesregierung in ihren Konjunkturprogrammen für die Sanierung, die Erweiterung und den Neubau von Schulen, Kindertagesstätten und Schulsporthallen bisher zur Verfügung gestellt hat, bleibt noch sehr viel zu tun. Ab 1. August 2013 müssen Kommunen den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Platz in einer Kindertagesstätte für Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres erfüllen. Das setzt öffentliche Träger unter Zeit- und Handlungsdruck. Noch fehlen etwa 150.000 Kita-Plätze. Der Bau von Schulen, Kindertagesstätten und Schulsporthallen rückt deshalb mehr und mehr in den Fokus von Bauingenieuren, Planern, Architekten, Kommunen und anderen Trägern und Pädagogen. Aber auch die Hochschullandschaft verändert sich.

 

Wie müssen Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgestattet sein, damit sie zu einem Ort der Inspiration werden können und ein gesundes Umfeld für Spielende, Lernende und Studierende bieten können? Eine pädagogisch orientierte Architektur gewinnt an Bedeutung. Verstärkt muss dabei in nachhaltige Sanierungskonzepte und in energieeffiziente Um- und Neubauten investiert werden. Noch in diesem Jahr wird eine Version des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen speziell für Bildungsbauten veröffentlicht. Für die Auftraggeber von Schulen und Kindertagesstätten werden zudem Aspekte der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zu wesentlichen Vergabekriterien.

 

Das Sonderheft stellt zwölf herausragende Projekte vor, darunter die Schulmensa des Königin-Charlotte-Gymnasiums in Stuttgart, das Gymnasium Martino-Katharineum in Braunschweig, das Schulzentrum Nanterre Groupe Scolaire, die Plus-Energie-Grundschule Niederheidein Hohen Neuendorf bei Berlin, das Kinderhaus Unterföhring. Die Kindertagesstätte Lichtenbergweg in Leipzig und den Kindergarten Klausen in Südtirol.

 

Nach wie vor sind mobile Raumsysteme und die Modulbauweise eine Alternative zu herkömmlichen Bauweisen. Neben speziellen Lösungen für Gebäudehüllen, Brandschutz und Sicherheit steht in dieser Ausgabe der Innenausbau im Mittelpunkt. Die Themenkomplexe reichen von der Beleuchtung und Bodensystemen bis zur Sanitärtechnik.

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Inhalt: Bautechnik 3/2013Bautechnik3/2013Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schutzbauten gegen Naturgefahren 2013Bautechnik2/20131-58Sonderheft

Abstract

Die Erde wird alle zehn Jahre um 0,16°C wärmer - unverändert. 2100 könnte die globale Erwärmung bis zu vier Grad betragen. Diese Erwärmung führt zu gravierenden Klimaveränderungen weltweit: Dürrekatastrophen, zunehmende Starkregenereignisse, Hochwasser, steigender Meeresspiegel. Schutzbauten gegen Naturgefahren? Die bedrohten Inselstaaten wissen, dass es gegen einen steigenden Meeresspiegel keine Schutzbauten gibt.

Gegen andere Gefahren hilft die Technik. Ausführlich wird die neue ÖNORM ONR 24810:2013 zum Thema "Technischer Steinschlagschutz und die praktische Umsetzung" vorgestellt. Das neue Regelwerk betrifft Wildbachsperren, Lawinenschutzbauwerke und den technischen Steinschlagschutz. In dem Beitrag wird speziell auf die praktische Umsetzung der ONR. Einen Schwerpunkt bilden dabei die praktische Umsetzung der ON Regeln für Steinschlagschutznetze und Steinschlagschutzdämme. Gemäß ONR 24810:2013-01-15, Anhang E (informativ) können zusätzlich für Steinschlagschutznetze zum Eignungsnachweis in Form von Europäischen Technischen Zulassung (ETA) Zusatzkriterien gefordert werden, die Festlegungen in Hinblick auf Brüche und zulässige Öffnungsweiten in Abhängigkeit von der Schadensfolgeklasse CC beinhalten. Steinschlagschutzdämme dürfen gemäß ONR 24810:2013-01-15, 6.3.5.1, als reine Erddämme, Erddämme mit einer Steinschlichtung an einer oder beiden Dammböschungen und als mit Geokunststoffen bewehrte Erddämme ausgeführt werden.

Auch gegen Hochwasser helfen Dämme. So werden auch in dieser Ausgabe des Specials "Schutzbauten gegen Naturgefahren" wieder innovative bauliche Lösungen, wie Schutzmaßnahmen gegen Flut- und Murgangschäden am Beispiel des Aosta-Tals in Italien, die Sanierung des Hochwasserrückhaltebeckens für den Fautenbach in Baden sowie der mobile Hochwasserschutz für das Einkaufszentrum Sihlcity in Zürich vorgestellt. Schließlich tritt das für zahlreiche Planungen bisher festgelegte HW100, also ein Hochwasser, das so bemessen ist, dass man nur alle 100 Jahre damit rechnen kann, bereits heute viel häufiger auf.

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Inhalt: Bautechnik 2/2013Bautechnik2/2013Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 1/2013Bautechnik1/2013Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 12/2012Bautechnik12/2012Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2012Bautechnik12/201200Sonderheft

Abstract

Kommunalpolitiker bestätigen immer wieder, dass mit dem Thema Kanal- und Rohrleitungsbau kein Wahlkampf zu machen sei. Man sieht es nicht ? Und es ist gewiss auch kein Zufall, dass das Thema Güteschutz - dem das Heft einen ausführlichen Beitrag widmet - gerade im Kanal- und Rohrleitungsbau schon sehr früh entwickelt wurde und sich heute sehr elaboriert darstellt. Qualitätssicherung ist bei dem, was unter der Erdoberfläche gebaut oder in die Erde versenkt wird, natürlich besonders wichtig.

Dass das so ist, zeigt ein jeder Beitrag des Sonderheftes deutlich auf. Es macht sichtbar, was sonst nicht gesehen werden kann - oder will... Besonders aber zeigt das Heft auch, wie brennend wichtig das Thema für uns alle ist - in einer Situation, in der mit einem derzeit jährlichen Investitionsvolumen von 1,41 Mrd. ? grade mal ein Fünftel dessen für das bundesrepublikanische Kanalnetzt ausgegeben wird, was erforderlich wäre, um seinen Wert für die kommenden 100 Jahre zu erhalten.

Lesen Sie Fachbeiträge, u.a. unter Mitwirkung des Güteschutz? Kanalbau und relevanter Verbände, Objektberichte von der Kanal- und Rohrsanierung wie dem Neubau derselben, über Stauraumsystem für verbesserten Umweltschutz bis zur Frage aktueller statischer Berechnungen für erdüberdeckte Rohrleitungen, Schachtbauwerke und Tiefbaumaßnahmen auf Flughäfen. Aktuelle - besonders am Umweltschutz orientierte - Produktvorstellungen runden das vielfältige Spektrum der Themen ab. Das Heft bietet die Gelegenheit, eines der brisantesten und auch ökonomisch aussichtsreichsten Bauthemen überhaupt aus dem Boden zu holen - und es sicht- und lesbar zu machen.

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Inhalt: Bautechnik 11/2012Bautechnik11/2012Inhalt

Abstract

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