Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wisniewski, L.; Petlic, P. | Örtliches Beulen des Stegblechs mit Berücksichtigung der Längskräfte in Gurten. | Stahlbau | 8/1983 | 237-240 | Fachthemen |
Wirtz, C. | Statik und Konstruktion maschineller Tunnelvortriebe ( Hrsg.: Wittke, W.) | Bautechnik | 4/2007 | 284-285 | Bücher |
Wirth, Volker; Schalk, Günther | Forschung, Ausbildung und Baupraxis Hand in Hand | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2011 | 6-11 | Berichte |
Wirth, Volker | Nachhaltigkeit - eine zentrale Aufgabe für das Bauwesen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2011 | 3-5 | Berichte |
Wirth, St. | Eignet sich die Fußbodenheizung als Raumheizeinrichtung für Gebäude mit niedrigem Heizwärmebedarf? | Bauphysik | 6/2003 | 367-371 | Fachthemen |
AbstractSeit mehr als 40 Jahren wird die Fußbodenheizung erfolgreich als Raumheizeinrichtung in Wohn-, Büro- und Sonderbauten eingesetzt. Bei der Fußbodenheizung handelt es sich damit um diejenige Flächenheizung, zu der die meisten praktischen Erfahrungen vorliegen. Durch die Verbreitung von Gebäuden mit niedrigem Heizwärmebedarf (Niedrigenergie-, Ultra- und Passivhäuser) haben sich jedoch die bauseitigen Randbedingungen für die Konstruktion und Dimensionierung von Heizungsanlagen grundsätzlich geändert. Vor diesem Hintergrund ist die Eignung der Fußbodenheizung als ressourcenschonende und behagliche Raumheizeinrichtung erneut zu prüfen. Hierbei zeigt sich die Notwendigkeit konstruktiver Änderungen, um Fußbodenheizungen auch zukünftig ohne Beeinträchtigungen der thermischen Behaglichkeit und/oder ohne erhöhten Heizenergiebedarf einsetzen zu können. x | |||||
Wirth, St. | Ist mit der kontrollierten Wohnungslüftung eine Primärenergieeinsparung möglich? | Bauphysik | 4/2002 | 236-239 | Fachthemen |
AbstractBereits mit der Wärmeschutzverordnung '95 hat der Transmissions-Heizwärmebedarf von Gebäuden durch die verbesserte Wärmedämmung die Größenordnung des Lüftungs-Heizwärmebedarfs erreicht. Mit der seit 01.02.2002 gültigen Enerigeeinsparverordnung ist der Transmissions-Heizwärmebedarf weiter gesenkt worden. Vor diesem Hintergrund hat sich eine konträr geführte Diskussion darüber entwickelt, ob durch den Einsatz von Wohnungslüftungsanalgen mit Wärmerückgewinnung eine weitere Primärenergieeinsparung möglich ist. Mit konventionellen Systemen zur kontrollierten Wohnungslüftung ist dann nicht unbedingt eine Primärenergieeinsparung verbunden, wenn zusätzlich während der Heizperiode eine natürliche Lüftung über die Fenster erfolgt. Damit ist die Primärenergieeinsparung bei konventionellen Systemen zur Wohnungslüftung von dem Nutzverhalten abhängig. Erst wenn der mechanisch geförderte Volumenstrom an den Luftwechsel der Grundlüftung einer Nutzeinheit angepaßt wird, ist nahezu unabhängig von dem Nutzerverhalten eine Primärenergieeinsparung zu erwarten. x | |||||
Wirth, Rainer; Lüddecke, Falk; Al Otaibi, Walid; Künzel, Andreas | Monopfahlgründungen - Besonderheiten der stahlbaulichen Nachweisführung von gerammten Ringflanschen | Stahlbau | 9/2015 | 689-702 | Fachthemen |
AbstractDerzeit ist bei Monopfahlgründungen von Offshore-Windenergieanlagen ein Trend hin zu geschraubten Ringflansch-Verbindungen zwischen Monopfahl und dem Übergangsstück (Transition Piece) zu erkennen, analog zu den herkömmlichen Verbindungen im Bereich des Turmbaus von Windenergieanlagen. Das Einbringen der Monopfähle erfolgt weiterhin zumeist mittels Impuls-Rammung, wobei der Lasteintrag zwischen dem Hydraulik-Hammer und dem Pfahl durch direkten Kontakt bzw. Formschluss an der Flanschoberseite erfolgt. Für diesen temporären Bauzustand kommt der Nachweisführung des monopfahlseitigen Flansches und dessen Anschlusses an den Pfahl eine besondere Bedeutung zu. x | |||||
Wirth, Axel; Wolff, Nina | Schadstoffe bei Bestandsbauten - wer ist in der Haftung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2013 | 3-9 | Berichte |
AbstractBauen lässt sich nicht immer bis ins letzte Detail bereits vor der Ausführung einer Bauleistung planen. Nicht selten erwarten alle Baubeteiligten während der Arbeiten unangenehme Überraschungen. Was bei Tiefbauarbeiten beispielsweise in Form von Findlingen, Blindgängern aus dem zweiten Weltkrieg oder plötzlich angetroffenem kontaminierten Erdreich als “Baugrundrisiko” diskutiert wird, kann auf Bauherren, Bauunternehmen, Architekten und Ingenieure auch beim Hochbau zukommen. Vor allem beim Bauen im Bestand, bei Umbauten oder Sanierungen, tun sich nicht selten Überraschungen auf, wenn plötzlich Schadstoffe vorgefunden werden, die niemand auf der Rechnung hatte. Es stellt sich in diesem Fall die Gretchenfrage: Wer hat die Mehrkosten zu tragen, wer haftet für die Verlängerung der Bauzeit? x | |||||
Wirth, Axel; Wolff, Nina | Neues Buch als Hilfsmittel für Erstdiagnose typischer Bauschäden | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2011 | 20 | Buchtipp |
Wirth, Axel | Abnahme von Hochbauleistungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2014 | 20 | Buchtipp |
Wirth, A.; Willner, H.; Schmidt, A. | Neueste Entwicklungen im Bau- und Architektenrecht | Mauerwerk | 5/2009 | 300-306 | Fachthemen |
Wirth, A.; Kahn, S. | Brandschutz Kompakt 2010/11. Adressen - Bautabellen - Vorschriften - Industriebau | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2010 | 20 | Rezension |
Wirth, A. | VOB/B kompakt 150 Antworten auf die wichtigsten Fragen zur VOB 2009 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2010 | 19-20 | Rezension |
Wirth, A. | Bauschäden und Baurecht | Mauerwerk | 5/2007 | 296-306 | Fachthemen |
Wirth, A. | Besondere Haftungsrisiken für Architekten/Ingenieure | Mauerwerk | 5/2005 | 223-227 | Fachthemen |
AbstractDer Autor beschäftigt sich seit über 20 Jahren - vormals in seiner anwaltlichen Beratung, jetzt als Inhaber des ersten universitären Lehrstuhls für öffentliches und privates Baurecht in Deutschland - mit der baurechtlichen Haftung von Architekten und Ingenieuren. Er sieht die Gefahren einer immer weiter ausufernden Verantwortlichkeit. Architekten und Ingenieure müssen sich hiervor schützen. Im nachfolgenden Beitrag will der Autor deshalb Gefahrenquellen und Schutzmechanismen aufzeigen. x | |||||
Wirt, Axel; Henzel, Anne Kathrin | Ist die VOB/B noch praxistauglich? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2011 | 3-6 | Berichte |
Wirt, Axel | Ratlosigkeit im privaten Baurecht 2/2011 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2011 | 1 | Editorial |
Wirker, Andreas; Donner, Ralf; Flederer, Holger; Bösche, Thomas | Innovativer und nachhaltiger Ersatzneubau von Betonbrücken | Bautechnik | 7/2021 | 482-491 | Berichte |
AbstractDer Ersatzneubau von Straßenbrücken wird künftig enorm an Bedeutung gewinnen. Da die Brückenerneuerung in Deutschland gegenwärtig nahezu ausschließlich am Standort des Bauwerks erfolgt, werden durch lange Bauzeiten erhebliche Verkehrseinschränkungen verursacht. Das hier vorgestellte und von der Bundesanstalt für Straßenwesen beauftragte Forschungsvorhaben zeigt Vorgehensweisen auf, mit denen die Bauzeit im Bereich der Verkehrstrasse erheblich reduziert werden kann. Durch separate Lösungsansätze für die Unterbauten, Überbauten und Kappen sowie die Bauverfahren stehen Kombinationsmöglichkeiten für verschiedenste Anwendungsfälle zur Verfügung. Die sofortige Anwendbarkeit einzelner Varianten ist gegeben, da diese vom Regelwerk abgedeckt sind. Für die stringente Anwendung der Fertigteilbauweise besteht die Notwendigkeit, noch weiterführende Toleranzanforderungen im Regelwerk zu definieren. Für einzelne Varianten besteht noch Forschungsbedarf. Mit den erarbeiteten Lösungen kann die Bauzeit vor Ort und damit auch die Einschränkung des Verkehrs um bis zu 66 % verringert und die CO2-Emmisionen erheblich reduziert werden. Die Kostensteigerung bleibt dabei moderat. Gleichzeitig sollten bei künftigen Vorhaben auch die externen Kosten mit einbezogen werden, da sich dadurch die Vorteile der Fertigteilbauweise noch wirtschaftlicher herauskristallisieren. Eine wesentliche Voraussetzung für die Umsetzung der modularen Bauweise ist die grundsätzliche Bereitschaft, diese anzuwenden. x | |||||
Wippel, H.; Steidle, P. | Instandsetzung des durch vertikale Trennrisse stark geschädigten Schafts eines Industrieschornsteins. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1991 | 209-213, 250-252 | |
AbstractEs wird über die Sanierung eines Industrieschornsteins aus Stahlbeton berichtet, der Trennrisse mit einer Länge von bis 100 m und einer Rissweite bis zu 5 mm aufwies. Die Risse entstanden durch Zwängungen zwischen erwärmtem Schornsteininnerem und der kalten Aussenseite. Die Standsicherheit wurde durch ohne Verbund vorgespannte Stahlbetonringe, die im Abstand von 11 m errichtet wurden, wiederhergestellt. x | |||||
Wippel, H.; Maier, D. H. | Lamellierte Rahmenknoten. | Stahlbau | 7/1993 | 202-213 | Fachthemen |
AbstractFür eine Rahmenkonstruktion aus I-Profilen mit großen Flanschdicken wird eine neuartige Knotenausbildung vorgestellt. Gegenüber der üblichen Rahmeneckenausbildung mit Ausrippungen und zusätzlicher Stegverstärkung ist durch die vorgeschlagene Knotenverstärkung mit stegparallelen Steifen eine wirtschaftlichere, konstruktiv klare und schweißtechnisch zulässige Ausführungsvariante gegeben. Für die Bemessung des lamellierten Rahmenknotens wird ein Berechnungsverfahren entwickelt, das durch FE-Berechnungen und Versuche überprüft wird. Die Versuchskörper wurden aus hochfestem schweißgeeignetem Feinkornbaustehl StE 460 TM hergestellt. Die Versuchsdurchführung wird beschrieben und die Ergebnisse werden kommentiert. x | |||||
Wippel, H. | Der Schiefe Turm von Pisa - eine unendliche Geschichte. Die Stadt - Der Platz - Der Turm | Bautechnik | 10/2005 | 689-697 | Fachthemen |
AbstractPisa - es ist faszinierend: Aufstieg, Machtfülle und schließlich Niedergang dieser bedeutendsten Seerepublik des Mittelmeerraumes im 11. bis ins 13. Jahrhundert. Kirchliche und weltliche Macht sollten durch das Ensemble des hochmittelalterlichen Dombezirks "Piazza dei Miracoli" demonstriert werden. Touristischen Weltruhm erlangte der sich zunehmend neigende Schiefe Turm. Im 20. Jh. vom Einsturz bedroht, suchten Fachleute in sich rasch folgenden Kommissionen nach Möglichkeiten zur Rettung des Turms. Nach langem Expertenstreit einigte man sich schließlich auf eine Sanierungsmethode, die erfolgreich ausgeführt, für die nächsten 200 Jahre die Standsicherheit zu gewährleisten scheint. x | |||||
Wippel, H. | Die Bettung im elastischen Raum | Bautechnik | 7/2002 | 436-445 | Fachthemen |
AbstractIm Zusammenhang mit der Festlegung der Beanspruchbarkeiten von in einem Betonkörper verankerten Hammerschrauben [1] war es erforderlich, die Wechselwirkungen zwischen Hammerschraube und stützender Umgebung über das Bettungsverhalten zu erfassen [2]. Daher waren sowohl das Formänderungsverhalten als auch die Spannungszustände infolge der Einwirkung einer kompakten Last über eine kreisförmige Belastungsfläche im Innern eines elastisch-isotropen unbegrenzten Raumes zu klären. Über die Ergebnisse der Berechnungen, insbesondere auch mit Hinweisen auf die notwendige Bewehrung bei Betonkörpern, wird hiermit berichtet. x | |||||
Wippel, H. | Hammerschrauben - Erläuterungen zur DASt-Ri 018 | Stahlbau | 6/2001 | 398-406 | Fachthemen |
AbstractDie Ermittlung der Beanspruchbarkeit von Hammerschrauben ist in DIN 18800-1 nicht geregelt. Es wurde daher erforderlich, in einer Richtlinie Bemessungsregeln für Hammerschrauben anzugeben. Die Mitglieder des Arbeitskreises hatten sich zum Ziel gesetzt, die Richtlinie so zu formulieren, daß der Anwender unter den zu beachtenden Randbedingungen eine Hammerschraube ohne umfangreiche Nachweisverfahren dimensionieren kann. In den hiermit vorliegenden Erläuterungen sollen die Hintergründe, die zu den Bemessungsregeln unter vorwiegend ruhender Belastung geführt haben, aufgezeigt werden. x | |||||
Wippel, H. | Zur Bemessung von Hammerschrauben. | Stahlbau | 11/1997 | 760-769 | Fachthemen |
AbstractHammerschrauben zur Verankerung von großen Zugkräften oder von Schwermaschinen waren bisher hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Formgebung für die Festigkeitsklassen 3.6 in DIN 7992, für Sonderformen und die Festigkeitsklassen 3.6 und 4.6 in DIN 186, DIN 188 und DIN 261 (1) gereglet. In DIN 18800-1 (2) findet sich kein Hinweis auf Hammerschrauben. Durch den Auslegungsausschuß zu DIN 18800 kam es im November 1996 (3) und nachfolgend mit einer Ergänzung (4) zu einer Auslegung, wobei die Hammerschrauben dem El. (406): Schrauben, Muttern und Scheiben der DIN 18800-1 zugeordnet wurden. Die Auslegung bezieht sich in erster Linie auf die Bemessung des Gewindeteils auf Zug entsprechend DIN 18800, El. (809). Umfangreiche Untersuchungen zeigen, daß die Beanspruchbarkeiten im Bereich des Hammerkopfes für die Festlegung der Grenzzugkräfte eine Hammerschraube maßgebend werden. Aus diesen Ergebnissen wird ein Bemessungsvorschlag für Hammerschrauben abgeleitet. x | |||||
Wippel, H. | Gekrümmte Balkenträgerbrücken ohne Drillsteifigkeit. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1982 | 126-131 | |
AbstractEs wird ein Näherungsverfahren für die Berechnung von im Grundriss gekrümmten Balkenträgerbrücken ohne Torsionssteifigkeit der Hauptträger vorgestellt. Das Verfahren eignet sich besonders für Stahlträger-Verbundbrücken. x |