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Wippel, H.Kriechbedingte Zwängungen bei Betonkonstruktionen.Bautechnik2/196937-52

Abstract

Es wird die Berechnung der Schnittkraftumlagerungen und Verformungen in Stahlbeton- und Spannbetonbauwerken gezeigt, die auf zeitabhängige Betoneigenschaften wie Kriechen und Schwinden zurückzuführen sind. Angewendet wird das Verfahren auf den zusammengesetzten Querschitt eines Spannbetonträgers, auf ein abschnittsweise hergestelltes Durchlaufträgersystem und einen Verbundträgerquerschnitt.

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Winterstetter, Thomas; Toth, Agatha; Sobek, Werner; Baur, Marco; Graser, KonradNational Museum of Qatar - Stahlbau, Gebäudehülle und 3D-BIM in höchster KomplexitätStahlbau4/2017346-350Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Herbert Schmidt zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet
Im Zuge des Ausbaus von Doha, der Hauptstadt von Katar, zu einem weltweiten Finanz-, Kultur- und Tourismuszentrum entstand auf der Grundlage eines Entwurfs von Atelier Jean Nouvel (AJN) der Neubau des Nationalmuseums (National Museum of Qatar, NMoQ). Das unverwechselbare dreidimensionale Design und die Größe des Projekts stellten höchste Anforderungen an Planung und Installation des Haupttragwerks und der Gebäudehülle.

National Museum of Qatar - Super-complex steel structures, envelope and 3D BIM.
Doha, the capital of Qatar, is developing fast towards a global hub for finance, culture and tourism. The new flagship, the National Museum of Qatar (NMoQ), is currently being completed based on a design by Atelier Jean Nouvel, Paris. The iconic three-dimensional geometry and the size of the project were extremely challenging for both the design and the works on site.

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Winterstetter, Thomas; Alkan, Mustafa; Berger, Radu; Watanabe, Maiko; Toth, Agatha; Sobek, WernerEngineering complex geometries - the Heydar Aliyev Centre in BakuSteel Construction1/201565-71Reports

Abstract

The present paper describes the engineering design by Werner Sobek for the new Heydar Aliyev Centre in Baku, a masterpiece of 3D freeform architecture by Zaa Hadid.

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Winterstetter, Th. A.; Schmidt, H.Stabilität von Kreiszylinderschalen aus Stahl unter kombinierter BeanspruchungStahlbau6/2001412-418Fachthemen

Abstract

Kreiszylindrische Schalentragwerke aus Stahl finden im Ingenieurbau breite Verwendung, z. B. als Schornsteine, Stahlrohrtürme für Windenergieanlagen, Kolonnen, Silos oder Tank- und Behälterbauten. Im allgemeinen erzeugen äußere Lasten dabei einen Spannungszustand, der eine Kombination von Axial-, Umfangs- und Schubspannungen darstellt. Wegen der Dünnwandigkeit ist das Beulen bzw. der Verlust der Stabilität ein wichtiges Versagenskriterium. Umfangreiche numerische Simulationen des Schalentragverhaltens und experimentelle Studien offenbaren Unzulänglichkeiten in der bisherigen Bemessungspraxis für kombinierte Beanspruchung in DIN 18800-4 und Eurocode 3-1.6, die durch ein hier vorgeschlagenes, baupraktisches neues Nachweiskonzept beseitigt werden können.

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Winterstetter, Th. A.Zum Nachweis der Beulsicherheit von Platten- und Schalentragwerken aus Stahl bei mehrachsiger BeanspruchungStahlbau11/2002816-822Fachthemen

Abstract

Platten- und Schalenbeulsicherheitsnachweise unter mehrachsiger Beanspruchung werden derzeit in DIN 18800 Teil 3 und 4 auf der Ebene der Trag- bzw. Grenzbeulspannungen geführt. Frühere Regelungen und auch jüngere Vorschläge für das Plattenbeulen beruhen demgegenüber auf dem Konzept einer Beulvergleichsspannung. Der vorliegende Aufsatz diskutiert Grundlagen sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze.

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Winter, Stefan; Jacob-Freitag, Susanne; Köhler , ClaudiaMobi-Space - ein modulares, wiederverwendbares Bausystem aus HolzBautechnik3/2017174-180Berichte

Abstract

Das Bausystem Mobi-Space wurde zunächst als Mobi-Sku:l entwickelt, um während Grundsanierungen von Schulen den Gemeinden einen ansprechenden Ersatzbau mit hohen energetischen und räumlichen Qualitäten anzubieten. Die wesentlichen Anforderungen an das System sind schnelle Errichtung, gute Demontier- und Wiederverwendbarkeit, ein energetischer Standard der Hülle oberhalb des EnEV-Niveaus und in den bis zu dreigeschossigen Gebäuden ein den regulatorischen Anforderungen entsprechender Schall- und Brandschutz. Das System besteht aus 54 m2 großen Raummodulen, die überwiegend aus hoch vorgefertigten Holztafelelementen bestehen. Eine besondere Herausforderung stellt mit Blick auf eine mehrfache Montage und Demontage die Sicherstellung der horizontalen Lastabtragung und räumlichen Aussteifung dar. Dazu wurden zum Teil Steckverbindungen und Verspannungen, ergänzt durch lösbare Verschraubungen, verwendet. Temporäre Gründungen ergänzen das Gesamtkonzept.
Durch die modulare Konzeption können die Erschließungskonzepte den jeweiligen örtlichen Randbedingungen angepasst werden. Die Strom- und Medienversorgung erfolgt über Steckverbindungen von Modul zu Modul.
Das Bausystem wurde bisher nicht nur als temporärer Schulersatzbau, sondern auch als Mobi-Office, z. B. an der TU Darmstadt, umgesetzt. Insgesamt wurden bisher 25 Projekte realisiert, drei davon bereits demontiert und neu aufgebaut. Das Mobi-Space-Konzept zeigt, wie modulares, industrielles Bauen mit hoher architektonischer Qualität realisiert werden kann.

Mobi-Space - a modular, re-usable timber construction system
The construction system Mobi-Space was originally developed as Mobi-Sku:l to offer school communities an attractive replacement building with high energetic and spatial quality during renovation periods of their school facilities. The essential requirements are a short erection time, ability of non-destructive demolition, an energetic standard above regulations and an adequat noise- and fire protection. The system exists out of 54 m2 big modules, created from highly prefabricated timber frame elements. Taking into account a number cycles of erection and demolition design special attention was allocated to horizontal load distribution and spatial stiffening. Special plug connections and tensioning elements are used, combined with solvable screw connections. Temporary foundations complete the system.
Based on the modular conception the configuration of the modules can be adapted to the local requirements. Electrical- and media supply are also solved with plug-in connections.
The concept is not only realised as school replacement buildings, but as Mobi-Office also as office solutions, e. g. at TU Darmstadt. In between 25 projects were realized, three of them were demolished and erected again.
The Mobi-Space concept proofs, how modular and industrial construction is feasible even with high architectural quality.

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Winter, K.; Rug, W.Innovationen im Holzbau - Die Zollinger-Bauweise.Bautechnik4/1992190-197Fachthemen

Abstract

Fritz Zollinger hat einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Holzbaues in den zwanziger Jahren geleistet. Davon zeugen noch zahlreiche Bauten in den neuen Bundesländern. Der Erhalt dieser Bauwerke ist eine interessante Aufgabe für den Architekten oder Ingenieur. Hierfür benötigt er Kenntnisse zur Entwicklung der Bauweisen und Konstruktionsprinzipien in der Geschichte des Holzbaues. Die Autoren berichten über die Entwicklung der Zollinger-Bauweise und zeigen Beispiele ausgeführter Bauwerke. Sie möchten damit zur Erhaltung bestehender Bauten und zur Wiederbelebung dieser interessanten Holzbauweise beitragen.

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Winter, K.Baugruben-Steifen aus Stahl unter dem Einfluss von Temperatur-Änderungen.Bautechnik1/19837-14

Abstract

Es wird über den Einfluss von Temperaturänderungen in den Steifen eines Baugrubenverbaus berichtet. Bei diesem Verbautyp werden die horizontalen Stützkräfte nicht durch Erdanker, sondern durch Steifen (meist aus Stahl) aufgenommen. Die Änderung der Temperatur der Steifen bedingt zum Teil erhebliche Schwankungen der Steifennormalkräfte.

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Winter, Georg; Schnellenbach-Held, Martina; Gusia, Peter J.Ausführungsqualität von Stahlbeton- und Spannbetonbrücken an BundesfernstraßenBeton- und Stahlbetonbau3/2012146-153Fachthemen

Abstract

An das in den 1990er Jahren durchgeführte Projekt “Ausführungsqualität von Stahlbeton- und Spannbetonbauwerken an Bundesfernstraßen” wurde ein Folgevorhaben angeknüpft, um zu erkennen, ob die Regelwerke der Baudurchführung in der Praxis umgesetzt werden und wie sie sich auf die Ausführungsqualität auswirken. Im Forschungsvorhaben wurden innerhalb von rd. zwei Jahren 53 Begehungen an insgesamt 19 Bauwerken durchgeführt und die Ausführung beobachtet.
Die Anzahl und Bedeutsamkeit der Ausführungsfehler pro Baustellenbesuch ging gegenüber den Ergebnissen vom Vorprojekt zurück. Planungs- und Ausführungsunterlagen waren verbessert. Auch die im Jahre 2003 eingeführten Regelwerke der Baudurchführung wurden erfolgreich in der Baupraxis umgesetzt. Die in der Bauüberwachung Tätigen wiesen erheblich bessere Kenntnisse der Regelwerke auf. Die festgestellten Ausführungsfehler hätten bei Umsetzung der vorhandenen Regeln vermieden werden können.

Execution Quality of Reinforced and Prestressed Concrete Bridges on Federal Roads
The research project “Execution quality of reinforced and prestressed concrete structures on federal highways” was conducted in the 1990s. The current research project based on this preliminary project aims to inspect whether the regulations for execution are implemented successfully in practice and how they have influenced the quality of workmanship. As part of the research project 53 construction site inspections on 19 structures were carried out in less than two years to observe the main stages of execution.
In comparison to the preliminary project a decrease in the number of defects per site visit as well as the “seriousness” of the defects is registered. Planning and design documents were improved. The construction supervision offices have shown considerably better knowledge of applicable regulations. The regulations for execution introduced in 2003 have also been implemented successfully in the bridge construction industry. The deficiencies could have been avoided by implementing the existing rules.

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Winkler, Thomas; Findeiß, Rudolf; Betko, MarianDie Überdachung der Trambahnhaltestelle Münchner FreiheitBautechnik2/2011132-139Berichte

Abstract

Am 12. Dezember 2009 eröffneten die Stadtwerke München (SWM) als Bauherr die neue ca. 3 km lange Trambahnlinie 23 zwischen der Münchner Freiheit und der Parkstadt Schwabing. Neben der Schrägseilbrücke am Münchner Tor wurde dabei insbesondere die Haltestellenüberdachung an der Münchner Freiheit als architektonisches Highlight ihrer Bestimmung übergeben. Zusammen mit der zeitgleich abgeschlossenen Neugestaltung des U-Bahnhofs erhielt die Münchner Freiheit durch die gänzliche Neugestaltung der Umsteigehaltestelle ein neues Aussehen, das vor allem durch die frei geformte ca. 1500 qm große Überdachung geprägt ist. Den tragwerksplanerischen Entwurf der Stahlkonstruktion in Form eines gekrümmten Flächentragwerks mit 18 aufgelösten Stützen (Bilder 1 und 2) erarbeitete das Münchner Ingenieurbüro Sailer Stepan und Partner. Bis diese Konstruktion von der Fa. Stahlbau Bitschnau ausgeführt werden konnte, waren intensive Planungen notwendig, die Fragen zur Wahl des Materials, der optimalen Form und zu einer mit dem Bestand des U-Bahn Bauwerks verträglichen Lastableitung beantworteten.

Canopy roof to the terminus Münchner Freiheit.
On 12th December 2009 the new tram line number 23 was opened by the client/operator Stadtwerke München (SWM). The new cable stayed bridge at Münchener Tor and the new canopy roof to the terminus at Münchener Freiheit form the architectural highlights along the 3km route from Münchner Freiheit to Parkstadt Schwabing. The connecting underground station at Münchener Freiheit was also refurnished and reopened at the same time resulting in a general facelift, dominated by the free form of the 1500 qm canopy to the tram station. Structural engineers Sailer Stepan and Partners designed the steel structure of the double curved grid shell with 18 freestanding columns. By the time that the canopy structure was erected by steel fabricators Stahlbau Bitschnau an intense design process had determined the choice of materials, the optimised shape of the roof and the restricted load transfer to the existing underlying structure of the U-Bahn station.

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Winkler, Rebekka; Walter, Adrian; Knobloch, MarkusZum Stabilitätsnachweis von Stahlbauteilen aus einfach- und doppeltsymmetrischen I-Querschnitten unter Biegung, Druck und TorsionStahlbau5/2018476-490Fachthemen

Abstract

Herrn Prof. Dr.-Ing. Jörg Lange zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet
Das vereinfachte Nachweisverfahren mit Abminderungsfaktoren wird für die Bemessung von Stahlbauteilen trotz zunehmender Computerunterstützung und Verwendung numerischer Verfahren weiterhin angewendet. Die Interaktionsgleichungen der EN 1993-1-1 gelten für Bauteile mit doppeltsymmetrischen I- und H-Querschnitten sowie Hohlprofilen und schließen den Fall der planmäßigen Torsion bisher aus. Eine Erweiterung des Nachweisverfahrens auf einfachsymmetrische Querschnitte und planmäßige Torsion wird gegenwärtig im Rahmen der Überarbeitung und Weiterentwicklung des Eurocodes 3 evaluiert. Der vorliegende Beitrag berichtet über numerische Simulationen zum Tragverhalten einfach- und doppeltsymmetrischer I-/H-Querschnitte unter Druck, Biegung und Torsion sowie die Ableitung eines vereinfachten Nachweisverfahrens mit Abminderungsfaktoren und dessen Hintergründe. Er leistet somit einen Beitrag zur aktuellen Diskussion.

Stability assessment of steel members with mono- and double symmetric I-cross sections subjected to bending, axial compression and torsion.
The simplified assessment method with reduction factors is still used for the design of steel members. The interaction formulae of EN 1993-1-1 apply to members with double symmetric I- and H-sections as well as hollow sections. The formulae are not valid for members with scheduled torsion. An extension of the scope of the assessment method to mono-symmetric cross sections and scheduled torsion is currently being evaluated in the context of the revision and further development of Eurocode 3. This publication reports on numerical simulations of the structural stability behavior of members with mono and double symmetric I-/H-sections in bending, axial compression and torsion, as well as the establishment of a simplified assessment method with reduction factors and its backgrounds. Hence, it provides a useful contribution to the current discussion.

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Winkler, Rebekka; Knobloch, Markus; Reddel, JuliaGeometrische Ersatzimperfektionen stabförmiger Bauteile unter Normalkraft, Biegung und TorsionStahlbau8/2017716-728Fachthemen

Abstract

Beim Ersatzimperfektionsverfahren zur Bemessung stabilitätsgefährdeter Stahlbauteile sind unter Berücksichtigung von Vorkrümmungen und Schiefstellungen Schnittgrößen nach Theorie II. Ordnung zu bestimmen und adäquate Querschnittsnachweise zu führen. Gegenwärtige Ersatzimperfektionsansätze berücksichtigen keine Torsionsbeanspruchung. Der vorliegende Beitrag beabsichtigt eine Ingenieurmethode zur Ermittlung von Ersatzimperfektionen stabförmiger Stahlbauteile unter Normalkraft-, Biege- und Torsionsbeanspruchung zu entwickeln. Bemessungswerte der Vorkrümmungen werden auf der Grundlage sowohl der Abminderungsfaktoren nach Anhang A der EN 1993-6 als auch Ergebnissen numerischer Simulationen abgeleitet. Damit wird der zunehmenden computergestützten Bemessungspraxis für biegedrillknickgefährdete Stahlbauteile auf der Grundlage des Ersatzimperfektionsverfahrens Rechnung getragen.

Equivalent initial imperfections for steel members subjected to axial force, bending and torsion.
The equivalent gometrical imperfection method uses internal forces according to 2nd order theory considering the effects of initial bow and sway imperfections and suitable cross section verification methods for the design of steel members. Common approaches for equivalent initial imperfections do not consider torsional effects. This paper aims at developing a generic framework for determining equivalent initial imperfections for steel members subjected to combined axial compression, bending moments and torsional loads. Member resistances based on both the equivalent member method given in Annex A of EN 1993-6 and results of numerical simulations are used for determining equivalent initial imperfections. The generic approach developed in this paper helps providing basic requirements for state-of-the-art computer-based design of steel structures.

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Winkler, Rebekka; Knobloch, Markus; Niebuhr, MartinGeometrische Ersatzimperfektionen für Biegeknicken um die starke Querschnittsachse unter Berücksichtigung des TeilschnittgrößenverfahrensStahlbau11/2017961-971Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Kindmann zur Vollendung seines 70. Lebensjahrs gewidmet
Einen wesentlichen Bestandteil der Veröffentlichung stellt die Entwicklung erforderlicher Ersatzimperfektionen unter Verwendung des Teilschnittgrößenverfahrens für gewalzte doppeltsymmetrische I-/H-Querschnitte für den Stabilitätsfall Biegeknicken starke Achse dar. Als Grundlage dienen Ergebnisse numerischer Simulationen, aus denen erforderliche Ersatzimperfektionen zurück gerechnet und mit bestehenden Ansätzen verglichen werden. Hierbei werden sowohl Ansätze zu Ersatzimperfektionen als auch Ergänzungen zu höherfesten Stählen (bis S700) mit einbezogen, welche im Zuge der Überarbeitung der aktuell gültigen Stahlbaunorm (prEN 1993-1-1:2017) diskutiert werden. Ergänzend wird ein Vorschlag für das Ersatzimperfektionsverfahren unter Verwendung des Teilschnittgrößenverfahrens für den Fall Biegeknicken starke Achse unterbreitet.

Equivalent initial imperfections for flexural buckling about the strong axis considering the partial internal forces method.
The essential part of this publication is the development of required initial bow imperfections under consideration of the partial internal forces method. The study concentrates on rolled double symmetric I-/H-cross sections and the stability case flexural buckling about the strong axis. Numerical simulations build the basis and are used to determine required initial bow imperfections, which are in a next step compared with existing design approaches. The analysis includes two aspects that are discussed concerning the further development of Eurocode 3 (prEN 1993-1-1:2017): a new proposal for flexural buckling imperfections and the additional consideration of steel grades up to S700. Furthermore the publication provides a proposal for the initial bow imperfection approach using the partial internal forces method for the case flexural buckling about the strong axis.

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Winkler, Rebekka; Knobloch, MarkusGeometrische Ersatzimperfektionen zur Anwendung des Teilschnittgrößenverfahrens für Biegeknicken um die schwache QuerschnittsachseStahlbau4/2018308-322Fachthemen

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Joachim Lindner zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet
Die Veröffentlichung analysiert und vergleicht Ansätze für geometrische Ersatzimperfektionen für den Stabilitätsfall Biegeknicken um die schwache Achse für gewalzte doppeltsymmetrische I-/H-Querschnitte. Neben den in Deutschland und Europa normativ eingeführten Regeln werden auch Ansätze für Ersatzimperfektionen berücksichtigt, die im Zuge der Weiterentwicklung des Eurocodes 3 diskutiert werden. Ein Vorschlag unter Anwendung des Teilschnittgrößenverfahrens ermöglicht eine konsistente Bemessung für Bauteile unter Berücksichtigung des Querschnittsversagens sowie des Biegeknickens um die starke und schwache Querschnittsachse. Der Vorschlag führt zu Bemessungsergebnissen, welche gut mit den Resultaten numerischer Simulationen übereinstimmen.

Equivalent initial imperfections for applying the partial internal forces method for flexural buckling about the weak axis.
This paper compares design approaches for equivalent initial imperfections of steel members with hot-rolled double symmetric I-/H-profiles subjected to buckling about the weak axis. In addition to the normative rules applied in Germany and Europe, design approaches for imperfections are also taken into account, which are currently discussed as part of the further development of Eurocode 3. A proposal using the partial internal forces method allows a consistent design for steel members taking into account the cross-sectional failure as well as the flexural buckling about the strong and weak axis. The proposal leads to design results that agree well with the results of numerical simulations.

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Winkler, R.; Zgraggen, M.; Rizvic, N.; Winkler, M.Neuere Untersuchungen zum Feuerverzinken von StahlStahlbau5/2010363-369Fachthemen

Abstract

Im Rahmen einer Qualitätsprüfung wurden Schäden an für den Hochbau vorgesehenen Hülsen entdeckt. Die angerissenen Hülsen wurden fraktographisch und metallographisch untersucht. Die Bruchflächenbelegung konnte mittels energiedispersiver Röntgenanalytik (EDX) als Zink detektiert werden. Am Schliffbild unter dem Rasterelektronenmikroskop (REM) wurden zahlreiche Nebenrisse festgestellt, die komplett mit Zink und Zinn gefüllt waren. Auch Bleianreicherungen waren in der Zinkschicht eingebettet, jedoch nur auf der verzinkten Ober- und Bruchfläche. Der Bruch der Hülse konnte der flüssigmetallinduzierten Rissbildung zugeordnet werden.
Es wurden Versuche an Stahlproben (S355 J2 N) bestimmter Geometrie in Zinkbädern mit unterschiedlicher Zusammensetzung durchgeführt. Die Auswertungen der kaltgebogenen U-Proben nach den Verzinkungsversuchen ergaben, dass der Kaltverformungsgrad der Proben sowie die Schmelzbadzusammensetzung einen erheblichen Einfluss auf die Rissbildung während des Verzinkungsprozesses haben.
Die Bügelprobe erwies sich als einfach zu handhabende und leicht herzustellende Probenform, die sich in der Praxis schnell einsetzen lässt. Insbesondere in Verzinkereien könnten dadurch aufwendige Badanalysen teilweise durch einen Durchlauf mit der Bügelprobe ersetzt werden.

Problems concerning hot dip galvanizing of steel
At sleeves for structural engineering have been discovered damages in the course of a quality control. Fractographic and metallographic investigations of a cracked bushing has been performed. Energy Dispersive X-Ray (EDX) analysis indicated that the decoration of the crack is related to the presence of Zinc on the surface. Numerous secondary cracks completely filled with Zinc and Tin could be evidenced on the metallographic polished section (REM). Also Lead enrichment could be detected in the Zinc layer, but only on the hot dip galvanized and cracked surfaces. The fracture present in the bushing can therefore clearly be attributed to liquid metal induced embrittlement.
The experiments with steel samples (S355 J2 N) of different geometries dipped in Zinc bath of different composition have been performed. Analysis of the results after galvanizing the cold bent U-shaped parts indicated that the degree of samples cold deformation as well as the bath composition have a significant influence on the crack formation during galvanizing.
The Yoke test samples have proven to be simple in handling and an easy to produce sample shape that can be processed rapidly in practical operation. Especially the galvanizing companies can this way partly replace expensive bath analysis with a visual examination of yoke specimen after hot dip galvanizing.

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Winkler, Leopold; Melnyk, Oleksandr; Goger, GeraldPrerequisites for BIM-based invoicing in NATM projectsGeomechanics and Tunnelling3/2022279-283Topics

Abstract

The successful management of big tunnelling projects requires the complete documentation of technical and financial data as well as their ongoing evaluation. The current study reviews the possibilities for digital documentation of tunnel construction with the subsequent integration of this data with an invoicing software. It suggests an implementation model, a building information modeling (BIM) project element list and a digital on-site data recording tool for a workflow in New Austrian Tunnelling Method (NATM) projects. This digital resource enables central data management that improves and speeds up automated invoicing processes.

Voraussetzungen für einen BIM-basierten Abrechnungsprozess bei NÖT-Vortrieb
Das erfolgreiche Management von großen Tunnelbauprojekten erfordert die lückenlose Dokumentation von technischen und finanziellen Daten sowie deren laufende Auswertung. Die vorliegende Studie untersucht die Möglichkeiten zur digitalen Dokumentation des zyklischen Tunnelbaus mit anschließender Integration dieser Daten in die Abrechnungssoftware. Für Projekte nach der Neuen Österreichischen Tunnelbaumethode (NÖT) wird ein Arbeitsprozess vorgestellt, der ein Implementierungsmodell, eine BIM (Building Information Modelling)-Projekt-Elementliste und ein digitales Datenerfassungstool zusammenfasst. Das Datenmanagementsystem ermöglicht ein zentrales Datenmanagement, das automatisierte Rechnungsprozesse verbessert und beschleunigt.

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Winkler, Karsten; Mark, Peter; Heek, Peter; Rohländer, Sandra; Sommer, SimonePunching shear tests on symmetrically reduced slab quartersStructural Concrete4/2014484-496Technical Papers

Abstract

Experiments on large-scale reinforced concrete members such as beams or slabs with large effective depths are challenging and - not least due to the extensive material and financial input - rarely performed. However, results from such experiments are desperately needed, as critical size effects affect shear and punching shear failure types. At the Institute of Concrete Structures at Ruhr-Universität Bochum (RUB), an innovative test setup was devised following the principle of “upsizing by downsizing”. It transfers symmetry reductions - a standard feature in numerical simulations - to experiments. Thus, test loads and dead loads decrease markedly in proportion to the degree of symmetry, giving rise to larger specimens within given testing facilities. The setup enables tests on symmetrically sectioned concrete members - halved beams or quarters of slabs - concurrently implying the load-deformation behaviours of corresponding, i.e. full-size members, by simply factoring the loads with twice the axial symmetry degree.
This paper presents the single steps in the development to test quartered slabs, including the modular support constructions with sliding planes and anchoring of the bending reinforcement as well as the concrete specimen itself, with interconnections to the symmetry planes, measuring techniques and its specific assembly. Results from a first prototype testing prove the general applicability for failure modes, crack patterns and kinematics. However, ultimate punching loads are still slightly overestimated.

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Winkler, Karsten; Mark, PeterExperimentelle Umsetzung von SymmetrielagerungenBeton- und Stahlbetonbau1/201347-57Fachthemen

Abstract

Grundidee des Beitrags ist es, Symmetrien von Stahlbetonbalken oder -platten in Last und Bauteilgeometrie im Experiment zur Systemreduktion zu nutzen. Bei einfacher bzw. doppelter Achsensymmetrie bedeutet das die Halbierung bzw. Viertelung der Prüfkörper. Gleiches gilt für die Bauteileigengewichte und die Prüflasten. Dazu sind biegesteife Widerlager zu entwickeln, die gleichzeitig vertikal ideal verschieblich sind. Der Beitrag zeigt Entwicklung, Umsetzung und Verifikation der Symmetrielagerungen mit den Anschlüssen zu den Betonkörpern. Sie bestehen aus präzise zu fertigenden Profilstahlkonstruktionen der Widerlager, Gleitebenen aus gefettetem Teflon und vorgespannten Rückspannungen der Biegezugbewehrungen. Vergleichsuntersuchungen an reduzierten “Halbbalken” und Vollsystemen als Referenz zeigen nahezu übereinstimmende Ergebnisse.

Experimental realization of symmetry bearings
Taking advantage of symmetries of reinforced concrete beams and slabs in experimental setups characterizes the fundamental idea in this paper. This leads to significant reductions of test loads and dimensions of test members, i.e. bisection for single and quartering for double axis symmetry, respectively. For this purpose, an almost frictionless sliding as well as a flexurally rigid performance at the symmetry bearing have to be realized. The contribution focuses on development, realization and verification of symmetry bearings and their interface connections to test members. The bearing modules consist of precisely manufactured steel elements, combined with prestressed anchorages of the bending reinforcement. Almost frictionless sliding is ensured by thin greased PTFE-sheets. Comparative investigations show almost identical test behaviours of symmetrically reduced test specimens and corresponding full-size members.

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Winkler, F.; Theiß, R.Einsatz von Kunststoffaserbeton bei TübbingenBeton- und Stahlbetonbau5/2004401-405Berichte

Abstract

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Winkler, A.Ermittlung der Einbindetiefe von Stützwänden mit dem Verfahren nach Blum unter Nutzung des TeilsicherheitskonzeptsBautechnik9/2007612-622Fachthemen

Abstract

Das Verfahren nach Blum hat sich in den letzten Jahrzehnten zur Ermittlung der Einbindetiefe bei Baugrubenwänden etabliert. Mit Einführung des Teilsicherheitskonzepts auf Grundlage der DIN 1054 kann bei getrennter Betrachtung des Widerstandes sowie der ständigen und veränderlichen Einwirkungen das Verfahren nicht mehr in seiner bisherigen Form eingesetzt werden. Durch entsprechende Modifizierungen ist der Einsatz des Verfahrens nach Blum als einfache, per Hand durchführbare Berechnungsmethode weiterhin möglich. Im Fall, dass keine veränderlichen Einwirkungen vorhanden sind, kann weiterhin die Einbindetiefe direkt ermittelt werden (Verfahren I). Andernfalls kann durch Variation der Einbindetiefe gezielt ein vorgebbarer Ausnutzungsgrad des Erdwiderlagers für den Nachweis im Grenzzustand GZ 1B erreicht werden (Verfahren II). Die leicht handhabbaren Berechnungsalgorithmen werden für beide Verfahren jeweils für die eingespannte ungestützte Wand, die einfach gestützte frei aufgelagerte Wand und die einfach gestützte eingespannte Wand vorgestellt.

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Winkler, A.Ermittlung des passiven Erddrucks mit BeiwertenBautechnik2/200381-89Fachthemen

Abstract

In der klassischen Erddrucktheorie existieren zahlreiche Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Beiwerte für den passiven Erddruck. Dem derzeitigen Kenntnisstand widerspiegelnd werden wichtige Verfahren kurz vorgestellt und miteinander verglichen. Abschließend werden Empfehlungen zum Einsatz der Verfahren unter besonderer Beachtung der jeweiligen Randbedingungen gegeben.

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Wingeß, Olaf; Bernhardt, FrankPöppelmannbrücke Grimma - Wiederaufbau einer denkmalgeschützten GewölbebrückeBautechnik2/201398-104Berichte

Abstract

Im August des Jahres 2002 zerstörte ein Extremhochwasser die historische Altstadt von Grimma sowie die fast 300-jährige denkmalgeschützte Gewölbebrücke - die Pöppelmannsche Steinbrücke - über die Vereinigte Mulde und richtete Schäden in Höhe von ca. 255 Mio. an. Das mit 200-jähriger Wiederkehrwahrscheinlichkeit eingestufte Ereignis unterspülte mit einer Abflussmenge von bis zu 2 570 m3/s mehrere Brückenpfeiler der 7-feldrigen Gewölbereihe. Dies führte in der Folge zum Teileinsturz des Bauwerkes.
Verschiedene Variantenuntersuchungen und die Anpassung an mögliche Hochwasserszenarien standen im Fokus des Wiederaufbaus der Gewölbebrücke. Ziel der Variantenuntersuchung und des Entwurfs für einen teilweisen Ersatzneubau war es, zwischen dem historischen Vorbild der Pöppelmannbrücke und den Anforderungen des Hochwasserschutzes einen genehmigungsfähigen Kompromiss zu finden. Dies gelang durch die Konstruktion eines stählernen Sprengwerkbogens mit orthotropher Fahrbahnplatte, der zwischen den in Ufernähe verbleibenden Bögen 1, 2 sowie 6 und 7 die ehemaligen Bogenfelder 3 bis 5 mit einer lichten Weite von 65 m überspannt. Insgesamt konnte ein sehr harmonisches Erscheinungsbild unter Berücksichtigung eines optimalen Hochwasserabflusses erreicht werden. Zehn Jahre nach der Zerstörung der Brücke erfolgte im August 2012 ihre Wiederinbetriebnahme.

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Wingenfeld, D.; Roth, E.; Meyer, J.Planung einer thermischen Abfallverwertungsanlage in Großbritannien, ERF NewhavenBautechnik1/20101-11Fachthemen

Abstract

Im Jahre 2000 trat die EU-Richtlinie [1] für Abfalldeponien in Kraft, mit der eine erhebliche Reduzierung der Mengen an Hausmüll verbunden ist, die deponiert werden darf. Da in Großbritannien ein beträchtlicher Anteil des Hausmülls auf Deponien entsorgt wird, muss das Müllmanagement nun komplett umgestellt werden, um die Anforderungen dieser Richtlinie zu erfüllen. Zum einen ist die stetig ansteigende Abfallmenge auf ein Minimum zu begrenzen und der anfallende Hausmüll so weit wie möglich zu recyceln und zu kompostieren, zum anderen sind Alternativen zur Mülldeponierung zu suchen. Eine entscheidende Rolle wird dabei sicher die thermische Abfallbehandlung spielen, die in anderen EU-Ländern schon einen weitaus größeren Stellenwert einnimmt. Neben der eigentlichen Entsorgung entsteht bei dem kontrollierten Verbrennungsvorgang unter hohen Temperaturen als Nebenprodukt Wärme. Diese kann zur Energieerzeugung genutzt werden und macht die Anlagen somit in zweierlei Hinsicht attraktiv.
In der Region East Sussex County haben die Mülldeponien, in denen der überwiegende Teil des Hausmülls der Region entsorgt wird, ihre Lagerungskapazität erreicht. Um das Abfallproblem zu lösen und die Auflagen der EU zu erfüllen, vereinbarten die Grafschaft East Sussex County Council und die Städte von Brighton & Hove City Council mit dem weltweit führenden Umweltdienstleister Veolia Environment Services die Übernahme des Abfallmanagements und als Bestandteil des Vertrages den Bau und den Betrieb einer hochmodernen thermischen Abfallverwertungsanlage in Newhaven, East Sussex.

Design of a energy recovery waste facility in Great Britain, ERF Newhaven.
The Landfill Directive, more formally, Council Directive 1999/31/EC of 26 April 1999 on the landfill of waste [1], is a European Union directive issued by the European Union to be implemented by its member states. The Directive's overall aim is “to prevent or reduce as far as possible the negative effects of landfills on the environment. In particular, the objectives are the minimization of the pollution of surface water, groundwater, soil and air, and on the global environment, including the greenhouse effect, as well as any resulting risk to human health, from the landfilling of waste, during the whole life-cycle of the landfill”. This legislation also has important implications for waste disposal. Due to the wide availability of landfills, Great Britain, has in the past, disposed a substantial part of its municipal waste in landfills. The UK government has now imposed waste legislation designed to reduce the release of greenhouse gases produced by landfills. It is the UK government's position that thermal waste treatment will play an increasingly large role in the treatment of municipal waste and supply energy in the UK. This position is consistent with other EU members.
The landfills have all reached their capacity in East Sussex County. In order to manage the waste disposal problem and simultaneously respect the new rigorous legislation, East Sussex County Council, the cities of Brighton & Hove city council and the worldwide environmental services provider Veolia Environment Services have contracted to provide a waste management service and as part of the new waste infrastructure build, commission and operate a state-of-the-art energy recovery facility in Newhaven, East Sussex.

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Windler, JörnPer Kamera wirksam gegen Diebe auf der Baustelle?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20184-8Berichte

Abstract

Auf Baustellen werden Werkzeug, Diesel und Großgeräte schnell zu Diebesgut. Damit Baufirmen Material und Geräte bedenkenlos auf dem Gelände lassen können und diese vor Vandalismus geschützt sind, braucht es ein effizientes Überwachungssystem. Videobasierte Lösungen stellen dabei oft die mittelfristig kostengünstigere und effektivere Alternative zum personellen Wachdienst dar. Doch nicht alle Systeme eignen sich für den harten Baustellenalltag: Bei der Wahl der Technik sind viele Aspekte zu berücksichtigen.

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Windisch, A.Zur Bemessung von Rahmenendknoten.Beton- und Stahlbetonbau11/1994299-303, 340-343

Abstract

Es werden die gängigen Idealisierungen und Verfahren für die Bemessung von Rahmenecken vorgestellt. Eine Reihe von Versuchen werden vorgestellt und die Ergebnisse mit dem vom Verfasser entwickelten Stabwerkmodell verglichen.

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