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Aktuell: Bauphysik 5/2016Bauphysik5/2016332-336Aktuell

Abstract

Neue WTA-Merkblätter / 40 Jahre WTA Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V. / Sonnenhäuser erfüllen EU-Niedrigstenergiehausstandard / Großbrandversuche bestätigen Mineralwolle-Platten 035 als Brandriegel / Streitlösungsordnung für das Bauwesen SL Bau erneuert / Verband Fensterautomation und Entrauchung (VFE) neu gegründet / Appell der Verbände: Sicheres Bauen in Deutschland gefährdet

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 5/2016Bauphysik5/2016336Technische Regelsetzung

Abstract

VDI 6011 Optimierung von Tageslichtnutzung und künstlicher Beleuchtung / VDI 4640 Blatt 5 beschreibt ein Messverfahren als Grundlage für die Auslegung einer Wärmequellenanlage

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Veranstaltungen: Bauphysik 5/2016Bauphysik5/2016337-338Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016Inhalt

Abstract

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Titelbild: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016Titelbild

Abstract

Gleichzeitig lernen. Ganz konzentriert und ungestört. Und das trotz offener Studienlandschaften. Im Neubau der Fachhochschule Bielefeld machen Heradesign Holzwolle-Akustikplatten von Knauf AMF die nötige ruhige Lernatmosphäre erst möglich. Sie verkürzen die Hallzeiten, punkten mit Naturlook und sind dabei auch noch ausgesprochen wirtschaftlich.
Hinter dem Neubau stecken Kreativköpfe des Architekturbüros Auer Weber. Sie haben das Gebäude nach Kriterien der Offenheit gestaltet, um Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Diese Offenheit stellte die Baukünstler allerdings vor die akustische Herausforderung, die Hallzeiten zu begrenzen. So begann die Suche nach der passenden Deckenlösung. Fündig wurde das Planungsteam bei Heradesign. Sie entschieden sich für 36.000 m2 der Holzwolle-Platten von Knauf AMF.
(Foto: Knauf AMF).

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Gierga, Michael; Schneider, Martin; Fischer, Heinz-MartinLuftschalldämmung im mehrgeschossigen Wohnungsbau mit Hochlochziegelmauerwerk - Prognosen nach DIN 4109:2016 und Vergleich mit MesswertenBauphysik4/2016183-192Fachthemen

Abstract

Eine Berechnung der Luftschalldämmung zwischen Wohnungen mit Außenwänden aus Hochlochziegelmauerwerk ist mit dem bauaufsichtlich eingeführten Verfahren des Beiblatt 1 zu DIN 4109 in der Regel nicht möglich. Deshalb wurde vom Deutschen Institut für Bautechnik DIBt eine Zulassung erteilt, welche die Berechnung der Schalldämmung entsprechend dem Rechenverfahren der “neuen” DIN 4109 regelt. In diesem Beitrag werden dieses Rechenverfahren sowie die hierfür benötigten Eingangsdaten vorgestellt und es werden die damit berechneten Prognosewerte mit Messwerten aus ausgeführten Bauten verglichen. Weiterhin wird der Einfluss der konstruktiven Ausbildung der Stoßstelle auf das Stoßstellendämm-Maß von Wohnungstrenndecken und -wänden mit Außenwänden aus wärmedämmendem Ziegelmauerwerk aufgezeigt.

Airborne sound reduction in multistorey buildings with brick walls - Prediction according to German standard DIN 4109 and comparison with measurements.
The calculation of the airborne sound insulation between apartments with outer walls made of lightweight hollow bricks is often not possible with the calculation procedures given in German standard DIN 4109 Beiblatt 1. Therefor an approval by the DIBT was issued which settles the calculation of the airborne sound reduction for this kind of buildings according to the “new” DIN 4109. In this article the calculation model and the therefore required input data are presented and the hereby predicted values are compared with measured results in situ. Furthermore the influence on the actual construction of the junction on the vibration reduction index of partition walls and floors with lightweight hollow brick walls is presented.

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Sterchele, Philip; Kalz, Doreen; Palzer, AndreasTechnisch-ökonomische Analyse von Maßnahmen und Potentialen zur energetischen Sanierung im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050Bauphysik4/2016193-211Fachthemen

Abstract

Die vorliegende Studie untersucht und bewertet energetische Sanierungsmaßnahmen für typische Wohngebäude in Deutschland. Gegenstand der Untersuchungen sind der berechnete Nutz-, End- und Primärenergiebedarf, verbleibende Treibhausgasemissionen und die aus den Maßnahmen resultierenden Kosten. Es wird ermittelt, durch welche Maßnahmen und bei welchen Typgebäuden die größten Einspareffekte in Bezug auf die oben genannten Größen erzielt werden. Dafür wird der deutsche Wohngebäudebestand der Ein- und Mehrfamilienhäuser durch neun standardisierte Typgebäude abgebildet. Anhand von vier definierten Sanierungsgraden werden darüber hinaus die energetischen Eigenschaften von unsanierten als auch von teil- bzw. vollsanierten Gebäuden berücksichtigt. Die Modernisierung der Gebäudehülle oder der Einsatz effizienter Technologien zur Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung werden sowohl voneinander getrennt als auch miteinander kombiniert untersucht. Zur Berechnung des Einflusses der jeweiligen Maßnahmen auf den gesamten Wohngebäudebestand wird ein eigenes Gebäude-Mengengerüst entwickelt. Im Anschluss werden in insgesamt fünf Szenarien potentieller Zustände des Wohngebäudebestands im Zieljahr 2050 hinsichtlich des resultierenden End- und Primärenergiebedarfs sowie der verursachten CO2-äquivalent-Emissionen bewertet.
Die Auswertung der Einzelgebäude zeigt, dass die Gruppe der unsanierten Wohngebäude mit Baujahr bis 1994 das größte Potential zur Bedarfsreduzierung aufweist: Eine umfassende energetische Sanierung der Gebäudehülle auf Stand Vollsaniert-Plus senkt den Nutzenergiebedarf um 71 bis zu 83 %. Für alle nach 1994 erbauten Wohngebäude ist aufgrund der bereits deutlich verminderten Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenbauteile mit vergleichsweise geringeren Einsparungen zu rechnen. Bei Einfamilienhäusern und kleinen bis mittleren Mehrfamilienhäusern mit Baujahr bis 1948 führt eine energetische Sanierung auf Vollsaniert-Plus im Mittel zu einer Verminderung der CO2-äquivalent-Emissionen von rund 80 % und einer Reduktion der Kosten von etwa 13 %. Hochgerechnet auf das Zieljahr 2050 führt die energetische Modernisierung aller unsanierten Wohngebäude auf Stand der EnEV 2014 zu einer Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von jeweils 55 bzw. 62 %. Zur Erreichung dieses Ziels wäre von 2011 ausgehend eine Sanierungsrate von ca. 1, 2 % pro Jahr notwendig. Werden darüber hinaus alle teilsanierten Wohngebäude, die im Bestand in etwa in derselben Anzahl vertreten sind, auf Vollsaniert modernisiert, führt dies lediglich zu einer zusätzlichen Reduktion von 5 %. Wird alternativ zur energetischen Sanierung der teilsanierten Gebäude die Anlagentechnik aller Gebäude erneuert, kann eine zusätzliche Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von 20 bzw. 18 % erzielt werden.

Analysis of measures and potentials for energy-related renovation of residential buildings today and in 2050.
This study examines different restructuring measures for reference residential buildings in Germany. The subjects of the investigation are the calculated net, final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions and the resulting annuity. The purpose is to identify what kinds of measures have the biggest saving effects concerning the above-named parameters. Therefor the German residential building stock is represented by nine reference buildings, ranging from single- to large multi-family homes. By the definition of four different building refurbishment levels, the characteristics of non-renovated buildings up to fully renovated buildings are taken into account. Remediation measures such as the building refurbishment or the decarbonisation of the heat generation are evaluated individually or combined. For the assessment of the whole residential building sector a building-quantity structure is developed. Lastly five different scenarios portraying the residential building sector in 2050 are evaluated with respect to the resulting final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions.

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Sterchele, Philip; Kalz, Doreen; Palzer, AndreasTechnisch-ökonomische Analyse von Maßnahmen und Potentialen zur energetischen Sanierung im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050Bauphysik4/2016193-211Fachthemen

Abstract

Die vorliegende Studie untersucht und bewertet energetische Sanierungsmaßnahmen für typische Wohngebäude in Deutschland. Gegenstand der Untersuchungen sind der berechnete Nutz-, End- und Primärenergiebedarf, verbleibende Treibhausgasemissionen und die aus den Maßnahmen resultierenden Kosten. Es wird ermittelt, durch welche Maßnahmen und bei welchen Typgebäuden die größten Einspareffekte in Bezug auf die oben genannten Größen erzielt werden. Dafür wird der deutsche Wohngebäudebestand der Ein- und Mehrfamilienhäuser durch neun standardisierte Typgebäude abgebildet. Anhand von vier definierten Sanierungsgraden werden darüber hinaus die energetischen Eigenschaften von unsanierten als auch von teil- bzw. vollsanierten Gebäuden berücksichtigt. Die Modernisierung der Gebäudehülle oder der Einsatz effizienter Technologien zur Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung werden sowohl voneinander getrennt als auch miteinander kombiniert untersucht. Zur Berechnung des Einflusses der jeweiligen Maßnahmen auf den gesamten Wohngebäudebestand wird ein eigenes Gebäude-Mengengerüst entwickelt. Im Anschluss werden in insgesamt fünf Szenarien potentieller Zustände des Wohngebäudebestands im Zieljahr 2050 hinsichtlich des resultierenden End- und Primärenergiebedarfs sowie der verursachten CO2-äquivalent-Emissionen bewertet.
Die Auswertung der Einzelgebäude zeigt, dass die Gruppe der unsanierten Wohngebäude mit Baujahr bis 1994 das größte Potential zur Bedarfsreduzierung aufweist: Eine umfassende energetische Sanierung der Gebäudehülle auf Stand Vollsaniert-Plus senkt den Nutzenergiebedarf um 71 bis zu 83 %. Für alle nach 1994 erbauten Wohngebäude ist aufgrund der bereits deutlich verminderten Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenbauteile mit vergleichsweise geringeren Einsparungen zu rechnen. Bei Einfamilienhäusern und kleinen bis mittleren Mehrfamilienhäusern mit Baujahr bis 1948 führt eine energetische Sanierung auf Vollsaniert-Plus im Mittel zu einer Verminderung der CO2-äquivalent-Emissionen von rund 80 % und einer Reduktion der Kosten von etwa 13 %. Hochgerechnet auf das Zieljahr 2050 führt die energetische Modernisierung aller unsanierten Wohngebäude auf Stand der EnEV 2014 zu einer Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von jeweils 55 bzw. 62 %. Zur Erreichung dieses Ziels wäre von 2011 ausgehend eine Sanierungsrate von ca. 1, 2 % pro Jahr notwendig. Werden darüber hinaus alle teilsanierten Wohngebäude, die im Bestand in etwa in derselben Anzahl vertreten sind, auf Vollsaniert modernisiert, führt dies lediglich zu einer zusätzlichen Reduktion von 5 %. Wird alternativ zur energetischen Sanierung der teilsanierten Gebäude die Anlagentechnik aller Gebäude erneuert, kann eine zusätzliche Reduktion des Primärenergiebedarfs bzw. der CO2-äquivalent-Emissionen von 20 bzw. 18 % erzielt werden.

Analysis of measures and potentials for energy-related renovation of residential buildings today and in 2050.
This study examines different restructuring measures for reference residential buildings in Germany. The subjects of the investigation are the calculated net, final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions and the resulting annuity. The purpose is to identify what kinds of measures have the biggest saving effects concerning the above-named parameters. Therefor the German residential building stock is represented by nine reference buildings, ranging from single- to large multi-family homes. By the definition of four different building refurbishment levels, the characteristics of non-renovated buildings up to fully renovated buildings are taken into account. Remediation measures such as the building refurbishment or the decarbonisation of the heat generation are evaluated individually or combined. For the assessment of the whole residential building sector a building-quantity structure is developed. Lastly five different scenarios portraying the residential building sector in 2050 are evaluated with respect to the resulting final and primary energy demand as well as the caused CO2 equivalent emissions.

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Performance von Gebäuden - Erkenntnisse aus Forschungs- und Demonstrationsprojekten veröffentlichtBauphysik4/2016211Aktuell

Abstract

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Performance von Gebäuden - Erkenntnisse aus Forschungs- und Demonstrationsprojekten veröffentlichtBauphysik4/2016211Aktuell

Abstract

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Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-AlexanderEntwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf QuartiersebeneBauphysik4/2016212-221Fachthemen

Abstract

Die Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert.

Development of electricity load profiles for educational buildings and application for district energy assessment.
Realizing the turnaround in energy policy is one of the most important goals in achieving a reliable, environmentally friendly and economic energy supply in the future. Because of the high fluctuation of electricity production from renewable energy sources, the energy demand of buildings has to be determined in small time steps. For this purpose load profiles can be applied which describe typical variations in electricity demand over the day. For educational buildings electricity load profiles do not exist yet. The development of such profiles for primary and secondary schools, based on real-time data of 12 educational buildings, will be described within this paper. First, the methodology for the development of typical day electricity load profiles, which resemble the characteristics of the VDI 4655 reference load profiles, will be explained. After that, it will be illustrated how these daily profiles can be aggregated to a yearly load profile for any desired climate zone. In a final case study the application of the developed profiles for the energetic assessment of an urban district will be demonstrated.

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Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-AlexanderEntwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf QuartiersebeneBauphysik4/2016212-221Fachthemen

Abstract

Die Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert.

Development of electricity load profiles for educational buildings and application for district energy assessment.
Realizing the turnaround in energy policy is one of the most important goals in achieving a reliable, environmentally friendly and economic energy supply in the future. Because of the high fluctuation of electricity production from renewable energy sources, the energy demand of buildings has to be determined in small time steps. For this purpose load profiles can be applied which describe typical variations in electricity demand over the day. For educational buildings electricity load profiles do not exist yet. The development of such profiles for primary and secondary schools, based on real-time data of 12 educational buildings, will be described within this paper. First, the methodology for the development of typical day electricity load profiles, which resemble the characteristics of the VDI 4655 reference load profiles, will be explained. After that, it will be illustrated how these daily profiles can be aggregated to a yearly load profile for any desired climate zone. In a final case study the application of the developed profiles for the energetic assessment of an urban district will be demonstrated.

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Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Shklyar, Inga; Andrä, HeikoKombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch LeckagenBauphysik4/2016222-230Fachthemen

Abstract

Energiesparendes Bauen erfordert zusätzlich zu einem hohen Wärmeschutz der Gebäude eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle. Leckagen in Außenbauteilen sind aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache, dass sie Ursache für feuchtebedingte Bauschäden sein können, zu vermeiden bzw. zu beheben. Zur Detektion von Leckagen können Thermografiebilder verwendet werden, die bisher jedoch nur eine lokale Ortung und keine Spezifikation des Energieverlusts durch die Leckage erlauben. Ziel der hier vorgestellten Analyse war es, das Potenzial der Thermografie hinsichtlich eines einfachen, schnellen und präzisen Verfahrens zur quantitativen Bestimmung des Energieverlusts infolge der Luftströmung durch eine Leckage abzuschätzen. Dazu wurde ein Versuchsstand entwickelt und experimentelle Untersuchungen wurden durchgeführt. Diese wurden mit numerischen Strömungssimulationen verglichen, wobei eine sehr gute Übereinstimmung zwischen Experiment und Simulation festgestellt wurde. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass das Thermografiebild hoch sensitiv ist bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit und der bauphysikalischen Kenngrößen des Baustoffs, der die Leckage besitzt. Dies zeigt, dass großes Potenzial darin besteht, aus dem Thermografiebild einer durchströmten Leckage Rückschlüsse auf den Energieverlust durch die Leckage ziehen zu können.

Combining thermal imaging with computational fluid dynamics to determine the volume flow through leakages.
Energy-saving building requires in addition to a good thermal building insulation an airtight building envelope. Leakages in exterior building elements therefore have to be avoided or repaired, also in consideration of the fact that they can lead to structural damage by moisture. Thermal imaging can be used to detect leakages. However, to date only the positioning of the leakage is possible, while the energy loss through the leakage cannot be specified yet. The aim of the analysis at hand was to assess the potential of thermal imaging regarding a simple, fast and precise method to determine the quantity of the energy loss due to the air flow through a leakage. For this purpose an experimental setup was developed and experiments were conducted. Those were compared to results from computational fluid dynamics. In doing so, a very good agreement between experiment and simulation was found. Furthermore, it could be shown that the thermographic image is highly sensitive to the fluid velocity and the structural-physical parameters of the building material which exhibits the leakage. This demonstrates great potential for drawing conclusions from a thermal image of a leakage with an air flow about the energy loss through this leakage.

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Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Shklyar, Inga; Andrä, HeikoKombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch LeckagenBauphysik4/2016222-230Fachthemen

Abstract

Energiesparendes Bauen erfordert zusätzlich zu einem hohen Wärmeschutz der Gebäude eine hohe Luftdichtheit der Gebäudehülle. Leckagen in Außenbauteilen sind aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache, dass sie Ursache für feuchtebedingte Bauschäden sein können, zu vermeiden bzw. zu beheben. Zur Detektion von Leckagen können Thermografiebilder verwendet werden, die bisher jedoch nur eine lokale Ortung und keine Spezifikation des Energieverlusts durch die Leckage erlauben. Ziel der hier vorgestellten Analyse war es, das Potenzial der Thermografie hinsichtlich eines einfachen, schnellen und präzisen Verfahrens zur quantitativen Bestimmung des Energieverlusts infolge der Luftströmung durch eine Leckage abzuschätzen. Dazu wurde ein Versuchsstand entwickelt und experimentelle Untersuchungen wurden durchgeführt. Diese wurden mit numerischen Strömungssimulationen verglichen, wobei eine sehr gute Übereinstimmung zwischen Experiment und Simulation festgestellt wurde. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass das Thermografiebild hoch sensitiv ist bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit und der bauphysikalischen Kenngrößen des Baustoffs, der die Leckage besitzt. Dies zeigt, dass großes Potenzial darin besteht, aus dem Thermografiebild einer durchströmten Leckage Rückschlüsse auf den Energieverlust durch die Leckage ziehen zu können.

Combining thermal imaging with computational fluid dynamics to determine the volume flow through leakages.
Energy-saving building requires in addition to a good thermal building insulation an airtight building envelope. Leakages in exterior building elements therefore have to be avoided or repaired, also in consideration of the fact that they can lead to structural damage by moisture. Thermal imaging can be used to detect leakages. However, to date only the positioning of the leakage is possible, while the energy loss through the leakage cannot be specified yet. The aim of the analysis at hand was to assess the potential of thermal imaging regarding a simple, fast and precise method to determine the quantity of the energy loss due to the air flow through a leakage. For this purpose an experimental setup was developed and experiments were conducted. Those were compared to results from computational fluid dynamics. In doing so, a very good agreement between experiment and simulation was found. Furthermore, it could be shown that the thermographic image is highly sensitive to the fluid velocity and the structural-physical parameters of the building material which exhibits the leakage. This demonstrates great potential for drawing conclusions from a thermal image of a leakage with an air flow about the energy loss through this leakage.

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Teimourtash, ShabnamBehagliches Raumklima - Wohnen in halboffenen Räumen in ariden RegionenBauphysik4/2016231-240Fachthemen

Abstract

Die traditionellen Stadtgebiete der ariden Regionen sind von Innenhöfen geprägt. Sie vermitteln den Eindruck, aus introvertierten Einheiten gebaut zu sein. Das Wohnen in Hofhäusern steht jedoch in enger Verbindung mit dem Außenbereich. Trotz der klimatischen Belastungen gehören offene und halboffene Räume zu den Hauptwohnräumen, wobei die Innenhöfe den Außenbereich dafür bilden. Einer der am weitesten verbreiteten halboffenen Räume der traditionellen Architektur ist der Iwan (wn). Der folgende Artikel befasst sich mit der Frage, wie der Iwan als klimaeffizienter Wohnraum funktioniert hat. Dafür wurden an 30 Fallbeispielen aus vier Städten der ariden Region im Iran Kriterien zur Steigerung der thermischen Behaglichkeit im Iwan untersucht, die jeweilige Position des Iwan im Grundriss analysiert und der Zusammenhang zwischen Windtürmen, Wasserbecken und Hauptwindrichtungen in den warmen Jahreszeiten und deren Einwirkung auf die Raumtemperatur im Iwan studiert.

Climate comfort in traditional residential buildings - Living in semi-open spaces in arid regions.
The traditional urban areas in the arid regions are characterized by courtyard houses. This creates the impression of being built of introvert units with less connection to the outdoors. However, life within the courtyard houses is to a large extent combined with open spaces. Open and semi-open spaces belongs to main living spaces despite the restrictive climate conditions in the arid region, while internal courtyards create the main outdoor. One of the widespread semi-open spaces in the traditional architecture of the arid regions is Iwan (wn). This paper studies how the Iwan has worked as a climate efficient space in the arid region. It explores the factors enhancing the thermal comfort in Iwan, the position of Iwan in the floor plan, and the impact of the interaction between wind catchers, water ponds and prevailing winds in warm seasons to reduce the air temperature in Iwan. The analysis is based on 30 case studies from four different cities in the arid region of Iran.

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Fachverband vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) offen für Architekten und FachplanerBauphysik4/2016240Aktuell

Abstract

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Dimensionierung von Dachoberlichtern für attraktive ArbeitsplätzeBauphysik4/2016241-243Berichte

Abstract

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Luhmann, Hans-JochenDer ambivalente Energiebegriff im Kalkül der Optimierung der energetischen Auslegung von Gebäuden - ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um den PEF (für Strom)Bauphysik4/2016244-250Berichte

Abstract

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Aktuell: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016251-254Aktuell

Abstract

Auslobung Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 / Aktuelles Merkblatt zum Einbau von XPS-R-Platten / Edelstahlhülle umschließt Atomruine von Tschernobyl / Wissenschaftler der FH Münster entwickeln Energieklinker und melden Patent an / Central European Symposium on Building Physics gemeinsam mit BauSIM 2016 / 75 Jahre Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB

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Veranstaltungen: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016255-256Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Inhalt

Abstract

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Vorschau 4/2016Bauphysik3/2016Vorschau

Abstract

Michael Gierga, Martin Schneider, Heinz-Martin Fischer Luftschalldämmung im mehrgeschossigen Wohnungsbau mit Hochlochziegelmauerwerk - Prognosen nach E DIN 4109 und Vergleich mit Messwerten
Svenja Carrigan, Inga Shklyar, Heiko Andrä, Oliver Kornadt Kombination von Thermografieaufnahmen mit numerischen Strömungssimulationen zur Bestimmung des Volumenstroms durch Leckagen
Philip Sterchele, Doreen Kalz, Andreas Palzer Technisch-ökonomische Analyse von energetischen Sanierungsmaßnahmen und -potenzialen im Wohngebäudesektor heute und für das Jahr 2050
Claudia Weißmann, Lena Kumpf, Carl-Alexander Graubner Entwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf Quartiersebene
Shabnam Teimourtash Bioklimatisches Haus - Wohnen in halboffenen Räumen in ariden Regionen

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Titelbild: Bauphysik 3/2016Bauphysik3/2016Titelbild

Abstract

Das neue Verwaltungsgebäude der Max Frank Gruppe hat neben dem DGNB-Zertifikat in Gold auch das LEED-Zertifikat in Gold, es ging jedoch um mehr als eine Plakette: für den Produkthersteller standen Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit unter Verwendung hauseigener Produkte im Fokus, wie der Absorber für thermisch aktivierte Bauteile Sorp 10®, der raumakustische und Abstandhalterfunktion vereint, siehe auch Meldung S. 134. (Quelle: Max Frank GmbH & Co. KG, Leiblfing)

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Wehsener, Jörg; Schulz, Tino; Gecks, Jens; Bishara, Nadja; Krug, Detlef; Plagge, RudolfUntersuchungen zu mehrlagigen Massivholzplatten als Heiz- und KühlelementBauphysik3/2016129-134Fachthemen

Abstract

Massivholzplatten erfahren eine vielfältige Verwendung im Bauwesen als tragendes und nichttragendes Konstruktionselement, aber auch als Gestaltungs- und Funktionselement. Grundgedanke der hier vorgestellten Untersuchungen war die Übernahme raumklimabeeinflussender Funktionen durch mehrlagige Massivholzplatten (SWP), indem Heiz- und Kühlelemente in die Mittellagen der Massivholzplatten eingebracht werden. Es wurden zunächst dreilagige Massivholzplatten mit unterschiedlichem Lagenaufbau hinsichtlich ihrer Biegefestigkeiten und ihrer Formstabilität im Differenzklima untersucht. Dabei zeigte sich gegenüber den Referenzmustern eine Abnahme der Biegefestigkeit und der Formstabilität. Weiterführende Untersuchungen zur Optimierung der Wärmeübertragung wurden mit Hilfe hygrothermischer Prüfungen vorgenommen. Im Ergebnis der ermittelten Aufheizkurven und Wärmestromdichten konnten Platten mit hoher Dichte in der Decklage bei spiralförmiger Verlegung der Verrohrung, einem Rohrabstand von 80 mm und einer Überdeckung von 4 mm als Optimum herausgearbeitet werden.

Investigations on multi-layer solid wood panels with heating and cooling elements.
Multi-layer solid wood panels are used in civil engineering as construction element as well as design- and functional element. The fundamental idea of this industry driven project was the integration of climatic-control functions (cooling/heating) with fluid filled elements in multi-layer solid wood panels. Solid wood panels with different design were tested on bending strength and dimensional stability under changing climatic conditions. They show, in relationship to a reference element, a degreasing of bending strength and dimensional stability. Further investigations on optimizing heat transfer were carried out with hygrothermal tests. An evaluation of heating curves shows that panels with high density top layer, and pipes designed in spiral curse, increase the heating performance. The optimal pipe dis-tance was found to be 80 mm, with a covering layer of 4 mm thickness.

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