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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2021Beton- und Stahlbetonbau6/2021Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2021Beton- und Stahlbetonbau6/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Letzte Kontrollen am Emscher-Abwasserkanal. Sowohl bei diesem Jahrhundertprojekt als auch beim “Fifth Water Supply System for Jerusalem”, Israels größtes Wasserversorgungsprojekt, war das betontechnologische Know-how der MC-Bauchemie gefragt. Beim Emscher-Umbau im Zentrum des Ruhrgebiets, dem größten Infrastrukturprojekt in NRW, waren Hochleistungsbetone mit einer hohen Chemikalienbeständigkeit, Säureresistenz und Festigkeit gefordert. Die mit den Zusatzmitteln und Zusatzstoffen der MC-Bauchemie hergestellten säurewiderstandsfähigen Betone weisen eine sehr gute Verarbeitbarkeit, sehr gutes Zusammenhaltevermögen, gute Pumpbarkeit sowie hervorragende Kennwerte in den Ergebnissen der Säureprüfungen auf. Damit können eine optimale Dauerhaftigkeit und eine sehr lange Betriebszeit erreicht werden. (Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2021Beton- und Stahlbetonbau5/2021Inhalt

Abstract

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2021Beton- und Stahlbetonbau5/2021Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Das neue Gebäude HalfTime von Adidas ist in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen den Architekten von Cobe und CL Map und Knippers Helbig entstanden. Auffallend sind der rhombusförmige Grundriss und die exponierte lineare Tragstruktur des Dachs. Dieses “schwebt” als gestaltprägendes und funktionsverbindendes Element in monolithischer Anmutung über den inneren und äußeren Gebäudebereichen. Die Gebäudehülle aus vorgefertigten Beton-Sandwichwandelementen und einer gefalteten Glasfassade unterstützt den schwebenden Charakter des Dachs. Die Fertigteilstruktur des Dachs ist im Zusammenspiel aus Form und Fügung das prägende Element des Gebäudeentwurfs. Durch einen unvoreingenommenen Umgang mit Lösungen für den Betonfertigteilbau konnten die Konstruktionsgrenzen für die Architektur neu gesetzt werden. Mehr dazu im Bericht auf den Seiten 396-404. (Foto: Rasmus Hjortshøj - COAST)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2021Beton- und Stahlbetonbau4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
InnoLiving® - ein Betonbau für die Zukunft: modular und energieeffizient - Das Bauen wird sich zukünftig an Kriterien wie der modularen Bauweise und einer hohen Energieeffizienz orientieren. Dabei rückt immer mehr der Aspekt einer weitgehend autarken Energieversorgung in den Focus. Die zentrale Einheit der modularen Bauweise bildet eine weitgespannte Decke, um mit den wenigen Elementen für die Wände eine tragende Hüll- und Tragkonstruktion zu errichten. Die wenigen Bauteile lassen sich einzeln im Werk herstellen und vor Ort schnell zusammensetzen. Beton bietet bislang noch zu wenig bekannte Eigenschaften in Bezug auf die Wärmespeicherung. In der konsequenten Anwendung lassen sich Betonbauteile nicht nur zur Wärmespeicherung, sondern auch zum Ernten von Wärmeenergie (Absorber) und deren Verteilung (Bauteilaktivierung) im Gebäude erfolgreich nutzen. Mit dem Gebäude InnoLiving® wurden diese Eigenschaften der Betonbauteile konsequent umgesetzt. Der Versuchsbau wird unter realen Bedingungen als Büroeinheit mit seinen Nutzern überprüft. (Foto: Innogration)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 4/2021Beton- und Stahlbetonbau4/2021Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Stahlfaserbeton 2021Beton- und Stahlbetonbau4/20211-108Sonderheft

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2021Beton- und Stahlbetonbau3/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Das Titelbild zeigt eine typische Spannbetonbrücke aus den 1970er Jahren, die sich im bayerischen Landkreis Cham befindet. An diesem Bauwerk wurden verschiedenste Größen zerstörungsfrei gemessen, darunter Spannungsänderungen mittels Ultraschall und Schwingungen. Gut zu sehen sind hier der LKW für die Belastungsversuche und das Personal zur Überwachung der Messdatenaufzeichnung. Im dazugehörigen Beitrag auf den Seiten 183 bis 199 wird am Beispiel dieser Brücke und zweier Grenzzustände gezeigt, wie die Messergebnisse aus der zerstörungsfreien Prüfung in probabilistische Nachweise von Bestandsbauwerken einfließen können und welche Auswirkungen die Implementierung von gemessenen Daten bei der Bewertung von Bestandsbauwerken haben kann. Dadurch wird eine realtitätsnahe Bauwerksbewertung möglich. (Bild: BAM)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2021Beton- und Stahlbetonbau3/2021Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2021Beton- und Stahlbetonbau2/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Kein Zweifel: Die Niemeyer Sphere in Leipzig ist ein architektonisches Highlight - errichtet mit Dyckerhoff WEISS. Kurz vor seinem Tod, im stolzen Alter von 104 Jahren, lieferte der in Brasilien lebende Großmeister Oscar Niemeyer die Entwürfe zu diesem Ausnahmeobjekt. Bei der Umsetzung warteten große Herausforderungen auf alle Beteiligten. So sollte die im Durchmesser 12 m große Kugel so glatt und weiß wie möglich werden, ausgeschrieben war SB4. Nach umfangreichen Vorversuchen entschieden sich die Planer für Dyckerhoff WEISS als Bindemittel. Dieser helle Portlandzement wird seit 1931 im Dyckerhoff Stammwerk in Wiesbaden hergestellt und eignet sich hervorragend für die Herstellung ausgefallener Architektur. Die Niemeyer Sphere wurde im Sommer 2020 eröffnet, sie dient als Werkskantine der in Leipzig ansässigen Kirow-Werke und wird außerdem als Eventlocation genutzt.
(Foto: www.schwebewerk.com)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 2/2021Beton- und Stahlbetonbau2/2021Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2021Beton- und Stahlbetonbau1/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Der thermische Ausdehnungskoeffizient von Beton besitzt hinsichtlich der Analyse thermisch induzierter Spannungs- und Verformungszustände von Fahrbahnplatten, wie auf dem Titelbild zu sehen bei einer Bundesautobahn, einen hohen Stellenwert. Er wird bisher jedoch bei der rechnerischen Dimensionierung nur pauschal über allgemeine Tabellenwerte berücksichtigt. Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung nationaler Dimensionierungsverfahren kommt der Verbesserung der Qualität von Eingangsdaten eine hohe Bedeutung für die Erzielung realitätsnaher Vorhersagen zu. Daher wurden unter Beachtung straßenbauspezifischer Gesichtspunkte zwei Prüfansätze entwickelt, die im Beitrag auf den Seiten 26 - 34 vorgestellt sowie hinsichtlich möglicher Messunsicherheiten diskutiert werden. Die mit den Prüfansätzen durchgeführten Bestandsuntersuchungen an Betonen aus dem BAB-Netz führen insgesamt zu plausiblen Ergebnissen hinsichtlich der Größenordnung der ermittelten thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Für eine abgesicherte Quantifizierung bedarf es der Weiterentwicklung dieser Prüfansätze. (Foto: Marko Wieland)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2021Beton- und Stahlbetonbau1/2021Inhalt

Abstract

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Beton- und Stahlbetonbau: Jahresinhaltsverzeichnis des 115. Jahrgangs 2020Beton- und Stahlbetonbau1/2021Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 12/2020Beton- und Stahlbetonbau12/2020Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2020Beton- und Stahlbetonbau12/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die additive Herstellung einer Wand durch die CONPrint3D-Technologie, ein Extrusionsverfahren für Zementmörtel, das an der TU Dresden entwickelt wurde. Die Betonablage erfolgt hier schichtweise in dünnen Streifen, bis die gewünschte Form erzielt ist. Komplexe Geometrien, die sonst einen aufwendigen Schalungsbau erfordern, werden deutlich kostengünstiger oder gar erst herstellbar. Mit dieser Methode des Beton-3D-Drucks können monolithische Querschnitte von mehreren Dezimetern in einem Arbeitsgang gedruckt werden. Die digitale Betonherstellung und Prozessautomatisierung könnte zu einer Steigerung der Produktivität und zu einer Verringerung des Materialbedarfs im Betonsektor führen. Die wissenschaftliche Fachwelt hat dieses Potenzial erkannt, auch in Europa nimmt die Anzahl der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu diesem Thema exponentiell zu. In dieser Ausgabe berichten drei Beiträge über den Beton-3D-Druck. Im Beitrag auf S. 943-951 wird gezeigt, dass eine Integration von mineralisch getränkten Carbonfasersträngen in 3D-gedruckten Beton mit der neuartigen ProfiCarb-Technologie möglich ist. (Fotos: Prof. Viktor Mechtcherine, TU Dresden, und TU Dresden)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 11/2020Beton- und Stahlbetonbau11/2020Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2020Beton- und Stahlbetonbau11/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Blick auf die Roll- und Hangarbahnen des Flughafens Brisbane West Wellcamp Airport in Australien. Sie wurden mit dem weltweit ersten zementfreien Beton, dem “Earth Friendly Concrete” (EFC) der Firma WAGNERS, gebaut. Dieser Geopolymerbeton ist das Ergebnis von zehn Jahren Entwicklungsarbeit und einer intensiven Zusammenarbeit zwischen WAGNERS und der MC-Bauchemie, die passende Fließmittel entwickelte, um die für einen effizienten EFC-Einbau erforderlichen Anwendungseigenschaften zu schaffen. MC-Bauchemie forscht hier seit vielen Jahren an neuen Technologien zur Herstellung von klimafreundlichen Beton ganz vorne mit. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2020Beton- und Stahlbetonbau10/2020Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Carbonbeton bringt zahlreiche Vorteile in der bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung mit sich, speziell auch bei der Sanierung von Industriefußböden. Die Koch GmbH verfügt über die Möglichkeiten - unter Einsatz neuester wissenschaftlicher Methoden und Vorgehensweisen - Produkte, Komponenten, Verfahren und Trends in den Bereichen Betonsanierung, Beschichtung, statischer Verstärkung und Bauwerksmonitoring zu entwickeln. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind spezielle Anwendungsmöglichkeiten für Carbonbewehrungen, neuartige KKS-Systeme sowie innovative Bauwerkssensorik. Die HITEXBAU GmbH produziert auf Wirkmaschinen neuester Bauart und mit eigenen Beschichtungsanlagen Armierungsgitter für Beton aus Carbon, Basalt und AR-Glas. In einem innovativen, vollautomatischen Prozess können besonders großflächige und vielfältige Hochleistungs-Carbongelege kostengünstig für die Baubranche hergestellt werden. In Kooperation zwischen HITEXBAU und der Koch GmbH wurde ein Instandsetzungskonzept für eine ca. 3.300 m2 große Industriebodenfläche in Tschechien entwickelt und eine Ausführung in Rekordzeit durchgeführt. (Foto: Koch GmbH)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 10/2020Beton- und Stahlbetonbau10/2020Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: 100 Jahre MPA KarlsruheBeton- und Stahlbetonbau10/20201-112Sonderheft

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2020Beton- und Stahlbetonbau9/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Schwimmdocks im Hamburger Traditionshafen sind täglich den unterschiedlichsten Belastungen ausgesetzt und für Schiffsanleger ist ein einwandfreier Beton unerlässlich. Aufgrund auftretender Risse und einem zu großen Kapillarporengefüge können schädliche Substanzen wie z. B. Chloride in den WU-Betonkörper eindringen. Gerade bei den Schwimmdocks besteht durch das Wasser eine ständige Belastung des Betons. Mit dem von Schomburg entwickelten Betonzusatzmittel der Betocrete-C Serie wird der Beton vor Korrosion geschützt und Risse sowie das Kapillarporengefüge schließen sich durch Kristallbildung nachweislich wieder. Siehe den umfassenden Fachbeitrag zur Wirkweise der Rissheilung Betocrete-C Serie auf den Seiten A24 ff. (Foto: Schomburg)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 9/2020Beton- und Stahlbetonbau9/2020Inhalt

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2020Beton- und Stahlbetonbau8/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
440 Windmühlen, 1.100 Windräder - die bis zu 4.000 MW grüne Energie produzieren. In Schweden entsteht derzeit einer der größten Windparks der Welt. Die Fundamente der Windmühlen bestehen aus je 600 m3 Faserbeton. Dafür baute Tecwill Oy, ein finnischer Experte für Betonmischanlagen, eine mobile Betonmischanlage mit einem Doppelwellen-Chargenmischer von BHS-Sonthofen als Herzstück. Der Mischer ist für seine besondere Leistungsfähigkeit bekannt. An einem Tag produziert die Mischanlage Faserbeton für zwei Windmühlenfundamente. Das ermöglicht schnellen Fortschritt bei diesem großen, beeindruckenden Projekt. (Foto: BHS-Sonthofen)

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Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2020Beton- und Stahlbetonbau8/2020Inhalt

Abstract

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