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Grafe, MichaelDie Verbrauchsstrukturanalyse - Ein einfaches und schnelles Verfahren zur energetischen Bewertung bestehender NichtwohngebäudeBauphysik2/2016112-120Fachthemen

Abstract

Über den Energiebedarf und -verbrauch von Nichtwohngebäuden im Bestand ist wenig bekannt. Die Erhebung dieser gebäudebezogenen Energiekennwerte gestaltet sich zudem aufwendig, was eine vollständige Erhebung ganzer Gebäudebestände erschwert. Bisher liegen keine geeigneten Benchmarks zur Einordnung des energetischen Zustandes eines Gebäudes im Vergleich mit anderen Nichtwohngebäuden eines Portfolios und zur Ermittlung von gebäudeindividuellen Einsparpotentialen vor.
Das hier vorgestellte Verfahren setzt genau an diesen Punkten an. Die Verbrauchsstrukturanalyse eines bestehenden Nichtwohngebäudes ermöglicht eine schnelle Abschätzung des Energieeinsatzes im Gebäude. Dazu werden klassifizierte Energiekennwerte für die vorhandenen Verwendungszwecke nach Nutzungsprofilen getrennt angegeben. Im Normalfall kann ein Gebäude innerhalb eines halben Tages analysiert werden. Im Forschungsprojekt wurde für die Testanwendungen des entwickelten Verbrauchsstrukturanalysetools an zehn Büro- und Verwaltungsgebäuden eine gute Übereinstimmung zwischen dem gemessenen Verbrauch und dem - nach Verfahren der Verbrauchsstrukturanalyse ermittelten - Bedarf festgestellt. Mit dem Verfahren werden objektspezifische Benchmarks für den Istzustand und für zwei verschiedene Sanierungsstandards eines Gebäudes ermittelt.

The Consumption-Structure-Analysis - A simple and quick method for the evaluation of energy consumption in existing non-residential buildings.
Only little is known about both the energy demand and the energy consumption of existing non-residential buildings. Further, the collection of those building-specific energy data is laborious, which makes the full coverage of whole building stocks difficult. So far there are no benchmarks available which are suitable for the classification of the energy status of a non-residential building, compared to others of a portfolio and for the determination of building-individual saving potentials.
The method presented here targets precisely these issues. The Consumption-Structure-Analysis of an existing non-residential building enables a quick estimation of its energy use. For this purpose, classified characteristic energy values regarding the existing purposes will be specified separately for different usage profiles. Generally, a building analysis within half a day is achievable by applying this method. Within the research project a test application of the developed Consumption-Structure-Analysis-tool at ten office and administrative buildings showed good accordance between measured energy consumption data and demand calculation. The method determines object-specific benchmarks for the current state as well as for two different refurbishment standards of a building.

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Ruhe, CarstenZur Neufassung von DIN 18041 Hörsamkeit in RäumenBauphysik2/2016121-123Berichte

Abstract

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Neues VDI-Gremium "Digitale Transformation"Bauphysik2/2016123Aktuell

Abstract

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Roloff, Jürgen; Häupl, PeterZum 10. Todestag von Karl PetzoldBauphysik2/2016124-125Persönliches

Abstract

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Dworok, Philipp-Martin; Flemming, Daniela; Harder, Nadine; Hermes, Marcus; Röseler, Holger; Zhao, MoshaSchew-Ram Mehra 65 JahreBauphysik2/2016124Persönliches

Abstract

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Rotterdamer Architekturpreis für die "Markthal"Bauphysik2/2016126Aktuell

Abstract

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 2/2016Bauphysik2/2016127Technische Regelsetzung

Abstract

Neue Richtlinie VDI 4800 Blatt 1 zur Bewertung der Ressourceneffizienz von Produkten, Dienstleistungen und Organisationen
DIN-Sonderpräsidialausschuss “Bauen und Gebäude”
VDI 6012 Systemauswahl und Befestigung auf Gebäuden von Solarmodulen und -kollektoren

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Veranstaltungen: Bauphysik 2/2016Bauphysik2/2016128Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/2016Inhalt

Abstract

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Jahresinhaltsverzeichnis 2015Bauphysik1/2016Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Titelbild: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/2016Titelbild

Abstract

Im neuen Verwaltungsgebäude von Stabilo arbeiten ca. 100 Mitarbeiter in bestem Akustikambiente. Möglich machen das Heradesign-Akustikplatten des Deckenspezialisten Knauf AMF. Der architektonische Clou: Sie sind in einem knalligen Grün eingefärbt, das an die berühmten Textmarker erinnert. Das ist aber nicht die einzige Besonderheit … (Foto: Knauf AMF, Bericht s. S. A4-A6)

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Vorschau: Bauphysik 2/2016Bauphysik1/2016Vorschau

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 1/2016Bauphysik1/2016Inhalt

Abstract

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Jahresinhaltsverzeichnis 2015Bauphysik1/2016Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Holm, Andreas; Gertis, Karl; Maderspacher, Christine; Sprengrad, ChristophKritische Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit von energiesparenden WärmeschutzmaßnahmenBauphysik1/20161-18Fachthemen

Abstract

Die Wirtschaftlichkeit von Wärmeschutzmaßnahmen wird derzeit heftig, z. T. auch kontrovers diskutiert. Zunehmend negative Berichte in den Medien schüren immer wieder Zweifel am wirtschaftlichen Sinn von Wärmedämm-Maßnahmen an Gebäuden. Zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit ist die Beachtung äußerst vielfältiger Parameter nötig, wenn keine Fehl- oder Pseudokalkulationen zustande kommen sollen. Bei der Sanierung der Altbauten muss zwischen Sowieso-Kosten und energiebedingten Kosten unterschieden werden; erstere fallen an, weil die ins Alter gekommenen Bauteile sowieso saniert werden müssen. Die kalkulatorische Ermittlung der Wirtschaftlichkeit kann nach statischen und dynamischen Methoden erfolgen, wobei nur die letzteren die zeitlichen Veränderungen wesentlicher Kalkulationsparameter (wie z. B. des Energiepreises und des Realzinses) über die Nutzungsdauer angemessen berücksichtigen können. Die Nutzungsdauer entspricht in der Regel einer Ein-Generationen-Aktivzeit von 30 Jahren. In derartigen Zeiträumen können sich auch staatliche Förderzuschüsse und steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten stark ändern. Bei so vielfältigen Kalkulationsparametern und deren zeitlicher Veränderung überrascht es nicht, dass die Wirtschaftlichkeitsergebnisse stark schwanken. Die Amortisationszeit liegt meist zwischen 2 und 15 Jahren. In ungünstigen Fällen kann sie auch auf bis zu 30 Jahre anwachsen. In jedem Fall liegt sie innerhalb des 30-jährigen Generationszeitraums. Dies erfordert aber eine Steigerung der jährlichen Sanierungsrate auf mindestens 3 %.

Economic efficiency of thermal insulation aimed at saving energy: a critical assessment.
The economic efficiency of thermal insulation is often subject to intense criticism, and can be controversial. Increasingly, negative reports in the media are casting doubt on the financial justification for adding thermal insulation to buildings. In order to investigate the economic efficiency of such measures while avoiding miscalculations or pseudo-calculations, an extremely wide range of parameters must be considered. A distinction must be made when renovating old buildings between ‘business-as-usual’ costs and energy-related costs; the former are incurred because ageing building elements will usually require renovation. The calculations to establish economic efficiency may use the static or dynamic method, but only the latter can account for the changes over time in major calculation parameters (such as energy prices and real interest rate level) over the building’s useful life. This useful life is normally a single generation of active service, lasting 30 years. That is long enough for government subsidies and tax amortisation options to change significantly. It is therefore unsurprising, with so many calculation parameters and the change in these over time, that the results of economic efficiency calculations vary greatly. The amortisation period is normally between 2 and 15 years; it can extend to 30 years, in extreme cases. It will however always fit within a single 30-year useful life. This requires a rise in the current annual rate of renovation, to at least 3 %.

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Holm, Andreas; Gertis, Karl; Maderspacher, Christine; Sprengrad, ChristophKritische Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit von energiesparenden WärmeschutzmaßnahmenBauphysik1/20161-18Fachthemen

Abstract

Die Wirtschaftlichkeit von Wärmeschutzmaßnahmen wird derzeit heftig, z. T. auch kontrovers diskutiert. Zunehmend negative Berichte in den Medien schüren immer wieder Zweifel am wirtschaftlichen Sinn von Wärmedämm-Maßnahmen an Gebäuden. Zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit ist die Beachtung äußerst vielfältiger Parameter nötig, wenn keine Fehl- oder Pseudokalkulationen zustande kommen sollen. Bei der Sanierung der Altbauten muss zwischen Sowieso-Kosten und energiebedingten Kosten unterschieden werden; erstere fallen an, weil die ins Alter gekommenen Bauteile sowieso saniert werden müssen. Die kalkulatorische Ermittlung der Wirtschaftlichkeit kann nach statischen und dynamischen Methoden erfolgen, wobei nur die letzteren die zeitlichen Veränderungen wesentlicher Kalkulationsparameter (wie z. B. des Energiepreises und des Realzinses) über die Nutzungsdauer angemessen berücksichtigen können. Die Nutzungsdauer entspricht in der Regel einer Ein-Generationen-Aktivzeit von 30 Jahren. In derartigen Zeiträumen können sich auch staatliche Förderzuschüsse und steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten stark ändern. Bei so vielfältigen Kalkulationsparametern und deren zeitlicher Veränderung überrascht es nicht, dass die Wirtschaftlichkeitsergebnisse stark schwanken. Die Amortisationszeit liegt meist zwischen 2 und 15 Jahren. In ungünstigen Fällen kann sie auch auf bis zu 30 Jahre anwachsen. In jedem Fall liegt sie innerhalb des 30-jährigen Generationszeitraums. Dies erfordert aber eine Steigerung der jährlichen Sanierungsrate auf mindestens 3 %.

Economic efficiency of thermal insulation aimed at saving energy: a critical assessment.
The economic efficiency of thermal insulation is often subject to intense criticism, and can be controversial. Increasingly, negative reports in the media are casting doubt on the financial justification for adding thermal insulation to buildings. In order to investigate the economic efficiency of such measures while avoiding miscalculations or pseudo-calculations, an extremely wide range of parameters must be considered. A distinction must be made when renovating old buildings between ‘business-as-usual’ costs and energy-related costs; the former are incurred because ageing building elements will usually require renovation. The calculations to establish economic efficiency may use the static or dynamic method, but only the latter can account for the changes over time in major calculation parameters (such as energy prices and real interest rate level) over the building’s useful life. This useful life is normally a single generation of active service, lasting 30 years. That is long enough for government subsidies and tax amortisation options to change significantly. It is therefore unsurprising, with so many calculation parameters and the change in these over time, that the results of economic efficiency calculations vary greatly. The amortisation period is normally between 2 and 15 years; it can extend to 30 years, in extreme cases. It will however always fit within a single 30-year useful life. This requires a rise in the current annual rate of renovation, to at least 3 %.

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Osterhage , Tanja; Davide, Calì; Müller, Dirk; Voß, RouvenAuswirkung von Wärmeverschiebungsvorgängen in energieeffizient sanierten BestandswohngebäudenBauphysik1/201619-24Fachthemen

Abstract

In den letzten Jahren wurden die Anforderungen der EnEV seitens des Gesetzgebers an die thermische Gebäudehülle bei Sanierungen und Neubauten strenger. Die dadurch sinkenden Transmissionswärmeverluste nach außen führen zu einer zunehmenden Bedeutung der Wärmeverschiebungen innerhalb des Gebäudes.
Die Bestimmung der hier vorgestellten Wärmetransmissionen erfolgt am Beispiel eines vom BMWi geförderten Forschungsvorhabens, bei dem drei Wohngebäuderiegel mit 90 Wohneinheiten aus den 1950/60er Jahren unterschiedlich saniert wurden. Ein hochauflösendes Monitoring ermöglicht eine detaillierte Analyse der Effizienz der sanierten Gebäude sowie deren Anlagentechnik und bildet die Grundlage für die Simulationsmodelle.
Die Simulationsergebnisse zur detaillierten Betrachtung der Wärmetransmission in Mehrfamilienhäusern geben Aufschluss darüber, dass die Wärmegewinne durch angrenzende Wohnungen die Verluste durch Transmission über die wärmeübertragende Umfassungsfläche teilweise oder sogar vollständig kompensieren können.

Effect of heat displacement in energy efficient residential buildings.
During the last years, the requirements of the German Buildings Energy Saving Ordinance “EnEV” became more strict for both new and refurbished buildings. The decreasing transmission losses to the outside lead to an increasing importance of heat displacements between different dwellings within the building.
Within a field test project, financed by the Federal Ministery for Economic Affairs and Energy (BMWi), the heat transmissions between dwellings of two buildings were quantified. Three residential buildings with each 30 apartments, built in the fifties, were differently refurbished. A high-resolution monitoring allows a detailed analysis of the efficiency of the buildings and their HVAC system, and provides the basis for the simulation models.
As the results from the simulation of the heat transmission in the buildings show, some apartments can partially or even completely compensate the transmission losses over the building envelope through the heat gains received from neighboring apartments. For other apartments, losses to the neighbors represent a consistent part of the total heat losses.

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Osterhage , Tanja; Davide, Calì; Müller, Dirk; Voß, RouvenAuswirkung von Wärmeverschiebungsvorgängen in energieeffizient sanierten BestandswohngebäudenBauphysik1/201619-24Fachthemen

Abstract

In den letzten Jahren wurden die Anforderungen der EnEV seitens des Gesetzgebers an die thermische Gebäudehülle bei Sanierungen und Neubauten strenger. Die dadurch sinkenden Transmissionswärmeverluste nach außen führen zu einer zunehmenden Bedeutung der Wärmeverschiebungen innerhalb des Gebäudes.
Die Bestimmung der hier vorgestellten Wärmetransmissionen erfolgt am Beispiel eines vom BMWi geförderten Forschungsvorhabens, bei dem drei Wohngebäuderiegel mit 90 Wohneinheiten aus den 1950/60er Jahren unterschiedlich saniert wurden. Ein hochauflösendes Monitoring ermöglicht eine detaillierte Analyse der Effizienz der sanierten Gebäude sowie deren Anlagentechnik und bildet die Grundlage für die Simulationsmodelle.
Die Simulationsergebnisse zur detaillierten Betrachtung der Wärmetransmission in Mehrfamilienhäusern geben Aufschluss darüber, dass die Wärmegewinne durch angrenzende Wohnungen die Verluste durch Transmission über die wärmeübertragende Umfassungsfläche teilweise oder sogar vollständig kompensieren können.

Effect of heat displacement in energy efficient residential buildings.
During the last years, the requirements of the German Buildings Energy Saving Ordinance “EnEV” became more strict for both new and refurbished buildings. The decreasing transmission losses to the outside lead to an increasing importance of heat displacements between different dwellings within the building.
Within a field test project, financed by the Federal Ministery for Economic Affairs and Energy (BMWi), the heat transmissions between dwellings of two buildings were quantified. Three residential buildings with each 30 apartments, built in the fifties, were differently refurbished. A high-resolution monitoring allows a detailed analysis of the efficiency of the buildings and their HVAC system, and provides the basis for the simulation models.
As the results from the simulation of the heat transmission in the buildings show, some apartments can partially or even completely compensate the transmission losses over the building envelope through the heat gains received from neighboring apartments. For other apartments, losses to the neighbors represent a consistent part of the total heat losses.

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11. GRE-Kongress Bausteine für die EnergiewendeBauphysik1/201624Aktuell

Abstract

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11. GRE-Kongress Bausteine für die EnergiewendeBauphysik1/201624Aktuell

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Cmiel, Filip; Solar, Jaroslav; Alexa, PetrPrinciples of the four-point thermographic measurement of the surface temperature and emissivity of glossy materialsBauphysik1/201625-29Fachthemen

Abstract

The emissivity and surface temperature of glossy materials are measured in IR thermography by covering the surface with a material with the known emissivity. The quantities can be, however, determined without using materials with the known emissivity. IR radiation is reflected from the measured glossy surface and a thermographer detects such reflection.
This paper discusses the measurement of the surface temperature and emissivity of glossy materials which are used in external structures of the buildings - for instance, windows, light external walls or tiles. A four-point method is proposed for a more accurate determination of the surface temperature and emissivity of glossy materials. Results of successful laboratory and field tests of the method are presented.

Prinzipien der Vier-Punkt-Thermografie-Messmethode für die Oberflächentemperatur und den Emissionsgrad glänzender Werkstoffe.
Zur Messung des Emissionsgrads und der Oberflächentemperatur glänzender Werkstoffe mit der Infrarot-Temperaturmessmethode wird die Oberfläche mit einem Material abgedeckt, dessen Emissionsgrad bekannt ist. Die Größen lassen sich jedoch auch ohne Verwendung von Materialien mit bekanntem Emissionsgrad ermitteln. Die glänzende Oberfläche des Messobjekts reflektiert IR-Strahlung, und eine Wärmebildkamera erfasst die reflektierte Strahlung.
Der vorliegende Aufsatz beschreibt die Messung der Oberflächentemperatur und des Emissionsgrads glänzender Werkstoffe für die Außenhaut von Gebäuden, beispielsweise Fenster, Leichtbaufassaden oder Fliesen. Für die präzisere Ermittlung der Oberflächentemperatur und des Emissionsgrads glänzender Werkstoffe wird eine Vier-Punkt-Methode vorgeschlagen. Es werden die Ergebnisse erfolgreicher Laborversuche und Feldversuche mit dieser Methode präsentiert.

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miel, Filip; Sola , Jaroslav; Alexa, PetrPrinciples of the four-point thermographic measurement of the surface temperature and emissivity of glossy materialsBauphysik1/201625-29Fachthemen

Abstract

The emissivity and surface temperature of glossy materials are measured in IR thermography by covering the surface with a material with the known emissivity. The quantities can be, however, determined without using materials with the known emissivity. IR radiation is reflected from the measured glossy surface and a thermographer detects such reflection.
This paper discusses the measurement of the surface temperature and emissivity of glossy materials which are used in external structures of the buildings - for instance, windows, light external walls or tiles. A four-point method is proposed for a more accurate determination of the surface temperature and emissivity of glossy materials. Results of successful laboratory and field tests of the method are presented.

Prinzipien der Vier-Punkt-Thermografie-Messmethode für die Oberflächentemperatur und den Emissionsgrad glänzender Werkstoffe.
Zur Messung des Emissionsgrads und der Oberflächentemperatur glänzender Werkstoffe mit der Infrarot-Temperaturmessmethode wird die Oberfläche mit einem Material abgedeckt, dessen Emissionsgrad bekannt ist. Die Größen lassen sich jedoch auch ohne Verwendung von Materialien mit bekanntem Emissionsgrad ermitteln. Die glänzende Oberfläche des Messobjekts reflektiert IR-Strahlung, und eine Wärmebildkamera erfasst die reflektierte Strahlung.
Der vorliegende Aufsatz beschreibt die Messung der Oberflächentemperatur und des Emissionsgrads glänzender Werkstoffe für die Außenhaut von Gebäuden, beispielsweise Fenster, Leichtbaufassaden oder Fliesen. Für die präzisere Ermittlung der Oberflächentemperatur und des Emissionsgrads glänzender Werkstoffe wird eine Vier-Punkt-Methode vorgeschlagen. Es werden die Ergebnisse erfolgreicher Laborversuche und Feldversuche mit dieser Methode präsentiert.

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Ströbele, BenjaminModellierung von Unschärfe in Ökobilanzen von BauwerkenBauphysik1/201630-37Fachthemen

Abstract

Die ökologische Dimension der Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken umfasst verschiedene Umweltproblemfelder. Ein Ansatz ist die Beschreibung und Bewertung der Ressourceninanspruchnahme und von unerwünschten Wirkungen auf die Umwelt auf Basis einer Analyse lebenszyklusbezogener Energie- und Stoffströme. Mit der Ökobilanz besteht eine entsprechende methodische Grundlage zur Quantifizierung der Umweltwirkungen. Diese Methode kann bereits in der Entwurfsphase von Bauwerken eingesetzt werden. In frühen Phasen der Planung besteht jedoch eine unsichere Datengrundlage in vielerlei Hinsicht. Es werden unterschiedliche Formen der Unschärfe in Ökobilanzen von Bauwerken dargestellt und das Problem einer fehlenden Einbeziehung in Ökobilanzen aufgegriffen. Als ein möglicher Lösungsansatz wird die Integration von Fuzzy-Sets für die Ökobilanzierung von Bauwerken vorgestellt.

Modeling of fuzziness in life cycle assessment LCA of buildings.
The environmental dimension of sustainability assessment of buildings covers several environmental problem areas. One approach is the description and assessment of resources consumption and of adverse effects on the environment based on an analysis of lifecycle-related energy and material flows. LCA is an appropriate methodological basis for quantifying the environmental effects. This method can be used in the design phase of buildings already. In early stages of planning, however, the database is uncertain in many respects. Various forms of fuzziness in LCA of buildings will be outlined and the problem of lacking involvement in LCA will be addressed. As a possible solution, integration of fuzzy sets into the lifecycle assessment of buildings will be presented.

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Ströbele, BenjaminModellierung von Unschärfe in Ökobilanzen von BauwerkenBauphysik1/201630-37Fachthemen

Abstract

Die ökologische Dimension der Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken umfasst verschiedene Umweltproblemfelder. Ein Ansatz ist die Beschreibung und Bewertung der Ressourceninanspruchnahme und von unerwünschten Wirkungen auf die Umwelt auf Basis einer Analyse lebenszyklusbezogener Energie- und Stoffströme. Mit der Ökobilanz besteht eine entsprechende methodische Grundlage zur Quantifizierung der Umweltwirkungen. Diese Methode kann bereits in der Entwurfsphase von Bauwerken eingesetzt werden. In frühen Phasen der Planung besteht jedoch eine unsichere Datengrundlage in vielerlei Hinsicht. Es werden unterschiedliche Formen der Unschärfe in Ökobilanzen von Bauwerken dargestellt und das Problem einer fehlenden Einbeziehung in Ökobilanzen aufgegriffen. Als ein möglicher Lösungsansatz wird die Integration von Fuzzy-Sets für die Ökobilanzierung von Bauwerken vorgestellt.

Modeling of fuzziness in life cycle assessment LCA of buildings.
The environmental dimension of sustainability assessment of buildings covers several environmental problem areas. One approach is the description and assessment of resources consumption and of adverse effects on the environment based on an analysis of lifecycle-related energy and material flows. LCA is an appropriate methodological basis for quantifying the environmental effects. This method can be used in the design phase of buildings already. In early stages of planning, however, the database is uncertain in many respects. Various forms of fuzziness in LCA of buildings will be outlined and the problem of lacking involvement in LCA will be addressed. As a possible solution, integration of fuzzy sets into the lifecycle assessment of buildings will be presented.

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Förderpreis des Deutschen Stahl-baues 2016 und DASt-Forschungspreis ausgelobtBauphysik1/201637Aktuell

Abstract

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