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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Förderpreis des Deutschen Stahl-baues 2016 und DASt-Forschungspreis ausgelobt | Bauphysik | 1/2016 | 37 | Aktuell | |
Hall , Monika; Geissler, Achim | Möglichkeiten und Grenzen von großen Nullenergiegebäuden | Bauphysik | 1/2016 | 38-49 | Fachthemen |
AbstractNullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch große Gebäude, d. h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz “Nullwärmeenergiegebäude“) oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz “Nullenergiegebäude“) im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert. Ausgangspunkt ist jeweils eine sehr gute Gebäudehülle, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und die Klimastation Bern-Liebefeld, Schweiz (mittleres Klima). x | |||||
Hall , Monika; Geissler, Achim | Möglichkeiten und Grenzen von großen Nullenergiegebäuden | Bauphysik | 1/2016 | 38-49 | Fachthemen |
AbstractNullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch große Gebäude, d. h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz “Nullwärmeenergiegebäude“) oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz “Nullenergiegebäude“) im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert. Ausgangspunkt ist jeweils eine sehr gute Gebäudehülle, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und die Klimastation Bern-Liebefeld, Schweiz (mittleres Klima). x | |||||
Stopp, Horst; Schmidt, Wolfgang; Strangfeld, Peter | Passive hygrische Klimatisierung | Bauphysik | 1/2016 | 50-61 | Fachthemen |
AbstractEin ureigenes Ziel der Bauphysik besteht im Errichten von Gebäuden, deren Raumklima auch ohne zusätzliche Gerätetechnik weitgehend heutigen Behaglichkeitsmaßstäben für Wohnungen und Anforderungen öffentlich genutzter Gebäude entspricht. Einen Beitrag hierzu liefern u. a. hygroskopisch wirksame Raumbegrenzungsflächen mit gezielt modifizierten hygrischen Kennwerten. x | |||||
Stopp, Horst; Schmidt, Wolfgang; Strangfeld, Peter | Passive hygrische Klimatisierung | Bauphysik | 1/2016 | 50-61 | Fachthemen |
AbstractEin ureigenes Ziel der Bauphysik besteht im Errichten von Gebäuden, deren Raumklima auch ohne zusätzliche Gerätetechnik weitgehend heutigen Behaglichkeitsmaßstäben für Wohnungen und Anforderungen öffentlich genutzter Gebäude entspricht. Einen Beitrag hierzu liefern u. a. hygroskopisch wirksame Raumbegrenzungsflächen mit gezielt modifizierten hygrischen Kennwerten. x | |||||
Friedrich, Thomas | Multifunktionale Betondecken: ein neues Konzept für die Umsetzung | Bauphysik | 1/2016 | 62-66 | Berichte |
Friedrich, Thomas | Multifunktionale Betondecken: ein neues Konzept für die Umsetzung | Bauphysik | 1/2016 | 62-66 | Bericht |
Aktuell: Bauphysik 1/2016 | Bauphysik | 1/2016 | 67-69 | Aktuell | |
AbstractPreisträger des DGNB-Preises “Nachhaltiges Bauen“ 2015 x | |||||
Aktuell: Bauphysik 1/2016 | Bauphysik | 1/2016 | 67-69 | Aktuell | |
AbstractPreisträger des DGNB-Preises “Nachhaltiges Bauen“ 2015 x | |||||
Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2016 | Bauphysik | 1/2016 | 69 | Technische Regelsetzung | |
AbstractEnEV: Anhebung der Anforderungen an Neubauten zum 1. Januar 2016 und befristet geltende Änderungen x | |||||
Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2016 | Bauphysik | 1/2016 | 69 | Technische Regelsetzung | |
AbstractEnEV: Anhebung der Anforderungen an Neubauten zum 1. Januar 2016 und befristet geltende Änderungen x | |||||
Termine: Bauphysik 1/2016 | Bauphysik | 1/2016 | 70 | Veranstaltungen | |
Termine: Bauphysik 1/2016 | Bauphysik | 1/2016 | 70 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 6/2015 | Bauphysik | 6/2015 | Inhalt | ||
Titelbild: Bauphysik 6/2015 | Bauphysik | 6/2015 | Titelbild | ||
AbstractEin rundum erneuertes Institutsgebäude der Universität Innsbruck zeigt das Potenzial für die Einsparung von Energie bei der Modernisierung des Bestandes: Mit einer integralen Planung durch ATP architekten ingenieure, Innsbruck wurde der Heizwärmebedarf von 180 auf 21 kWh/m²a reduziert. Das Projekt erfüllt damit die Kriterien des EnerPHit-Standards, s. Meldung S. 357. (Quelle: Passivhaus Institut) x | |||||
Vorschau: Bauphysik 1/2016 | Bauphysik | 6/2015 | Vorschau | ||
Inhalt: Bauphysik 6/2015 | Bauphysik | 6/2015 | Inhalt | ||
Puff, Simone; Seidel, Uwe; Steffens, Oliver | Pflege- und intensivmedizinische Bereiche im EnEV-Bewertungsverfahren | Bauphysik | 6/2015 | 303-307 | Fachthemen |
AbstractDie Anwendbarkeit des derzeit gültigen Verfahrens zur energetischen Bewertung von Nichtwohngebäuden gemäß aktueller Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Verbindung mit DIN V 18599 als Planungs- und Bewertungstool auf Pflege- und intensiv-medizinische Bereiche von Krankenhäusern wird an einem beispielhaften, mittelgroßen Krankenhaus untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Praktikabilität der Abbildung von thermischen Lasten und Raumzuständen durch die Normnutzungsprofile aus DIN V 18599 Teil 10 im Vergleich zu realen, vor Ort erfassten Nutzungsbedingungen. Weitere Betrachtungen in einer einfachen thermischen Simulation (TRNSYSlite) erlauben eine methodische Kritik in Bezug auf die Aussagekraft der nach Norm berechneten EnEV-Ergebnisse. Es werden Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Performance und der Behaglichkeit in Krankenhäusern im Bereich der Planung erarbeitet. x | |||||
Puff, Simone; Seidel, Uwe; Steffens, Oliver | Pflege- und intensivmedizinische Bereiche im EnEV-Bewertungsverfahren | Bauphysik | 6/2015 | 303-307 | Fachthemen |
AbstractDie Anwendbarkeit des derzeit gültigen Verfahrens zur energetischen Bewertung von Nichtwohngebäuden gemäß aktueller Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Verbindung mit DIN V 18599 als Planungs- und Bewertungstool auf Pflege- und intensiv-medizinische Bereiche von Krankenhäusern wird an einem beispielhaften, mittelgroßen Krankenhaus untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der Praktikabilität der Abbildung von thermischen Lasten und Raumzuständen durch die Normnutzungsprofile aus DIN V 18599 Teil 10 im Vergleich zu realen, vor Ort erfassten Nutzungsbedingungen. Weitere Betrachtungen in einer einfachen thermischen Simulation (TRNSYSlite) erlauben eine methodische Kritik in Bezug auf die Aussagekraft der nach Norm berechneten EnEV-Ergebnisse. Es werden Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Performance und der Behaglichkeit in Krankenhäusern im Bereich der Planung erarbeitet. x | |||||
Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2016 und DASt Forschungspreis ausgelobt | Bauphysik | 6/2015 | 307 | Aktuell | |
Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2016 und DASt Forschungspreis ausgelobt | Bauphysik | 6/2015 | 307 | Aktuell | |
Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, Klaus | Wirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben Fassadenbeschichtungen | Bauphysik | 6/2015 | 308-314 | Fachthemen |
AbstractIn einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %. x | |||||
Schwerd, Regina; Scherer, Christian; Breuer, Klaus | Wirkstoff-Restgehalte verkapselter und freier Biozide in hydrophoben Fassadenbeschichtungen | Bauphysik | 6/2015 | 308-314 | Fachthemen |
AbstractIn einem mehrjährigen Freilandversuch wurde die Dauerhaftigkeit der bioziden Wirkstoffe Terbutryn (2-Methylthio-4-tert-butylamino-1,3,5-triazin), Diuron (DCMU, 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea), IPBC (3-Iodoprop-2-ynyl-N-butylcarbamat), OIT (2-n-Octyl-isothiazolin-3-on) und DCOIT (4, 5-Di-chloro-2-n-octyl-isothiazolin-3-on) in einer hydrophoben organisch gebunden Fassadenbeschichtung nach DIN EN 15824 vergleichend in freier und mikroverkapselter Form untersucht. Für die verkapselten Wirkstoffe ergaben sich dabei höhere Wirkstoff-Restgehalte in der Beschichtung über die Zeit als für frei eingesetzte Wirkstoffe. Hinweise auf gerichtete Migrationsvorgänge innerhalb der Fläche wurden nicht gefunden. Eine Bilanzierung von Einsatzkonzentrationen, Wirkstoffaustrag durch Auswaschung und Restgehalten in der Putzmatrix nach einem Jahr Freibewitterung ergab Bilanzlücken von bis zu 64 %. x | |||||
Kaase, Heinrich; Aydinli, Sirri; Gramm, Stefan | Optimierte Beleuchtung im Bode-Museum Berlin | Bauphysik | 6/2015 | 315-322 | Fachthemen |
AbstractDie Optimierung der Museumsbeleuchtung basiert auf der gleichzeitigen Berücksichtigung energetischer, beleuchtungstechnischer, farbmetrischer und konservatorischer Aspekte, die sich auf den ersten Blick unter Umständen widersprechen. Am Beispiel des Berliner “Bode-Museums“ konnte gezeigt werden, dass der Ersatz der bisher verwendeten HGL- durch LED-Leuchten eine Reduzierung des Energieumsatzes um bis zu 70 % ermöglicht. Im gedimmten Betrieb kann sich dieser Wert aufgrund der besser geeigneten Dimmkennlinie der LEDs noch weiter erhöhen. Gleichzeitig ist mit einer verringerten Objektschädigung durch UV- und kurzwellige sichtbare Strahlung und deutlich verringerter thermischer Belastung der Objekte durch IR-Strahlung zu rechnen. Außerdem ermöglicht die Kombination verschiedener LEDs in einer Leuchte eine variable Lichtfarbe mit sehr guter Farbwiedergabe. Bei der Auswahl der LED-Lösungen ist eine Abwägung der konservatorischen Anforderungen unerlässlich, als einfachstes Bewertungskriterium kann dabei die ähnlichste Farbtemperatur herangezogen werden. Werden alle diese Gesichtspunkte berücksichtigt, ermöglicht die LED-Technik erstmals die Kombination einer energieeffizienten verbesserten Beleuchtung bei gleichzeitig verbessertem Objektschutz. x | |||||
Kaase, Heinrich; Ayd?nl?, S?rr?; Gramm, Stefan | Optimierte Beleuchtung im Bode-Museum Berlin | Bauphysik | 6/2015 | 315-322 | Fachthemen |
AbstractDie Optimierung der Museumsbeleuchtung basiert auf der gleichzeitigen Berücksichtigung energetischer, beleuchtungstechnischer, farbmetrischer und konservatorischer Aspekte, die sich auf den ersten Blick unter Umständen widersprechen. Am Beispiel des Berliner “Bode-Museums“ konnte gezeigt werden, dass der Ersatz der bisher verwendeten HGL- durch LED-Leuchten eine Reduzierung des Energieumsatzes um bis zu 70 % ermöglicht. Im gedimmten Betrieb kann sich dieser Wert aufgrund der besser geeigneten Dimmkennlinie der LEDs noch weiter erhöhen. Gleichzeitig ist mit einer verringerten Objektschädigung durch UV- und kurzwellige sichtbare Strahlung und deutlich verringerter thermischer Belastung der Objekte durch IR-Strahlung zu rechnen. Außerdem ermöglicht die Kombination verschiedener LEDs in einer Leuchte eine variable Lichtfarbe mit sehr guter Farbwiedergabe. Bei der Auswahl der LED-Lösungen ist eine Abwägung der konservatorischen Anforderungen unerlässlich, als einfachstes Bewertungskriterium kann dabei die ähnlichste Farbtemperatur herangezogen werden. Werden alle diese Gesichtspunkte berücksichtigt, ermöglicht die LED-Technik erstmals die Kombination einer energieeffizienten verbesserten Beleuchtung bei gleichzeitig verbessertem Objektschutz. x |