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Duy, W.Spannungstheorie 2. Ordnung und Stabilitätsnachweise im Holzbau.Bautechnik6/1989193-200

Abstract

Anhand der Festlegungen der neuen Holzbauvorschrift DIN1052 (April 1988) werden Zusammenhänge zwischen einem "Stabilitätsnachweis" und einer Spannungstheorie 2. Ordnung gezeigt. Die Forderungen zu Sicherheitsfaktoren, Imperfektionsannahmen und Versagensgrenzen beim Spannungsnachweis nach Theorie 2. Ordnung und auch der Aufbau der Formel für den "Stabilitätsnachweis" ergeben schlankheitsabhängig widersprüchliche Aussagen zur Tragfähigkeit. Mehrere Beispiele machen die Unterschiede in den Bemessungsergeb-nissen deutlich.

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Hees, G.; Baziraake, F.Zum Abklingen von Störungen.Bautechnik6/1989201-206

Abstract

Die Kenntnis des Abklingens von Störungen bei baustatischen Problemen, die durch lineare Differentialgleichungen beschrieben werden können, ist auch bei der Anwendung numerischer Verfahren (FEM, Übertragungsverfahren) erforderlich. Aus diesem Grunde werden die verschiedenen Lösungen der linearen Differentialgleichungen 4. und 2. Ordnung auf ihr Abklingverhalten untersucht, baustatischen Problemen zugeordnet und Abklingverhalten in Kurven dargestellt.

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Walthelm, U.Ersatzstabmodelle für zwängungsbeanspruchte Scheiben.Bautechnik6/1989207-209

Abstract

Es werden für Scheiben mit sehr grosser Länge, die unter einachsig spannungswirksamer Zwängungsbeanspruchung stehen, mit Hilfe des Prinzips der minimalen Formänderungsarbeit Ersatzstabmodelle entwickelt und berechnet.

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Maidl, B.; Dietrich, J.Erster Multi-Brust-Schild in Japan erfolgreich eingesetzt.Bautechnik5/1989145-148

Abstract

Auf dem Gebiet des Schildtunnelbaus sind in Japan bemerkenswerte Fortschritte erzielt worden. Nachdem immer grössere Schilde mit immer ausgefeilterer Technik beherrschbar wurden, ist man nun noch einen Schritt weiter gegangen: beim Bau des doppelröhrigen Kyobashi-Tunnels in Tokyo wurde zum ersten Mal ein Schild mit zwei Schneidrädern eingesetzt.

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Schelling, W.; Logemann, M.; Zietz, W.Die alten und neuen Holzdalben im Nord-Ostsee-Kanal.Bautechnik5/1989149-153

Abstract

Für die Holzdalben im Nord-Ostsee-Kanal wird seitens der Betreiber ein Mindestarbeitsvermögen von A = 400 kNm gefordert.Die 16pfähligen Kieferndalben nach konventioneller Bauart erreichen etwa 270 kNm. Es wurde eine Konstruktionsvariante entwickelt, die unter Einsatz von Polyamidseilen und Reduzierung auf 8 Kiefernpfähle den Anforderungen genügt.

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Schmidt, H. G.Seitendruck auf Gründungen von Brückenwiderlagern.Bautechnik5/1989154-158

Abstract

Die Berechnungsansätze für den Seitendruck weicher, bindiger Böden auf Pfähle werden immer häufiger auch auf Bodenarten mit geringer Plastizität übertragen. Die unterschiedlichen Eigenschaften der "klassischen" Weichschichten in Norddeutschland und üblicher bindiger Böden werden hervorgehoben. Drei ausgeführte Widerlagergründungen, ihre Besonderheiten und die gemessenen Setzungen der Anschlußdämme werden gegenübergestellt. Die gebräuchlichen Ansätze zur Ermittlung des Seitendrucks werden kritisch erörtert und Vorschläge für eine Abwandlung bei Böden mit geringer Plastizität zur Diskussion gestellt.

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Aicher, S.Berechnung und Bemessung axial gedrückter Sandwich-Wandscheiben mit Holzwerkstoffbeplankungen.Bautechnik5/1989159-167

Abstract

Nach einer kurzen Einführung zum Stand der Technik der Sandwichbauweise werden zunächst die Grundgleichungen dreischichtiger Sandwichkontinua in knapper Form entwickelt. Nachfolgend werden die Beul- und Tragspannungsbeziehungen unter Berücksichtigung hier speziell zulässiger Vereinfachungen (Beplankungs- und Kernisotropie, Membrantheorie) hergeleitet. Abschliessend wird eine Druckbemessung für zweiseitige Lagerung mittels omega-Beulzahlen und ideeler Schubspannung in Anlehnung an die DIN 1052 Nachweise für Druckglieder mit nachgiebig zusammengesetzten Querschnitten durchgeführt.

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Holst, K. H.; Passvogel, M.Berücksichtigung der Schubverformungen in den Wänden kastenförmiger Brückenwiderlager.Bautechnik5/1989169-175

Abstract

Das Tragverhalten kastenförmiger Brückenwiderlager ist durch das Verformungsverhalten seiner Platten- und Scheibenbauteile geprägt. Rechnerische Untersuchungen ergaben, daß die Steifigkeit der Scheiben im Verhältnis zur Steifigkeit der Platten gering bleibt. Hieraus resultieren Scheibenverformungen, die das Formänderungsverhalten des Gesamttragwerks entscheidend beeinflussen. Zur Berechnung der Schnittgrössen nach der FE-Methode wurde ein hybrides Plattenelement entwickelt.

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Breitschaft, G.Der europäische Binnenmarkt 1992 - Auswirkungen auf das Bauwesen.Bautechnik4/1989109-119

Abstract

Die Auswirkungen des im Jahr 1992 einzuführenden europäischen Binnenmarkts auf Gesetzgebung, Wettbewerb, Ausbildung u.s.w.

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Werner, G.Konstruktionselemente des Metallbaus im Ingenieurholzbau.Bautechnik4/1989120-126

Abstract

In zwei Forschungsprojekten wurden Konstruktionselemente aus dem Metallbau für den Einsatz im Holzbau untersucht. Zur Beurteilung der Eignung von Metall-Holz-Klebeverbindungen wurde ein Programm mit über 200 Einzelversuchen unter Berücksichtigung verschiedener Parameter durchgeführt. Um die Geometrie von Metalleinschraubhülsen unter Berücksichtigung der Handhabung und der Lastübertragungsmechanismen für das örtliche Einleiten von Kräften in den Verankerungsgrund Holz zu optimieren, wurde ein Programm mit nahezu 450 Einzelversuchen ausgewertet.

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Jöst, E.; Ripper, P.; Schäfer, H.Zur Gründung von Mehrstufen-Transferpressen.Bautechnik4/1989127-136

Abstract

Es wird über die Gründung verformungsempfindlicher Transferpressen für den Automobilbau berichtet. Die bis zu 23 m langen Streifen-und Plattenfundamente dürfen sich nur um 0.4 mm durchbiegen. Es wird über die Baugrundverhältnisse, die Bemessung der Fundamente und die sonstigen konstruktiven und betontechnologischen Massnahmen berichtet. Für die Beurteilung der Messungen von Setzungen und Verformungen wird eine neue Form der Auswertung angegeben, die eine geometrische und mechanische Interpretation der Messergebnisse erlaubt.

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Gerold, M.Vergleich der alternativen Spannungsnachweise bei Dachtragwerken aus Stahl und Holz.Bautechnik4/1989137-140

Abstract

Dachtragwerke werden im wesentlichen aus ständiger Last sowie Schnee- und Windlast beansprucht. Für den Nachweis der Standsicherheit sind in den gültigen Bemessungs- und Ausführungsnormen für Stahlbauten (DIN 18800) und Holzbauten (DIN 1052) einerseits und der Norm für Lastannahmen (DIN 1055, Teil 4 und 5) andererseits konkurriernde Kombinationsregeln für Lasten angegeben. Es wird eine Entscheidungshilfe insbesondere bei statischen Grenzfällen und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Hinblick auf die Bemessung nach den einzelnen Regelwerken durchgeführt.

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Herzog, M.Meilensteine des Baues von Bogenstaumauern.Bautechnik3/198973-80

Abstract

135 Jahre nach dem Bau der ersten, echten Bogenstaumauer in Frankreich lohnt es sich zurückzublicken und die Meilensteine der Entwicklung zu identifizieren. Staunend stellt man fest, daß verschiedene wichtige Weichenstellungen bereits vor geraumer Zeit erfolgten.

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Petersen, Ch.Stabilitätsnachweis abgespannter Druckstäbe bei Verlust der Poltreue.Bautechnik3/198981-84

Abstract

Die Richtung der Druckkraft im verformten Zustand bestimmt in sehr entscheidender Weise die Höhe der Verzweigungskraft und ebenso die Verformungen und Schnittgrössen nach Theorie 2. Ordnung. Man unterscheidet im wesentlichen eine richtungstreue, poltreue und eine tangentialtreue Lasteintragung.

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Schulz, U.Eigenschaften und Verwendbarkeit von Kunststoffrecyclingmaterialien.Bautechnik3/198985-89

Abstract

Über die mechanischen Veränderung von Hausmüll aus Kunststoff, der einem Recyclingprozess unterworfen wurde. Es liegt nach dem Umwandlungsvorgang nicht mehr wie bei den thermoplastischen Ausgangsmaterialien ein amorpher Kunststoff vor, sondern ein den verstärkten Duroplasten vergleichbarer Werkstoff.

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Franke, L.; Overbeck, E.Dauerschwingverhalten von Glasfaserverbundstäben im anwendungsorientierten Zugschwellbereich.Bautechnik3/198990-92

Abstract

Es wurden Dauerschwingversuche an polyesterharzgebundenen Glasfaserstäben mit einer Zugfestigkeit von 1600 N/mm2 durchgeführt. Die Oberspannung betrug 750 N/mm2.

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Buchholz, E.Ausfachungsflächen von nichttragendem Mauerwerk in Aussenwänden.Bautechnik3/198993-102

Abstract

Es werden die zulässigen Ausfachungsflächen von Mauerwerkswändem infolge Windbeanspruchung in Abhängigkeit von der Lagerungsart angegeben, wie sie der DIN 1053 (1983) zugrunde gelegt wurden. Das Tragmodell für die Lastabtragung basiert auf der Bruchlinientheorie der orthotropen Platte.

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Müller, P.Bau des Main-Donau-Kanals durch die Stadt Riedenburg.Bautechnik2/198939-43

Abstract

Das noch fehlende 1.7 km lange Teilstück des Main-Donau-Kanals im Stadtbereich von Riedenburg wird im Jahr 1989 gerade ausgebaut. Anhand des Kanalbaus durch die Stadt Riedenburg wird gezeigt, wie die ohne Zweifel tiefgreifenden Einschnitte in die städtebauliche Gesamtsituation, das Verkehrsnetz und das Landschaftsbild im Zuge des Wasserstraßenbaus zur Sanierung und Neuordnung des gesamten Stadtraumes genutzt werden kann.

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Häfner, F.; Köckritz, V.; Sitz, P.; Voigt, H.-D.Berechnung der Temperatureigenspannungen in massigen Betonbauwerken.Bautechnik2/198944-49

Abstract

Es werden analytische Berechnungsverfahren für Temperatur- und Spannungsfelder in ebenen und axialsymmetrischen Bauwerken abgeleitet. Die numerische Auswertung der Laplace-transformierten Lösungen erfolgt mit einem schnellen numerischen Rücktransformationalgorithmus. Für komplizierte Bauwerksgeometrien und langandauernde Betonierprozesse werden die Temperaturverteilungen mit einem dreidimensionalen Simulatiosprogramm und die Eigenspannungen durch numerische Integration ermittelt.

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Dembicki, E.; u.a.Theoretische Analyse der dynamischen Bodenverdichtung durch Sprengung.Bautechnik2/198950-54

Abstract

In der Arbeit wird eine theoretische Analyse der Verdichtung eines kohäsionslosen Bodens mit dem Sprengverfahren dargestellt. Die Analyse gründet sich auf der Fortpflanzung der Stoßwelle, hervorgerufen durch den hohen Druck infolge der in einem unbegrenzten Raum angebrachten kugelförmigen Sprengladung. Die durchgeführten numerischen Berechnungen machen es möglich, den Radius des kugelförmigen Hohlraumes, den Radius des verdichteten Gebietes und den mittleren Verdichtungsgrad in der verfestigten Zone zu ermitteln.

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Steckner, S.Gebrauchstauglichkeits- und Standsicherheitsnachweis für eingespannte Blockfundamente.Bautechnik2/198955-62

Abstract

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der statischen Untersuchung von im Erdreich eingespannten Blockfundamenten für Leitungsmaste und Stützen von Lärmschutzwänden, Signaltafeln u.s.w. Das Verfahren des Schweizers G.Sulzberger, das sich auf die Untersuchung der Schiefstellung im Gebrauchszustand beschränkt und an die Voraussetzung einer horizontalen Geländeoberfläche gebunden ist wird für geneigte Geländeoberflächen erweitert, ausserdem wird der Nachweis der Standsicherheit geführt.

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van Bogaert, P.Stabilität flexibler, teilweise oder geringfügig in die Erde eingebetteter Rohre.Bautechnik2/198963-66

Abstract

Während des Auffüllens einer Baugrube, in die ein Rohr eingebracht wurde, müssen die Verformungen des Rohrs akzeptabel bleiben. Zur Vermeidung übermäßiger Formänderungen muß für jedes Rohr ein Steifigkeitsfaktor auf angegebene Grenzwerte beschränkt bleiben. Der Einfluß der Komprimierbarkeit und der Reibungskraft des Bodens wird unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Standardversuchen berechnet.

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Schießl, P.; Ohler, A.Korrosionsschutz von beschichteten Abfangkonstruktionen bei zweischaligen Mauerwerkswänden.Bautechnik2/198967-71

Abstract

Aus Gründen des Korrosionsschutzes werden die Abfangekonstruktionen der Außenschale von zweischaligem Mauerwerk üblicherweise in Edelstahl ausgeführt. Zur Kostenersparung werden Alternativen mit beschichtetem Baustahl untersucht. Die an ein- oder zweilagigen Epoxidharz- bzw. Zink-Epoxidharzbeschichtungen durchgeführten Untersuchungen mit mechanischen und chemischen Beanspruchungen lassen die Eignung der sog. "DUPLEX" - Systeme mit einer Verzinkung als Grundbeschichtung und einer Epoxidharzbeschichtung als Deckschicht als Korrosionsschutzsysteme erkennen.

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Wichter, L.Quellen anhydrithaltiger Tongesteine.Bautechnik1/19891-6

Abstract

Es wird über den Mechanismus der Quelldruckentstehung in sulfathaltigen Sedimentgesteinen berichtet. Quelldrücke und Quellhebungen entstehen, wenn Wasser in anhydrithaltige Gebirgsbereiche gelangt. Der Anhydrit wird gelöst und das Sulfat kristallisiert als Gips aus. Wenn Kristalle in ihrem Wachstum behindert werden, üben sie auf ihre Umgebung sehr grosse Drücke aus. Im vorliegenden Bericht werden inbesondere die Auswirkungen auf die Sohle von Tunnelbauwerken untersucht.

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Franke, L.; Deckelmann, G.Das Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen.Bautechnik1/19897-12

Abstract

Es wird über das Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen bericht-et. Es wird gezeigt, daß für deren Versagen auch bei beliebiger räumlicher Beanspruchung lediglich die zugehörige Normalspannung und die Resultierende der Schubspannung massgebend sind. Experimentell wurde nachgewiesen, daß unter idealen Bedingungen die reine Schubfestigkeit in der Grenzfläche der Haftfestigkeit bei Normalspannungsbeanspruchung entspricht.

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