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Weinhold, R.Zum Thema "Empfehlung für die Anwendung von Kunststoffen im Erd- und Wasserbau".Bautechnik3/1980101-102

Abstract

Bericht über Schadensfälle an mit Kunststoffolien abgedichteten Dämmen und Empfehlungen zur funktionsgerechten Ausbildung solcher Abdichtungssysteme.

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Weinhold, J.Zur Frage der Untergrundsondierungen im Bauwesen mit der Wünschelrute.Bautechnik2/199165-66

Abstract

Deutung der Wünschelrutenmechanik als Stabilitätsproblem.

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Weinhold, J.Zur Frage der Untergrundsanierungen im Bauwesen mit der Wünschelrute.Bautechnik12/1984432-435

Abstract

Es wird das Stabilitätsproblem der Wünschelrute behandelt. Dabei bleibt die Ursache der biologisch-neurologischen Wirkung auf das Muskelspiel der die Rute haltenden Finger infolge exogener Unstetigkeitsstellen offen.

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Weinhold, H.Bemessung von Stäben mit beliebiger Querschnittsform bei veränderlicher Belastungsrichtung.Stahlbau1/199424-27Fachthemen

Abstract

Biege- und Biegedruckstäbe mit veränderlicher Belastungsrichtung (z. B. Türme unter Windbelastung) können nur dann exakt bemessen werden, wenn deren kleinste Biegebeanspruchbarkeit bekannt ist. Die Herleitung dieser neuen Querschnittswerte führt zu einfachen Gleichungen, die sowohl für die Theorie als auch für die Praxis von Nutzen sein werden.

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Weiner, Thorsten; Thewes, MarkusDispersion in slurry shield tunnelling / Dispergierung beim HydroschildvortriebGeomechanics and Tunnelling4/2020361-371Topics

Abstract

In this contribution the relevance of dispersion for tunnel construction will be demonstrated on the basis of project experience and an exemplary economic consideration. The authors recommend application of the recently developed test for the prediction of dispersion as well as more intensive use of the corresponding contractual mechanism.
In diesem Beitrag soll anhand von Projekterfahrungen sowie einer beispielhaften ökonomischen Betrachtung die Relevanz der Dispergierung für die Tunnelbaupraxis herausgestellt werden. Die Autoren empfehlen, den vor kurzem entwickelten Versuch zur Prognose der Dispergierung sowie den zugehörigen vertraglichen Mechanismus verstärkt anzuwenden.

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Weiner, Thorsten; Thewes, MarkusNew testing method for the prediction of the dispersion of soil in slurry shield tunnelling / Neue Methode zur Prognose der Dispergierung beim flüssigkeitsgestützten SchildvortriebGeomechanics and Tunnelling5/2018471-478Topics

Abstract

In this contribution, we present a new testing method for the prediction of the dispersion of soil in slurry shield tunnelling. It is based on the proven slake durability test equipment but differs substantially regarding the procedure for testing and evaluation. With the results, a substantial data analysis was conducted searching for correlations with typical characteristic soil parameters. For the first time in tunnelling practice, the test enables a qualitative assessment and therefore a prognosis of the expected dispersion based on quantitative values determined in a traceable and reproducible testing method. In addition the test allows for an estimation of the dispersion tendency based on figures for the plasticity and consistency, which are usually collected anyway in the preliminary stages of a tunnelling project. Contractual recommendations are also provided concerning the topic of dispersion.
In diesem Beitrag wird eine neue Methode zur Prognose der Dispergierung beim flüssigkeitsgestützten Schildvortrieb vorgestellt. Durch verschiedene uni- und multivariate Analysen konnte ein Zusammenhang zwischen der Dispergierung und den charakteristischen Kennwerten für die Plastizität und die Konsistenz eruiert werden. Letztendlich besteht nun zum einen die Möglichkeit, den Dispergierungsversuch direkt zur Feststellung der Dispergierungsneigung des anstehenden Baugrunds anzuwenden. Zum anderen kann zur qualitativen Prognose der Dispergierung auf ein Diagramm zurückgegriffen werden, wenn die für bindige Böden üblichen Kennwerte der Plastizitätszahl IP und der Konsistenzzahl IC ermittelt worden sind. Außerdem wird eine Handlungsempfehlung zum vertraglichen Umgang mit der Thematik skizziert.

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Weimar, Thorsten; López, Sebastián Andrés; Vuylsteke, LauraInnovative Sicherheitssonderverglasungen aus Dünnglas und PolycarbonatStahlbau7/2021498-506Aufsätze

Abstract

Der Baustoff Glas ermöglicht in der heutigen Architektur auch großformatige Verglasungen für die Gebäudehülle, die durch die hohe Transparenz einen ungestörten optischen Austausch zwischen innen und außen ergeben. Allerdings steigen mit den höheren Anforderungen, insbesondere an die Sicherheit und den Wärmeschutz, auch die Gesamtdicke und das Eigengewicht der Verglasung durch die zunehmende Verwendung von Verbundsicherheitsgläsern und Dreischeiben-Isoliergläsern. Die kontinuierliche Entwicklung im Herstellungsprozess ermöglicht mittlerweile aber auch die baupraktische Anwendung von Dünnglas mit Nenndicken unter 2 mm als Alternative. Dünnglas weist ein niedriges Flächengewicht, allerdings verbunden mit einer geringen Querschnittssteifigkeit, auf. Zur Vermeidung von unzulässigen Verformungen unter einer plattenförmigen Beanspruchung wird Dünnglas beispielsweise mit Polycarbonat zu Verbundtafeln laminiert. Die in zwei Forschungsprojekten am Lehrstuhl für Tragkonstruktion der Universität Siegen entwickelten Dünnglas-Polycarbonat-Verbundtafeln finden Anwendung als vertikale Verglasung aus Einfach- sowie Mehrscheiben-Isolierglas. Der Verbund aus zwei äußeren Dünnglastafeln mit mindestens einer inneren Polycarbonattafel erfüllt die Anforderungen an Verbundsicherheitsglas und erreicht die höchste Widerstandsklasse P8B gegen manuellen Angriff mit einem im Unterschied zu konventionellen Glas-Verbund schlankeren und leichteren Aufbau. Im Rahmen der Weiterentwicklung zu einem Dreischeiben-Isolierglas werden erstmalig alle Schichten für die Angriffhemmung berücksichtigt. Dadurch reduzieren sich für die Sicherheitssonderverglasung mit einem Widerstand gegen manuellen Angriff die Gesamtdicke sowie das Eigengewicht im Vergleich zu üblichen Lösungen unter Einhaltung eines niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten für die aktuellen Anforderungen an den Wärmeschutz.

Innovative security glazing made of thin glass and polycarbonate
In current architecture, the building material glass also enables large-sized glazing for the building envelope, which results due to the high transparency in an undisturbed optical exchange between inside and outside. However, by increasing demands, in particular with regard to security and thermal insulation, the nominal thickness and dead load of the glazing also increase by using laminated safety glass and triple glazing. Meanwhile, the continuous development in the manufacturing process also enables the practical construction application of thin glass with nominal thicknesses below 2 mm as an alternative. Thin glass possesses a low dead load, however, combined with a low cross-sectional stiffness. In order to avoid unacceptable deformations under load, thin glass is laminated, for example with polycarbonate, to a composite panel. The thin glass-polycarbonate composite panels developed in two research projects at the Institute of Structural Design at Universität Siegen are used as vertical glazing made from single composite panels and multi insulated composite panels. The laminate of two outer thin glass panes with at least one inner polycarbonate sheet fulfils the requirements for laminated safety glass and achieves the highest resistance class P8B against manual attack with a cross-section, which is slighter than common glass laminates. As part of the further development towards triple glazing, for the first time, all layers are considered to prevent the manual attack. This reduces the nominal thickness and dead load of the security glazing with resistance against manual attack compared to conventional solutions while considering a low thermal transmittance for the current requirements for thermal insulation.

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Weimar, Thorsten; Hammer, Christian; Leutbecher, Torsten; Metje, KevinVerbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 2 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Glas und HartschaumBautechnik10/2019740-748Aufsätze

Abstract

Sandwichelemente mit Glas als äußere Deckschicht erfordern bisher für eine Verwendung in der Fassade von Gebäuden den Einsatz von mechanischen oder adhäsiven Verbundmitteln. Ein Verzicht auf diese Verbundmittel ist hinsichtlich Ressourcen- und Energieeinsparung sowohl bei der Herstellung als auch in der Anwendung vorteilhaft. Der vorliegende Aufsatz berichtet über experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen Polyurethan-Hartschaum und verschiedenen Oberflächen von Floatglas ohne und mit Haftvermittler im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements. Die Ergebnisse aus Haftzug- und Scherversuchen zeigen, dass eine im Sandstrahlverfahren aufgeraute Glasoberfläche zu kohäsivem Versagen im Hartschaum führt. Mit den beiden herstellungsbedingt verschiedenen Glasoberflächen für die Atmosphären- und Zinnbadseite erfolgt das Versagen zwischen Hartschaum und Glas adhäsiv. Die Verbunde ohne Haftvermittler weisen keine signifikanten Unterschiede zwischen Atmosphären- und Zinnbadseite auf. Insgesamt erzielen die Prüfkörper mit Haftvermittler höhere Werte für die Haftzug- und Scherfestigkeit. Aus licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen der Bruchflächen geht hervor, dass der verwendete Haftvermittler einen deutlichen Einfluss auf die Benetzbarkeit der Glasoberfläche und die Porenausbildung des flüssigen Polyurethan-Hartschaums aufweist. Der Verbund zwischen Beton und Hartschaum ist in Teil 1 des Aufsatzes beschrieben.

Bond in glass-rigid foam-concrete sandwich elements - part 2: experimental investigations on the bond between concrete and rigid foam
Sandwich elements in building envelopes with facing layer made of glass require currently mechanical or adhesive connectors. The absence of these connectors is of interest in terms of resource and energy savings both in production and in the building envelope. This paper reports on the bond behaviour between polyurethane rigid foam and float glass with different surfaces without and with the use of a bonding agent. The studies are part of the development of a glass-rigid foam-concrete sandwich element without additional adhesives and mechanical connectors. The results of adhesive tensile and shear tests show that a sandblasted roughened glass surface resulted in cohesive failure in the insulation layer. The production-related different glass surfaces on atmosphere and tin side come to an adhesive failure between insulation layer and glass. Composites of glass and insulation layer without adhesion agent show no significant differences between the atmosphere and the tin side. Overall, the test specimens with bonding agents achieved higher levels of adhesive tensile and shear strengths. Light and electron microscopic studies of the fractured surface show that the bonding agent has a significant influence on the wetting and pore formation of the liquid polyurethane. The composite of the polyurethane rigid foam and concrete is described in part 1 of the paper.

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Weimar, ThorstenExperimentelle Untersuchungen zu Glas-Polycarbonat-VerbundtafelnBautechnik4/2015264-274Aufsätze

Abstract

Die Anforderungen an Verglasungen in Fassadenkonstruktionen nehmen durch die Erfüllung zahlreicher neuer Aufgaben stetig zu. Das Basismaterial Glas kann diese Anforderungen häufig nur in Kombination mit anderen Materialien erfüllen. Im Bereich der Sicherheitsgläser werden deshalb Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln eingesetzt. Glas besitzt eine hohe Materialsteifigkeit und Polycarbonat zeichnet sich durch eine hohe Schlagzähigkeit bei niedrigem Gewicht aus. Die Verbundtafeln bieten im Vergleich zu konventionellen Verbundsicherheitsgläsern eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einwirkungen bei schlankeren Querschnitten und niedrigem Eigengewicht. Dadurch können auch die Rahmen- und Auflagerkonstruktionen schlanker ausfallen. Der nachträgliche Einbau in Bestandsgebäude und die Weiterverarbeitung zu Mehrscheiben-Isolierglas gestalten sich einfacher. Eine Verwendung als Horizontalverglasung ist in Deutschland allerdings nur möglich, wenn die Anforderungen an Verbundsicherheitsglas erfüllt werden. Neben dem Tragverhalten ist hierzu auch die Resttragfähigkeit von besonderer Bedeutung. Die Bemessung der Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln erfordert zudem die genaue Kenntnis der Materialeigenschaften und deren Zusammenwirken im Mehrschichtensystem. Die erforderlichen Kennwerte werden in zahlreichen experimentellen Untersuchungen bestimmt und bilden die Grundlage für ein geeignetes Bemessungsverfahren der Verbundtafeln.

Experimental research on glass-polycarbonate composite panels
The requirements for glazing in façade constructions increase steadily in consequence of numerous new functions. The base material glass can often meet these requirements only in combination with other materials. Therefore, in the field of safety glass, glass-polycarbonate composite panels are used. Glass possesses a high material stiffness whereas polycarbonate provides high impact strength in combination with low weight. The composite panels combine high resistance against attack with slender cross-sections and reduced dead load in comparison to common laminated safety glass. Due to this fact, the composite enables the use of more slender frame and support structures. The supplementary installation in existing buildings and the subsequent processing to insulation glass is simple. In Germany, horizontal glazing demands laminated safety glass to meet the legal and structural requirements. In addition to the structural behaviour of the glazing, the post-breakage performance is also assessed. Furthermore, the structural design of glass-polycarbonate composite panels requires a profound knowledge of the material properties and the interaction of multiple layers in the composite construction. The parameters required are determined in a large number of experimental research and form the basis for a suitable design concept of composite panels.

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Weimar, ThorstenUntersuchungen zu Glas-Polycarbonat-VerbundtafelnStahlbau10/2012795Dissertationen

Abstract

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Weimar, T.glasbaupreis2007 verliehenStahlbau5/2007335Aktuell

Abstract

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Weimar, T.glasbau2007 in DresdenStahlbau5/2007354Aktuell

Abstract

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Weimar, Carolin; Händler, Pascal; Lange, JörgWölbsteifen und ihr Potenzial zur Versteifung biegedrillknickgefährdeter I-Träger - eine FallstudieStahlbau8/2021556-563Aufsätze

Abstract

Herrn Dipl.-Ing. Rainer Müller-Donges zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet
Wölbsteifen bieten die Möglichkeit, auf Torsion belastete drillweiche I-Träger durch die sogenannte Drillkopplung zu versteifen. In der Praxis ist das Biegedrillknicken, ein komplexes Stabilitätsversagen, besonders bei schlanken I-Trägern häufig maßgebend für deren Bemessung. Die Wölbversteifung von I-Trägern gegen Torsion hat auch auf den Biegedrillknickwiderstand einen positiven Einfluss. So können in den Trägerverlauf eingeschweißte Wölbsteifen das System derart versteifen, dass auf die Wahl größerer Trägerprofile verzichtet werden kann. Ausgehend von Wölbsteifen in Form von U-Profilen kann deren Geometrie hinsichtlich Materialeinsparungen noch optimiert werden, ohne dass das Gesamtsystem signifikante Steifigkeitsverluste gegenüber den vollen U-Profilen erfährt. In dieser Hinsicht stellt die additive Fertigung eine Alternative zur konventionellen Herstellung von Wölbsteifen dar. Der vorliegende Beitrag zeigt neben einem Überblick über Wölbsteifen anhand einer Fallstudie, inwiefern das ideelle Biegedrillknickmoment eines drillweichen Einfeld-I-Trägers durch Wölbsteifen erhöht werden kann. Betrachtet wird außerdem die Optimierung der Wölbsteifengeometrie und deren Auswirkung auf die Stabilität des Trägers.

Warping springs and their potential for stiffening i-beams at risk of lateral torsional buckling - a case study
Warping springs offer the possibility to stiffen drill-soft I-beams under torsion by means of the so-called drill coupling. In practice, lateral torsional buckling, a complex stability failure, is often decisive for the design of slender I-beams. The stiffening of I-beams against torsion with warping springs also has a positive influence on the lateral torsional buckling resistance. For example, hollow warping springs welded into the beam can stiffen the system to such an extent that the choice of larger beam sections can be avoided. Starting from warping springs in the form of U-profiles, their geometry can be optimised in terms of material savings without the overall system experiencing significant losses in stiffness compared to the full U-profiles. In this respect, additive manufacturing represents an alternative to the conventional production of warping springs. In addition to an overview of warping springs, this paper shows by means of a case study to what extent the lateral torsional buckling of a drill-soft single-span I-beam can be increased by warping springs. The optimisation of the warping spring geometry and its effect on the stability of the beam is also considered.

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Weiler, Torsten; Kurz, Wolfgang; Pahn, MatthiasNeuer Ansatz zur Bestimmung des Schubmoduls für einen Dämmstoff - Beitrag zur Bemessung von SandwichelementenBauphysik4/2017253-260Fachthemen

Abstract

Maßgebend für die wirtschaftliche Bemessung eines Stahlbetonsandwichelementes ist die realitätsnahe Ermittlung der Verformungen und der inneren Schnittgrößenverteilung. Entscheidend für diese Ermittlung sind unter anderem genaue Kenntnisse bezüglich der Materialeigenschaften des Dämmstoffes. Deshalb wurde das Materialverhalten für den eingesetzten Dämmstoff unter einer Druck- und Schubbeanspruchung anhand von umfangreichen experimentellen Untersuchungen analysiert. Es hat sich herausgestellt, dass die Bestimmung der Scherfestigkeit sowie des Schubmoduls in Anlehnung an die geltende Norm DIN EN 12090 nicht eindeutig und damit unzufrieden stellend ist. Über- oder Unterschätzungen des Schubmoduls führen bei der Ermittlung der inneren Schnittgrößenverteilung und der Verformungen eines Sandwichelementes zu ungenauen und gegebenenfalls zu falschen Ergebnissen. Deshalb wurde ein neuer Ansatz zur Ermittlung des Schubmoduls für einen Dämmstoff entwickelt. Das neue Vorgehen zur Ermittlung des Schubmoduls liefert gleichzeitig hilfreiche Werte in Form von Spannungs- und Verformungsgrenzen, die die Bemessung von Sandwichelementen optimieren können.

New approach for determining the shear modulus of insulating materials - Contribution to the design of sandwich elements.
The decisive factor for the economic design of a reinforced concrete sandwich element is the realistic determination of the deformations and distribution of the internal forces. For this determination, the accurate knowledge of the insulating material properties is an important factor. The material behavior for the insulating material used was analyzed under pressure and shear stress by means of extensive experimental investigations. It has been found that the determination of shear strength as well as of shear modulus is not clear and thus, in accordance with the standard, unsatisfactory. For sandwich elements, a shear modulus that is too big or small will lead to incorrect results in the determination of deformations and the distribution of internal forces. Therefore, a new approach for determining the shear modulus for an insulating material was developed. This new procedure also provides useful values which can e.g. represent stress and deformation limits and thus optimize the design of sandwich elements.

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Weiler, H.1. Darmstädter Geotechnik-Kolloquium.Bautechnik11/1994716-717Berichte

Abstract

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Weiler, A.Erfahrungen mit der Baugrundvereisung am Beispiel der Duisburger Bauweise.Bautechnik6/1979181-187

Abstract

Auswahlkriterien für die Planung und Erstellung einer Baugrubenumschliessung mit der Technik der Baugrubenvereisung. Beschreibung der aufwendigen Baustelleneinrichtung.

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Weiland, Silvio; Schladitz, Frank; Schütze, Elisabeth; Timmers, Regine; Curbach, ManfredRissinstandsetzung eines Zuckersilos - TUDALIT® (Textilbeton) zur InstandsetzungBautechnik8/2013498-504Berichte

Abstract

Ein großer Teil der weltweit vorhandenen Silos ist über 50 Jahre alt und bedarf in den kommenden Jahren einer Erneuerung oder Sanierung. So war bei einem im Jahr 1962 erbauten Doppelkammersilo aus Spannbeton mit einem Fassungsvermögen von 20 000 t Zucker eine Rissinstandsetzung erforderlich. Im Rahmen einer Voruntersuchung wurde hierfür ein Vergleich möglicher Instandsetzungsverfahren durchgeführt. Im Ergebnis wurde die Verstärkung mit Textilbeton gewählt. Für die ca. 3 100 m2 große Sanierungsfläche wurden ca. 14 000 m2 textile Bewehrung sowie ca. 150 t Feinbeton verbaut.

Crack repair of a sugar silo
Worldwide, a great part of the existing silos is older than 50 years and require renovation in the coming years. For example, crack repair was necessary for a twin compartment silo, which is made of prestressed concrete and can hold up to 20 000 t of sugar, from 1962. In this context, a preliminary investigation was made with the aim of comparing the different possibilities for restoration. Eventually, strengthening through textile reinforced concrete was chosen. Approximately 14 000 m2 of textile reinforcement and 150 t of fine grained concrete were used for approximately 3 100 m2 restoration area.

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Weiland, S.14. Dresdner Brückenbausymposium mit großer ResonanzStahlbau11/2004938-944Berichte

Abstract

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Weil, T.; Schnell, J.Ein Bemessungsmodell für durchlaufende Verbundträger mit großen StegöffnungenStahlbau7/2007495-502Fachthemen

Abstract

Durchlaufende Verbundträger können mit dem Fließgelenkverfahren berechnet werden. Bei dieser Methode werden die plastischen Querschnitts- und Systemreserven ausgenutzt. Bisher war bei der Anwendung der Fließgelenktheorie die Betrachtung von großen Öffnungen im Steg nicht geklärt. Im Fachgebiet Massivbau und Baukonstruktion der Technischen Universität Kaiserslautern wurde ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Forschungsprojekt bearbeitet, bei dem durchlaufende Verbundträger mit Öffnungen experimentell und numerisch untersucht wurden. Im Rahmen dieses Projektes wurde u. a. ein Nachweiskonzept entwickelt, mit dem solche Verbundträger nach der Fließgelenktheorie bemessen werden können. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Bemessungsmodell vorgestellt.

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Weil, JonasDigital ground models in tunnelling - Status, chances and risks / Digitale Baugrundmodelle im Tunnelbau - Status, Chancen und RisikenGeomechanics and Tunnelling2/2020221-236Topics

Abstract

Digital data acquisition and processing in geology and geotechnics are essential in all phases of a tunnelling project. This article describes typical work flows of engineering geology and the digital tools used, and discusses the requirements, chances and risks associated with the integration of ground models into BIM projects. The handling of factual data is depicted, but the main topic is the development and application of interpreted geological models for tunnelling. Aspects like the transferred information and its localisation, uncertainty of a prediction and requirements for formats, data structures and software environment are discussed. Efficient exchange and long-term usability of information demands clear definitions for the specialist models and use cases to be covered.
Digitale Datenerfassung und Verarbeitung spielen in der Geologie und Geotechnik in allen Phasen eines Tunnelprojekts eine große Rolle. Dieser Aufsatz beschreibt typische Aufgaben der Ingenieurgeologie und dabei genutzte digitale Methoden und diskutiert Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken bei der Einbeziehung der Baugrundinformationen in ein BIM-Projekt. Der Umgang mit verschiedenen geologisch-geotechnischen Grundlagendaten wird beschrieben. Der Fokus liegt aber auf der ingenieurgeologischen Interpretation und Bereitstellung von Modellen für den Tunnelbau. Dabei wird auf Aspekte wie die transportierten Informationen und deren Verortung, Unsicherheiten einer Prognose sowie Anforderungen an Formate, Datenstrukturen und Arbeitsumgebungen eingegangen. Diesbezüglich klare Rahmenbedingungen und Definitionen für die jeweiligen Anwendungsfälle und Fachmodelle sind Voraussetzung für einen effizienten Austausch sowie die Nutzung und langfristige Verwertbarkeit der Informationen.

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Weiher, Hermann; Tritschler, Christian; Glassl, Michael; Hock, SebastianHybridanker aus UHPC - Erstanwendung bei der Verstärkung der Rheinschleuse Iffezheim mit DauerlitzenankernBeton- und Stahlbetonbau4/2012236-243Fachthemen

Abstract

Hybridankerplatten stellen eine vorgefertigte Verankerungslösung für Zugglieder (Spannglieder, Verpressanker) dar, bei der die Werkstoffe ultrahochfester Beton (UHPC) und Stahl oder Kohlefaser entsprechend ihrer Eigenschaften kombiniert werden. Sie wurden erstmals im Juli 2011 bei der Verstärkung des Hauptdrempels der Rheinschleuse in Iffezheim als aufgesetzte Verankerungsplatten für Dauerlitzenanker eingesetzt. Mit den dauerhaften Hybridankerplatten konnte der Ankerkopf bei beengten Verhältnissen äußerst kompakt auf den unbewehrten Altbeton aufgesetzt werden.

First application of composite anchor plates (“Hybridanker”) for strengthening a Rhine lock with permanent ground anchors
Prefabricated composite anchor plates are using high performance concrete and steel or carbon fibres for load transfer of tendon forces (post-tensioning tendons, ground anchors). First application of the Hybridanker-type has been realized at the Rhine lock in Iffezheim, where permanent multistrand ground anchors had been installed. The prefabricated Hybridanker-solution allowed a durable and compact load transfer to old, unreinforced concrete.

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Weiher, Hermann; Runtemund, Katrin; Ullerich, ChristofMonitoringbasierter Nachweis der Spannstahlermüdung an den Koppelfugen der KöhlbrandbrückeBeton- und Stahlbetonbau8/2015529-538Fachthemen

Abstract

Mithilfe einer mehrmonatigen zerstörungsfreien Monitoringmaßnahme an zwei Rampenbauwerken der Köhlbrandbrücke, Hamburg, wurde die Ermüdungsbruchgefahr des Spannstahls an den Spannstahlkopplungen infolge Verkehr- und Temperaturbelastung bauwerksbezogen beurteilt und bewertet.
Hierzu wurden im Zeitraum August 2013 bis August 2014 dynamische Rissbreitenmessungen am Überbauquerschnitt im Bereich der Koppelfugen sowie Temperaturmessungen zur Bestimmung der Temperaturverteilung über den Querschnitt durchgeführt.
Ziel des Monitorings war es, den tatsächlichen Bauwerkszustand orts- und objektspezifisch zu erfassen. Im theoretischen Nachweiskonzept konservativ anzunehmende Parameter (z. B. örtliche Spannkraftverluste, Temperaturgradient) können so durch realistische Ansätze präzisiert werden.
Im Rahmen dieses Beitrags werden das entwickelte Monitoringkonzept, die Messergebnisse und deren Implementierung in den rechnerischen Nachweis vorgestellt.

Monitoring based proof of fatigue resistance of prestressing steel at coupling joints of the Köhlbrandbrücke
With the help of a non-destructive monitoring of two structures of the eastern ramp of the Köhlbrandbrücke, Hamburg, the danger of fatigue fracture of prestressing steel of coupling joints due to traffic and temperature loading has been assessed and evaluated.
To this aim, dynamic measurements of the crack movements and of the temperature distribution over the cross section were carried out in the period August 2013 to August 2014.
The aim of the monitoring was to detect the actual state of the structure and to specify in the theoretical verification concept conservatively assumed parameters (e.g. local stress losses, temperature gradient) by site and object specific approaches.
Within the framework of this paper the developed monitoring concept, the measurement results and their implementation in the theoretic verification are introduced and discussed.

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Weigler, H.; Frey, H.Überwachung der Betongüte von Fertigteilen aus Stahlleichtbeton mit Hilfe der Schlagprüfung.Beton- und Stahlbetonbau6/1971149-154

Abstract

Es wird das Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung der Betondruckfestigkeit mit Hilfe des Rückprallhammers in allgemeiner Form beschrieben. Für den besonderen Fall der Prüfung von Stahlbetonfertigteilen aus Leichtbeton wird ein Vergleich der Ergebnisse von Würfel- und Prismendruckfestigkeitsprüfungen mit denen von Untersuchungen mit Hilfe des Rückprallhammers vorgenommen. Es zeigt sich, daß verschiedene Hammertypen nicht uneingeschränkt für den Leichtbeton einsetzbar sind, die Anwendungsbedingungen müssen für jeden Einzelfall vorher gprüft werden.

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Weigler, H.Leichtbeton im Brückenbau - Erfahrungen in den USA.Beton- und Stahlbetonbau5/1988136-141

Abstract

Es wird über die Erfahrungen mit dem Bau und der Unterhaltung von Brücken aus Leichtbeton in den USA berichtet.

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Weifner, Tassilo; Bergmeister, Konrad; Ziegler, Hans-JakobWide-area hydrogeological modelling for the Brenner Base Tunnel / Großflächige hydrogeologische Modellierung für den Brenner BasistunnelGeomechanics and Tunnelling2/2014163-177Topics

Abstract

The planned tunnel alignment of the Brenner Base Tunnel crosses the aquifer of the Hochstegen marble between the Valsertal and Pfitschtal valleys. Due to the great importance of this aquifer for the water balance of the affected gullies, a 2D model was produced of the groundwater flow system. The intention of the 2D model was on one hand to gain information about the effects of the lowering of the groundwater table by the draining effect of the tunnel holes. Another intention of the model was to investigate whether the lowering of the groundwater table could be kept to a small and acceptable extent through a suitable grouting campaign and thus keep the influence on the groundwater balance in the model area small.
Starting with the experience gained with grouting during the construction of the Lötschberg and the Gotthard Base Tunnels, which had been able to considerably reduce the permeability in the area around the tunnel bores, calculations were performed with the finite difference program Modflow, in which the effect of a grouted ring around the tunnel holes was investigated in detail. With the calculations, it was possible to demonstrate that the lowering of the groundwater table in the vicinity of the aquifer of the Hochstegen marble can be reduced to a small, acceptable extent. The article deals with the model, the hydraulic parameters, the values from experience for grouting measures or their effects on the modelling parameters and describes in detail the knowledge gained.
Die geplante Tunneltrasse des Brenner Basistunnels quert zwischen dem Valser- und Pfitschtal den Aquifer des Hochstegenmarmors. Aufgrund der hohen Bedeutung dieses Aquifers für den Wasserhaushalt der betroffenen Gerinne wurde ein 2D-Modell des Grundwasserfließsystems angefertigt. Ziel des 2D-Modells war es einerseits, Erkenntnisse über die Auswirkungen einer Grundwasserabsenkung durch die Dränagewirkung der Tunnelröhren zu gewinnen. Eine weitere Zielsetzung der Modellierung bestand darin, zu untersuchen, ob durch geeignete Injektionsmaßnahmen rund um die Tunnelröhren die Absenkung des Grundwasserspiegels auf ein geringes, vertretbares Maß reduziert und somit die Beeinflussung des Grundwasserhaushalts im Modellgebiet gering gehalten werden kann.
Aufbauend auf den Erfahrungen bei Injektionen beim Bau des Lötschberg bzw. des Gotthard Basistunnels, mit denen die Durchlässigkeit im Bereich rund um die Tunnelröhren erheblich herabgesetzt werden konnte, wurden Berechnungen mit dem Finite Differenzen Programm Modflow durchgeführt, in denen die Wirkung eines Injektionsrings rund um die Tunnelröhren eingehend untersucht wurde. Mit den Berechnungen konnte gezeigt werden, dass die Absenkung des Bergwasserspiegels im Bereich des Aquifers des Hochstegenmarmors auf ein geringes, vertretbares Maß reduziert werden kann. Der Beitrag behandelt das Modell, die hydraulischen Parameter, die Erfahrungswerte der Injektionsmaßnahmen bzw. deren Auswirkungen auf die Modellierungsparameter und beschreibt die gewonnenen Erkenntnisse im Detail.

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