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Content: Geomechanics and Tunnelling 2/2010Geomechanics and Tunnelling2/2010Content

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Content: Geomechanics and Tunnelling 1/2010Geomechanics and Tunnelling1/2010Content

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Content: Geomechanics and Tunnelling 4/2009Geomechanics and Tunnelling4/2009Content

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Content: Geomechanics and Tunnelling 3/2009Geomechanics and Tunnelling3/2009Content

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Content: Geomechanics and Tunnelling 2/2009Geomechanics and Tunnelling2/2009Content

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Content: Geomechanics and Tunnelling 1/2009Geomechanics and Tunnelling1/2009Content

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Inhalt: Geomechanik und Tunnelbau 6/2008Geomechanics and Tunnelling6/2008Inhalt

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InhaltGeomechanik und Tunnelbau5/2008Inhalt

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ContentGeomechanik und Tunnelbau4/2008Content

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Titelbild: geotechnik 2/2023geotechnik2/2023Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Die dynamische Intensiv-Verdichtung mit Einschlagen von großkalibrigen DYNIV-Säulen wurde von der MENARD GmbH zur Baugrundverbesserung für das neue Hochregallager von Levi Strauss & Co. in Dorsten ausgeführt. Das Gebäude wird ein sogenanntes “positive footprint wearhouse®” mit besonderen Nachhaltigkeitsanforderungen. Nach der dynamischen Intensiv-Verdichtung werden die Setzungsanforderungen eingehalten. Das Verfahren wurde gewählt, weil dadurch Kosten und Zeit sowie insbesondere CO2 eingespart werden konnten (Verweis auf Artikel Knabe et al., S. 89).
An mehr als 1.500 Ansatzpunkten wurden die bis zu 28 t schweren Fallgewichte von den beiden Seilbaggern fallen gelassen. Die tiefen Einschlagtrichter wurden mit RC-Material verfüllt und verdichtet. Damit wurde eine nachhaltige Gründung der Fundamente und Bodenplatte des Hochregallagers sichergestellt. (Foto: MENARD GmbH)

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Inhalt: geotechnik 2/2023geotechnik2/2023Inhalt

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Titelbild: geotechnik 1/2023geotechnik1/2023Titelbild

Abstract


Zum Titelbild:
Seequent hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch ein tieferes Verständnis der Erde eine bessere Welt zu gestalten. Dazu bringt das Unternehmen in der Geotechnik Teams zusammen, baut Kommunikationsbarrieren und Ineffizienz ab und sorgt so für eine bessere Zusammenarbeit und präzisere Ergebnisse. Mithilfe seiner Softwarelösungen, wie PLAXIS, OpenGround, Leapfrog Works und GeoStudio können Geotechniker sichere, nachhaltige und langlebige Infrastrukturprojekte entwerfen und realisieren.

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geotechnik: Inhaltsverzeichnis des 45. Jahrgangs 2022geotechnik1/2023Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: geotechnik 1/2023geotechnik1/2023Inhalt

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Inhalt: geotechnik 4/2022geotechnik4/2022Inhalt

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Titelbild: geotechnik 4/2022geotechnik4/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
In einem neuen Geschäftszweig namens KEMSOLID bündelt der Hersteller KEMROC seine Aktivitäten im Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen zur wirtschaftlichen Herstellung von Erdbeton. Anders als kostspielige Spezialmaschinen können sie an leicht modifizierten Standardbaggern verwendet werden. Mit ihren langen Fräs-Schwertern dringen sie in den Boden und durchmischen ihn mit einer Bindemittel-Suspension, die von einem semimobilen Mischwerk herangepumpt wird. Im Ergebnis entstehen solide und formdefinierte Körper aus Erdbeton ohne jeden Bodenaustausch. In ersten erfolgreichen Projekten haben sie bereits ihre Eignung hierfür bewiesen. (Foto: KEMROC)

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Inhalt: geotechnik 3/2022geotechnik3/2022Inhalt

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Titelbild: geotechnik 3/2022geotechnik3/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die zuverlässige Gewährleistung der Standsicherheit von schweren hebenden oder bohrenden Baugeräten auf gering tragfähigen Untergründen ist eine ständige Herausforderung. Eine vollumfängliche Bemessung und die Anordnung hochfester Bewehrungslagen, wie im Projekt Windpark Koningspleij in Arnheim (NL), ermöglichen ein sicheres und termingerechtes Arbeiten. Kurzfristige Änderungen der avisierten Geräte mit abweichenden Lastbildern erfordern eine schnelle Reaktion kurz vor Bauausführung. Im Idealfall wird bereits bei der Auslegung der Arbeitsplattformen eine umfangreiche Parametervariation durchgeführt, die dem Baubetrieb größtmöglichen Spielraum bei der Auswahl der Geräte erlaubt. Ein räumliches Baugrundmodell und eine weitgehend automatisierte Bemessung ermöglichen eine größtmögliche Flexibilität. Informationen über die neuesten Entwicklungen auf dem Weg zum DigitalTwin, Softwaremodule und Tools für diese Anwendungen sowie für Abdichtungssysteme erhalten Sie auf der 37. Baugrundtagung an Stand D.300.
(Foto: Naue)

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Titelbild: geotechnik 2/2022geotechnik2/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf der Baustelle Eisackunterquerung wurde im Februar 2022 mit der Vereisung für den 4. und letzten Tunnelabschnitt unter dem Fluss begonnen. Am 7. April erfolgte der Durchschlag der letzten Haupttunnelröhre unterhalb des Flussbetts des Eisacks für den künftigen Brenner Basistunnel. Insgesamt wurden seit 2020 vier Tunnelabschnitte unter dem Fluss vorgetrieben. Der Tunnelausbruch unterhalb des Eisack war nur möglich, nachdem der Boden mittels flüssigem Stickstoff vereist und im Anschluss daran - zur Aufrechterhaltung der niedrigen Temperaturen - mittels Salzlösung stabil gehalten wurde. Durch die Bodenvereisung entsteht eine Eisummantelung der Tunnelröhre, die einen sicheren Vortrieb unterhalb des Flusses ermöglicht. Das Flussbett, das die Trasse des Brenner Basistunnels quert, musste dank des Vereisungsverfahrens nicht verlegt werden. Dies reduzierte zugleich die Auswirkungen für den Fischbestand des Eisacks und die Pflanzenwelt in diesem Bereich des Projektgebiets. (Foto: BBT SE)

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Inhalt: geotechnik 2/2022geotechnik2/2022Inhalt

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geotechnik: Jahresinhaltsverzeichnis des 44. Jahrgangs 2021geotechnik1/2022Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: geotechnik 1/2022geotechnik1/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Am 14. Juli 2021 wurden nach stundenlangem Starkregen große Teile der Orte und Städte entlang der Ahr von einem verheerenden Hochwasser getroffen und teils schwer zerstört. Auch die L73 zwischen Schuld und Insul war nach einem talseitigen Böschungsabbruch betroffen. Die zur Böschungssicherung errichtete Natursteinmauer wurde durch den reißenden Fluss auf einer Länge von ca. 400 m komplett zerstört. Zur Sicherung der von weiteren Abbrüchen gefährdeten Böschung wurde die Rückverankerung einer Spritzbetonschale mit Mikropfählen TITAN der Friedr. Ischebeck GmbH als Sofortmaßnahme gewählt. Ca. 990 Mikropfähle TITAN 40/16 in Längen von 6 und 9 m (2.970 m) wurden im Wechsel in einem 1,5 × 1,5 m Raster verbaut. Dank des beherzten Einsatzes von LBM Cochem/Koblenz und Bauunternehmung Milan Gudelj konnten schlimmere Schäden an der L73 vorgebeugt und andauernde Straßensperrungen verhindert werden. (Foto: Friedr. Ischebeck GmbH)

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Inhalt: geotechnik 1/2022geotechnik1/2022Inhalt

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Inhalt: geotechnik 4/2021geotechnik4/2021Inhalt

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Titelbild: geotechnik 4/2021geotechnik4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Um den Hafen von Amsterdam für große Seeschiffe zugänglich zu halten, wird eine neue Seeschleuse errichtet. Damit Vibrationen in der Nähe der alten Schleusen und der Bau tiefer Baugruben vermieden werden können, kommen die Torkammern als pneumatische Senkkästen zur Ausführung. Aufgrund ihrer U-Form sind die Torkammern besonders anfällig für Torsionsverformungen, die während des Absenkvorgangs infolge ungleichmäßiger Setzungen auftreten können. Zusammen mit der TU Hamburg-Harburg (TUHH) führte man Finite-Element-Berechnungen durch, um besser zu verstehen, wie sich der Boden unter einem Senkkasten beim Versagen der stützenden Bodenbermen verhält. Während des Absenkens half ein Echtzeitüberwachungssystem dabei, die Verformungen der Senkkästen innerhalb der Toleranzen zu halten. Die Überwachungsergebnisse zeigten, dass sich der Boden wie vorhergesagt verhielt, sodass beide Senkkästen erfolgreich auf ihre Endposition abgesenkt werden konnten (siehe Beitrag S. 260).

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