Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wathling, K.-D. | Stahl-Glas-Konstruktion zur Bildung von Brand- und Rauchabschnitten. | Stahlbau | 2/1996 | 97-102 | Fachthemen |
Wathling, K.-D. | Brandschutzverglasungen | Bauphysik | 6/1993 | 179-184 | Fachthemen |
AbstractBrandschutzverglasungen sind technisch anspruchsvolle feuerwiderstandsfähige Bauteile des baulichen Brandschutzes, wobei zwischen solchen der Feuerwiderstandsklassen F (F-Verglasungen) und G (G-Verglasungen) unterschieden wird. Brandschutzverglasungen waren entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer den Raumabschlußund verhindern die Ausbreitung von Feuer und Rauch. Bei F-Verglasungen wird darüber hinaus auch der Durchtritt der von einem Feuer ausgehenden Wärmestrahlung verhindert, bei G-Verglasungen lediglich behindert. Der Brauchbarkeitsnachweis von Brandschutzverglasungen und die Einreihung in eine Feuerwiderstandsklasse erfolgt durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungn des DIBt. Eine Reihe von Bauarten erfüllen neben der Brandschutzfunktion auch Anforderungen hinsichtlich Sonnenschutz, Schallschutz, Wärmeschutz und Sicherheit. x | |||||
Watermann, G. | Bemessung von Mauerwerk unter Berücksichtigung waagrechter Belastungen. | Bautechnik | 11/1976 | 372-374 | |
Watermann, G. | Spannungsermittlung in ausmittig gedrückten T-Querschnitten bei Ausschluss von Zugspannungen. | Bautechnik | 8/1970 | 280-282 | |
AbstractFür die Anwendung im Mauerwerksbau wird ein Verfahren gezeigt, nach dem bei Ausschluss von Zugspannungen für T-förmige Querschnitte die unter Druckspannungen stehenden Teilflächen und die Grösse der Randspannungen bestimmt werden können. x | |||||
Watermann, G. | Zur Berechnung ausmittig belasteter Streifenfundamente. | Bautechnik | 2/1967 | 61-62 | |
AbstractEs wird ein Bemessungsverfahren abgeleitet, das die Berechnung von ausmittig belasteten Streifenfundamenten erlaubt, wenn diese biegesteif an die Sohlplatte angeschlossen sind. x | |||||
Watanabe, E.; Ueda, S.; Maruyama, T.; Takeda, S. | Konstruktion der Yumemai-Brücke - schwimmende Bogenbrücke in Osaka | Stahlbau | 5/2003 | 323-330 | Fachthemen |
AbstractDie erste drehbare, schwimmfähige Bogenbrücke wurde im März 2001 in der Nähe des Hafens von Osaka fertiggestellt. Die Brücke verbindet die zwei künstlichen Inseln Yumeshima und Maishima, die auch der Namensgeber der Brücke sind (Bild 1). Die Brücke mit sechs Fahrbahnen hat eine Gesamtlänge von 410 m. Das statische System ist eine räumliche Bogenbrücke. Die Brücke wird vertikal von zwei stählernen Pontons gestützt. Die horizontale Übertragung von Kräften aus Wind, Wellen und Gezeiten wird von Dalben und Gummipuffern übernommen. Nachdem die Übergangsbereiche zwischen Vorlandbrücke und Haupttragwerk abgesenkt worden sind, kann die Brücke um einen Drehpunkt, der am Ende der Brücke liegt, geschwenkt werden. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Schritte der Konstruktion der Yumemai-Brücke vorgestellt. x | |||||
Wassermann, K. | CAD-Schnittstellen, Versuch einer praktischen Bewertung. | Bautechnik | 2/1992 | 70-72 | Fachthemen |
AbstractCAD-Schnittstellen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Gebäude- und Tragwerksplanung. Es wird eine Steigerung der Effektivität und Qualität erwartet, wenn über Schnittstellen Informationen zwischen CAD-Systemen ausgetauscht werden können. Die hohen Erwartungen müssen jedoch auf ein realistisches Maß reduziert werden. Der Datenaustausch ist mit dem Verlust wichtiger Informationen verbunden, da gegenwärtig nicht alle Eigenschaften und Funktionen des Planungsobjektes übertragen werden können. Der Bericht zeigt an dem praktischen Beispiel der CAD/FEM-Kopplung, daß in bestimmten Fällen trotzdem sehr gute Lösungen erreicht werden können. x | |||||
Wasicek, M.; Fischer, F. D.; Sabirov, I.; Kolednik, O. | Der Berstdruck eines zylindrischen Stahlsilos unter Explosionsinnendruckbeanspruchung | Stahlbau | 2/2004 | 116-122 | Fachthemen |
AbstractBeim Füllen und Entleeren eines Silos kann es durch die Staubentwicklung des Lagergutes und das Vorhandensein einer Zündquelle zu einer Staubexplosion kommen, welche durch ihre Heftigkeit ein großes Risiko für die Anlage darstellt. Der Beitrag beschäftigt sich mit der druckstoßfesten Ausführung von Silos, welche dem zu erwartenden Explosionsdruck mit bleibenden Verformungen widerstehen. Das Grenztragverhalten der einzelnen Schalenanteile des Silos, wie Zylinder, Kegel, Torus und Kugelkalotte, wird mit Hilfe der Plastizitätstheorie und des Kriteriums nach Considère bestimmt. Das Tragverhalten der Schalenübergänge wird mittels einer nichtlinearen Berechnung mit dem Finite-Element-Programm ABAQUS untersucht. Weiterhin werden die plastischen Grenzdrücke auf Grund von fehlerbehafteten Schweißnähten (Kerben und Risse) an den Schalenverbindungen mittels der Schädigungs- und Bruchmechanik bestimmt, wobei die Materialkennwerte aus den durchgeführten Versuchen verwendet wurden. x | |||||
Wasicek, M.; Fischer, F. D.; Kolednik, O. | Auswirkung von monotoner und zyklischer Belastung auf die Undichtheit eines Tankbodenecks | Stahlbau | 7/2008 | 524-530 | Fachthemen |
AbstractDas geschweißte Tankbodeneck eines vertikalen Lagertanks ist eine der gefährdetsten Stellen des Tanks. Füllen und Entleeren oder Erdbeben führen durch das Abheben des Tankbodenecks zu hohen plastischen Dehnungen im Schweißnahtbereich des Tankbodenecks. Einbrandkerben am Übergang von der Kehlnaht zum Grundmaterial verursachen Risse im Kerbgrund, die wachstumsfähig sind und die Undichtheit des Tanks zur Folge haben. Ein geo-metrisch und materiell nichtlineares Finite-Elemente-Modell für zwei typische Tankgeometrien (hoher und breiter Tank) wird vorgestellt und mit der Ermittlung der Risstriebkraft (J-Integral) für Risse im Grund von gegebenen Kerben kombiniert. Bei monotoner Belastung werden die berechneten J-Integrale mit experimentell ermittelten J-Integral-Rissverlängerungswerten verglichen und kritische Kerb- und Risstiefen festgestellt. Bei zyklischer Belastung wird ein Low-Cycle-Fatigue-Konzept für einen wachstumsfähigen Riss im Kerbgrund vorgestellt. Zusätzlich wird ein Schädigungsindikator aktiviert. Die Ergebnisse werden zu einer Aussage über die mögliche Undichtheit infolge intensiver plastischer Verformung in Verbindung mit Risswachstum zusammengefasst. x | |||||
Warter, Lukas; Kromoser, Benjamin | Ökologische Effizienz von Hochbaudecken - Aktuelle Systeme und Zukunftspotenzial | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2023 | 3-14 | Aufsätze |
AbstractDie Bauindustrie zählt zu den einflussreichsten Branchen hinsichtlich des anthropogenen Ressourcen- und Energieverbrauchs sowie des anfallenden Feststoffmülls (≥ 38 %). Die Entwicklung und Verwendung von Bauweisen und Baustoffen mit minimalem Umwelteinfluss über den gesamten Lebenszyklus ist somit von höchster Relevanz. Um den ökologischen Einfluss von Bauweisen und Baustoffen quantifizieren zu können, muss eine faktenbasierte Ökobilanzierung durchgeführt werden. Gegenwärtig ist dies meist nicht der Fall und objektive Vergleiche fehlen. Im Hochbau haben besonders Deckensysteme großen Einfluss auf die Gesamtbilanz der Tragstruktur. Deswegen widmet sich dieser Beitrag dem ökologischen Vergleich von unterschiedlichen Deckensystemen im Hochbau in Anlehnung an die EN 15804 und die EN 15978. Die Systemgrenzen sind mit den Lebenszyklusphasen Cradle-to-Gate und Cradle-to-Grave festgelegt worden. Insgesamt werden neun unterschiedliche Deckenarten aus Holz, Stahl, Beton wie auch deren Kombinationen im Rahmen unterschiedlicher statischer Systeme betrachtet. Alle Systeme wurden nach gängiger Ingenieurpraxis für die gegebenen Randbedingungen nach den aktuell gültigen Normen (ÖNORM, Eurocode) möglichst effizient dimensioniert. Die Ergebnisse zeigen, dass mit allen betrachteten Materialien ökologisch konkurrenzfähige Systeme umgesetzt werden können. Zentral sind jeweils ein Einsatz der Materialien entsprechend deren Eigenschaften und die Optimierung der Struktur sowie des Tragsystems. x | |||||
Warkenthin, W. | Zusammenhang zwischen den zulässigen Spannungen für Normal- und Schubbeanspruchung auf allgemeiner Grundlage. | Stahlbau | 8/1991 | 247-253 | Fachthemen |
AbstractIn den Berechnungsnormen werden feste Umrechnungsfaktoren zwischen der Zugfestigkeit und der Schubfestigkeit verwendet. Allgemein ist die Schubfestigkeit aber abhängig von den Zug- und Druckfestigkeiten in den beiden Anisotropie-Hauptrichtungen, bei einer Schweißnaht z. B. abhängig von den Zug- und Druckfestigkeiten parallel und rechtwinklig zur Schweißnaht. Diesen gegenüber sind die in den Berechnungsnormen angegebenen Schubfestigkeiten oftmals zu groß, wie an vier Berechnungsbeispielen mit Bezug auf DIN 15018 gezeigt wird. x | |||||
Wardenier, Jaap; Puthli, Ram | Korrekturvorschläge für die DIN EN 1993-1-8 zum Thema Hohlprofilanschlüsse | Stahlbau | 7/2011 | 470-482 | Fachthemen |
AbstractDie aktuelle Fassung der DIN EN 1993-1-8 enthält ein umfangreiches Kapitel zum Thema Anschlüsse mit Hohlprofilen. Im vorliegenden Beitrag werden hierzu Korrekturvorschläge vorgestellt und sofern erforderlich ihr wissenschaftlicher Hintergrund erläutert. Die Korrekturvorschläge betreffen Fehler und Unklarheiten im Text, sinnentstellende Fehler bei Gleichungen und Anwendungsgrenzen, weiterhin Korrekturen, die wegen der Ausdehnung des Anwendungsbereichs auf Stähle S 460 erforderlich sind und solche, die auf Forschungsergebnissen der letzten 20 Jahre basieren, die Sicherheitslücken aufgezeigt haben. Insbesondere wird der lastmindernde Einfluss großer Zugnormalspannungen im Gurt auf die Knotentragfähigkeit diskutiert. x | |||||
Wardenier, Jaap; Packer, Jeffrey; Puthli, Ram; Bijlaard, Frans | Re-evaluation of the shear criterion for RHS overlap joints | Steel Construction | 4/2016 | 339-348 | Articles |
AbstractThis paper deals with a proposal to revise the effective width terms in the brace shear criterion for overlap joints in rectangular hollow sections (RHS). The background to the design equations in ISO 14346 for the failure modes, brace effective width, chord M-N interaction and brace shear are described first. That is followed by the relation between overlap joints in circular hollow sections and those in rectangular hollow sections and those with an I- or H-section chord. Finally, it is shown that the effective width terms in the brace shear criterion can - in the case of 100 % overlap joints - be better related to the thickness of the overlapped brace. In the case of smaller overlaps, &lgr;ov, limit ≤ &lgr;ov ≤ 100 %, the effective width should also be related to the thickness of the overlapping brace, where &lgr;ov, limit depends on whether the hidden seam at the toe of the overlapped brace has been welded. x | |||||
Wardenier, Jaap; Packer, Jeffrey A.; Puthli, Ram | Simplified design equations for Plate-to-CHS T and X joints for use in codes | Steel Construction | 2/2018 | 146-161 | Articles |
AbstractThis paper deals with revised, simplified, consistent equations for plate-to-Circular Hollow Section (CHS) joints for inclusion in codes. After a short review of the background to these resistance equations in the current consolidated version of EN 1993-1-8 and those in ISO 14346, the background to these simplified new equations is discussed. The equations for Plate-to-Circular Hollow Section T and X joints (called TP and XP joints respectively) in the current EN 1993-1-8 are based on experimental data available up to 1991. They are further related to the equations for CHS T and X joints. Most of the data used are based on the ultimate joint resistance. A similar approach is used for the TP and XP equations in ISO 14346, but these are related to the updated equations for CHS T and X joints. x | |||||
Wardenier, Jaap; de Vries, Peter; Timmerman, Gerrit | Evaluation of cracks in an offshore crane runway girder | Steel Construction | 1/2017 | 67-71 | Articles |
AbstractThis paper deals with the evaluation of fatigue cracks in a box type radial crane runway girder with full penetration welds between the web and flange. After 20 years of service fatigue cracks were observed which were initiated in the flange at the toe of the full penetration weld with the web. The observed cracks in the crane runway girder vary in length from a few mm to 330 mm with a summation of the lengths of all observed cracks being 750 mm, on a total length of 56000 mm, thus being only 1.3 %. x | |||||
Wardenier, Jaap; Choo, Yoo Sang; Packer, Jeffrey A.; van der Vegte, Gerhardus J.; Shen, Wei | Design recommendations for axially loaded elliptical hollow section X and T joints | Steel Construction | 2/2014 | 89-96 | Articles |
AbstractThis paper presents a summary, with background information, of the design recommendations developed recently for axially loaded X and T joints between elliptical hollow sections (EHS). These recommendations are based on experimental tests, finite element (FE) calibration and parametric studies carried out in a collaborative research programme between the universities of Singapore, Toronto and Delft. x | |||||
Wapenhans, W.; Richter, J. | Die erste Statik der Welt vor 260 Jahren | Bautechnik | 8/2002 | 543-553 | Fachthemen |
AbstractVor 260 Jahren wurde in Rom von den drei Mathematikprofessoren Ruggiero Giuseppe Boscovich (1711-1787), Tommaso Le Seur (1703-1770), Francesco Jacquier (1711-1788) ein Gutachten erarbeitet, dem sie den Titel gaben: "Die Ansicht von drei Mathematikern zu den Schäden, die an der Kuppel des Petersdoms Ende Anno MDCCXLII festgestellt wurden. Erarbeitet im Auftrag unseres Herrn Papst Benedikt XIV". Dieses in Altitalienisch verfaßte Gutachten erschien im März 1743 als gedrucktes Manuskript und kann als erste Statik der Welt bezeichnet werden. Die Aufgabe wurde von den drei Mathematikern mit dem Wissen der damaligen Zeit gelöst, auch wenn aus heutiger Sicht Einschränkungen erforderlich sind. Diese werden diskutiert. x | |||||
Wapenhans, W.; Richter, J. | Einsturzursachen für ein Carport | Stahlbau | 3/2002 | 221-222 | Berichte |
Wapenhans, W.; Richter, J. | Einsturzursachen für einen Stahlbehälter | Stahlbau | 1/2002 | 65-69 | Berichte |
Wapenhans, W.; Richter, J. | Einsturzursachen für ein Stahlsilo | Stahlbau | 10/2001 | 800-805 | Fachthemen |
AbstractBei einem im Querschnitt kreisrunden Silo mit dünnwandigem Wellblech aus Silowand, die an außenliegenden Stahlstützen angeschlossen sind, kam es bei einer Weizenbefüllung von etwa 90 % zum vertikalen Aufreißen der Silowand. Entlang der Rißlinie war eine Entnahmeöffnung eingebaut, die nicht in der Lage war, die in der Silowand infolge des Füllgutes auftretenden Ringzugspannungen aufzunehmen und ober- und unterhalb der Entnahmeöffnung vorbeizuführen. Diese Feststellungen wurden basierend auf einer linearen und nichtlinearen Simulationsrechnung getroffen. Es wurde nachgewiesen, daß die Fließspannung der einem St 52 gleichzusetzenden Silowandwellbleche deutlich überschritten wird, was zum Einsturz führte. x | |||||
Wapenhans, W.; Richter, Ch. | Das Stadthaus in Dresden - Rettung einer historischen Eisenbetonkonstruktion | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 620-632 | Berichte |
Wapenhans, W.; Jäckel, A. | "Alles nur Fassade" | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2002 | 497-500 | Berichte |
Wapenhans, W.; Jäckel, A. | Erker mit Ärger | Mauerwerk | 1/2002 | 23-26 | Fachthemen |
AbstractAn einem Mehrfamilienhaus zeigten sich schon kurze Zeit nach der Fertigstellung des Gebäudes starke, etwa 2 mm breite horizontale Rißbildungen an der Außenfassade im Erkervorbau, die etwa 1 Steinlage über der Stahlbetondecke des 1. Obergeschosses erkennbar waren. Auf der tapezierten Wandinnenseite der betreffenden Wohnung konnten weitere, wesentlich schwächere Risse festgestellt werden. x | |||||
Wapenhans, W.; Groß, J.-P. | Gekauft und dann gerissen - Teil II | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2002 | 221-224 | Berichte |
Wapenhans, W.; Groß, J.-P. | Gekauft und dann gerissen - Teil I | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2002 | 163-164 | Berichte |