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Veranstaltungen: Bauphysik 1/2009Bauphysik1/200957-58Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 6/2008Bauphysik6/2008Inhalt

Abstract

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Cziesielski, E.Hinterlüftete Außenwände, konstruiert aufgrund der von Karl Gertis erarbeiteten bauphysikalischen GrundlagenBauphysik6/2008357-362Fachthemen

Abstract

Die grundlegende Arbeit über die Wirkungsweise und die geometrischen Randbedingungen bei der Konstruktion hinterlüfteter Außenwandkonstruktionen hat Karl Gertis mit seiner Habilitationsschrift verfasst. Auch in der geplanten Neufassung von DIN 18561-1:2008-09 wird auf die grundlegenden Ergebnisse seiner Arbeit unverändert zugegriffen werden. Weiterführende Arbeiten wurden unter anderem über die anzusetzenden Windlastannahmen und die korrosionshemmende Wirkung hinterlüfteter Außenwände von Janser und Marquardt durchgeführt. Durch die nachträgliche Montage von hinterlüfteten Außenwandkonstruktionen auf die geschädigten Wände des Großtafelbaus kann sowohl die Wärmedämmung verbessert werden als auch eine Sanierung der Fugen erfolgen; insbesondere wird aber durch das Aufbringen hinterlüfteter Außenwandkonstruktionen der Korrosionsschutz wesentlich verbessert. Im Folgenden werden die Wirkmechanismen hinsichtlich der Reduzierung der Windlast und des Korrosionsschutzes beschrieben.

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Pitsch, St.; Sedlbauer, K.; Angster, J.Einfluss der Lufttemperatur auf die Verstimmung von OrgelpfeifenBauphysik6/2008363-365Fachthemen

Abstract

Bei vielen Kirchenorgeln machen sich im Winter Verstimmungen im Orgelklang bemerkbar. Vor Spielbeginn wird die Kirche in relativ kurzer Zeit aufgeheizt. Zum einen entstehen dadurch innerhalb des Orgelgehäuses verschiedene Temperaturzonen, zum anderen werden die sich in bereits erwärmter Umgebung befindenden Orgelpfeifen mit Luft aus dem noch kalten Windsystem gespeist. Um den Einfluss des Einblasens von kalter Luft in eine Orgelpfeife auf deren Verstimmung zu untersuchen, wurde im Labor des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik eine Modellorgel in einer zweiteiligen Klimakammer aufgebaut. Dabei befanden sich Gebläse und Balg im kalten Teil der Klimakammer, die Windlade stand dagegen im warmen Bereich. Der zeitliche Temperaturverlauf an verschiedenen Punkten im Pfeifenresonator und der Pfeifenklang wurden parallel gemessen und die Änderung der Grundfrequenz der Pfeife ermittelt. Um einen Eindruck der Temperaturzustände im gesamten Windsystem zu bekommen, wurden an mehreren Stellen Temperatursensoren verteilt und ebenfalls der lokale Temperaturverlauf aufgezeichnet. Diese Untersuchungen sind Teil eines Projektes zur Entwicklung von Klimasystemen für eine gleichmäßigere Temperierung der Umgebungsluft in Orgelgehäusen und der Luft innerhalb des Windsystems. Damit sollen klangliche Verstimmungen vermieden und gleichzeitig der Schimmelbildung vorgebeugt werden.

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Maysenhölder, W.Schalldämmung mit Vakuumisolationspaneelen: Messung und rechnerische ModellierungBauphysik6/2008366-372Fachthemen

Abstract

Die Luftschalldämmung von Vakuumisolationspaneelen (VIP) mit verschiedenen Stützmaterialien (Kieselsäure, Polyurethan u. a.) wurde messtechnisch im Prüfstand erfasst und rechnerisch mit dem IBP-Programm LAYERS modelliert. Außerdem wurden mithilfe von Modalanalysen E-Moduln und Verlustfaktoren bestimmt. Die untersuchten VIP verhalten sich akustisch in erster Näherung wie homogene, elastisch isotrope Platten. Dies ergibt sich aus dem Vergleich zwischen gemessenen und berechneten Schalldämmkurven. Die bewerteten Schalldämm-Maße Rw liegen zwischen 18 und 29 dB, was in erster Linie durch die Masse des VIP bestimmt ist. Diskrepanzen zwischen E-Moduln aus den Modalanalysen und den für LAYERS benutzten Werten lassen darauf schließen, dass die Frequenzabhängigkeit der elastischen Moduln - und damit auch der Verlustfaktoren - im Allgemeinen nicht vernachlässigbar ist. Bei Beschädigung ("Belüftung") eines VIP verschlechtert sich die Schalldämmung in aller Regel - zum Teil drastisch, insbesondere wenn das Stützmaterial zusammensackt und das Paneel im oberen Teil sehr dünn und leicht wird. Mehrschichtige Aufbauten mit integriertem VIP (z. B. leichte Fassadenpaneele) erreichten im Prüfstand nicht ganz die aufgrund von LAYERS-Prognosen erwartete Schalldämmung. Dies dürfte hauptsächlich auf die teilweise mangelhafte Verklebung der Schichten zurückzuführen sein. Mit LAYERS wurde gezeigt, dass sich eine VIP-Verkleidung einer Massivwand in der Regel nicht negativ auf deren Schalldämmung auswirkt.

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Willems, W.; Skottke, T.Lineare Wärmebrücken in vakuumgedämmten KonstruktionenBauphysik6/2008373-379Fachthemen

Abstract

Die konsequent ansteigenden Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz beheizter Gebäude führen unter bestimmten Randbedingungen zum Einsatz hochleistungsfähiger Wärmedämmelemente, deren Leistungsfähigkeit auf dem Einsatz der Vakuumtechnologie basiert. Das in den Elementen erzeugte Feinvakuum muss dauerhaft erhalten bleiben, um die exzellenten Wärmedämmeigenschaften gewährleisten zu können. Die dazu erforderliche permeationsdichte Einhüllung des Stützkernmaterials führt naturgemäß im Bereich der Elementkanten - und hier besonders im Bereich der bei größeren gedämmten Flächen erforderlichen Elementstöße - zu erhöhten Wärmeverlusten. Die vorliegende Arbeit quantifiziert diese zusätzlichen Wärmeverluste für unterschiedliche Konstruktionen auf der Basis von Messungen.

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Neue ift-Richtlinie "Rahmeneckverbindungen für Holzfenster"Bauphysik6/2008379Technische Regelsetzung

Abstract

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Gnoth, St.; Hansel, F.; Häupl, P.; Fechner, H.Aero-hygrothermisches Verhalten von Umfassungskonstruktionen mit HohlräumenBauphysik6/2008380-388Fachthemen

Abstract

Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur gekoppelten aero-hygrothermischen Bauteilsimulation für Strukturen mit Hohlräumen. Den Schwerpunkt bildet dabei die Entwicklung eines CaFD-Modells (Cavity Fluid Dynamics) und Computercodes, welche auf der Lösung der Navier-Stokes-Gleichungen für laminare Strömungen inkompressibler reibungsbehafteter Fluide basieren. Mit der Definition einer Softwareschnittstelle gelingt es, den zunächst eigenständig ausführbaren Strömungslöser CaFD-Tool in Form einer dynamischen Bibliothek in den Quellcode der am Institut für Bauklimatik der Technischen Universität Dresden entwickelten Software DELPHIN 4 einzubinden. Mit der Formulierung eines vereinfachten Mehr-Zonen-Modells ist es möglich, die bei einem durchströmten Hohlraum oder Spalt auftretende Überlagerung von natürlicher und erzwungener Konvektion zu simulieren. Außerdem können die Feuchtefelder, verursacht durch Kondensationserscheinungen der eindringenden feucht-warmen Raumluft im Hohlraum und im angrenzenden Baustoff quantifiziert werden. Neben der exakten energetischen Beurteilung der Bauteile lassen sich Möglichkeiten zur Vermeidung von Feuchteschäden aufzeigen.

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Plesser, St.; Kuchen, E.; Fisch, M. N.Ergebnisse einer Evaluierung von Energiekonzepten für Bürogebäude und Schlussfolgerungen für die Energieeffizienz und das RaumklimaBauphysik6/2008389-392Fachthemen

Abstract

Bürogebäude sind seit den 1970er Jahren Teil öffentlicher Diskussion und intensiver wissenschaftlicher Untersuchungen. Eine Dringlichkeit erhielt der Untersuchungsbedarf von Energieeffizienz und Nutzerkomfort in den letzten 15 Jahren im Zuge der Entwicklung hin zu weitgehend verglasten Fassaden: die öffentliche Schelte für Architekten und Ingenieure sowie auch die teilweise fragwürdig geführte Fachdiskussion brachten Informationsdefizite zum Vorschein. Mit dem Ziel, dieses Informationsdefizit zu reduzieren, wurde das Forschungsprojekt ?Evaluierung von Energiekonzepten für Bürogebäude (EVA)? durchgeführt. Es wurden 19 Bürogebäude untersucht.

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Krainer, A.Passivhaus contra bioclimatic designBauphysik6/2008393-404Fachthemen

Abstract

In recent years, Passivhaus has become religious movement. It steals into various European strategic documents like Action Plan for Energy Efficiency: Realising the Potential (2006) and Resolution of European Parliament (2007/2106(INI). This article deals with the concept of internal environment and compares the passive and the bioclimatic concepts.

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Schneider, U.; Kersken-Bradley, M.; Kirchberger, H.Brandschutz - Dokumentation einer EntwicklungBauphysik6/2008405-416Fachthemen

Abstract

Bis Ende der 1970er Jahre spielte sich der bauliche Brandschutz in den Materialprüfämtern ab und die Praxis war bemüht, die richtigen Tabellenwerte für die Feuerwiderstandsdauer zu finden. Mit den Beiträgen von Bub et al. wurde in Deutschland und Europa eine Entwicklung eingeleitet, die zunächst in internationalen technisch-wissenschaftlichen Gremien wie dem CIB und dem JCSS aufgegriffen wurde und einen wesentlichen Grundstein für die Brandschutzteile der Eurocodes bildete. Weiterentwicklungen, wie im vfdb-Leitfaden, wurden unter nicht unerheblicher Beteiligung von Hosser vorangebracht. Zu diesen Entwicklungen trug auch Gertis bei indem an der Universität Stuttgart im Rahmen der Bauphysik als eine der ersten deutschen Universitäten, Brandschutz zumindest als Wahlpflichtfach angeboten wurde. Zwischenzeitlich sind europaweit eigenständige Masterstudiengänge entstanden. Dieser Beitrag ist eine Dokumentation der Anfänge, der Entwicklung und der wesentlichen Ergänzungen der letzten Jahre.

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Radu, A.; Vasilache, M.; Avram, C.Adapting buildings to climate changesBauphysik6/2008417-419Fachthemen

Abstract

Attic floors are a favoured solution in refurbishing/rehabilitating residential buildings as well as for new buildings in Romania, under the conditions of climate changes and especially for adapting to the global warming phenomenon. Optimizing the thermal protection during the hot season can be made by a layer of ventilated air disposed directly under the roof covering. In order to analyse the ventilation process, and to establish design recommendations the authors have used a physical small scale model, in laboratory conditions, according the Grashof criterion. The paper is presenting a profitable utilization of similitude conditions leading to opportunities of analysing the indoor ventilation in passive system for a better energy efficiency.

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Moga, I.; Moga, L.The Influence of the thermal insultion of the window frameworks on the energetic performance of the windowBauphysik6/2008420-425Fachthemen

Abstract

The paper presents the energetic performances of a window in diverse constructive realization solutions and the thermal protection of its frame. The study made has at its basis the numeric analysis of the temperature field upon the effect made by the joining of the thermal insulation from the walls on the embrasures of the window hole. The heat transfer through the window- wall- insulation ensemble was determined with the help of the "WINDOW- WALL" calculus program derived from the calculus program CIMPSPAT, made by the authors in the variant 2008 (first variant in 1980) written in the programming language Delphi under Windows environment. The analysis of the interior microclimate conditions existing in the dwelling houses from our country, leads to the necessity of a better knowing of the heat transfer phenomena closer to the real phenomenon that takes place in the case of the windows placed in different situations of exploitation. The practical finding of different behavior of windows, the condense phenomenon met on the interior surface of the window framework and the contour in which the window is placed, calls for the necessity of the calculus presented in the paper.

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Kubik, J.; Kucharczyk, A.Salt solution flows in walls of monumental buildingsBauphysik6/2008426-430Fachthemen

Abstract

The main cause of the degradation of monumental buildings? walls is capillary transport of moisture with dissolved salts. These processes are cyclic and lead to salt crystallization in the external parts of walls. In the present work the moisture measurements, which were made on the walls of a 13th Century church in Opole/ Poland, are presented. It is also the superficial model for salt solution flows proposed.

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Wyrwal, J.; Marynowicz, A.; Swirska, J.Effective thermal conductivity of porous building materials - analysis and verificationBauphysik6/2008431-433Fachthemen

Abstract

Effective thermal conductivity of porous building materials is a very important parameter particularly in the thermal performance analysis of building envelopes. In this part of the paper the selected models of effective thermal conductivity of 2-phase porous building materials fully filled with air or water are analyzed and verified. The calculated values from models are compared with measured data from literature and recommendations for selecting models are provided.

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Perkowski, Z.Change of thermal conductivity of concrete caused by brittle damage evolutionBauphysik6/2008434-437Fachthemen

Abstract

A change of thermal conductivity caused by brittle damage evolution in concrete subjected to mechanical load is analysed in the paper. Considerations are illustrated by own experiment in which thermal conductivity of high performance concrete is compered for the loaded and not loaded laboratory-samples. A quantitative assessment of the experiment is made on the basis of reciprocity theorem formulated for the heat transfer problem. To simplify the considerations it is assumed that damage in material is described by the scalar dimensionless parameter ω.

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Vejmelková, E.; Padevet, P.; Cerny, R.Effect of Cracks on Hygric and Thermal Characteristics of ConcreteBauphysik6/2008438-444Fachthemen

Abstract

The effect of cracks on the moisture and heat transport and storage properties, basic physical properties and compressive strength of six different types of high performance concrete is analyzed in the paper. The cracks in the material specimens are randomly distributed, imposed by thermal treatment. Experimental results show that the presence of cracks affects all hygric and thermal parameters except for the specific heat capacity in quite a significant way. Also, the effects of microsilica addition and of the size and presence of aggregates are important. The liquid water transport is influenced by cracks, microsilica and aggregates in the most remarkable way, together with the compressive strength. Water vapor transport parameters, water sorption parameters, thermal conductivity and open porosity are also subject of significant changes and can indicate the damage induced by cracks with a sufficient sensitivity.

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Gossauer, E.; Wagner, A.Nutzerzufriedenheit und Komfort am Arbeitsplatz - Ergebnisse einer Feldstudie in BürogebäudenBauphysik6/2008445-452Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe multivariater Statistikverfahren konnten aus Daten einer Feldstudie in 17 Bürogebäuden zahlreiche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Parametern mit Bezug zur Nutzerzufriedenheit am Arbeitsplatz gefunden und validiert werden. Ein wichtiges Ergebnis war, dass sich die verschiedenen Zufriedenheitsparameter nicht gegenseitig beeinflussen. Für die Zufriedenheit mit der Raumtemperatur konnte ein signifikanter Unterschied zwischen den Sommer- und Winterbewertungen gezeigt werden; die Unzufriedenheit bei neutralem Temperaturempfinden war im Sommer deutlich höher. Insgesamt waren nur 30% der befragten Nutzer zufrieden oder sehr zufrieden mit der Raumtemperatur an ihrem Arbeitsplatz. Der bedeutendste Faktor für die Zufriedenheit mit dem Raumklima war die wahrgenommene Einflussmöglichkeit auf die Raumtemperatur. Mit einer sogenannten Handlungsrelevanzmatrix, in der einzelne Zufriedenheitsparameter über ihrer Wichtigkeit für die allgemeine Zufriedenheit aufgetragen werden, lassen sich Schwachstellen eines Gebäude aus Nutzersicht transparent machen und bieten dem Gebäudemanager Unterstützung bei der Betriebsoptimierung. Für die Gebäudeplanung lässt sich ableiten, dass kleine Büroeinheiten mit individueller Eingriffsmöglichkeit in die Raumklimaregelung die größte Akzeptanz bei Nutzern erfahren.

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Erstmalige Verleihung des Heinrich-Bub-Stipendiums des DIBtBauphysik6/2008452Aktuell

Abstract

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Schneider, M.; Fischer, H.-M.Einfluss des Verlustfaktors auf die Schalldämmung von LochsteinmauerwerkBauphysik6/2008453-462Fachthemen

Abstract

Bekanntlich hängt die Schalldämmung auch vom Verlustfaktor ab. Bei massiven Bauteilen wird dieser maßgeblich durch die Energieableitung über die Bauteilränder auf benachbarte Bauteile bestimmt, so dass die aktuellen Einbaubedingungen die Schalldämmung beeinflussen. Dieser Effekt wird in den Berechnungsmodellen der EN 12354 durch die sogenannte In-situ-Korrektur berücksichtigt. Dabei wird der bei einer Laborprüfung vorhandene Gesamtverlustfaktor des geprüften Bauteils auf den im realen Gebäude zu erwartenden Verlustfaktor umgerechnet. Für Hochlochziegel mit möglichen Steinresonanzen ab etwa 800 Hz wird dargestellt, wie hierfür die Verlustfaktor-Korrektur anzuwenden ist. Es zeigt sich, dass die Korrektur im Prinzip gleich durchgeführt werden kann wie bei homogenem Mauerwerk, allerdings nur bis in den Bereich der ersten Steinresonanz. Im darüber liegenden Frequenzbereich erweist sich die Schalldämmung als von den Einbaubedingungen unabhängig, so dass dort keine Verlustfaktorkorrektur mehr durchgeführt werden darf.

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Beck, A.; Binder, M.Wärme- und Feuchtetransport in VakuumisolationspaneelenBauphysik6/2008463-468Fachthemen

Abstract

Wegen ihrer extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit und der damit verbundenen Möglichkeiten, mit geringen Bauteildicken hochwertig zu dämmen, haben Vakuumisolationspaneele (VIP) innerhalb kurzer Zeit Verbreitung im Bauwesen gefunden - insbesondere in Situationen, in denen andere Dämmstoffe aus Platzgründen nicht in Frage kommen. Da noch keine Langzeiterfahrungen über die Alterung der Paneele vorhanden sind, muss beim Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit im Moment allerdings noch mit hohen Sicherheitszuschlägen gerechnet werden, vor allem wegen des über die Nutzungsdauer stattfindenden Gaseintrags. Besonders von Interesse ist hierbei das Verhalten von aus der Umgebung eindiffundierendem Wasserdampf. Während die Auswirkungen von trockenen Gasen genau bezifferbar sind, überlagern sich beim Stoff- und Wärmetransport durch Wasser verschiedene Vorgänge, die die Wärmeleitung im VIP deutlich erhöhen, aber messtechnisch nur schwer erfassbar sind. Daher wurde ein theoretisches Modell entwickelt, das den Wärmestrom auf Grundlage der kinetischen Gastheorie für Molekularströmung und Oberflächendiffusion beschreibt und darüber hinaus Rückschlüsse auf die Diffusionseigenschaften des Kernmaterials zulässt.

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Greiner-Mai, D.Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2008 verliehenBauphysik6/2008469-471Berichte

Abstract

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Persönliches: Bauphysik 6/2008Bauphysik6/2008472-474Persönliches

Abstract

- Karl Gertis 70 Jahre
- Zum Tod von Martin Stohrer

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Aktuell: Bauphysik 6/2008Bauphysik6/2008474-476Aktuell

Abstract

- Auslobung EnOB-Wettbewerb “Gebäude mit Energie”
- Leitfaden Oberflächennahe Geothermie des VBI
- Erstmals Vergabe des DGNB-Gütesiegels auf der BAU 2009
- Deutscher Fassadenpreis 2009 für VHF entschieden

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Fuchs, H.Handbuch der Audiotechnik (Weinzierl, St.)Bauphysik6/2008474Bücher

Abstract

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