Es wird über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer 229 m langen mit Paralleldrahtkabeln abgespannten Stahlbetonbrücke berichtet. Die maximale Stützweite des Dreifeldträgers beträgt 119 m im Mittelfeld zwischen den Brückenpfeilern. Die Entscheidung, die zu dem gewählten Brückensystem führte, wird anhand der untersuchten Tragwerks- und Systemalternativen verdeutlicht.

Für verschiedenste Schlankheitsbereiche und in Abhängigkeit des Völligkeitsgrads von Hochhäusern werden in Ergänzung zu DIN 1055 Teil 4 Gesamtwiderstandsbeiwerte für die Windlastannahmen angegeben. Die vertikale Verteilung des Windprofils hängt stark von der Geländeform und der Oberflächenrauhigkeit der Hochhäuser ab. Es ist Ziel der Veröffentlichung mit den angegebenen Werten auf aufwendige Windkanalversuche verzichten zu können.

Anhand der Auswertung einer Reihe von Laborversuchen zum Verhalten von Stahlbetonplatten bei Annäherung an den Bruchzustand wird ein Berechnungsverfahren des Verfassers vorgestellt, das insbesondere die Membranwirkung der Platten beschreibt. Als Membranwirkung wird die Lastabtragung durch eine sehr flach geneigte dünne Schale mit grossen Durchbiegungen bezeichnet. Mit Hilfe des Verfahrens lassen sich die erreichbaren Bruchlasten von Stahlbetonplatten bestimmen

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Für Stäbe mit veränderlichem Trägheitsmoment, veränderlicher Normalkraft und beliebigen Randbedingungen wird ein Verfahren zur Berechnung der kritischen Last beschrieben. Nach der Methode des Reduktionsverfahrens wird der Gesamtstab in Intervalle zerlegt, intervallweise eine Feldmatrix aufgestellt und die jeweiligen Stabenden miteinander verknüpft.

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Es wird die Steifigkeitsmatrix von im Querschnitt symmetrischen und antimetrischen freistehenden räumlichen Rahmen entwickelt und einfache Formeln zur Bestimmung der Schwingzeiten und Knicklasten von Rahmentragwerken angegeben. Das Verfahren wird für die Untersuchung nach Theorie 2. Ordnung erweitert.

Es wird ein Verfahren zur Bemessung von zweigeschossigen Stahlbetonstützen vorgestellt, das genauer und wirtschaftlicher als das Ersatzstabverfahren arbeitet.

Über die Anwendung von Trapezblechen im Wohnungsbau als Verbundkonstruktion und für gesamte Wohnraumzellen.

Es wird der Stand der Technik im Jahr 1976 für Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbedingungen für Fließbeton beschrieben.

Es wird ein Rechenmodell vorgestellt, um die mehrachsige Festigkeit von Beton und sein Bruchverhalten zu beschreiben. Die Berechnungsergebnisse zeigen gute Übereinstimmung mit Laborversuchen. Bei dem Berechnungserfahren wird der dreidimensionale Spannungszustand mit Hilfe eines Hilfsmodells von elastischen Kugeln in einem unendlichen elastisch ausgedehnten Material beschrieben.

Anhand einer speziellen Formulierung als Variationsproblem wird ein Verfahren entwickelt, das die Schnittkraftverteilung in schiefwinkligen durchlaufenden Plattenbalkenbrücken angibt. Das Verfahren ist besonders für die Aufbereitung mit Hilfe von EDV-Berechnungen geeignet.

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Über Leben und Wirken des englischen Mathematikers und Astronomen George B. Airy, auf dessen Arbeiten u.a. die Lösungen der Differentialgleichungen der Scheibentheorie gründen.