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Deutsches Institut Bauen und Umwelt (DIBU) gegründet: aus AUB wird DIBUBauphysik4/2008236Aktuell

Abstract

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Pfafferott, J.; Becker, P.Erweiterung des Hitzewarnsystems um die Vorhersage der Wärmebelastung in InnenräumenBauphysik4/2008237-243Fachthemen

Abstract

Als eine Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel und als direkte Konsequenz aus dem Hitzesommer 2003 wurde in Deutschland ein Hitzewarnsystem (Heat Health Warning System HHWS) aufgebaut. Eine prinzipielle Einschränkung des beim Deutschen Wetterdienst eingesetzten Systems bestand darin, dass nur Aussagen über die Verhältnisse im Freien gemacht werden konnten. Die häufig sehr stark abweichende Innenraumsituation wurde nicht berücksichtigt. Dazu wurde das bestehende Hitzewarnverfahren um ein thermisches Gebäudesimulationsmodell erweitert. Es erlaubt eine Abschätzung der Wärmebelastung in Innenräumen in Abhängigkeit von den vorhergesagten meteorologischen Außenbedingungen. Obwohl sich das Vorhersagemodell aus Praktikabilitätsgründen auf einen “ungünstigen Fall” beschränkt, liefern die Belastungswerte eine bedeutende Information. Das Verfahren wurde im Sommer 2007 im Parallelbetrieb eingesetzt und machte den Zusatznutzen deutlich.

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zu Fouad, N. A., Richter, T.: Zur Berechnung der klimatisch bedingten Temperaturbeanspruchungen von AußenwandbekleidungenBauphysik4/2008243Berichtigung

Abstract

siehe auch Bauphysik 30 (2008), H. 2, S. 102-108

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Gertis, K.; Hauser, G.; Sedlbauer, K.; Sobek, W.Was bedeutet "Platin"? - Zur Entwicklung von NachhaltigkeitsbewertungsverfahrenBauphysik4/2008244-256Fachthemen

Abstract

In der derzeitigen politischen Diskussion über die Klimaveränderung wird der CO2-Bilanz und dem Energieverbrauch bzw. den mit steigenden Energiepreisen verbundenen Energiekosten eine fast überlastige Bedeutung beigemessen. Umso erfreulicher ist es, dass sich die Bundesregierung mit einem Leitfaden auch der Nachhaltigkeit des Bauens annimmt, welche die Energieeinsparung einschließt, aber weit über diese hinausgeht, und dass sich hierzu im Jahre 2007 - wenn auch im internationalen Vergleich spät - die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) gebildet hat; verspätet deshalb, weil in Großbritannien mit BREEAM bereits 1990 ein relativ ausgereiftes Nachhaltigkeitsbewertungsverfahren bekannt geworden war, auf das in den USA mit LEED 1995 aufgebaut wurde. Die vorliegende Arbeit versucht, “Grundstöcke” für die Nachhaltigkeitsbeurteilung aufzuzeigen, ein Kriterien-Ordnungssystem aufzubauen und daraus einige Konsequenzen abzuleiten.

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Deutsches Nachhaltigkeits Zertifikat von DGNB und BMVBSBauphysik4/2008256Aktuell

Abstract

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Schulz, S.Dichtheitsüberwachung von FlachdächernBauphysik4/2008257-259Berichte

Abstract

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Optimierung und Standardisierung von NaturdämmstoffenBauphysik4/2008259Aktuell

Abstract

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Mehra, S.; Röseler, H.; Sedlbauer, K.Erster akkreditierter Masterstudiengang BauphysikBauphysik4/2008260-266Berichte

Abstract

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Köster, H.Vergleichende Berechnungen des Energieverbrauchs einer Standardfassade und der zur Ausführung gekommenen Fassade für die neue Konzernzentrale der Energie AG in LinzBauphysik4/2008267-270Berichte

Abstract

Die Energie AG Oberösterreich hatte sich für den Neubau der Konzernzentrale in Linz (Bild 1) von Beginn des Planungsprozesses an zum Ziel gesetzt, ein energieoptimiertes Gebäude zu erstellen. Weltweit erstmals kommt für ein Bürohochhaus dieser Größe fast der gesamte Energiebedarf aus erneuerbaren Energieträgern. Das Energiekonzept für den “Power Tower” besteht aus den drei Teilen: Gebäudehülle, Haustechnik, Energieaufbringung. Die neue Konzernzentrale wird ohne Fernwärmeanschluss auskommen und auf den Einsatz von fossilen Energieträgern für Heizung und Kühlung verzichten können. Energie wird aus der 700m2 großen Photovoltaikanlage an der Süd-West-Fassade erzeugt. Neben verschiedenen energiesparenden Maßnahmen der Wärme- und Kältegewinnung kam es besonders darauf an, die Gebäudehülle bezüglich ihres thermischen Verhaltens zu optimieren. Über das neuartige, in die Außenwandkonstruktion integrierte Sonnenschutzsystem berichtet dieser Beitrag.

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PersönlichesBauphysik4/2008270-272Persönliches

Abstract

- Hugo S. L. C. Hens' 65 Years Anniversary
- Berufung Peter Kautsch an der TU Graz
- Georg-Wilhelm Mainka 65 Jahre

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PINPOINT - Fakten der Bauphysik zu nachhaltigem Bauen (Keller, B., Rutz, S.)Bauphysik4/2008272-273Bücher

Abstract

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Fachwerk - Entwicklung, Instandsetzung, Neubau (Gerner, M.)Bauphysik4/2008272-273Bücher

Abstract

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Technische RegelsetzungBauphysik4/2008273-276Technische Regelsetzung

Abstract

- ISO establishes sustainability principles for building construction sector worldwide
- DIN EN 15603:2008-07 Energieeffizienz von Gebäuden - Gesamtenergiebedarf und Festlegung der Energiekennwerte
- VFF Merkblatt ES.04 “Sommerlicher Wärmeschutz” überarbeitet
- DEGA-Empfehlung 103 “Schallschutz im Wohnungsbau - Schallschutzausweis” als Entwurf veröffentlicht
- Neue ift-Richtlinie “Verwendbarkeit von Dichtstoffen” für Fenster und Verglasungen
- Neue europäische Normen im Bereich wärmetechnischer Berechnungen

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VeranstaltungenBauphysik4/2008276-278Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: Bauphysik 3/2008Bauphysik3/2008Inhalt

Abstract

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Dieckmann, J. H.; Heinrich, H.Energiespeicherbeton - ein Beton mit integriertem LatentwärmespeichermaterialBauphysik3/2008137-142Fachthemen

Abstract

In Zeiten der vermehrten Nutzung regenerativer Energien wächst die Bedeutung von Gebäudekomponenten mit hoher Wärmespeicherfähigkeit. Ein Schwerpunkt zukünftiger Forschungen in der Bauphysik und der Technischen Gebäudeausrüstung wird auf der Entwicklung von Energiespeichereinheiten liegen. Ein besonders interessantes Forschungsgebiet ist die latente Wärmespeicherung. Dieser Aufsatz beschreibt die Entwicklung eines Betons mit integriertem Latentwärmespeichermaterial (PCM) im Rahmen einer Dissertation. Der neu entwickelte Beton besitzt deutlich verbesserte thermische Eigenschaften. Beispielsweise konnte die Wärmespeicherfähigkeit in einem Temperaturintervall von 10 K um den Schmelzpunkt des PCM weit mehr als verdoppelt werden. Der Schmelzpunkt des PCM liegt je nach Anwendung zwischen ca.22 °C und 35 °C. Die Anwendungsmöglichkeiten eines so vielfältig einsetzbaren Materials wie Beton sind sehr unterschiedlich. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den “Latentwärmespeicherbeton” zur Unterstützung der Gebäudebeheizung, erweiterter passiver Solarenergienutzung oder zum Schutz vor sommerlicher Überhitzung zu verwenden.

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Fernstudium "Baulicher Brandschutz" an der TU KaiserslauternBauphysik3/2008142Aktuell

Abstract

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Dolezal, F.; Bednar, T.; Teibinger, M.Flankenübertragung bei Massivholzkonstruktionen - Teil 1: Verbesserung der Flankendämmung durch Einbau elastischer Zwischenschichten und Verifizierung der Anwendbarkeit von EN 12354Bauphysik3/2008143-151Fachthemen

Abstract

Da für mehrgeschossige Wohngebäude verstärkt Holzkonstruktionen eingesetzt werden, steigt hierfür auch der Bedarf nach gesicherten schalltechnischen Prognosen. Die Berechnung erfolgt nach EN 12354, worin jedoch keine Eingangsdaten für Massivholzkonstruktionen zu finden sind. Anhand von Schall- und Schwingungsmessungen an Massivholz-Prüfständen werden die Flankenübertragung und die erforderlichen Eingangsdaten für die normgemäße Berechnung ermittelt. Für verschiedene elastische Zwischenschichten wird unter anderem der Norm-Trittschallpegel errechnet und mit der Messung verglichen. Dabei zeigen die bewerteten Einzahlangaben zufriedenstellende Übereinstimmung mit Abweichungen von 0 bis 2 dB. Betrachtet man jedoch den Frequenzverlauf der Pegel, so sind in einigen Terzbändern größere Differenzen zwischen Messung und Berechnung erkennbar, die eine genauere Untersuchung beziehungsweise Modellierung erfordern.

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Hellwig, R. T.; Steiger, S.; Hauser, G.; Holm, A.; Sedlbauer, K.Kriterien des nachhaltigen Bauens: Bewertung des thermischen Raumklimas - ein DiskussionsbeitragBauphysik3/2008152-162Fachthemen

Abstract

Die Bundesregierung hat den Leitfaden “Nachhaltiges Bauen” für Bundesbauten [5] herausgegeben. Der Leitfaden enthält Grundsätze für das Planen, Bauen und Nutzen von Bundesliegenschaften. Der Leitfaden ermöglicht eine Bewertung von ökonomischen und ökologischen, aber auch soziokulturellen Faktoren. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung plant nun den Leitfaden fortzuschreiben.
Mit vorliegender Publikation sollen Kriterien zur Bewertung des Raumklimas mit dem Schwerpunkt thermische Behaglichkeit der Nutzer aufgezeigt werden. Hierzu wird der bekannte Stand des Wissens (Literatur, Normen, Richtlinien) herangezogen und bezüglich der Eignung als Kriterium im Rahmen des Leitfadens beurteilt. Dabei wird berücksichtigt, dass der Leitfaden eine Arbeitshilfe für die Planung, die Errichtung, die Bauunterhaltung, den Betrieb und die Nutzung darstellen soll. Daher ist zu beachten, dass es Gebäude unterschiedlicher Nutzung (Wohnungsbau/ Nichtwohnungsbau) sowie neu zu errichtende und bestehende Gebäude gibt.
Bisher gibt es Regelwerke mit unterschiedlichen Ansätzen zur Planung der thermischen Behaglichkeit. Für einige Kriterien gibt es keine vereinfachten Berechnungsmodelle, teilweise werden für gleiche Kriterien verschiedene Berechnungsmethoden vorgeschrieben. Die Harmonisierung der Regelwerke ist notwendig. Es bedarf weiterer Forschung zur Entwicklung von Bemessungsregeln für die wichtigsten Einflussfaktoren auf die thermische Behaglichkeit und die Zufriedenheit von Gebäudenutzern.

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Pfrommer, P.; Zitzmann, T.Dynamische Simulation des sommerlichen Temperaturverhaltens eines Büroraumes mit einer modifizierten CFD-TechnikBauphysik3/2008163-173Fachthemen

Abstract

Die im Rahmen des Forschungsprojektes “THERMEX Coburg” entwickelte adaptive Freeze-Flow-Technik FREEZECONT ermöglicht dynamische Langzeitsimulationen mit dem CFD-Programm ANSYS CFX. Die neue Rechentechnik wird zunächst anhand von sechstägigen Simulationen des sommerlichen Temperaturverhaltens eines gängigen Büroraumes mit Nachtlüftungsstrategie mit und ohne Bauteilaktivierung demonstriert. Eine weitere Studie befasst sich mit dem Vergleich zwischen dynamischen CFD-Berechnungen (mit FREEZECONT) und denjenigen zonaler Gebäudesimulationsprogramme am Beispiel TRNSYS. Schließlich erlaubt CFX/FREEZECONT erste praxisrelevante Aussagen über den Einfluss von abgehängten Akustikbaffeln auf das dynamisch thermische Verhalten eines Büroraumes.

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Zerwas, M.; Krause, H.-J.; Zens, M.; Frey, T.Energieausweis nach DIN V 18599 und mittels Gebäudesimulation - ein ProjektberichtBauphysik3/2008174-186Fachthemen

Abstract

Mit der verbindlichen Einführung der EnEV 2007 zum 01. 10. 2007 wurde die Berechnung des Wärmeschutznachweises bei Nichtwohngebäuden vollständig umgestellt. Konnten z. B. Bürogebäude oder beheizte Hallen bislang nach DIN 4701-10 relativ einfach berechnet werden, so sind nun aufwändige Berechnungen nach DIN V 18599 anzustellen. Gleichzeitig entwickelt sich der Wärmeschutznachweis - beginnend in den 70er Jahren - vom “passiven” Rechennachweis immer stärker zu einem “aktiven” und gewichtigen Planungspart im Entstehungsprozess eines Projektes. Dies ist richtig und auch erforderlich, will man ein energieoptimiertes Gebäudekonzept aufstellen. An Hand eines Projektes wurden die Praxistauglichkeit und der Nutzen für den Bauherren einer Berechnung nach DIN V 18599 mit einer thermischen Gebäudesimulation verglichen. Dabei ergaben sich Fragen der Umsetzung, die in dem Aufsatz behandelt werden. Die EnEV 2007 stellt sicherlich einen weiteren Meilenstein dar, da die Konsequenzen sowohl für den Planungsprozess als auch für den Gebäudeentwurf weitreichend sind. Weitere Fragen wurden aufgeworfen und sind in Zukunft zu beantworten.

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Neuer Fernlehrgang zu DIN V 18599 des Öko-Zentrums NRWBauphysik3/2008186Aktuell

Abstract

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Reiser, C.Dem Himmel entgegen - Klimadesign für den Federation Tower MoskauBauphysik3/2008187-190Fachthemen

Abstract

In der Entwicklung des Klimakonzeptes der Turmkappe Ost des Federation Towers in Moskau wurden modernste Simulationswerkzeuge eingesetzt. Die vollständig gläserne Turmkappe in 365 m Höhe soll Raum für einen der schönsten und exklusivsten Bereiche des Hotels geben. Diverse Restaurants, Bars und Lounges sowie ein Sky Dance Club sollen einmal zum Verweilen und zur nächtlichen Vergnügung einladen und dabei stets einen traumhaften Blick über die gesamte Stadt ermöglichen. Mit Hilfe der Simulation wurde für die Turmkappe ein Klimakonzept entwickelt und überprüft, das die thermische Behaglichkeit unter Berücksichtigung von Architektur, Klima und Nutzung gewährleistet. Dazu wurde die Architektur inklusive der Klimatechnik in einem 3D-Modell abgebildet und für den Sommer- und Winterfall berechnet. Der vorliegende Beitrag vollzieht den Planungsablauf von der Lastberechnung bis hin zur Erstellung und Bewertung des Klimakonzeptes in der Simulation.

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Meyer, S.Bauordnungsrechtliche Anforderungen an die Nutzung sakraler Bauten über die ursprüngliche Zweckbestimmung hinaus - Betrachtungen am Beispiel der Cottbuser OberkircheBauphysik3/2008191-195Berichte

Abstract

In den zurückliegenden zwei Jahren wurde die Cottbuser Pseudobasilika Sankt Nikolai modernisiert; dabei waren die Anforderungen zum Brandschutz zu werten und denkmalverträglich einer Lösung zu zuführen. Umgesetzt wurden die Belange des Personenschutzes. Nutzungsspektren außerhalb des Gottesdienstes, wie die touristische Besteigung des Westturms, haben bis dahin unterschätzte Sachverhalte zur Klärung aufgezwungen. Der Artikel soll zum Nachdenken anregen, welche Anforderungspalette sich auftut, wenn sakrale Bauten anderen Nutzungsspektren geöffnet werden.

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Göller, A.Mikrowellen-Feuchtemessung für große Flächen mit hoher OrtsauflösungBauphysik3/2008196-198Berichte

Abstract

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