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Schmidt-Staudinger, R.Hans-Gerd Meyer 75 JahreBauphysik6/2007442-443Persönliches

Abstract

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Bauhaus-Universität Weimar: Weiterbildung zum Sachverständigen für BauwerkserhaltungBauphysik6/2007443Aktuell

Abstract

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Brandprüfungen im XXL-Format im ift BrandschutzzentrumBauphysik6/2007443-444Aktuell

Abstract

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Publikationen des FVHF - Schriftenreihe FVHF-FOCUS®: Schadensfreies Bauen mit vorgehängten hinterlüfteten Fassaden - Tauwasserschutz und Regenschutz von AußenwändenBauphysik6/2007444-445Aktuell

Abstract

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Achelis, J.Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung (EnEV)Bauphysik6/2007445Technische Regelsetzung

Abstract

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VeranstaltungenBauphysik6/2007445-446Veranstaltungen

Abstract

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Rüther, N.Rechnerischer Nachweis der Randverformungen bei Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) mit Holzfaserdämmplatten und großer Dämmdicke bis ca. 200 mmBauphysik5/2007323-327Fachthemen

Abstract

In Deutschland unterliegen Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit Holzfaserdämmplatten einer bauaufsichtlichen Zulassung. Bisher war die Dämmdicke auf 120 mm begrenzt. Einige Firmen sind bestrebt, größere Dämmdicken einzusetzen, was eine genauere Untersuchung der Spannungen und Verformungen im System erforderlich macht. Dieser Artikel beschreibt Methoden zur Beurteilung von Verformungen in WDVS mit mechanisch befestigten Holzfaserdämmplatten. Aufgrund der komplexen Thematik ist der Artikel wie folgt strukturiert:
- hygrische und thermische Dehnung der Wärmedämmung und
- hygrische und thermische Dehnung des Putzes planparallel zur Oberfläche.
Der Artikel kommt zu dem Ergebnis, dass für Dämmstärken von mehr als 120 mm keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind. Die berechnete Verformung von ca. 1,8 mm im Belastungszustand “Primärschwindung und Temperaturänderung” eines theoretisch unendlichen WDVS führt zu Haarrissen, die im Allgemeinen unkritisch sind. Der Artikel beschreibt außerdem Methoden zur genaueren Berechnung der Verformungen von WDVS.

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Schröder, E.; Schanda, U.Vergleichende Untersuchung raumakustischer Konzepte von Mehrpersonenbüros hinsichtlich Sprachverständlichkeit, Arbeitsgedächtnisleistung und Arbeitsbehaglichkeit durch HörversucheBauphysik5/2007328-340Fachthemen

Abstract

Die vermehrt verwendete Betonkernaktivierung von Stahlbetondecken zur Kühlung und ggf. Beheizung von Mehrpersonenbüros schränkt die sonst übliche Ausführung einer schallabsorbierenden Decke stark ein. Das klassische Bürokonzept mit vollflächig schallabsorbierenden Decken und Stellwänden ist in diesen Fällen nicht mehr anwendbar. Alternativ zu diesem Stellwandkonzept wird in diesen Mehrpersonenbüros zunehmend ein sog. Trennwandkonzept umgesetzt. Dabei wird auf die Schallabsorption an der Decke vollständig verzichtet, aber dafür raumhohe, beidseitig hoch schallabsorbierende Stellwände ausgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, diese beiden Konzepte für Mehrpersonenbüros auf die Sprachverständlichkeit am Telefon, auf die Konzentrationsfähigkeit und auf die akustische Behaglichkeit am Arbeitsplatz zu vergleichen. Darüber hinaus wurde die Wirkung von tieffrequenten Absorbern untersucht. Zur Beurteilung der Bürokonzepte wurden Hörversuche durchgeführt. Hierzu wurden die raumakustischen Verhältnisse der Bürosituationen in realen Büroräumen mit Hilfe gemessener, binauraler Raumimpulsantworten auralisiert. Zum Vergleich wurde ein Mehrpersonenbüro ohne raumakustische Maßnahmen hinzugezogen. Mit diesem Verfahren sind unterschiedliche Bürosituationen direkt miteinander vergleichbar.

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Hens, H.Thirty years of action for energy efficiency in buildings: what are the results?Bauphysik5/2007341-349Fachthemen

Abstract

In the autumn of 1973 a first energy crisis swept over the industrialized world. In 1979 a second followed. The first reactions in the West reflected panic, but soon a correcting policy emerged with rational use of energy as one of the corner stones. From the beginning, buildings got special attention. Their share in the annual national end energy consumption, in fact, was unexpectedly high, while less consumption of highly valued energy sources looked affordable without jeopardizing building usability. On the contrary, better was possible with less.
One may expect that three decennia later, the results of such policy should be visible in terms of less energy consumed in buildings. This is not the case, at least not in Flanders, Belgium. Many reasons explain that anomaly. The average principal, designer, builder and contractor is not interested in energy efficiency. Investment costs and not future annual costs are the main concern. Legislation has been introduced reflecting a far too optimistic view on citizenship and thus, without any enforcement policy. The housing and tertiary building stock still expands, with a clear prosperity-linked trend towards detached dwellings with low compactness and large floor area. Urban planning remains business as usual. And finally, policy makers forgot to consider rebound effects and the impact of lazy workmanship when predicting the efficiency of fabric and building services related measures, resulting in an overestimation of future avoided energy use, while at the same time they underestimated the inertia of such large system as the existing building stock, given the low retrofit and substitution rate.

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Krainer, A.; Perdan, R.; Krainer, G.Retrofitting of the Slovene Ethnographic MuseumBauphysik5/2007350-365Fachthemen

Abstract

The paper presents the technological part of activities executed in the framework of MUSEUMS Project. Astonishingly good results are only the visible part of an iceberg. The working process reveals that the R&D part of the efforts was in our case positively oriented activity, while the real problems appeared on the side of performance of birocracy on all levels, engineering management, designers not being used to new approaches and companies involved in the construction works, especially installations. There were two main fields of interventions: construction with new envelope design, new heating-cooling wall panels system, which replaced the originally designed air condition system, and ventilation which is used for physiological and cooling purposes, as well as control and management system taking care as much as possible harmonization of the demands regarding temperature, humidity and air quality level, upgraded with permanent monitoring system. The authors are obliged to stress that the success of such projects depends on extensive collaboration of all involved partners from the very beginning.

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Meyer, J.Zur raumakustischen Situation des Orchester-DirigentenBauphysik5/2007366-370Fachthemen

Abstract

Der Klangeindruck, den ein Dirigent hat, wenn er im Konzertsaal vor einem Orchester steht, wird in erheblichem Maße durch das raumakustische Umfeld geprägt. Daher sind unter den vielfältigen Teil aspekten seiner klanglichen Gestaltung einige besonders anfällig für eine günstige oder ungünstige akustische Situation an seinem Pult. Es sind dies insbesondere die Beurteilung der Homogenität des Streicherklanges innerhalb der einzelnen Gruppen, die dynamische Balance zwischen den unterschiedlichen Instrumentengruppen, vor allem zwischen Bläsern und Streichern sowie eine Abschätzung der “Räumlichkeit” des Klanges, wie sie sich im Zuhörerbereich einstellt. Der Einfluss früher Wand- und Deckenreflexionen aus dem Nahbereich des Orchesters auf diese Teil aspekte wird im einzelnen dargestellt, wobei sich letztlich auch ergibt, dass sich die Anforderungen an eine optimale akustische Situation für den Dirigenten einerseits und die Spieler andererseits keineswegs in allen Punkten decken.

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Neue Diskussionsplattform zur LuftdichtheitBauphysik5/2007370Aktuell

Abstract

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Schmid, M.; Schmid, B. H.Künstliche Neuronale Netzwerke - ein Modelltyp mit Zukunft in der Bauphysik?Bauphysik5/2007371-376Fachthemen

Abstract

Künstliche Neuronale Netzwerke (Artificial Neural Networks, ANN) sind eine Gruppe von mathematischen Modellen, die erst vor wenigen Jahren in das Bauwesen allgemein und in die Bauphysik im besonderen Eingang gefunden hat. Aufgrund ihrer ausgeprägten Flexibilität werden ANNs auf eine laufend anwachsende Zahl verschiedenster Aufgabenstellungen angewandt. Der vorliegende Beitrag beschreibt zunächst die Funktionsweise und Eigenschaften des im Bauingenieurwesen meistverwendeten ANN-Typs, des sogenannten Multilayer Perceptrons (MLP), und erörtert darauf aufbauend potentielle Anwendungsgebiete und einige bereits vorliegende Erfahrungen in der Bauphysik. Auf der Grundlage des derzeitigen Entwicklungsstands auf diesem Gebiet können Künstliche Neuronale Netzwerke als ein intelligenter und flexibler Berechnungsansatz vom Typ der ‘Black Box’-Modelle charakterisiert werden, dessen Anwendungspotential in der Bauphysik sicherlich noch nicht ausgeschöpft ist.

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Heusler, W.Energieeffiziente GebäudehüllenBauphysik5/2007377-380Berichte

Abstract

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Neue ift-Richtlinie zu Leistungseigenschaften von FensterlüfternBauphysik5/2007380Aktuell

Abstract

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Niemz, P.; Sonderegger, W.Sorptionsisothermen ausgewählter heimischer und fremdländischer Holzarten bei Adsorption und DesorptionBauphysik5/2007381-382Berichte

Abstract

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Bruno Keller 65 JahreBauphysik5/2007383Persönliches

Abstract

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Ozimek, C.Karl Gertis emeritiertBauphysik5/2007383-384Persönliches

Abstract

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Berufung Wolfgang M. Willems nach DortmundBauphysik5/2007383Persönliches

Abstract

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Richtlinie VDI 6007 Blatt 1: Berechnung des instationären thermischen Verhaltens von Räumen und Gebäuden; RaummodellBauphysik5/2007384Technische Regelsetzung

Abstract

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Richtlinie VDI 6017 Blatt 2 (Entwurf): Aufzüge im Brandfall - Verlängerung der BetriebszeitenBauphysik5/2007384-385Technische Regelsetzung

Abstract

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Richtlinie VDI 6002 Blatt 2 (Entwurf): Solare Trinkwassererwärmung - Anwendungen in Studentenwohnheimen, Seniorenheimen, Krankenhäusern, Hallenbädern und CampingplätzenBauphysik5/2007384Technische Regelsetzung

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VeranstaltungenBauphysik5/2007385-386Veranstaltungen

Abstract

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Röder, J.Zur Adhäsion von Wärmedämmverbundsystemen auf HolzwerkstoffplattenBauphysik4/2007269-287Fachthemen

Abstract

Bei der Verklebung von Wärmedämmverbundsystemen auf Holzwerkstoffplatten im Holzrahmenbau kam es in der Vergangenheit zu Adhäsionsversagen. Die Schadensursachen waren bisher mangels systematischer Untersuchungen unklar. In diesem Beitrag wird der versuchstechnisch nachgewiesene Zusammenhang zwischen der Topografieänderung der Holzwerkstoffoberflächen bedingt durch den Feuchteeintrag nach dem Aufbringen des Klebemörtels und der Adhäsionsfestigkeit der Klebemörtel in Abhängigkeit von deren Rezeptur dargestellt und erläutert. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen werden normierte Adhäsionsprognosen abgeleitet, mit denen die Haftzugfestigkeit auf den gängigen Holzwerkstoffoberflächen prognostiziert werden kann.
In weiteren im Beitrag dargestellten Untersuchungen stellt sich die klimatisch bedingte jahreszeitliche Feuchtegehaltsschwankung des Holzwerkstoffs als maßgebliche Beanspruchung des Haftverbundes heraus. Abhängig von der Klebemörtelrezeptur wird daher eine zulässige Feuchteamplitude für Holzwerkstoffe abgeleitet. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen eine wissenschaftlich begründete Beurteilung des Haftverbundes zwischen Klebemörteln und Holzwerkstoffen und münden in Empfehlungen für die Ausführung von Wärmedämmverbundsystemen im Holzrahmenbau.

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IABSE Symposium 2007 in WeimarBauphysik4/2007287Aktuell

Abstract

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