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Cziesielski, E.; Belaschk, H.Rechnerische Methoden zur Erfassung von Wärmebrücken im Hinblick auf einen möglichen SchimmelpilzbefallBauphysik6/2004347-352Fachthemen

Abstract

Schimmelpilzschäden stellen häufig zu beurteilende Schadensfälle dar. Die dabei im Rahmen von Gerichtsgutachten zu bearbeitende Problematik ist komplex. Unter anderem ist es erforderlich, vorhandene Konstruktionen rechnerisch auf eine mögliche Schimmelpilzbildung hin zu untersuchen. Die Berechnungsmethoden zur Beurteilung von Schimmelpilzbildung werden vorgestellt: das stationäre Berechnungsverfahren nach DIN 4108, das biohygrothermische Verfahren nach Sedlbauer und das instationäre Verfahren. Darüber hinaus wird der Einfluß einer fehlerhaft ausgeführten thermischen Entkoppelung im Bereich eines auskragenden Flachdaches auf die minimale Wandoberflächentemperatur nach stationären und instationären Berechnungsverfahren aufgezeigt.

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Rabenstein, D.Optimierung von Fenstern für die passive SolarenergiegewinnungBauphysik6/2004353-367Fachthemen

Abstract

Es werden Gleichungen für die Ermittlung von wirtschaftlich optimalen Werten der Wärmedurchgangskoeffizienten und der Flächen von Fenstern hergeleitet und diskutiert. Die Voraussetzungen für die Wirtschaftlichkeit passiver solarer Wärmegewinne mit Fenstern, somit für eine verstärkte Nutzung der erneuerbaren Energiequelle Solarenergie, werden untersucht. Die Analyse zeigt, daß die Bedeutung eines hohen Energiedurchlaßgrades von Verglasungen vielfach unterschätzt wird.

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Kirchner, U.Aus der Werfthalle des CargoLifter wird ein Tropischer Regenwald - Brand-schutzkonzepte für die größte Halle der WeltBauphysik6/2004368-379Fachthemen

Abstract

"Tropical Islands" bezeichnet ein Projekt von enormer Größe mit außergewöhnlicher Nutzung. Ursprünglich als Werfthalle für den CargoLifter geplant, sieht das neue Nutzungskonzept die Halle als Veranstaltungsort mit einem Tropischen Regenwald vor. Der Beitrag beschreibt die herausragenden Aspekte des Brandschutzkonzeptes, die Beispielcharakter für andere Projekte haben können. Zur wesentlichen Frage der Rauchabführung werden Ergebnisse von Rauchversuchen und deren Umsetzung unter Berücksichtigung der besonderen äußeren Bedingungen für die Werfthalle dargestellt. Für die neu beabsichtigte Nutzung wurde die Wirksamkeit unter vielfältigen Einflußkriterien systematisch und durch plausible Näherungsverfahren ausgewertet. Es wurde deutlich, daß gerade bei der Dimension dieses Bauwerkes der eher gesamtheitliche Ansatz zielführender und wichtiger sein kann als die detailexakte Simulation von Einzelszenarien - eine Erkenntnis, die gewiß auch für weniger spektakuläre Objekte gelten mag. Das Projekt ist außerdem ein ideales Beispiel dafür, in welch starkem Maße Brandschutzkonzepte an spezifische Nutzungen angepaßt werden müssen - und angepaßt werden können. Dieser Aspekt wird für die Tätigkeit der Brandschutzingenieure gerade in Zeiten an Bedeutung zunehmen, in denen die ehemaligen Nutzungsabsichten aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben werden oder zum schonenden Umgang mit Ressourcen Bestandsimmobilien neuen Zwecken zugeführt werden.

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zu Rabenstein, D.: Zur Genauigkeit von Heizwärmebilanzverfahren. Einführung eines Heizperiodenverfahrens mit analytischen Klimafunktionen.Bauphysik6/2004379Berichtigung

Abstract

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Post, H.Von der Werfthalle des CargoLifter zum Tropical Island Resort. Klima- und Energiekonzept für den weltweit größten überdachten tropischen FreizeitparkBauphysik6/2004380-384Fachthemen

Abstract

Für die Umplanung der ehemaligen CargoLifter-Halle zum "Tropical Island Resort" werden die wesentlichen Schritte des Climaengineering im Rahmen der Vorplanung beschrieben. Zunächst werden die Klimakonzepte für den winterlichen- und sommerlichen Betriebsfall vorgestellt, die sich nach der Analyse von Baukörper, Nutzungsanforderungen und Außenklima und der Optimierung der technischen Anlagenparameter im Rahmen von komplexen, dynamischen Gebäude- und Raumströmungssimulationen ergaben. Abschließend wird das Energiekonzept des Tropical Island Resort beschrieben.

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Arenen im 21. Jahrhundert - Leistungsschau des StadionbausBauphysik6/2004384Aktuelles

Abstract

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Mehra, S.-R.; Sedlbauer, K.Innovative Lehr- und Lernmethoden in der bauphysikalischen AusbildungBauphysik6/2004385-391Berichte

Abstract

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Joachim Achtziger 70 JahreBauphysik6/2004392Persönliches

Abstract

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Erich Jasch neuer Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt)Bauphysik6/2004392-393Persönliches

Abstract

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Bauphysik. Band 2 - Bau und Energie, Leitfaden für Planung und Praxis (Zürcher, Ch.; Frank, Th.)Bauphysik6/2004393Bücher

Abstract

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Raumklimatechnik, Band 3: Raumheiztechnik (Rietschel, H., Fitzner, K. (Hrsg.))Bauphysik6/2004393-394Bücher

Abstract

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Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise - M-HFHHoIzR (Fassung Juli 2004)Bauphysik6/2004394Technische Regelsetzung

Abstract

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Richtlinie VDI 6011 Blatt 2 und Blatt 3, (Entwürfe): Optimierung von Tageslichtnutzung und künstlicher Beleuchtung - Blatt 2: Dächer und Oberlichter - Blatt 3: InnenraumbegrünungBauphysik6/2004394Technische Regelsetzung

Abstract

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Richtlinie VDI 6003: Trinkwassererwärmungsanlagen; Komfortkriterien und Anforderungsstufen für Planung, Bewertung und EinsatzBauphysik6/2004394-395Technische Regelsetzung

Abstract

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Neuer VBI-Arbeitskreis „Geothermie“Bauphysik6/2004395Aktuelles

Abstract

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Bundesverband Flachglas (BF) informiert: Materialverträglichkeit bei IsolierglasBauphysik6/2004395Aktuelles

Abstract

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CD-ROM: Brandschutzplanung, Version 2.4 - Normen / Verordnungen / RichtlinienBauphysik6/2004395Aktuelles

Abstract

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Verband Beratender Ingenieure VBI kooperiert mit führenden tschechischen IngenieurorganisationenBauphysik6/2004395-396Aktuelles

Abstract

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Neue Brandprüfhalle an der MPA Braunschweig eröffnet und Jürgen Wesche verabschiedetBauphysik6/2004396Aktuelles

Abstract

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VeranstaltungenBauphysik6/2004397-398Termine

Abstract

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Meyer, H.-G.CE-Kennzeichnung - eine unendliche GeschichteBauphysik5/2004223Editorial

Abstract

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Cziesielski, E.Wärmedämmstoffe in Deutschland nach europäischen NormenBauphysik5/2004224-232Fachthemen

Abstract

Die harmonisierten europäischen Produktnormen für werkmäßig hergestellte Wärmedämmstoffe EN 13162 bis EN 13171 sind auf der Grundlage der vom europäischen Rat 1989 erlassenen Bauproduktenrichtlinie erarbeitet worden. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat diese Normen im Oktober 2001 veröffentlicht. Nach der Koexistenzperiode, während der in Deutschland die Dämmstoffe sowohl mit dem CE- als auch mit dem Ü-Zeichen in den Verkehr gebracht werden konnten, gilt seit dem 15.05.2003, daß nationale Normen, die den hamonisierten Normen entgegenstehen, zurückgezogen werden müssen. Die nationalen Normen, die den harmonisierten Normen nicht entgegenstehen, bleiben aber einschließlich der dazugehörigen Prüfnormen weiterhin gültig. Der folgende Beitrag soll dazu dienen, den am Bau Tätigen die neuen harmonisierten Produktnormen bezüglich der Wärmedämmstoffe und vor allem die neue Methodik und Symbolik von Produkteigenschaften zu erläutern. Weiterhin soll die von der Dämmstoffindustrie zum Teil vorgenommene Qualitätssicherung durch CE- und Ü-Zeichen begründet werden.

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"Coole" Glasarchitektur in Abu DhabiBauphysik5/2004232Aktuelles

Abstract

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Leimer, H.-P.; Bednar, Th.; Dreyer, J.; Künzel, H. M.; Palier, P.; Rode, C.; Tejchmann-Konarzewski, J.Anforderungen an Umkehrdächer mit TrennlageBauphysik5/2004233-239Fachthemen

Abstract

Dieser Beitrag soll für unterschiedliche Regionen in Europa die Anwendung der Norm EN ISO 6946 im Hinblick auf Wärmeverluste beim Umkehrdach erläutern. In der Fassung dieser Norm von Oktober 2003 wird bei der Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten bei Umkehrdächern ein zusätzlicher, niederschlagsbedingter Wärmeverlust berücksichtigt. Die zusätzlichen Wärmeverluste eines Daches, die bedingt durch den Abfluß von erwärmten Niederschlägen unterhalb der Wärmedämmung entstehen, können somit rechnerisch erfaßt werden. Die Größe der Wärmeverluste ist abhängig von der Niederschlagsmenge und dem Anteil der Wassermenge, die direkt zwischen Dachabdichtung und Wärmedämmung abläuft. Diese Veröffentlichung soll die Anwendung der Norm für unterschiedliche Regionen in Europa erläutern. Hierzu werden ergänzend Klimadaten und Randbedingungen verschiedener Regionen dargestellt. Zudem werden bei Umkehrdächern mit Trennlage die Anforderungen an die Trennlage beschrieben. Hierbei werden die niederschlagsbedingten Wärmeverluste in der Folge soweit verringert, daß diese rechnerisch unberücksichtigt bleiben können.

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Witten, J.Vorgehensweise zur gesundheitlichen Bewertung von VOC- und SVOC-Emissionen aus BauproduktenBauphysik5/2004240-245Fachthemen

Abstract

Innenraumrelevante Bauprodukte können als bedeutsame Emissionsquellen von flüchtigen organischen Stoffen auftreten und dabei in erheblichen Maß die Qualität der Raumluft beeinflussen. Öffentlich rechtliche Anforderungen an Bauprodukte zum Gesundheitsschutz der Raumnutzer sind in der europäischen Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG) und durch Umsetzung in nationales Recht im Bauproduktengesetz bzw. den Landesbauordnungen verankert. Mit der europäischen Bauprodukten-Richtlinie werden die notwendige Anforderungen an die Bereiche "Gesundheit, Hygiene und Umwelt" definiert, die im Grundlagendokument 3 der europäischen Kommission ausgeführt sind. Hierzu gehören besonders die Anforderungen Schadstoffemissionen aus Bauprodukten sowie Vermeidung und Begrenzung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in Innenräumen. Da für die Umsetzung dieser gesundheitsbezogenen Anforderungen eine offiziell anerkannte Vorgehensweise bisher nicht vorliegt, hat der Bund-/Länderausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) Prüfkriterien zur gesundheitlichen Beurteilung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC- und SVOCEmissionen) aus Bauprodukten konkretisiert und veröffentlicht. Diese am Baurecht angelehnte Verfahrensweise stellt mit dem Ziel der Beschränkung von Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten standardisierte Prüfnachweise sowie gesundheitlich relevante Bewertungsgrundlagen zur Verfügung. Vor dem Hintergrund bauaufsichtlicher Erfordernisse ermöglicht diese objektivierbare und besonders transparente Vorgehensweise zukünftig Verbrauchern, Architekten, Planern und auch Bauproduktherstellern innenraumrelevante Bauprodukte bereits im Vorfeld nach ihrer Schadstoff- und Emissionsrelevanz zu erkennen und zielgerecht einzusetzen.

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