abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Meyer, H.-G.Konsens bei der europäischen Normung?Bauphysik1/20021Editorial

Abstract

No short description available.

x
150 Jahre Ernst & Sohn (1851-2001)Bauphysik1/20011-2Editorial

Abstract

No short description available.

x
Fischer, L.Neue Herausforderung für die "Bauphysik"Bauphysik1/20001Editorial

Abstract

No short description available.

x
Gertis, K.; Reiß, J.; Wetzel, Ch.; Sinnesbichler, H.Sind neuere Fassadenentwicklungen bauphysikalisch sinnvoll? Teil 1: Transparente WärmedämmungBauphysik1/19991-9Fachthemen

Abstract

In jüngster Zeit sind verschiedene neuartige Fassadenkonstruktionen entwickelt worden, z. B. Glas-Doppelfassaden. Elemente mit transparenter Wärmedämmung gelten als "intelligent" und energiesparend. Solch neue Fassadenkonstruktionen besitzen - gegenüber traditionellen Fassaden - andersartige bauphysikalische Eigenschaften, wobei nicht nur, wie häufig vordergründig genannt, die Solarenergienutzung im Winter angeführt werden darf. Vielmehr müssen auch das sommerliche Wärmeverhalten, die feuchtetechnischen und akustischen Konsequenzen sowie die brandtechnischen Fragen mitbetrachtet werden. Dies hat unter vergleichbaren und verallgemeinerungsfähigen Randbedingungen zu geschehen. Man erkennt dann rasch, ob bzw. unter welchen Bedingungen die neuen Fassadenentwicklungen bauphysikalisch sinnvoll sind.

x
Jahresinhaltsverzeichnis 20, Jahrgang 1998Bauphysik6/19981-8Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

No short description available.

x
Burmeister, H.; Keller, B.Analyse und Darstellung der Wechselwirkung zwischen Klima und Gebäude: Klimaflächen - Teil 1: GrundlagenBauphysik1/19971-6Fachthemen

Abstract

Durch die exakte Lösung der Leistungsbilanzdifferentialgleichung eines Raumes ist es gelungen, seine thermische Beschreibung auf nur drei Parameter zu reduzieren, die sich unter Berücksichtigung der speziellen Gesetzmäßigkeiten instationärer Prozesse in einem für die Berechnung des Energie- und Leistungsbedarfs verallgemeinerten Verlustfaktor und eine Kombination von den zwei Kenngrößen Zeitkonstante und Gewinn-/Verlustverhältnis aufteilen. Mit beiden letzteren läßt sich eine verallgemeinerte Heizgradfunktion als dreidimensionale Klimafläche darstellen. Analog läßt sich für den Auslegungsbedarf eine dreidimensionale Auslegungstemperaturfläche herleiten. Beide Flächen gestatten die energetische Positionierung eines Raumes durch seine zwei Kennparameter und die direkte Ablesung seines Energie- oder Leistungsbedarfs.

x
Müller, H.; Müller, D.Erprobung einer anpassungsfähigen Fassade für die ganzjährige Solarenergienutzung - erste MeßergebnisseBauphysik1/19961-6Fachthemen

Abstract

Bei den hier vorgestellten Gebäuden handelt es sich um drei Einfamilien-Reihenhäuser, die einen nach Süden orientierten, vorgelagerten Wintergartenbereich beinhalten. Aufgabe des Institutes für Licht- und Bautechnik war es, im Rahmen eines Energiekonzeptes die Wintergartenfassade solar- und lichttechnisch zu optimieren. Die Sonne beheizt und beleuchtet die Räume. Überschüssige Solarenergie, die zur Überhitzung und Blendung führen würde, wird durch transparente Verschattungselemente in Hologrammen aufgefangen und in Strom verwandelt.

x
Künzel, H.Zum heutigen Stand der Kenntnis über das UK-DachBauphysik1/19951-7Fachthemen

Abstract

Umkehrdächer (UK-Dächer) kommen in Deutschland seit etwa drei Jahrzehnten zur Anwendung und haben sich bewährt. Das Konstruktionsprinzip des UK-Daches ist mit Dämmstoffen möglich, die kein Wasser in flüssiger Form aufnehmen und einen großen Wasserdampf-Diffusionswiderstand aufweisen. Dies ist bei extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten der Fall, wobei sich besonders der erhöhte Diffusionswiderstand an den Plattenoberflächen (Schäumhaut) günstig auswirkt. Um die Tauwasserbildung in der Dämmschicht gering zu halten und die Feuchte nach außen abführen zu können, muß die Luft oberhalb der Dämmplatten aufnahmefähig für Wasserdampf sein. Die sich im Dämmstoff einstellenden Feuchteverhältnisse sind kalkulierbar und können bei der Wärmeschutzbewertung berücksichtigt werden. Die Dachhaut ist durch die Dämmschicht vor größeren Temperaturschwankungen geschützt. Gegenüber diesen Vorteilen sollte der Nachteil des k-Zuschlags wegen des zeitweiligen Unterströmens der Dämmplatten durch Regenwasser nicht überbewertet werden.

x
Aydinli, S.; Kaase, H.Lichttechnische und ergonomische Bewertung von Anlagen zur Abschirmung von Tageslicht im BüroBauphysik1/19941-5Fachthemen

Abstract

Es werden die Ergebnisse von lichttechnischen und strahlungsphysikalischen Messungen an Materialien für die wichtigsten Typen von Sonnenschutzanlagen mitgeteilt. Zur Messung von Lichttransmissions- und Lichtreflexionsgraden wurde hierfür ein neues Kugelphotometer entwickelt und aufgebaut; das Gerät wird beschrieben. Zur Planung von Sonnenschutzeinrichtungen werden Diagramme zur Bestimmung von Besonnungszeiten durch Fenster aufgestellt und ihre Anwendung erläutert. Nach einer fünfstufigen Skala werden die Proben für Sonnenschutzanlagen ergonomisch klassifiziert und die ergonomischen Eigenschaften diskutiert.

x
Schäfer, H. G.; Oberhaus, H.Instandsetzung von Plattenbauten. Eignung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) auf GroßtafelbautenBauphysik1/19931-9Fachthemen

Abstract

Wärmeverbundsysteme werden auch zur Instandsetzung von Plattenbauten eingesetzt. Wegen der angeblich zu "weichen" Befestigung der Wetterschale wurde jedoch bezweifelt, ob WDVS in der Lage seien, Plattenfugen rißfrei zu überbrücken. Erste Testversuche wurden durchgeführt und anhand eines Berechnungsmodells eine analytische Lösung formuliert. Damit läßt sich die Deckschichtdehnung unter Fugenbewegungen realistisch abschätzen. Eine begleitende rechnerische Behandlung ist erforderlich, um den Einflußder Relaxation überschläglich erfassen und um die Versuchsergebnisse verallgemeinern zu können. Ein Rißsicherheitsnachweis des Putzes ist für die Lastfallkombination "Hygrothermische Einwirkungen + Fugenaufweitung" zu führen. Mit Hilfe der im Diagramm dargestellten Versuchs- und Berechnungsergebnisse werden erste Empfehlungen für die praktische Anwendung gegeben.

x
Walter, R.; Wendel, S.Rechenmodell zur Vorhersage der Gasdiffusion und Alterung von FCKW-freien PUR- HartschaumstoffenBauphysik1/19921-6Fachthemen

Abstract

An FCKW-freien Wasser-/CO2- und Pentan-getriebenen PUR-Hartschaumstoffen für das Bauwesen wurde die Zellgas-Diffusion untersucht. Mit Hilfe von Messungen der Zellgaszusammensetzung mittels der Gas-Chromatographie wurden Gas-Diffusionskoeffizienten bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Partialdrücke bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Parialdrücke, der Gesamtzellgasdruck und die von der Alterung abhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmplatten mit gasdiffusionsdichten Deckschichten berechnet wurden. Durch die schnelle Ausdiffusion von CO2 über die offenen Schnittkanten kann sich in den Schaumstoffzellen ein Unterdruck einstellen. Dagegen diffundiert Pentan praktisch nicht aus, ein erhöhter Unterdruck wird vermieden. Da die Gasdiffusion bei Dämmplatten mit diffusionsdichten Deckschichten auf den Bereich in der Nähe der offenen Schnittkanten begrenzt ist, ergibt sich für 25 Jahre alte Platten ein Alterungszuschlag zur Anfangswärmeleitfähigkeit von nur ca. 10 bis 15 %, bzw. im Fall Pentan getriebener Schaumstoffe auch weniger.

x
Künzel, H.Wärme- und Feuchteschutz von zweischaligem Mauerwerk mit KerndämmungBauphysik1/19911-9Fachthemen

Abstract

In Gegenden mit starker Schlagregenbeanspruchung, insbesondere in Küstennähe, hat sich das zweischalige Mauerwerk mit Luftschicht als bewährte Konstruktion erwiesen. Das Auffüllen der Luftschicht mit einem dafür geeigneten Dämmstoff wird zwar wegen der Möglichkeit eines erhöhten Wärmeschutzes begrüßt, aber als funktionsmindernd hinsichtlich des Regenschutzes bewertet. Gefördert wurde diese Meinung durch labormäßige Schlagregenversuche als Voraussetzung für die Zulassung von zweischaligen Konstruktionen mit Kerndämmung. Daßin manchen Fällen diese Schlagregentests nicht auf Anhieb bestanden wurden, war für viele ein Hinweis dafür, daßdie Kerndämmung vielleicht doch nicht ganz so problemlos sei. Es wird dargelegt, daßdiese Argumentation nicht zutrifft: Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung ist in gleicher Weise zuverlässig wie zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht, was auf Grund physikalischer Grundlagen und Fakten sowie eingehender Untersuchungen an Versuchswänden und bewohnten Gebäuden erläutert wird.

x
Saalfeld, M.Körperschalldämmende Maßnahmen bei Aufzugsanlagen ohne getrennten SchachtBauphysik1/19901-5Fachthemen

Abstract

Um Bewohner vor störenden Aufzugsgeräuschen zu schützen, werden üblicherweise bauliche Schallschutzmaßnahmen vorgesehen, wie z. B. ein vom Gebäude getrennter Aufzugsschacht. In letzter Zeit wurde aus Kostengründen häufig auf derartige Maßnahmen verzichtet. In Gebäuden mit Aufzugsanlagen ohne getrennten Schacht wurden schalltechnische Untersuchungen durchgeführt. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wurden schalltechnische Maßnahmen festgelegt und deren Wirksamkeit durch Messungen überprüft. Durch doppelelastische Lagerung des Aufzugsapparates unter Verwendung eines schweren Zwischenfundaments oder spezieller Federelemente (sog. KSD-Elemente) anstelle üblicher Gummimetallelemente, konnte in allen Fällen in Aufenthaltsräumen, die an die Aufzugsanlage grenzen, der Richtwert von 30 dB (A) nach DIN 4109 eingehalten werden. Die erreichte Pegelsenkung gegenüber einer einfachelastischen Lagerung betrug 12 bis 15 dB (A).

x
Bauregelliste A, Vorbemerkungen, InhaltBauregelliste A, Bauregelliste B36/20081-4Bauregelliste A (2008/1)

Abstract

Aufgrund von Artikel 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste A - Ausgabe 2007/1 - (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 34 vom 23. August 2007), geändert durch Ausgabe 2007/2 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 14. Dezember 2007), geändert und als Ausgabe 2008/1 neu bekannt gemacht.
Die Bauregelliste A - Ausgabe 2008/1 - tritt am 1. Juli 2007 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten tritt die Bauregelliste A - Ausgabe 2007/1 - und - Ausgabe 2007/2 - außer Kraft.
Berlin, den 27. Mai 2008
Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik
Dipl.-Ing. Erich Jasch

Druckfehlerberichtigung: Die Bauregelliste A - Ausgabe 2008/1 - tritt nicht am 1. Juli 2007, sondern am 1. Juli 2008 in Kraft.

x
Inhalt: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste CBauregelliste A, Bauregelliste B33/20061Bauregelliste (2006/1)

Abstract

No short description available.

x
Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C - Ausgabe 2005/1 -Bauregelliste A, Bauregelliste B31/20051Bauregelliste (2005/1)

Abstract

No short description available.

x
Inhalt: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste CBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/20111Inhalt

Abstract

No short description available.

x
Bauregelliste ABauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/20111-4Bauregelliste A (2011/1)

Abstract

Aufgrund von Artikel 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste A - Ausgabe 2010/1 - (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 39 vom 30. Juni 2010), geändert durch Ausgabe 2010/2 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 6. Dezember 2010), geändert und als Ausgabe 2011/1 neu bekannt gemacht.
Die Bauregelliste A - Ausgabe 2011/1 - tritt am 11. Juli 2011 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten treten die Bauregellisten A - Ausgabe 2010/1 - und - Ausgabe 2010/2 - außer Kraft.
Berlin, den 1. Juni 2011
Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik
Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft

x
Bauregelliste BBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/20111-37Bauregelliste B Teil 1 (2011/1)

Abstract

Aufgrund von Artikel 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste B - Ausgabe 2010/1 - (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 39 vom 30. Juni 2010), geändert durch Ausgabe 2010/2 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 6. Dezember 2010), geändert und als Ausgabe 2011/1 neu bekannt gemacht.
Die Bauregelliste B - Ausgabe 2011/1 - tritt am 11. Juli 2011 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten treten die Bauregellisten B - Ausgabe 2010/1 - und - Ausgabe 2010/2 - außer Kraft.
Berlin, den 1. Juni 2011
Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik
Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft
Bauregelliste B Teil 1 - Ausgabe 2011/1 -
1 Bauprodukte im Geltungsbereich harmonisierter Normen nach der Bauproduktenrichtlinie
1.1 Bauprodukte für den Beton- und Stahlbetonbau
1.1.1 Bindemittel
1.1.2 Betonzusätze
1.1.3 Gesteinskörnungen
1.1.5 Beton und Mörtel
1.1.6 Vorgefertigte Bauteile aus Beton und Stahlbeton, Betongläser und Ziegel
1.1.7 Schutz und Instandsetzung von Beton
1.1.8 Andere Bauprodukte für den Beton- und Stahlbetonbau
1.2 Bauprodukte für den Mauerwerksbau
1.2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine
1.2.2 Bindemittel und Zuschlag für Mauermörtel
1.2.3 Werkmauermörtel
1.2.4 Ergänzungsbauteile
1.2.5 Natursteine
1.3 Bauprodukte für den Holzbau
1.3.1 Bauholz
1.3.2 Holzwerkstoffe und andere Plattenwerkstoffe
1.3.3 Vorgefertigte Bauteile
1.3.4 Verbindungsmittel
1.4 Bauprodukte für den Metallbau
1.4.1 Bauprodukte aus unlegierten Baustählen
1.4.3 Bauprodukte aus Gusswerkstoffen
1.4.4 Bauprodukte aus Vergütungsstahl
1.4.7 Bauprodukte aus Aluminium
1.4.8 Verbindungsmittel (Niete, Schrauben, Bolzen, Muttern und Scheiben), Schweißzusätze, Schweißhilfsstoffe
1.4.10 Vorgefertigte Bauteile aus Metall
1.5 Dämmstoffe für den Wärme- und Schallschutz
1.6 Türen und Tore
1.7 Lager
1.8 Sonderkonstruktionen
1.9 Bauprodukte für Dächer und Bedachungen, Wände und Wandbekleidungen sowie Decken und Deckenbekleidungen und nichttragende innere Trennwände
1.10 Bauprodukte für die Bauwerksabdichtung und Dachabdichtung
1.11 Bauprodukte aus Glas
1.12 Bauprodukte für die Grundstücksentwässerung
1.13 Abwasserbehandlungsanlagen
1.14 Feuerungsanlagen
1.15 Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen
1.17 Technische Gebäudeausrüstung
1.18 Bodenbeläge
2 Bauprodukte im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen
3 Bausätze im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen
4 Bauprodukte, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden
5 Bausätze, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden
Anlagen zur Bauregelliste B Teil 1

x
Liste CBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/20111-4Liste C (2011/1)

Abstract

Aufgrund von Artikel 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Liste C - Ausgabe 2010/1 - (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 39 vom 30. Juni 2010), geändert durch Ausgabe 2010/2 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 6. Dezember 2010), geändert und als Ausgabe 2011/1 neu bekannt gemacht.
Die Liste C - Ausgabe 2011/1 - tritt am 11. Juli 2011 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten treten die Listen C - Ausgabe 2010/1 - und - Ausgabe 2010/2 - außer Kraft.
Berlin, den 1. Juni 2011
Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik
Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft

x
Inhalt: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste CBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/20101Bauregelliste (2010/1)

Abstract

No short description available.

x
Bauregelliste A - Ausgabe 2010/1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/20101-4Bauregelliste A (2010/1)

Abstract

Aufgrund von Artikel 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste A - Ausgabe 2009/1 - (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 38 vom 10. Juli 2009), geändert durch Ausgabe 2009/2 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 8. Dezember 2009), geändert und als Ausgabe 2010/1 neu bekannt gemacht.
Die Bauregelliste A - Ausgabe 2010/1 - tritt am 12. Juli 2010 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten treten die Bauregellisten A - Ausgabe 2009/1 - und - Ausgabe 2009/2 - außer Kraft.
Berlin, den 16. Juni 2010
Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik
Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft

x
Bauregelliste B - Ausgabe 2010/1 -Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/20101-38Bauregelliste B Teil 1 (2010/1)

Abstract

Aufgrund von Artikel 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Bauregelliste B - Ausgabe 2009/1 - (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 38 vom 10. Juli 2009), geändert durch Ausgabe 2009/2 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 8. Dezember 2009), geändert durch Ausgabe 2009/3 (DIBt Mitteilungen Nr. 1 vom 15. Februar 2010), geändert und als Ausgabe 2010/1 neu bekannt gemacht.
Die Bauregelliste B - Ausgabe 2010/1 - tritt am 12. Juli 2010 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten treten die Bauregellisten B - Ausgabe 2009/1 -, - Ausgabe 2009/2 - und - Ausgabe 2009/3 - außer Kraft.
Berlin, den 16. Juni 2010
Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik
Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft

Bauregelliste B Teil 1 - Ausgabe 2010/1 -
1 Bauprodukte im Geltungsbereich harmonisierter Normen nach der Bauproduktenrichtlinie
1.1 Bauprodukte für den Beton- und Stahlbetonbau
1.1.1 Bindemittel
1.1.2 Betonzusätze
1.1.3 Gesteinskörnungen
1.1.5 Beton und Mörtel
1.1.6 Vorgefertigte Bauteile aus Beton und Stahlbeton, Betongläser und Ziegel
1.1.7 Schutz und Instandsetzung von Beton
1.1.8 Andere Bauprodukte für den Beton- und Stahlbetonbau
1.2 Bauprodukte für den Mauerwerksbau
1.2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine
1.2.2 Bindemittel und Zuschlag für Mauermörtel
1.2.3 Werkmauermörtel
1.2.4 Ergänzungsbauteile
1.2.5 Natursteine
1.3 Bauprodukte für den Holzbau
1.3.1 Bauholz
1.3.2 Holzwerkstoffe und andere Plattenwerkstoffe
1.3.3 Vorgefertigte Bauteile
1.4 Bauprodukte für den Metallbau
1.4.1 Bauprodukte aus unlegierten Baustählen
1.4.7 Bauprodukte aus Aluminium
1.4.8 Verbindungsmittel (Niete, Schrauben, Bolzen, Muttern und Scheiben), Schweißzusätze, Schweißhilfsstoffe
1.4.10 Vorgefertigte Bauteile aus Metall
1.5 Dämmstoffe für den Wärme- und Schallschutz
1.6 Türen und Tore
1.7 Lager
1.8 Sonderkonstruktionen
1.9 Bauprodukte für Dächer und Bedachungen, Wände und Wandbekleidungen sowie Decken und Deckenbekleidungen und nichttragende innere Trennwände
1.10 Bauprodukte für die Bauwerksabdichtung und Dachabdichtung
1.11 Bauprodukte aus Glas
1.12 Bauprodukte für die Grundstücksentwässerung
1.13 Abwasserbehandlungsanlagen
1.14 Feuerungsanlagen
1.15 Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen
1.17 Technische Gebäudeausrüstung
1.18 Bodenbeläge
2 Bauprodukte im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen
3 Bausätze im Geltungsbereich von Leitlinien für europäische technische Zulassungen
4 Bauprodukte, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden
5 Bausätze, für die europäische technische Zulassungen ohne Leitlinie erteilt werden
Anlagen zur Bauregelliste B Teil 1

x
Liste C - Ausgabe 2010/1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/20101-4Liste C (2010/1)

Abstract

Aufgrund von Artikel 2 Abs. 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik vom 22. April 1993 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 195) wird im Einvernehmen mit den obersten Bauaufsichtsbehörden der Länder die Liste C - Ausgabe 2009/1 - (DIBt Mitteilungen, Sonderheft Nr. 38 vom 10. Juli 2009), geändert durch Ausgabe 2009/2 (DIBt Mitteilungen Nr. 6 vom 8. Dezember 2009), geändert und als Ausgabe 2010/1 neu bekannt gemacht.
Die Liste C - Ausgabe 2010/1 - tritt am 12. Juli 2010 in Kraft. Mit ihrem Inkrafttreten tritt die Listen C - Ausgabe 2009/1 - und - Ausgabe 2009/2 - außer Kraft.
Berlin, den 16. Juni 2010
Der Präsident des Deutschen Instituts für Bautechnik
Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft

x
Inhalt: Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste CBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/20091Bauregelliste (2009/1)

Abstract

No short description available.

x