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Der Energiepass für Gebäude im FeldversuchBauphysik1/200424Aktuelles

Abstract

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Knaust, G.Nomogrammverfahren für die Planung von Maßnahmen zum sommerlichen WärmeschutzBauphysik1/200425-36Fachthemen

Abstract

In DIN 4108 Teil 2 "Wärmeschutz- und Energie-Einsparung in Gebäuden, Mindestanforderungen an den Wärmeschutz" werden Mindestanforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz von Gebäuden gestellt. Die Begrenzung der Raumtemperatur bezieht sich auf eine Überschreitungshäufigkeit in [%] der Aufenthaltszeit. Dies gegenüber der alten Fassung der Norm mit einem maximalen Raumtemperaturwert. Zwar werden nach der gültigen DIN 4108 für die Innentemperatur in Abhängigkeit von der Klimaregion Grenzwerte benannt, der rechnerische Nachweis der Raumtemperatur wird wegen der Komplexität der Zusammenhänge jedoch nicht geführt. Damit auch im Sinne von Planungssicherheit die Raumtemperatur bereits während der Vorplanung mit verhältnismäßig geringem Aufwand vom Planer abgeschätzt werden kann, wird an dieser Stelle ein Nomogrammverfahren zur Bemessung des sommerlichen Wärmeschutzes vorgestellt, das alle wesentlichen, die Raumtemperatur beeinflussenden Größen berücksichtigt. Diese Größen werden erläutert. Ein Beispiel verdeutlicht die Verfahrensweise zur Bemessung des sommerlichen Wärmeschutzes.

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Gierga, M.; Schneider, M.Einfluß leichter, massiver Trennwände auf den Schallschutz trennender BauteileBauphysik1/200436-42Berichte

Abstract

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Häupl, P.; Grunewald, J.; Petzold, H.Energetische Sanierung des Herrenschießhauses Nürnberg mit kapillaraktiver InnendämmungBauphysik1/200443-48Berichte

Abstract

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EnEV-Software von EIDBauphysik1/200448Aktuelles

Abstract

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Bolender, T.Messung der Luftdurchlässigkeit an großen GebäudenBauphysik1/200449-50Berichte

Abstract

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von Werder, J.14. Hanseatische Sanierungstage in Rostock-WarnemündeBauphysik1/200451-52Berichte

Abstract

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Einführung in die Bauklimatik. Klima- und Energiekonzepte für Gebäude (Hausladen, G.; de Saldanha, M.; Nowak, W.; Liedl, P.)Bauphysik1/200452-53Bücher

Abstract

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Bauklimatischer Entwurf für moderne Glasarchitektur. Passive Maßnahmen der Energieeinsparung (Pültz, G.)Bauphysik1/200452-53Bücher

Abstract

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VeranstaltungenBauphysik1/200454-55Termine

Abstract

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EPLF legt Normenentwurf zum Raumschall vorBauphysik1/200455Aktuelles

Abstract

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Bossenmayer, H.-J.; Bender, U.Der harmonisierte Binnenmarkt im Bauwesen - Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung. Stand der Umsetzung der harmonisierten technischen Regeln am Beispiel der WärmedämmstoffeBauphysik6/2003335-343Fachthemen

Abstract

Der harmonisierte Binnenmarkt im Bauwesen nimmt 15 Jahre nach Verabschiedung der Bauproduktenrichtlinie in vielen Bereichen des Baugeschehens konkrete "Formen" an. Hersteller, Planer, Ausführende und Verwaltung müssen sich umgehend an neue technische Regelwerke für Bauprodukte und neue Nachweisverfahren gewöhnen. Der Übergang vom alten (nationalen) zum neuen (europäischen) Regelwerk ist fließend, d. h. je nach europäischem Bearbeitungsstand werden neue technische Regeln in das nationale Regelwerk zu überführen und einzubinden sein. Hier wird in den nächsten Jahren allen am Bau Beteiligten ein hohes Maß an Weiterbildung und Eigeninitiative abverlangt, damit nicht Unwissenheit unser zukünftiges Baugeschehen regiert und die großartige Chance der Verwirklichung des harmonisierten Binnenmarktes und die damit verbundenen Vorteile zunichte macht. Es soll auch nicht verschwiegen werden, daß der Weg zur Vollendung des harmonisierten Binnenmarktes sehr schwierig ist und Umwege nötig macht, die erst langfristig zu optimaleren Lösungen führen werden.

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Korjenic, A.; Dreyer, J.Untersuchungen zur thermisch-hygrischen Eignung von Vakuumdämmplatten zur Sanierung von Gebäuden der Wiener GründerzeitBauphysik6/2003344-349Fachthemen

Abstract

In der Baupraxis existiert für die Gebäudesanierung ein Bedarf nach effizienten Dämmaterialien, die nur einen geringen Platzbedarf haben. Der für Dämmungen zur Verfügung stehende Raum wird für Nutzungszwecke benötigt bzw. ist nicht vorhanden. Mit den seit einiger Zeit für den Baumarkt entwickelten Vakuumdämmplatten steht nun ein Dämmstoff mit hohen Dämmeigenschaften in Form von sehr dünnen Platten zur Verfügung. Die Anwendung von Vakuumdämmung im Sanierungsbereich, ihre Auswirkungen auf den Wärme- und Feuchtedurchgang in Bauteilen und das Raumklima wurden untersucht an mit Vakuum und Dämmung sanierten typischen Gründerzeitgebäuden in Wien.

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Deutscher Fassadenpreis 2004 entschiedenBauphysik6/2003349Aktuelles

Abstract

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Arbeitskreis für vorgehängte hinterlüftete Fassaden gegründetBauphysik6/2003349Aktuelles

Abstract

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Fuchs, H. V.Neufassung von DIN 18041 - ein Weckruf für gute RaumakustikBauphysik6/2003350-357Fachthemen

Abstract

Der Zeitpunkt für eine neue DIN 18041 "Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen" könnte nicht passender als gerade jetzt sein. Sie dient der Konzeption von Räumen für die Sprachkommunikation als der anspruchsvollsten Art der Raumnutzung, wenn die in diesem Auf-satz aufgeführten Mängel für die Endfassung der m Norm berücksichtigt werden. Daß dies auch unter den aktuellen ökonomischen Randbe-dingungen der anhaltenden Rezession im Baugeschehen möglich ist, zeigt eine Reihe von ausgeführten Beispielen bei Neubauten wie bei Sanierungen.

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Sedlbauer, K.; Holm, A.; Künzel, H. M.; Saur, A.Bauen in anderen KlimazonenBauphysik6/2003358-366Fachthemen

Abstract

Die nachhaltige Konjunkturschwäche in der Baubranche veranlaßt viele Unternehmen, den Export ihrer Produkte oder Planungsleistungen in Länder zu erwägen, deren Klimabedingungen stark von den hiesigen Verhältnissen abweichen. Da die deutschen Wärme- und Feuchteschutzanforderungen und bauphysikalischen Erfahrungen in der Regel nicht auf eine andere Klimasituation übertragbar sind, besteht die Gefahr, daß bewährte Bauprodukte und -konstruktionen den Erwartungen der ausländischen Bauherren nicht gerecht werden oder der dortigen Witterung nicht dauerhaft standhalten. Da die Anwendung des "trial-and-error" Prinzips im Zielland sehr teuer ist, wird hier gezeigt, wie den Problemen eines unzureichenden Feuchteschutzes oder ineffizienter Energiesparmaßnahmen durch den Einsatz hygrothermischer Berechnungsmodelle vorgebeugt werden kann. Diese Vorgehensweise wird beispielhaft anhand von rechnerischen Simulationen des instationären Wärme- und Feuchteverhaltens von Baukonstruktionen in verschiedenen Klimazonen demonstriert.

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Symposium: Energieeinsparung im BestandBauphysik6/2003366Aktuelles

Abstract

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Kolloquium: Innovative Feuchtemessung in Forschung und PraxisBauphysik6/2003366Aktuelles

Abstract

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Wirth, St.Eignet sich die Fußbodenheizung als Raumheizeinrichtung für Gebäude mit niedrigem Heizwärmebedarf?Bauphysik6/2003367-371Fachthemen

Abstract

Seit mehr als 40 Jahren wird die Fußbodenheizung erfolgreich als Raumheizeinrichtung in Wohn-, Büro- und Sonderbauten eingesetzt. Bei der Fußbodenheizung handelt es sich damit um diejenige Flächenheizung, zu der die meisten praktischen Erfahrungen vorliegen. Durch die Verbreitung von Gebäuden mit niedrigem Heizwärmebedarf (Niedrigenergie-, Ultra- und Passivhäuser) haben sich jedoch die bauseitigen Randbedingungen für die Konstruktion und Dimensionierung von Heizungsanlagen grundsätzlich geändert. Vor diesem Hintergrund ist die Eignung der Fußbodenheizung als ressourcenschonende und behagliche Raumheizeinrichtung erneut zu prüfen. Hierbei zeigt sich die Notwendigkeit konstruktiver Änderungen, um Fußbodenheizungen auch zukünftig ohne Beeinträchtigungen der thermischen Behaglichkeit und/oder ohne erhöhten Heizenergiebedarf einsetzen zu können.

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Konferenz "Energieeffizienz beim Bauen" in BulgarienBauphysik6/2003371Aktuelles

Abstract

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Markteinführungsprogramm "Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen"Bauphysik6/2003371Aktuelles

Abstract

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Voss, K.; Löhnert, G.; Wagner, A.Energieeinsatz in Bürogebäuden, Teil 2: UmsetzungserfahrungenBauphysik6/2003372-382Fachthemen

Abstract

Niedrigenergie- und Passivhäuser sind heute gängige Themen der Planungs- und Baupraxis bei Wohngebäuden. Ein anderes Bild zeigt sich im Nichtwohnungsbau. Um diesen Sektor zu erschließen, fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen des Förderprogramms Solaroptimiertes Bauen - kurz SolarBau - daher bereits seit 1995 Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus. Neben einer Primärenergiekennzahl von 100 kWh/m²a als Zielwert für die gesamte technische Gebäudeausrüstung wird ein Verzicht auf aktive Kühlung und die sinnvolle Integration erneuerbarer Energien in die Energieversorgung gefordert. Zielsetzung aller Demonstrationsbauten ist die Verbindung von hoher Arbeitsplatzqualität mit geringem Energieverbrauch. Die Förderung stellt keine Investitionszuschüsse zur Verfügung sondern unterstützt gezielt den Planungsmehraufwand und die meßtechnische Erfolgskontrolle. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Hintergründe, die durchgeführten Projekte und gibt ein erstes Fazit.

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Hofbauer, W. K.; Breuer, K.; Sedlbauer, K.Algen, Flechten, Moose und Farne auf FassadenBauphysik6/2003383-396Fachthemen

Abstract

Die optische Beeinträchtigung von Fassaden und Außenbauteilen durch biologischen Aufwuchs wird zunehmend als wissenschaftliche und industrielle Thematik erkannt. Zahlreiche Autoren diskutieren mögliche Gegenmaßnahmen, während hinsichtlich der Zusammensetzung des Aufwuchses noch große Unsicherheit besteht. In einem interdisziplinären Projekt am Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) werden derzeit zusätzlich zu den biologischen auch die chemisch-physikalischen Vorgänge untersucht und dokumentiert, deren vorläufige taxonomische Ergebnisse vorgestellt werden. Bislang wurden mehr als 80 verschiedene Algen, Flechten, Moose und Farne als Besiedler von Außenbauteilen beobachtet und dokumentiert.

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Walter Hauck 75 JahreBauphysik6/2003396Persönliches

Abstract

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