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BreitenbĂŒcher, RolfAlkali-KieselsĂ€ure-Reaktionen in Betonbauteilen bei gleichzeitiger zyklischer Beanspruchung und externer Alkali-Zufuhr - Erste Ergebnisse der DFG-Forschergruppe 1498Beton- und Stahlbetonbau1/20152Fachthemen

Abstract

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Alkalireaktion im Bauwerksbeton - Ein ErfahrungsberichtBeton- und Stahlbetonbau6/2004508-509BĂŒcher

Abstract

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Alles Blech. WohnhĂ€user aus Stahl. Eine Bilanz ihrer Entwicklung, Herstellung und Verbreitung im rheinisch-westfĂ€lischen Industriegebiet (U. Robeck)Stahlbau4/2002301-302BĂŒcher

Abstract

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Schalk, GĂŒntherAlles neu macht der Juli ?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20121Editorial

Abstract

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Schalk, GĂŒntherAlles neu macht der Mai? 5/2011UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20111Editorial

Abstract

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List, NadineAlles Wissenswerte rund um BIMUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201423Berichte

Abstract

Die deutsche Bauwirtschaft hat vielfach die Fähigkeit verloren, partnerschaftlich miteinander umzugehen. Der Kampf um auskömmliche Margen hat die Kommunikation und Transparenz im Bauprojekt nahezu zum Erliegen gebracht. Die Konsequenz: Projekte werden oft zu spät und zu erhöhten Kosten abgeschlossen. Doch ein Blick über die Landesgrenzen zeigt, dass es auch anders gehen kann. Die Rede ist von Building Information Modeling (BIM), einer Methode, die das Potenzial hat, eine neue Ära in der kostensicheren und termingenauen Abwicklung von Baumaßnahmen einzuleiten. Am 21./22. November findet dazu in Hamburg ein Forum statt.

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr Holz-BauelementBautechnik2/2001140Nachrichten

Abstract

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr INLINERBautechnik4/2002280Nachrichten

Abstract

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr StahlfederelementeBautechnik11/2000870-871Nachrichten

Abstract

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr teilvorgespanntes Glas (TVG)Bautechnik9/2002650-651Nachrichten

Abstract

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Helbig, M.Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung fĂŒr WohnungslĂŒftungsgerĂ€teBauphysik6/2006391-392Berichte

Abstract

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Kuhlmann, U.; Froschmeier, B.; Euler, M.Allgemeine Bemessungsregeln, Bemessungsregeln fĂŒr den Hochbau - ErlĂ€uterungen zur Struktur und Anwendung von DIN EN 1993-1-1Stahlbau11/2010779-792Fachthemen

Abstract

Der Beitrag gibt einen Überblick über die Bemessung von Stahlbauwerken nach neuer EN 1993-1-1. Durch die Gegenüberstellung der alten Bemessungsregeln nach DIN 18800 und der neuen nach EN 1993-1-1 soll vor allem auf die Gemeinsamkeiten beider Normenwerke hingewiesen werden. An verschiedenen Stellen werden detaillierte Hinweise zum Hintergrund einzelner Festlegungen gegeben, um das Verständnis zu erleichtern und Sicherheit in deren Anwendung zu gewährleisten. Gegenstand dieses Beitrages sind die Grundlagen der Bemessung nach EN 1993-1-1, die Wahl der Imperfektionen und Berechnungsverfahren für die Tragwerksberechnung, die Bestimmung der Querschnittsklasse und die Querschnittsbemessung (ohne Stabilitätsgefahr). Der Beitrag ist Teil einer Beitragsserie in diesem Stahlbau-Heft zur EN 1993.

General rules and rules for building - explanations on structure and application of DIN EN 1993-1-1.
This article gives an overview of the design of steel structures according to EN 1993-1-1. By comparison of DIN 18800 and EN 1993-1-1 common design rules are pointed out. For a better understanding and the safety of application detailed remarks on the background are given for particular rules. This article covers the basics of design according to EN 1993-1-1, the choice of imperfections and methods of global analysis, the classification of cross sections and the cross sectional verification (without stability matters). It is part of a series of articles in this issue dealing with EN 1993.

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Cadez, IvanAllgemeine GeschÀftskosten: Kalkulation nach neuem VerfahrenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20163-9Berichte

Abstract

Die Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) sind ein wesentlicher Bestandteil der vertraglich vereinbarten Vergütung und spielen auch im Rahmen von Ansprüchen aus gestörtem Bauablauf eine wichtige Rolle. Obwohl die AGK das Ergebnis der Baustelle und des Unternehmens entscheidend beeinflussen, schenken viele Bauunternehmen der Bestimmung der baubetriebswirtschaftlich angemessenen Höhe der AGK in der Angebotsphase keine besondere Beachtung. In unserem UBB-Hauptaufsatz stellen wir ein neu entwickeltes Verfahren zur Ermittlung der Höhe der AGK in der Angebotskalkulation vor, das wesentliche Vorteile bei der Erzielung der geplanten Ergebnisse bezüglich der AGK-Deckung bei der Ausführung von Bauleistungen bietet.

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Allgemeine MangelerscheinungenBeton- und Stahlbetonbau11/2014770Aktuell

Abstract

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Ollila, M.Allgemeine Methode fĂŒr die Berechnung von beliebigen Pfahlgruppen bei Annahme eines unendlich steifen Grundblockes.Bautechnik9/1968299-306

Abstract

Über die Berechnung von Pfahlrostgründungen. Mit dem Verfahren kann die Einspannung der Pfähle in die Pfahlkopfplatte und im Boden berücksichtigt werden. Die seitliche Bettung der Pfähle im Untergrund wird ebenfalls erfasst.

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Kurrer, Karl-EugenAllgemeine Systemtheorie. EinfĂŒhrung in transdisziplinĂ€res Denken. Von G. RopohlStahlbau7/2013555Rezensionen

Abstract

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Siemer, H.; Welskopf, H.Allgemeiner Reihenansatz fĂŒr Einzellasten auf Kreisringfundamenten.Bautechnik6/1981186-192

Abstract

Für die Gründung von Türmen, Silos und Behältern werden häufig Kreisringfundamente verwendet. Die Belastung des Fundaments erfolgt meist durch Einzellasten. Zur Lösung dieses Problems wird ein allgemeiner Reihenansatz entwickelt.

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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Drastische Änderungen optimal meisternUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20069

Abstract

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Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz - Merkblatt zur Mitarbeiter-InformationUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20073

Abstract

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Maur, Jörn; Grunert, BerndAllgemeines Nachweiskonzept stabilitĂ€tsgefĂ€hrdeter Bauteile - Normenvorschlag fĂŒr EN 1993-1-5 als neuer Anhang FStahlbau3/2018268-278Fachthemen

Abstract

Eine überarbeitete Version des Eurocodes 3 für das Plattenbeulen soll bald veröffentlicht werden, in welcher unter anderem die Methode der reduzierten Spannungen in EN 1993-1-5 Abschnitt 10 revidiert sein wird. Die hierzu jüngst in dieser Fachzeitschrift publizierten neuen Regelungen, insbesondere zum biaxial gedrückten ausgesteiften Plattenbeulfeld, sind teilweise aufwendig. Ergänzend zu diesen bekanntgemachten Regeln wird im Normenvorschlag ein Konzept der “stufenweisen Genauigkeit” angewendet, mit welchem sich ein unterer Grenzwert des Beulwiderstandes schnell ermitteln lässt. Für den Nachweis der Beulsteife wird basierend auf einem bereits veröffentlichten Vorschlag (Vorverformungsamplitude als geometrische Ersatzimperfektion für den Steifennachweis), ein eigener Abminderungsfaktor für Beulsteifen neu definiert. Wegen der Kompatibilität zum MNA/LBA-Nachweiskonzept für Schalen in EN 1993-1-6 wird eine normenteilübergreifende Formulierung vorgeschlagen, die eine allgemeine Betrachtung zusammengesetzter stählerner Strukturen zukünftig normativ regeln kann. Der Normenvorschlag wird anhand von Beispielen veranschaulicht.

General design concept for buckling structures - Suggestion for a new part F of EN 1993-1-5.
A revised version of EN 1993-1-5 should soon be published. The reduced stress method will be reworked in section 10. The complementary regulations published recently in this journal, in particular to the biaxial pressed stiffened steel plate, are partly time-consuming. In addition to these announced rules a concept with “gradual exactness” with which a low limit value of buckling resistance can be fast determined is applied in the code proposal. A new reduction factor is defined for stiffeners, based on an already published proposal for the geometrical imperfection amplitude. Because of the compatibility to the MNA/LBA concept in EN 1993-1-6, the suggestion for a new part F of EN 1993-1-5 can be used generally for compound steel structures in future. Examples are given for application of the code proposal.

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Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 11/1999Stahlbau7/1999562Technische Regelwerke

Abstract

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Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 34/1998Stahlbau2/1999160Technische Regelwerke

Abstract

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Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 9/2002 - Sachgebiet 05/2: BrĂŒcken- und Ingenieurbau; GrundlagenStahlbau6/2002411Technische Regelwerke

Abstract

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Alliance "Metals for Buildings" launchedSteel Construction3/2011192News

Abstract

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Deutschmann, DanielAlliance Contracts - Without litigation through the crisis / AllianzvertrÀge - Ohne Rechtsstreit durch die KriseGeomechanics and Tunnelling6/2021782-793Topics

Abstract

Claim- and anti-claim-management is becoming increasingly important on construction sites. More and more (human) resources from contractor and owner are being invested in projects for this purpose. This is clearly counterproductive for the success of the project, since claim and anti-claim-management do not create any added value in the project and the actual target of a construction project is pushed into the background. In this article, the differences between plannable and dynamic-complex systems are used to show, where classic construction contract models reach their limits and which projects are better implemented with alternative contracts. Based on the Alliance Contract for the successfully completed project “Triebwasserweg Maria Stein”, it is shown why Alliance Contracts are more suitable than classic contract models for dynamic-complex (risky) large-scale projects, such as large tunnel projects in difficult geology. By choosing the right contract model for the project, the best project results can be achieved, and legal disputes can be avoided even in crisis situations.
Claim- und Anti-Claim-Management gewinnt auf Baustellen immer mehr an Bedeutung. Sowohl auf Auftragnehmer- als auch auf Auftraggeberseite werden dafür in den Projekten immer mehr (personelle) Ressourcen investiert. Für den Projekterfolg ist dies klarerweise kontraproduktiv, da durch Claim- und Anti-Claim-Management kein Mehrwert im Projekt geschaffen wird und das eigentliche Ziel eines Bauprojekts in den Hintergrund rückt. Im gegenständlichen Beitrag wird anhand der Unterschiede zwischen planbaren und dynamisch-komplexen Systemen aufgezeigt, wo klassische Bauvertragsmodelle an ihre Grenzen stoßen und welche Projekte besser mit alternativen Vertragsmodellen umgesetzt werden sollten. Anhand des Allianzvertrags für das bereits abgeschlossene Projekt Triebwasserweg Maria Stein wird dargestellt, warum Allianzverträge für dynamisch-komplexe (risikobehaftete) Großprojekte, z. B. große Tunnelprojekte in schwieriger Geologie, besser geeignet sind als klassische Vertragsmodelle. Durch die Wahl des richtigen Vertragsmodells für das Projekt können die besten Projektergebnisse erzielt und Rechtsstreitigkeiten auch in Krisensituationen vermieden werden.

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