Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Zenz, Gerald | BR. h.c. Dipl. Ing. Dr. techn. Richard Widmann - Obituary / Nachruf | Geomechanics and Tunnelling | 6/2012 | 660-661 | People |
Zenz, Gerald | The headrace - main artery of hydropower stations / Der Triebwasserweg - Hauptschlagader der Speicherkraftwerke | Geomechanics and Tunnelling | 2/2011 | 78 | Editorial |
Zenz, G.; Wagner, E.; Larcher, M.; Stering, P. | Druckstollen Limberg - Bemessung, Ausführung und Erfahrung im Bau | Geomechanik und Tunnelbau | 5/2008 | 390-397 | Fachthemen |
AbstractDer Ausbau von Hochdruckwasserkraftanlagen für den Turbinen- und Pumpbetrieb erfordert eine optimierte hydraulische Auslegung des Triebwasserwegs mit der Anordnung des Wasserschlosses zur Reduktion der Druckstoßbelastung. Neben den hydraulischen Anforderungen ist für die Wahl der Linienführung auf geotechnische und geohydraulische Randbedingungen besonderes Augenmerk zu legen. Zur Optimierung der Anlagenteile werden felsmechanische Großversuche kombiniert mit Laborversuchen ausgeführt. Während der Baudurchführung werden die Annahmen verifiziert. Anhand von Messergebnissen aus den Versuchen im Zug der Inbetriebnahme kann auf das mitwirkende Tragverhalten des Gebirges rückgeschlossen werden. Für das in Ausführung befindliche Pumpspeicherkraftwerk (PSW) Limberg II (Erweiterung Oberstufe KWG Kaprun) wurde eine Optimierung des Wasserschlosses durchgeführt. Dies wurde mit einer in dem Druckstollen integrierten “durchflossenen Unterkammer” sowie einem in geometrischer Verlängerung zum Schrägschacht ausgeführten Steigschacht zur Oberwasserkammer neutralisiert. Neben der hydraulischen Optimierung erfordert die konstruktive Gestaltung mit Betonauskleidung, Stahlpanzerung und einem an die geotechnischen Verhältnisse angepassten Injektionskonzept ein hohes Maß an Aufmerksamkeit der Ausführenden. Ausgehend von den hydraulischen Untersuchungen, der Bemessung und den geotechnischen Randbedingungen wird das Gesamtkonzept des Triebwasserwegs dargestellt. x | |||||
Zenz, G. | 2nd International Conference on Long Term Behaviour of Dams - LTBD09 - Zweite Internationale Konferenz über Langzeitverhalten von Talsperren - LTBD09 | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 84-85 | Conference Report |
Zenner, Harald; Hinkelmann, Karsten | August Wöhler (1819 -1914) - Begründer der Schwingfestigkeitsforschung - 200. Geburtstag | Stahlbau | 6/2019 | 594-601 | Berichte |
Abstract2014 war der 100. Todestag von August Wöhler. Aus diesem Anlass entstand gemeinsam mit dem DVM Deutscher Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. ein Buch über A. Wöhler [1], welches die Biografie, seine wissenschaftlichen Arbeiten, aber auch übergeordnete Themen wie die industrielle Revolution und die Entwicklung der Technik im 19. Jahrhundert beleuchtet. Nationale und internationale Tagungen zeigten (z. B. [2]), dass diese Themen von großem Interesse sind. Daher wurde nicht zuletzt wegen des 200-jährigen Geburtstages von A. Wöhler eine englische überarbeitete Fassung veröffentlicht [3]. x | |||||
Zenner, Harald; Hinkelmann, Karsten | August Wöhler - founder of fatigue strength research - On the 200th anniversary of August Wöhler's birth | Steel Construction | 2/2019 | 156-162 | Articles |
AbstractThe year 2014 marked the 100th anniversary of August Wöhler's death. On that occasion the authors wrote a book about his scientific work, his work on the safety of components and structures in the emerging industrial society, his life and his significance for the historical development in the field of fatigue strength of components and structures [1]. Those investigations were accomplished in cooperation with the DVM (German Association for Materials Research and Testing). As national and international events have shown [2], that book is of great interest. Therefore, an English version suggested itself, not least because of the 200th anniversary of Wöhler's birth in 2019. x | |||||
Zemann, Moritz; Herrmann, Nico; Dehn, Frank | Leckageverhalten von gerissenem Beton - eine mehrskalige Betrachtung | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2019 | 929-937 | Fachthemen |
AbstractHerrn Professor Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr.-Ing. E.h. Hans-Wolf Reinhardt zu seinem 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Zeman, Peter | Industrie und Stahlbau 4.0 - ein paar Gedanken! | Stahlbau | 1/2017 | 84-86 | Berichte |
AbstractIndustrie 4.0 ist in aller Munde. Das Thema wird von der EU gefördert, von Universitäten und Beratern aufgegriffen, es wird definiert und interpretiert. Im Wesentlichen versteht man darunter die Verbindung der industriellen Produktion mit den nun verfügbaren Kommunikations- und Informationstechnologien. Noch kürzer: Die Verbindung von NC-Maschinen mit dem Internet. Und nochmals kürzer: Höherer Automatisierungsgrad. x | |||||
Zeman, Oliver; Voit, Klaus; Dengg, Fabian; Bergmeister, Konrad | Befestigungstechnologien in Beton mit Gesteinskörnung aus Tunnelausbruchmaterial | Bautechnik | 12/2015 | 825-836 | Aufsätze |
AbstractDie Herstellung von Beton für Zwecke des konstruktiven Ingenieurbaus ist europaweit im geregelten Bereich der Bauprodukte in der harmonisierten Norm EN 206 festgelegt. Entspricht Beton nicht den dort spezifizierten Anforderungen, so ist ein gesondertes Nachweisverfahren der Eignung zwar möglich, letztlich aber Entscheidung des beurteilenden Sachverständigen. Die Beurteilung der Eignung von nachträglichen Befestigungen für sicherheitsrelevante Anwendungen in Beton ist in Europa wiederum in der Richtlinie ETAG 001 geregelt. In dieser Richtlinie wird von Standardbeton der Festigkeitsklasse C 20/25 bzw. C 50/60 ausgegangen, welcher der EN 206 entspricht, darüber hinausgehende Anwendungen können nicht mit bestehenden europäisch-technischen Zulassungen bzw. Bewertungen nach dieser Richtlinie abgedeckt werden. Die bei großen Tunnelbauprojekten anfallende Menge an Ausbruchmaterial lässt sich unter bestimmten Bedingungen als Gesteinskörnung für Beton wiederverwerten. Eine offene Fragestellung bleibt jedoch, inwiefern Befestigungselemente, welche für die Anwendung im normkonformen Beton als geeignet angesehen werden, auch in aus Tunnelausbruchmaterial und gemäß Richtlinie “Innenschalenbeton” hergestellten Betonen eingesetzt werden können. Aus diesem Grund wurden Untersuchungen unterschiedlicher Befestigungssysteme in aus aufbereitetem Tunnelausbruchmaterial hergestelltem Innenschalenbeton durchgeführt. Um eine möglichst anwendungsnahe Betrachtung zu gewährleisten, wurde auch Faserbeton in diese Begutachtung mit einbezogen. Aufbauend auf der Materialcharakterisierung werden das Verschiebungsverhalten, das Tragverhalten und spezifische Merkmale der Versagensarten bei unterschiedlichen Befestigungssystemen in unterschiedlichen Innenschalenbetonen miteinander verglichen, um eine Aussage über die Anwendbarkeit dieser Systeme in derartigen Betonen zu erhalten. x | |||||
Zeman, Oliver; Voit, Klaus; Bergmeister, Konrad | Anwendungsmöglichkeit von Befestigungen in Sicht-Stein-Beton | Bautechnik | 3/2014 | 193-199 | Aufsätze |
AbstractDie Zulassung bzw. Beurteilung der Eignung von nachträglichen Befestigungen für sicherheitsrelevante Anwendungen in Beton ist in Europa in der Richtlinie ETAG 001 (1997) geregelt. In dieser Richtlinie wird als Standardbeton zur Durchführung von Eignungsversuchen eine Festigkeitsklasse des Betons von C 20/25 bzw. C 50/60 vorausgesetzt. Außerdem wird ein Bereich vorgegeben, in welchem sich die Sieblinie der Gesteinskörnung zu bewegen hat (siehe Anhang A zur ETAG 001). Bei Tunnelbauprojekten fallen große Mengen an Gesteinsmaterial als Tunnelausbruch an. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wird zunehmend versucht, diesen mineralischen Rohstoff aufzubereiten und beim Ausbau der Tunnelanlage u. a. als Gesteinskörnung für Beton wiederzuverwerten. Spätestens beim Einbringen der Tunnelausstattung sind Befestigungen in diesem Beton unumgänglich, wodurch sich zwangsläufig die Frage nach einem Einfluss auf die Auszugslast der Befestigungen stellt. x | |||||
Zeman, Oliver; Stierschneider, Elisabeth; Voit, Klaus; Köttl, Philipp; Bergmeister, Konrad | Sensitivitätsbetrachtungen zur rückwärtigen Schädigung des Betons beim Durchbohren dünner Bauteile | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2022 | 711-719 | Aufsätze |
AbstractDieser Fachbeitrag befasst sich mit der rückwärtigen Schädigung des Betons beim Durchbohren von Betonuntergrund unterschiedlicher Dicke und Zusammensetzung. Insbesondere bei der nachträglichen Installation von Befestigungen in sehr dünnen Bauteilen kann es bei der Erstellung des Bohrlochs zum vollständigen Durchbohren des Befestigungsuntergrunds kommen. Anzutreffen sind solche geringen Bauteildicken in der Praxis beispielsweise bei Hohlkammerdecken oder dünnen Fassadenelementen. Die beim Durchbohren entstehende rückwärtige Schädigung des Betons meint damit den Ausbruch auf jener Seite, die dem Beginn des Bohrvorgangs entgegengewandt ist. Dies ist dann von Relevanz, wenn etwaige nachträgliche Befestigungen dadurch einen großen Anteil ihrer Einbindetiefe in den Betonuntergrund verlieren. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage von insgesamt mehr als 400 erstellten Bohrlöchern die Ausprägung der rückwärtigen Schädigung des Betons in Abhängigkeit von den Parametern Bauteildicke, Bohrdurchmesser, Größtkorn, Bohrverfahren und Schlagenergie des Bohrgeräts untersucht. Auf Grundlage der Untersuchungen kann gezeigt werden, dass die Tiefen und die Volumina der Ausbrüche einer logarithmischen Normalverteilung folgen. Dadurch lässt sich die Größe der rückwärtigen Schädigung des Betons statistisch beschreiben und damit die verbleibende Verankerungstiefe berechnen. x | |||||
Zeman, Oliver; Schwenn, Michael; Bergmeister, Konrad | Messunsicherheit und ihr Einfluss auf "wesentliche Merkmale" von mechanischen Befestigungen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2018 | 201-209 | Fachthemen |
AbstractLaboratorien, die Prüfungen oder Kalibrierungen durchführen, müssen nach ISO 17025 in der Lage sein, die Messunsicherheit bei Durchführung der Prüfungen zu bestimmen. Dies kann durch exakte rechnerische Ermittlung als auch durch geeignete Schätzung erfolgen. Alle Beiträge, welche für die Ermittlung der Messunsicherheit von Bedeutung sind, müssen nach sinnvollem Ermessen dazu herangezogen werden. Im spezifischen Fall der Prüfung von nachträglichen Befestigungen in Beton nach European Assessment Document EAD 330232 bzw. EOTA Technical Report 048 wird ebenfalls die Einhaltung der Anforderungen der ISO 17025 hinsichtlich messtechnischer Rückführung und der Bestimmung der Messunsicherheit gefordert. x | |||||
Zeman, Oliver; Schwenn, Michael; Bergmeister, Konrad | Zeitliche Entwicklung der Betondruckfestigkeit und ihr Einfluss auf das Tragverhalten von Befestigungen | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2015 | 402-409 | Fachthemen |
AbstractDie Zunahme der Betondruckfestigkeit im Laufe der Zeit ist ein durch eine Vielzahl an Versuchen und Untersuchungen bekanntes Phänomen. Die zur Abschätzung der zeitlichen Entwicklung bekannten semi-empirischen Formelapparate lassen nur die Bestimmung eines Schätzwerts zu. Im Rahmen dieses Beitrags soll gezeigt werden, dass auf Grundlage vorhandener Prüfergebnisse die Gültigkeit dieser Abschätzung für eine statistisch relevante Vielzahl an Ergebnissen auch bei von den Standardbedingungen abweichenden Lagerungsbedingungen angenommen werden kann. Darüber hinaus wird auf Grundlage der sich zeitlich verändernden Betondruckfestigkeit von Probekörpern die Entwicklung der Ausbruchslasten in Beton mit einer erhöhten Betondruckfestigkeit im Vergleich zum Standardbeton C20/25 betrachtet. Anhand von Versuchsreihen, welche an verschiedenen Befestigungssystemen durchgeführt wurden, kann gezeigt werden, dass auch bei höherer Betondruckfestigkeit bei vergleichbaren Versagensmechanismen davon ausgegangen werden kann, dass die Einzelresultate derselben statistischen Grundgesamtheit entstammen. x | |||||
Zeman, Oliver; Guggenberger, Theodor; Bergmeister, Konrad; Zimmermann, Thomas | Versuchstechnische Bestimmung der Eignung von Befestigungssystemen unter seismischer Beanspruchung - Konzeption von Versuchsaufbauten und Bedeutung der Versuchsparameter nach Annex E der ETAG 001 | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2015 | 281-292 | Fachthemen |
AbstractDas bisher im europäischen Raum gebräuchliche Zulassungssystem von Befestigungssystemen auf Grundlage der European Technical Approval Guideline 001 (ETAG 001) aus dem Jahre 1997 für statische und quasi-statische Belastungssituationen berücksichtigt Versuche mit wechselnder Rissöffnung bzw. wechselnder zentrischer Belastung nicht unter dem Gesichtspunkt seismischer Beanspruchungen. Darüber hinausgehende seismische Beanspruchungen, wie sie bei der Anwendung von nachträglich angebrachten Befestigungen in Zonen erhöhter seismischer Aktivität zu berücksichtigen sind, werden durch das gegenwärtige europäische Zulassungsverfahren nicht abgedeckt. Unter diesem Gesichtspunkt und den bereits gewonnenen Erfahrungen mit Versuchen nach ACI 355.2 wird nun auch im europäischen Zulassungs- bzw. Bewertungsverfahren eine dahingehende Entwicklung vollzogen. Mit dem Annex E zur ETAG 001 wird diese Komponente auch im europäischen Verfahren auf Grundlage der Bestimmungen der Eurocodes ergänzt. x | |||||
Zeman, J. | Zwei neue Sporthallen in der CSSR. | Stahlbau | 8/1973 | 252-254 | Berichte |
Zeman, J. | Überdachung des Zuschauerraumes für ein Sommerkino. | Stahlbau | 8/1972 | 250-251 | Berichte |
Zellner, Wilhelm | 80 Jahre innovativer Ingenieurbau aus Stuttgart | Stahlbau | 10/2021 | 719 | Editorials |
Zellner, W.; Vögele, H.-G. | Die Tragkonstruktion der Turmkanzel des Fernmeldeturms Frankfurt. | Stahlbau | 2/1981 | 33-39 | Fachthemen |
Zellner, W.; Saul, R. | Über Erfahrung beim Umbau und Sanieren von Brücken. | Bautechnik | 2/1985 | 51-64 | |
AbstractEs wird über den Umbau von zwei Grossbrücken vom Zweibahnverkehr zu einer Richtungsfahrbahn und über das Auswechseln der Tragseile von drei Brücken berichtet. Aus den hierbei gemachten Erfahrungen werden grundsätzliche Überlegungen zum Umbau und zur Unterhaltung von bestehenden Brücken und zur konstruktiven Gestaltung und Berechnung von neuen seilverspannten Brücken entwickelt. x | |||||
Zellner, W. | Der Brückenbauer Friedrich Standfuß | Stahlbau | 11/2000 | 821-822 | Editorial |
Zellner, W. | Fritz Leonhardt zum 90. Geburtstag | Stahlbau | 7/1999 | 600-601 | Berichte |
Zellinger, Manfred; Mandl, Peter | Die Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums aus der Sicht der Tragwerksplanung | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2011 | 655-663 | Berichte |
AbstractBauen im Bestand nimmt in der Bauwirtschaft eine immer bedeutendere Rolle ein. Die Erhaltung und die Erneuerung von Bestandsbauten werden zukünftig eine steigende Anzahl zu realisierender Projekte mit sich bringen. Für den Tragwerksplaner ergibt sich eine Vielfalt von Fragestellungen, die es in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen am Projekt beteiligten Fachplanern zu lösen gilt. Im vorliegenden Aufsatz wird die Generalsanierung des Johann Joseph Fux Konservatoriums in Graz aus der Sichtweise der Tragwerksplanung mit seinen statischkonstruktiven Besonderheiten dargestellt. Die Fertigstellung erfolgte nach einer Bauzeit von einem Jahr im August 2009. x | |||||
Zellerer, E.; Thiel, H. | Probleme des Flachdachs beim statischen Entwurf. | Bautechnik | 2/1970 | 57-61 | |
AbstractEs wird über die Beanspruchungen von Betonflachdächern durch Temperaturwechsel, Schwinden und Kriechen des Betons und weiterer klimatischer Einflüsse berichtet, die zu Schäden in der das Dach stützenden Mauerwerkskonstruktion führen können. Die Schäden, meist Risse im Putz und Mauerwerk, sind auf die Verformungen der Deckenplatte in horizontaler Richtung zurückzuführen. x | |||||
Zellerer, E.; Thiel, H. | Beitrag zur Berechnung von Druckbehältern mit Ringversteifungen. | Bautechnik | 10/1967 | 333-339 | |
AbstractÜber die Berechnung von Stahlbehältern mit Ringversteifungen. Es handelt sich hier um Druckbehälter, bei welchen der Membranspannungszustand durch die Steifen erheblich gestört wird. x | |||||
Zeller, W. | Knicksicherheitsnachweis gedrungener, symmetrisch bewehrter Rechteck- und Kreisvollquerschnitte nach dem Näherungsverfahren der DIN 1045 (Ausgabe Januar 1972). | Bautechnik | 3/1975 | 91-94 | |