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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Teich, Stephan; Otto, Jens; Bösche, Thomas | Das Ottendorfer Viadukt - Entwurf und Ausführung einer außergewöhnlichen Stahlbogenbrücke | Stahlbau | 2/2016 | 112-125 | Fachthemen |
AbstractAufgrund des schlechten Bauzustandes der alten Gewölbebrücke Ottendorfer Viadukt wurde zum Erhalt der Streckenverfügbarkeit der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz die Erneuerung der Eisenbahnüberführung erforderlich. Entsprechend den gestalterischen und funktionalen Vorgaben wurde der Ersatzneubau als rahmenversteiftes Bogentragwerk mit einer Gesamtlänge von 90,95 m und einer Bogenstützweite von 74,95 m konzipiert. Den zentralen Bereich bildet ein Stabbogen mit einer an Flachstahlhängern aufgehängten Fahrbahn. Der Bogen durchdringt die Versteifungsträger und bildet mit ihm und den nach unten verlängerten Bogenstielen ein zusätzlich tragendes Rahmensystem. Aufgrund dieser komplexen Tragwirkung handelt es sich um ein außergewöhnliches Ingenieurbauwerk. Die ausgeführte Form des Bogentragwerkes wurde bei der Deutschen Bahn zum ersten Mal ausgeführt und präsentiert im Ottendorfer Tal eine äußerst ästhetische Landschaftsmarke. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion, die bauliche Umsetzung sowie ausgewählte statische Details des Brückenbauwerkes. x | |||||
Teich, Stephan | Brückenneubau im Landschaftspark Geraaue - Eine außergewöhnliche Fußgänger- und Radwegquerung an der Geraflussschleife in Erfurt | Stahlbau | 3/2021 | 198-208 | Aufsätze |
AbstractIm Zuge der Bundesgartenschau 2021 erfolgt die Neu- und Umgestaltung des Landschaftsparks “Nördliche Geraaue”. Im nördlichen Erfurter Stadtteil Gispersleben wurde in diesem Zusammenhang eine neue Fußgänger- und Radwegquerung über den Fluss Gera erforderlich. Als Teil des idyllischen Kilianiparks sollte das Bauwerk neben ingenieurtechnischen auch höchsten ästhetischen Anforderungen genügen. Der Brückenneubau wurde daher als außergewöhnliches Bogentragwerk mit abgehängter Fahrbahn konzipiert. Den zentralen Bereich des Bauwerks bildet ein imposanter, das Brückendeck diagonal kreuzender und 36 m spannender Einzelbogen. Der Bogen und das sehr schlanke Brückendeck sind durch zehn Hänger miteinander verbunden, welche gegenläufig und harfenförmig angeordnet sind und somit ein optisch äußerst ansprechendes Erscheinungsbild garantieren. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion und die bauliche Umsetzung des Brückenbauwerks. x | |||||
Teich, Stephan | Entwicklung allgemeiner Entwurfsgrundsätze für Hängernetze von Netzwerkbogenbrücken | Stahlbau | 2/2011 | 100-111 | Fachthemen |
AbstractUm die statischen Vorteile von Netzwerkbogenbrücken effizient nutzen zu können, ist die Anordnung der Hänger von großer Bedeutung. Der Tragwerksentwurf wird deshalb wesentlich von der Wahl des Hängernetzes bestimmt. Hängerneigung, Hängeranzahl und die Lage der Hängeranschlusspunkte beeinflussen die Spannungszustände sowohl in Bogen und Versteifungsträger als auch in den Hängern in erheblichem Maße. So wird zum Beispiel die Größe der Biegemomente in Bogen und Untergurt durch die Anzahl der Hänger und die damit verbundenen Abstände der Anschlüsse bestimmt. Des Weiteren ist die Hängerneigung ein entscheidender Faktor für die Anzahl der Ausfälle der druckschlaffen Hänger oder die Größe der Spannungsamplituden der Hänger. Nicht minder wichtig ist jedoch auch das ästhetische Erscheinungsbild des Tragwerkes, welches erheblich durch die Art und Weise der Hängeranordnung geprägt wird. Um das effizienteste Hängernetz zu ermitteln, werden fünf mögliche Hängernetze mit variierenden Hängerneigungsparametern, Stützweiten und Bogenhöhen (f/l-Verhältnisse) hinsichtlich gezielt ausgewählter statischer Kriterien untersucht und bewertet. Daraus resultierend werden Empfehlungen formuliert, die dem Ingenieur die Wahl eines für entsprechende Rahmenbedingungen geeigneten Hängernetzes erleichtern. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen einer Brücke mit einem nach den erhaltenen Erkenntnissen konstruierten Hängernetz und einem Tragwerk, bei dem die Hänger ähnlich zu bereits ausgeführten Netzwerkbogenbrücken angeordnet sind. x | |||||
Teich, St.; Graße, W. | Beitrag zur Optimierung von Hängeranschlüssen stählerner Stabbogenbrücken | Stahlbau | 12/2004 | 1021-1030 | Fachthemen |
AbstractHänger von Stabbogenbrücken sind häufig veränderlichen Beanspruchungen infolge Verkehrslasten ausgesetzt. In Abhängigkeit von Spannungsspielzahl und Spannungsniveau kann deshalb die Gefahr des Ermüdungsbruchs bestehen. Als maßgebend sind in dieser Hinsicht die Anschlüsse der Hängestangen an Bogen bzw. Versteifungsträger anzusehen, da sich hier durch Geometrieänderung und durch die Kerbwirkung der Anschlußschweißnähte ein ungleichförmiger Spannungszustand einstellt. Die maximale Spannungsspitze im Kerbgrund wird durch die Tiefe und Schärfe der Kerben bestimmt. Um eine ausreichende Ermüdungssicherheit zu gewährleisten, ist es notwendig, diese rißerzeugenden Spannungsspitzen zu minimieren und möglichst einen homogenen Spannungsverlauf über das gesamte Bauteil zu erzeugen. Mit Hilfe einer parametergestützten Gestaltoptimierung und anschließender Topologieanpassung soll die Gefahr von Ermüdungsbrüchen vermindert werden. Für die unter diesen Gesichtspunkten entworfene Anschlußkonstruktion wird die Kerbwirkung, ausgedrückt durch die Kerbwirkungszahl Kf , mittels FE-Analyse ermittelt. Abschließend wird eine analytische Formel für Kf entwickelt, welche die Anwendung des Kerbspannungskonzeptes für Hängeranschlüsse ermöglicht. x | |||||
Teich, St. | Die Netzwerkbogenbrücke, ein überaus effizientes Brückentragwerk - Tragwirkung und Konstruktion | Stahlbau | 8/2005 | 596-605 | Fachthemen |
AbstractIm Unterschied zu den weit verbreiteten Stabbogenbrücken mit vertikalen Hängern werden bei Netzwerkbogenbrücken Bogen und Zugband durch geneigte Hänger verbunden. Diese Hänger sind so angeordnet, daß sie sich untereinander mindestens zweimal kreuzen. Außerdem kommt eine deutlich größere Anzahl an Hängern zum Einsatz, so daß die Abstände zwischen den Hängerbefestigungen am Bogen und Untergurt wesentlich kleiner sind als bei einer klassischen Stabbogenbrücke. Für den Einsatz eines solchen Netzes sprechen grundsätzlich zwei Gründe. Dies ist zum einen das vorteilhafte Tragverhalten geneigter Hänger bei halbseitiger Brückenbelastung und zum anderen die deutliche Reduzierung der Biegemomente in Bogen und Untergurt. Hierdurch können eine schlankere Gestaltung sowie Stahleinsparungen von bis zu 20 % erreicht werden. Im Aufsatz soll das Tragverhalten und die konstruktive Ausbildung dieses Brückentyps erläutert werden. Abschließend werden anhand einiger ausgewählter Beispiele Vergleiche zwischen vertikalen und geneigten Hängern aufgezeigt, um die Effizienz von Netzwerkbogenbrücken zu verdeutlichen. x | |||||
Teich, Martien; Bauchinger, Christoph | Aktuelle Entwicklungen und Konstruktionstechniken für Glasfassaden | Bautechnik | 5/2020 | 338-343 | Berichte |
AbstractGanzglaskonstruktionen sind gleichermaßen reduziert wie komplex. Dabei werden die Bereiche Design, Engineering, Tragwerksplanung, Logistik, Fertigung und Montage eng vernetzt, um die Grenzen des Machbaren immer neu zu verschieben. Aber nicht nur Projekte, in denen Glas eine statisch tragende Rolle spielt, zählen zu den Highlights. Auch die Designanforderungen von Stahl-Glas-Konstruktionen werden zunehmend herausfordernder und komplexer. Anhand einiger Projektbeispiele wird die Vielfalt von Glas im Bauwesen aufgezeigt. So bspw. mit dem Ganzglasprojekt ICONSIAM. 2018 erhielt die Skyline von Bangkok mit dem Luxuskaufhaus ICONSIAM ein 750000 m2 großes Wahrzeichen am Fluss Chao Phraya. Der Entwurf von Urban Architects sah ein über drei Geschosse reichendes “Riesenschaufenster” vor, das durch Transparenz, minimalistische Detaillösungen und eine besondere Formensprache besticht. Die Form der 5300 m2 großen Fassade stellte sich geometrisch anspruchsvoll dar: aus bauseitigen Gründen wurde die Glasfassade an der Decke hängend ausgeführt, wobei die Glasscheiben in zwei Richtungen geneigt und in einem Zick-Zack-Muster angeordnet sind. Die Gesamthöhe der Ganzglasfassade beträgt 24 m. An diesem und weiteren Beispielen aus der Praxis zeigt sich, wie komplex Ganzglaskonstruktionen sind; wie sie jedoch mit innovativen Techniken und Konstruktionsprinzipien in höchster Qualität realisiert werden können. x | |||||
Teibinger, M.; Müllner, H. | Schall-Längsleitung im Holz-Mischbau | Bauphysik | 5/2005 | 268-274 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz beschreibt die Untersuchungen der Schall-Längsleitung bei Außenelementen in Holzleichtbauweise in Kombination mit mineralischen Trenndecken und die Auswirkungen unterschiedlicher konstruktiver Ausführungen (wie z. B. mehrgeschossig durchgehende Elemente, Abschottungen, mit bzw. ohne Installationsebene). Die Ausbildung des Elementstoßes im Deckenbereich (d. h. eine komplette Trennung des oberen vom unteren Wandabschnitt) bzw. die Montage einer Installationsebene (Vorsatzschale) bewirken eine deutliche Verbesserung der Norm-Flankenpegeldifferenz. x | |||||
Teibinger, M.; Bednar, Th. | Auswirkungen der Baurestfeuchte auf Innenklima und Holzfeuchte bei Holz-Mischbauweisen | Bauphysik | 5/2005 | 260-267 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen des Kompetenzzentrums "Holztechnologie" beschäftigt sich die Holzforschung Austria mit den Kombinationsmöglichkeiten von hochwärmegedämmten Holzelementen in der Gebäudehülle mit einer mineralischen Tragstruktur für den urbanen Wohnungsbau. Neben der Entwicklung von Anschlußdetails wurde u. a. in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien ein Modell zur Untersuchung des Einflusses der Baurestfeuchte auf die Holzelemente entwickelt. Das simulierte Trocknungsverhalten der mineralischen Bauteile stimmt sowohl hinsichtlich Trocknungszeiten als auch hinsichtlich Feuchteabgabe mit den Untersuchungen des Vereins der Österreichischen Zementfabrikanten überein. Neben der Variation des Baubeginns, des Baufortschrittes und des Lüftungsverhaltens wurden als Außenwandelemente Holzrahmenkonstruktionen mit einer OSB (Holzwerkstoffplatte) bzw. mit einer PE-Folie als Dampfbremse einer Holzmassivkonstruktion gegenübergestellt. x | |||||
Teferra, A. | Beziehungen zwischen dem Gleitwinkel und den einfachen Bodenkennwerten nichtbindiger Böden. | Bautechnik | 10/1982 | 345-350 | |
AbstractBei Stabilitätsproblemen von Böschungen ist es wichtig neben der Bruchfestigkeit auch die Gleitfestigkeit (Restfestigkeit) zu kennen. Es werden die Beziehungen zwischen dem Gleitwinkel und den einfachen Bodenkennwerten statistisch bestimmt. x | |||||
Teferra, A. | Beitrag zur mittelbaren Bestimmung des Steifemoduls aus Sondierungen in nichtbindigen Böden. | Bautechnik | 9/1976 | 306-311 | |
AbstractEs wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die Steifebeiwerte von Sanden mittelbar abzuschätzen. Hierbei wird aus Sondierungen zunächst die Lagerungsdichte ermittelt und anschliessend der Steifemodul aus einer empirischen Beziehung zwischen Lagerungsdichte und Steifemodul bestimmt. x | |||||
Techmer, Olaf | Dokumentation von Produkten und Systemen in der Mauerwerksbau-Praxis | Mauerwerk | 3/2012 | 149-152 | Berichte |
Tebbe, J. | Gemeinschaftsforschung für den Holzbau. | Bautechnik | 4/1995 | 263-267 | Berichte |
Tebbe, H.; Lotzmann, S. | Außenputzoberflächen - Dekor mit Streitpotential | Mauerwerk | 4/2005 | 158-163 | Fachthemen |
AbstractAußenputze haben die Funktion als Witterungsschutz, sie sind aber auch ein wichtiges Gestaltungsmerkmal von Wänden und Fassaden. Daher ist die Diskrepanz der Bewertungsmaßstäbe zwischen Ersteller und Erwerber häufig unüberbrückbar, zumal nur wenige übergeordnete Regelwerke zu diesem Thema herangezogen werden können. Dies soll hier exemplarisch an drei Fallbeispielen dargelegt werden. x | |||||
Tebbe, H.; Dominik, A.; Brauer, N. | Severinstorburg und U-Bahnbau - Sicherung eines der Symbole der Domstadt | Mauerwerk | 4/2007 | 211-217 | Fachthemen |
AbstractDie im Severinsviertel gelegene Severinstorburg ist einer der herausragenden Identifikationspunkte der Stadt Köln. Der Ort weist eine bemerkenswerte Siedlungskontinuität auf. Das in Ausfallrichtung Bonn orientierte, mittelalterliche Stadttor liegt exakt auf der Trasse der ehemaligen römischen Reichsstraße von Köln nach Bonn. Das Tor markiert so u. a. eine 2000-jährige Verkehrsgeschichte. Der nun im Abschluss befindliche U-Bahnbau reiht sich somit übergangslos in diese Tradition ein. Im folgenden Artikel soll über die Besonderheiten der Sicherung bei der Unterfahrung der denkmalgeschützten Bausubstanz berichtet werden. x | |||||
Taus, M. | Innsbrucker Mischbautechnologie am Büro- und Geschäftsgebäude St. Marx der T-Mobile in Wien | Stahlbau | 4/2006 | 273-279 | Fachthemen |
AbstractEs wird über die Anwendung der Mischbautechnologie am Büro- und Geschäftsgebäude St. Marx in Wien berichtet. Wie schon beim Bau des Millennium Towers und einer Reihe weiterer Hochhausbauten in Österreich und Deutschland wurde nun beim Büro- und Geschäftsgebäude der T-Mobile in Wien die Innsbrucker Mischbautechnologie erfolgreich eingesetzt. Zunächst wird das Projekt allgemein beschrieben und dann die Stahl- und Verbundkonstruktion des Bauteiles “Hoher Flügel” näher erläutert. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Taus, M. | Verbundkonstruktion beim Millennium Tower. Fertigung, Montage neue Verbindungsmittel | Stahlbau | 8/1999 | 647-651 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Artikel werden die wesentlichen Überlegungen zur Fertigung im Hinblick auf optimale Montagebedingungen erläutert. Die Montage wird im Zusammenhang mit den parallel laufenden Betonarbeiten erklärt. Im letzten Kapitel wird die erstmalige Anwendung von Setznägeln und Setzbolzen an Sonderkonstruktionen gezeigt. x | |||||
Taus, M. | Stahlhochbau für die Staustufe - Kraftwerk Freudenau. | Stahlbau | 9/1997 | 569-574 | Fachthemen |
AbstractDas Donaukraftwerk Freudenau befindet sich im Naherholungsgebiet von Wien. Dementsprechend wurde auf die architektonische Gestaltung der verschiedenen Bauwerke besonderes Augenmerk gelegt. Im folgenden Beitrag werden der Ausschreibungsentwurf der Stahlkonstruktion für das Krafthaus, das Großrohr sowie der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg mit zugehörigem Flugdach beschrieben. Die Ausführung der Deckenträger der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg erfolgte gemäß einem Variantenentwurf der ausführenden Firma, bei dem neben Gewichtseinsparung eine Optimierung der Fertigung und Montage erzielt werden konnte. x | |||||
Tauer, Andreas; Posch, Helmut; Kager, Matthias; Schubel, Dietmar | Recycling or landfill - Experience based on the example of Koralm Tunnel, contract KAT2 from design to construction / Verwertung oder Deponierung - Die Erfahrungen am Beispiel Koralmtunnel, Baulos KAT2 von der Planung bis zur Umsetzung | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 700-710 | Topics |
AbstractThe construction of the approx. 33 km long, twin-bore Koralm Tunnel will produce about 5 million m3 of tunnel spoil. For this reason, a maximum degree of recycling of the material and landfill within the area of the three construction contracts were already intended at the start of design work. This had to consider optimal cost-effectiveness of the entire materials management with minimal environmental impact through the minimising of transport journeys and areas exploited as well as the saving resources as far as possible. Specifically for the design of contract KAT2, the production and demand of material had to be compared from design to construction, taking into account the landfill and recycling possibilities while observing the technical constraints and the regulations concerning the chemical properties of waste. x | |||||
Tauch, Bodo; Handke, Dieter; Reith, Marco | Kaiser Wilhelm Tunnel - mechanical tunnelling at the limits of experience / Kaiser-Wilhelm-Tunnel - Maschinenvortrieb im Grenzbereich der Erfahrungen | Geomechanics and Tunnelling | 5/2011 | 562-568 | Topics |
AbstractThe subject of this article based on the Kaiser Wilhelm Tunnel is the derivation of a list of criteria for overcoming critical situations during tunnelling at the borderline of open mode to closed mode operation. The consistent application of this list of criteria demonstrates, that with knowledge of the sensitive interaction of machine and surrounding ground, the scope of application of current machine technologies can even be extended into geologically difficult areas. Formerly, this led to considerable problems, at times even economic failure of the project. The advantages the use of the catalogue of criteria has, si shown in the example of a shield machine with earth pressure components. x | |||||
Taubert, Ulrich | Schallschutz im Hochbau. Grundbegriffe, Anforderungen, Konstruktionen, Nachweise. Von Sälzer, E., Eßer, G., Maack, J., Möck, Th., Sahl, M. | Bauphysik | 1/2015 | 68-69 | Bücher |
Tauber, H. | S-Bahn-Tunnel aus vorgefertigten Teilstücken im Vorpreßverfahren. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1975 | 68-70 | |
AbstractFür die Herstellung eines zweigleisigen Tunnelabschnitts mit 170 m Länge wird das verwendete Vorpreßverfahren der Tunnelsegmente mit vorgeschaltetem Schildvortrieb zum Querschnittsausbruch erläutert. x | |||||
Taube, Christopher; Timmler, Hans-Georg; Hoppe, Florian; Morgenthal, Guido | Experimentelle Untersuchungen zum horizontalen Lastabtrag in aussteifenden Strohballenwänden | Bautechnik | 10/2021 | 745-757 | Aufsätze |
AbstractStrohballen als landwirtschaftliches Nebenprodukt bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, sind regional verfügbar, besitzen ausgezeichnete Dämmeigenschaften und können in hochverdichteter Form großen Beanspruchungen standhalten. Als lasttragende Elemente in Gebäuden des Wohn- und Gesellschaftsbaus sowie in landwirtschaftlichen Nutzbauten können sie zu einer Antwort auf die gestiegene Nachfrage nach ökologisch nachhaltigen Lösungen im Bauwesen beitragen. Während der vertikale Lastabtrag bereits Gegenstand mehrerer Forschungsarbeiten war, sind viele Fragen zur aussteifenden Wirkung von Strohwänden gegenüber Horizontallasten noch nicht geklärt. Als Grundlage für die Erarbeitung von Berechnungsmodellen zur realitätsnahen Abbildung des Last-Verformungsverhaltens sowie zur Definition von Versagenszuständen und Grenzwiderständen ist eine solide experimentelle Datenbasis unerlässlich. In diesem Aufsatz werden Planung, Durchführung und Auswertung experimenteller Versuche zum horizontalen Lastabtrag in Wänden aus hochverdichteten Strohballen vorgestellt. Ziel der Untersuchungen ist ein besseres Verständnis des Last-Verformungsverhaltens von in der Ebene belasteten Strohwänden. Die Auswertung basiert dabei auf dem Einsatz klassischer mechanischer sowie moderner optischer Messmethoden. Da die Untersuchung des Reibungsverbunds und des Einflusses von Auflasten im Mittelpunkt des Interesses steht, wird dabei bewusst auf den Einsatz mechanischer Verbundmittel verzichtet. x | |||||
Tathoff, H. | Lagerplatte auf elastischer Bettung. | Bautechnik | 2/1970 | 61-62 | |
AbstractDie Berechnung von Lagerplatten im Hoch-und Brückenbau mit Hilfe des Bettungszifferverfahrens. x | |||||
Taschner, W. | Die Forsmo-Aluminiumbrücke. | Stahlbau | 7/1996 | 257-258 | Berichte |
Tasche, Martin; Baumgarten, Henrik; Zinnert, Gunter | Typisierte Stabtragwerke aus Holz in der DDR von 1955 bis 1990 | Bautechnik | 9/2011 | 646-650 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz behandelt typisierte Stabtragwerke aus Holz, die in der DDR ab 1955 entwickelt wurden. Als Anwendungsgebiete galten überwiegend landwirtschaftliche Nutzbauten, aber auch Lagerhallen und Dächer von Schulen und anderen Gesellschaftsbauten. Nach Kenntnis der Autoren handelt es sich um den ersten Versuch, derartige typisierten DDR-Tragkonstruktionen vergleichend darzustellen. Dieser Aufsatz schließt sich thematisch dem Aufsatz im Heft 8/2011 der BAUTECHNIK über typisierte stählerne Stabtragwerke in der DDR an. x |