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Teich, Stephan; Otto, Jens; Bösche, ThomasDas Ottendorfer Viadukt - Entwurf und Ausführung einer außergewöhnlichen StahlbogenbrückeStahlbau2/2016112-125Fachthemen

Abstract

Aufgrund des schlechten Bauzustandes der alten Gewölbebrücke Ottendorfer Viadukt wurde zum Erhalt der Streckenverfügbarkeit der Bahnstrecke Riesa-Chemnitz die Erneuerung der Eisenbahnüberführung erforderlich. Entsprechend den gestalterischen und funktionalen Vorgaben wurde der Ersatzneubau als rahmenversteiftes Bogentragwerk mit einer Gesamtlänge von 90,95 m und einer Bogenstützweite von 74,95 m konzipiert. Den zentralen Bereich bildet ein Stabbogen mit einer an Flachstahlhängern aufgehängten Fahrbahn. Der Bogen durchdringt die Versteifungsträger und bildet mit ihm und den nach unten verlängerten Bogenstielen ein zusätzlich tragendes Rahmensystem. Aufgrund dieser komplexen Tragwirkung handelt es sich um ein außergewöhnliches Ingenieurbauwerk. Die ausgeführte Form des Bogentragwerkes wurde bei der Deutschen Bahn zum ersten Mal ausgeführt und präsentiert im Ottendorfer Tal eine äußerst ästhetische Landschaftsmarke. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion, die bauliche Umsetzung sowie ausgewählte statische Details des Brückenbauwerkes.

The Ottendorfer Viadukt - Design and execution of an exceptional steel arch bridge.
Due to the bad condition of the old railway arch bridge Ottendorfer Viaduct at the route Riesa-Chemnitz and to obtain the route availability the renewal of the railway overpass was required. According to the shape and functional specifications the bridge was designed as an arch structure stiffened by a framed substructure with a total length of 90.95 m and an arch width of 74.95 m. The central structure is formed by a bridge beam suspended from flat steel hangers connected with the overrunning arch. The arch is going through the bridge beams and forms with his stalks an additional supporting framed substructure. Because of this complex structural behavior the bridge is an exceptional engineering object. The special structure was carried out at the Deutsche Bahn for the first time and presents the Ottendorfer Valley with a highly aesthetic landscape mark. This paper reports on the design, the execution and selected static details of the bridge building.

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Teich, StephanBrückenneubau im Landschaftspark Geraaue - Eine außergewöhnliche Fußgänger- und Radwegquerung an der Geraflussschleife in ErfurtStahlbau3/2021198-208Aufsätze

Abstract

Im Zuge der Bundesgartenschau 2021 erfolgt die Neu- und Umgestaltung des Landschaftsparks “Nördliche Geraaue”. Im nördlichen Erfurter Stadtteil Gispersleben wurde in diesem Zusammenhang eine neue Fußgänger- und Radwegquerung über den Fluss Gera erforderlich. Als Teil des idyllischen Kilianiparks sollte das Bauwerk neben ingenieurtechnischen auch höchsten ästhetischen Anforderungen genügen. Der Brückenneubau wurde daher als außergewöhnliches Bogentragwerk mit abgehängter Fahrbahn konzipiert. Den zentralen Bereich des Bauwerks bildet ein imposanter, das Brückendeck diagonal kreuzender und 36 m spannender Einzelbogen. Der Bogen und das sehr schlanke Brückendeck sind durch zehn Hänger miteinander verbunden, welche gegenläufig und harfenförmig angeordnet sind und somit ein optisch äußerst ansprechendes Erscheinungsbild garantieren. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Konstruktion und die bauliche Umsetzung des Brückenbauwerks.

New construction of a pedestrian bridge in the Geraaue landscape park in Erfurt
In the course of the Federal Garden Show 2021 the landscape park “Nördliche Geraaue” is redesigned. In this context in the northern part of Erfurt, Gispersleben, a new pedestrian bridge which cross the river Gera was required. As a part of the idyllic Kilianipark, the structure should meet the highest aesthetic requirements in addition to engineering standards. The new bridge was therefore designed as an extraordinary arched structure with a suspended bridge deck. The central area of the bridge is an impressive single arch that crosses the bridge deck diagonally and spans 36 m. The arch and the very slender bridge deck are connected by ten hangers, which are arranged in opposite directions and harp-shaped. This guarantees an extremely attractive appearance. This paper reports on the design and the construction of the bridge structure.

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Teich, StephanEntwicklung allgemeiner Entwurfsgrundsätze für Hängernetze von NetzwerkbogenbrückenStahlbau2/2011100-111Fachthemen

Abstract

Um die statischen Vorteile von Netzwerkbogenbrücken effizient nutzen zu können, ist die Anordnung der Hänger von großer Bedeutung. Der Tragwerksentwurf wird deshalb wesentlich von der Wahl des Hängernetzes bestimmt. Hängerneigung, Hängeranzahl und die Lage der Hängeranschlusspunkte beeinflussen die Spannungszustände sowohl in Bogen und Versteifungsträger als auch in den Hängern in erheblichem Maße. So wird zum Beispiel die Größe der Biegemomente in Bogen und Untergurt durch die Anzahl der Hänger und die damit verbundenen Abstände der Anschlüsse bestimmt. Des Weiteren ist die Hängerneigung ein entscheidender Faktor für die Anzahl der Ausfälle der druckschlaffen Hänger oder die Größe der Spannungsamplituden der Hänger. Nicht minder wichtig ist jedoch auch das ästhetische Erscheinungsbild des Tragwerkes, welches erheblich durch die Art und Weise der Hängeranordnung geprägt wird. Um das effizienteste Hängernetz zu ermitteln, werden fünf mögliche Hängernetze mit variierenden Hängerneigungsparametern, Stützweiten und Bogenhöhen (f/l-Verhältnisse) hinsichtlich gezielt ausgewählter statischer Kriterien untersucht und bewertet. Daraus resultierend werden Empfehlungen formuliert, die dem Ingenieur die Wahl eines für entsprechende Rahmenbedingungen geeigneten Hängernetzes erleichtern. Abschließend erfolgt ein Vergleich zwischen einer Brücke mit einem nach den erhaltenen Erkenntnissen konstruierten Hängernetz und einem Tragwerk, bei dem die Hänger ähnlich zu bereits ausgeführten Netzwerkbogenbrücken angeordnet sind.

Development of general design principles for the hanger arrangements of network arch bridges.
To use the static advantages of network arch bridges efficiently, the arrangement of the hangers is very important. The stress conditions in the arch and lower chord are strongly affected by the slope of the hangers, the number of the hangers and the position of the hanger connection points. For example, the size of the bending moments in the arch and lower chord depends on the number of hangers and the associated distances between the connection points. Furthermore, the slope of the hangers is a decisive factor for the number of relaxed hangers and the size of the stress amplitudes. Not less important is the aesthetic view of the structure, which is influenced by the kind of hanger arrangement. To optimize the hanger-network, different kinds of hanger arrangement methods have been investigated, considering different hanger slopes for each hanger. Five different and possible hanger arrangements with varying parameters (slope of the hangers, number of the hangers, span of the bridge, arch rise) have been analysed in respect to systematic selected static criterions. On the basis of these investigations, recommendations are given for engineering applications how to choose an optimized hanger arrangement according to different geometrical bridge parameters. Finally, a comparison between a network arch, based on the results of the analyses, and a structure with a hanger slope similar to existing network arch bridges is shown to clarify the advantages of the developed hanger arrangement.

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Teich, St.; Graße, W.Beitrag zur Optimierung von Hängeranschlüssen stählerner StabbogenbrückenStahlbau12/20041021-1030Fachthemen

Abstract

Hänger von Stabbogenbrücken sind häufig veränderlichen Beanspruchungen infolge Verkehrslasten ausgesetzt. In Abhängigkeit von Spannungsspielzahl und Spannungsniveau kann deshalb die Gefahr des Ermüdungsbruchs bestehen. Als maßgebend sind in dieser Hinsicht die Anschlüsse der Hängestangen an Bogen bzw. Versteifungsträger anzusehen, da sich hier durch Geometrieänderung und durch die Kerbwirkung der Anschlußschweißnähte ein ungleichförmiger Spannungszustand einstellt. Die maximale Spannungsspitze im Kerbgrund wird durch die Tiefe und Schärfe der Kerben bestimmt. Um eine ausreichende Ermüdungssicherheit zu gewährleisten, ist es notwendig, diese rißerzeugenden Spannungsspitzen zu minimieren und möglichst einen homogenen Spannungsverlauf über das gesamte Bauteil zu erzeugen. Mit Hilfe einer parametergestützten Gestaltoptimierung und anschließender Topologieanpassung soll die Gefahr von Ermüdungsbrüchen vermindert werden. Für die unter diesen Gesichtspunkten entworfene Anschlußkonstruktion wird die Kerbwirkung, ausgedrückt durch die Kerbwirkungszahl Kf , mittels FE-Analyse ermittelt. Abschließend wird eine analytische Formel für Kf entwickelt, welche die Anwendung des Kerbspannungskonzeptes für Hängeranschlüsse ermöglicht.

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Teich, St.Die Netzwerkbogenbrücke, ein überaus effizientes Brückentragwerk - Tragwirkung und KonstruktionStahlbau8/2005596-605Fachthemen

Abstract

Im Unterschied zu den weit verbreiteten Stabbogenbrücken mit vertikalen Hängern werden bei Netzwerkbogenbrücken Bogen und Zugband durch geneigte Hänger verbunden. Diese Hänger sind so angeordnet, daß sie sich untereinander mindestens zweimal kreuzen. Außerdem kommt eine deutlich größere Anzahl an Hängern zum Einsatz, so daß die Abstände zwischen den Hängerbefestigungen am Bogen und Untergurt wesentlich kleiner sind als bei einer klassischen Stabbogenbrücke. Für den Einsatz eines solchen Netzes sprechen grundsätzlich zwei Gründe. Dies ist zum einen das vorteilhafte Tragverhalten geneigter Hänger bei halbseitiger Brückenbelastung und zum anderen die deutliche Reduzierung der Biegemomente in Bogen und Untergurt. Hierdurch können eine schlankere Gestaltung sowie Stahleinsparungen von bis zu 20 % erreicht werden. Im Aufsatz soll das Tragverhalten und die konstruktive Ausbildung dieses Brückentyps erläutert werden. Abschließend werden anhand einiger ausgewählter Beispiele Vergleiche zwischen vertikalen und geneigten Hängern aufgezeigt, um die Effizienz von Netzwerkbogenbrücken zu verdeutlichen.

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Teich, Martien; Bauchinger, ChristophAktuelle Entwicklungen und Konstruktionstechniken für GlasfassadenBautechnik5/2020338-343Berichte

Abstract

Ganzglaskonstruktionen sind gleichermaßen reduziert wie komplex. Dabei werden die Bereiche Design, Engineering, Tragwerksplanung, Logistik, Fertigung und Montage eng vernetzt, um die Grenzen des Machbaren immer neu zu verschieben. Aber nicht nur Projekte, in denen Glas eine statisch tragende Rolle spielt, zählen zu den Highlights. Auch die Designanforderungen von Stahl-Glas-Konstruktionen werden zunehmend herausfordernder und komplexer. Anhand einiger Projektbeispiele wird die Vielfalt von Glas im Bauwesen aufgezeigt. So bspw. mit dem Ganzglasprojekt ICONSIAM. 2018 erhielt die Skyline von Bangkok mit dem Luxuskaufhaus ICONSIAM ein 750000 m2 großes Wahrzeichen am Fluss Chao Phraya. Der Entwurf von Urban Architects sah ein über drei Geschosse reichendes “Riesenschaufenster” vor, das durch Transparenz, minimalistische Detaillösungen und eine besondere Formensprache besticht. Die Form der 5300 m2 großen Fassade stellte sich geometrisch anspruchsvoll dar: aus bauseitigen Gründen wurde die Glasfassade an der Decke hängend ausgeführt, wobei die Glasscheiben in zwei Richtungen geneigt und in einem Zick-Zack-Muster angeordnet sind. Die Gesamthöhe der Ganzglasfassade beträgt 24 m. An diesem und weiteren Beispielen aus der Praxis zeigt sich, wie komplex Ganzglaskonstruktionen sind; wie sie jedoch mit innovativen Techniken und Konstruktionsprinzipien in höchster Qualität realisiert werden können.

Current developments and construction techniques for glass façades
All-glass constructions are both reduced and complex. Design, engineering, structural planning, logistics, production and assembly are closely linked in order to constantly push the limits of what is possible. But not only projects in which glass plays a statically supporting role are among the highlights. The design requirements of steel-and-glass structures are also becoming increasingly challenging and complex. The diversity of glass in the building industry will be demonstrated by means of a few project examples. For example the all-glass project ICONSIAM. In 2018, Bangkok's skyline was given a 750000 m2 landmark on the Chao Phraya river with the luxury department store ICONSIAM. The design by Urban Architects included a “giant showcase window” extending over three storeys, which captivates with its transparency, minimalist detail solutions and a special design language. The shape of the 5300 m2 façade was geometrically sophisticated: due to the onside conditions the glass façade was suspended from the ceiling, with the glass panes inclined in two directions and arranged in a zigzag pattern. The total height of the all-glass façade is 24 m. This and other practical examples show how complex all-glass constructions are; but how they can be realized in the highest quality using innovative techniques and construction principles.

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Teibinger, M.; Müllner, H.Schall-Längsleitung im Holz-MischbauBauphysik5/2005268-274Fachthemen

Abstract

Der Aufsatz beschreibt die Untersuchungen der Schall-Längsleitung bei Außenelementen in Holzleichtbauweise in Kombination mit mineralischen Trenndecken und die Auswirkungen unterschiedlicher konstruktiver Ausführungen (wie z. B. mehrgeschossig durchgehende Elemente, Abschottungen, mit bzw. ohne Installationsebene). Die Ausbildung des Elementstoßes im Deckenbereich (d. h. eine komplette Trennung des oberen vom unteren Wandabschnitt) bzw. die Montage einer Installationsebene (Vorsatzschale) bewirken eine deutliche Verbesserung der Norm-Flankenpegeldifferenz.

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Teibinger, M.; Bednar, Th.Auswirkungen der Baurestfeuchte auf Innenklima und Holzfeuchte bei Holz-MischbauweisenBauphysik5/2005260-267Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des Kompetenzzentrums "Holztechnologie" beschäftigt sich die Holzforschung Austria mit den Kombinationsmöglichkeiten von hochwärmegedämmten Holzelementen in der Gebäudehülle mit einer mineralischen Tragstruktur für den urbanen Wohnungsbau. Neben der Entwicklung von Anschlußdetails wurde u. a. in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien ein Modell zur Untersuchung des Einflusses der Baurestfeuchte auf die Holzelemente entwickelt. Das simulierte Trocknungsverhalten der mineralischen Bauteile stimmt sowohl hinsichtlich Trocknungszeiten als auch hinsichtlich Feuchteabgabe mit den Untersuchungen des Vereins der Österreichischen Zementfabrikanten überein. Neben der Variation des Baubeginns, des Baufortschrittes und des Lüftungsverhaltens wurden als Außenwandelemente Holzrahmenkonstruktionen mit einer OSB (Holzwerkstoffplatte) bzw. mit einer PE-Folie als Dampfbremse einer Holzmassivkonstruktion gegenübergestellt.

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Teferra, A.Beziehungen zwischen dem Gleitwinkel und den einfachen Bodenkennwerten nichtbindiger Böden.Bautechnik10/1982345-350

Abstract

Bei Stabilitätsproblemen von Böschungen ist es wichtig neben der Bruchfestigkeit auch die Gleitfestigkeit (Restfestigkeit) zu kennen. Es werden die Beziehungen zwischen dem Gleitwinkel und den einfachen Bodenkennwerten statistisch bestimmt.

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Teferra, A.Beitrag zur mittelbaren Bestimmung des Steifemoduls aus Sondierungen in nichtbindigen Böden.Bautechnik9/1976306-311

Abstract

Es wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die Steifebeiwerte von Sanden mittelbar abzuschätzen. Hierbei wird aus Sondierungen zunächst die Lagerungsdichte ermittelt und anschliessend der Steifemodul aus einer empirischen Beziehung zwischen Lagerungsdichte und Steifemodul bestimmt.

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Techmer, OlafDokumentation von Produkten und Systemen in der Mauerwerksbau-PraxisMauerwerk3/2012149-152Berichte

Abstract

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Tebbe, J.Gemeinschaftsforschung für den Holzbau.Bautechnik4/1995263-267Berichte

Abstract

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Tebbe, H.; Lotzmann, S.Außenputzoberflächen - Dekor mit StreitpotentialMauerwerk4/2005158-163Fachthemen

Abstract

Außenputze haben die Funktion als Witterungsschutz, sie sind aber auch ein wichtiges Gestaltungsmerkmal von Wänden und Fassaden. Daher ist die Diskrepanz der Bewertungsmaßstäbe zwischen Ersteller und Erwerber häufig unüberbrückbar, zumal nur wenige übergeordnete Regelwerke zu diesem Thema herangezogen werden können. Dies soll hier exemplarisch an drei Fallbeispielen dargelegt werden.
Die unterschiedlichen Erwartungshorizonte hinsichtlich der erzielbaren Ausführungsqualität führten bereits in der Vergangenheit häufig zu, z. T. auch gerichtsanhängigen, Streitfällen zwischen Ersteller und Erwerber. Dies gilt insbesondere bei Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich optischer Eigenheiten oder Auffälligkeiten, da diese naturgemäß stark subjektiv beurteilt werden und auch für Laien leicht erkennbar sind.
Ziel des Beitrages ist es aufzuzeigen, daß die Ursachen von optischen Auffälligkeiten trotz hohen Streitpotentials manchmal von den Baubeteiligten weder beeinflußbar noch verschuldet sind. Hierzu werden zunächst die Grundzüge von Erscheinungsformen und Beurteilungskriterien optischer Auffälligkeiten dargelegt. Abschließend werden die Ausführungen anhand verschiedener Fallbeispiele erläutert und vertieft.
Die Ausführungen im nachfolgenden Artikel beziehen sich auf Außenwandflächen aus Putzmörteln mit anorganischen Bindemitteln gemäß DIN EN 998-1 [1]. Sie sind somit nicht, oder nur eingeschränkt, auf Außenoberflächen, die mit Beschichtungen und Kunstharzputzen versehen sind, übertragbar.

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Tebbe, H.; Dominik, A.; Brauer, N.Severinstorburg und U-Bahnbau - Sicherung eines der Symbole der DomstadtMauerwerk4/2007211-217Fachthemen

Abstract

Die im Severinsviertel gelegene Severinstorburg ist einer der herausragenden Identifikationspunkte der Stadt Köln. Der Ort weist eine bemerkenswerte Siedlungskontinuität auf. Das in Ausfallrichtung Bonn orientierte, mittelalterliche Stadttor liegt exakt auf der Trasse der ehemaligen römischen Reichsstraße von Köln nach Bonn. Das Tor markiert so u. a. eine 2000-jährige Verkehrsgeschichte. Der nun im Abschluss befindliche U-Bahnbau reiht sich somit übergangslos in diese Tradition ein. Im folgenden Artikel soll über die Besonderheiten der Sicherung bei der Unterfahrung der denkmalgeschützten Bausubstanz berichtet werden.

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Taus, M.Innsbrucker Mischbautechnologie am Büro- und Geschäftsgebäude St. Marx der T-Mobile in WienStahlbau4/2006273-279Fachthemen

Abstract

Es wird über die Anwendung der Mischbautechnologie am Büro- und Geschäftsgebäude St. Marx in Wien berichtet. Wie schon beim Bau des Millennium Towers und einer Reihe weiterer Hochhausbauten in Österreich und Deutschland wurde nun beim Büro- und Geschäftsgebäude der T-Mobile in Wien die Innsbrucker Mischbautechnologie erfolgreich eingesetzt. Zunächst wird das Projekt allgemein beschrieben und dann die Stahl- und Verbundkonstruktion des Bauteiles “Hoher Flügel” näher erläutert. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Taus, M.Verbundkonstruktion beim Millennium Tower. Fertigung, Montage neue VerbindungsmittelStahlbau8/1999647-651Fachthemen

Abstract

In diesem Artikel werden die wesentlichen Überlegungen zur Fertigung im Hinblick auf optimale Montagebedingungen erläutert. Die Montage wird im Zusammenhang mit den parallel laufenden Betonarbeiten erklärt. Im letzten Kapitel wird die erstmalige Anwendung von Setznägeln und Setzbolzen an Sonderkonstruktionen gezeigt.

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Taus, M.Stahlhochbau für die Staustufe - Kraftwerk Freudenau.Stahlbau9/1997569-574Fachthemen

Abstract

Das Donaukraftwerk Freudenau befindet sich im Naherholungsgebiet von Wien. Dementsprechend wurde auf die architektonische Gestaltung der verschiedenen Bauwerke besonderes Augenmerk gelegt. Im folgenden Beitrag werden der Ausschreibungsentwurf der Stahlkonstruktion für das Krafthaus, das Großrohr sowie der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg mit zugehörigem Flugdach beschrieben. Die Ausführung der Deckenträger der Verbundkonstruktion für den Fuß- und Fahrradweg erfolgte gemäß einem Variantenentwurf der ausführenden Firma, bei dem neben Gewichtseinsparung eine Optimierung der Fertigung und Montage erzielt werden konnte.

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Tauer, Andreas; Posch, Helmut; Kager, Matthias; Schubel, DietmarRecycling or landfill - Experience based on the example of Koralm Tunnel, contract KAT2 from design to construction / Verwertung oder Deponierung - Die Erfahrungen am Beispiel Koralmtunnel, Baulos KAT2 von der Planung bis zur UmsetzungGeomechanics and Tunnelling6/2017700-710Topics

Abstract

The construction of the approx. 33 km long, twin-bore Koralm Tunnel will produce about 5 million m3 of tunnel spoil. For this reason, a maximum degree of recycling of the material and landfill within the area of the three construction contracts were already intended at the start of design work. This had to consider optimal cost-effectiveness of the entire materials management with minimal environmental impact through the minimising of transport journeys and areas exploited as well as the saving resources as far as possible. Specifically for the design of contract KAT2, the production and demand of material had to be compared from design to construction, taking into account the landfill and recycling possibilities while observing the technical constraints and the regulations concerning the chemical properties of waste.
Beim Bau des rund 33 km langen, zweiröhrigen Koralmtunnels fallen insgesamt rund 5 Mio. m3 Tunnelausbruchmaterial an. Aus diesem Grund wurde bereits zu Beginn der Projektierung eine maximale Wiederverwertung des Ausbruchmaterials und Deponierung im Bereich der drei Baulose angestrebt. Dies erfolgte unter Berücksichtigung einer optimalen Wirtschaftlichkeit der gesamten Materialbewirtschaftung bei einer minimalen Umweltbelastung durch Minimierung von Transportvorgängen und Flächenverbrauch sowie weitgehende Ressourcenschonung. Im Speziellen galt es am Baulos KAT2 von der Planung bis zur Umsetzung den Anfall und den Bedarf gegenüberzustellen und damit die Deponierungs- und Verwertungsmöglichkeiten zielorientiert unter Berücksichtigung der technischen und abfallchemischen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

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Tauch, Bodo; Handke, Dieter; Reith, MarcoKaiser Wilhelm Tunnel - mechanical tunnelling at the limits of experience / Kaiser-Wilhelm-Tunnel - Maschinenvortrieb im Grenzbereich der ErfahrungenGeomechanics and Tunnelling5/2011562-568Topics

Abstract

The subject of this article based on the Kaiser Wilhelm Tunnel is the derivation of a list of criteria for overcoming critical situations during tunnelling at the borderline of open mode to closed mode operation. The consistent application of this list of criteria demonstrates, that with knowledge of the sensitive interaction of machine and surrounding ground, the scope of application of current machine technologies can even be extended into geologically difficult areas. Formerly, this led to considerable problems, at times even economic failure of the project. The advantages the use of the catalogue of criteria has, si shown in the example of a shield machine with earth pressure components.
Gegenstand des Beitrags zum Kaiser-Wilhelm-Tunnel ist die Herleitung eines Kriterienkatalogs zur Beherrschung kritischer Vortriebssituationen im Grenzbereich der Betriebsart offener Modus zum geschlossenen Modus. Die konsequente Anwendung des Kriterienkatalogs demonstriert am Beispiel einer Schildmaschine mit Erddruckkomponenten, dass mit Kenntnis des als sensibel einzustufenden Interaktionsverhaltens Maschine-Baugrund der Anwendungsbereich heutiger Maschinentechnologien auch in geotechnisch schwierige Bereiche verschoben werden kann, die noch in der Vergangenheit zu erheblichen Problemen bis hin zu einem wirtschaftlichen Scheitern des Projekts führten.

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Taubert, UlrichSchallschutz im Hochbau. Grundbegriffe, Anforderungen, Konstruktionen, Nachweise. Von Sälzer, E., Eßer, G., Maack, J., Möck, Th., Sahl, M.Bauphysik1/201568-69Bücher

Abstract

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Tauber, H.S-Bahn-Tunnel aus vorgefertigten Teilstücken im Vorpreßverfahren.Beton- und Stahlbetonbau3/197568-70

Abstract

Für die Herstellung eines zweigleisigen Tunnelabschnitts mit 170 m Länge wird das verwendete Vorpreßverfahren der Tunnelsegmente mit vorgeschaltetem Schildvortrieb zum Querschnittsausbruch erläutert.

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Taube, Christopher; Timmler, Hans-Georg; Hoppe, Florian; Morgenthal, GuidoExperimentelle Untersuchungen zum horizontalen Lastabtrag in aussteifenden StrohballenwändenBautechnik10/2021745-757Aufsätze

Abstract

Strohballen als landwirtschaftliches Nebenprodukt bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen, sind regional verfügbar, besitzen ausgezeichnete Dämmeigenschaften und können in hochverdichteter Form großen Beanspruchungen standhalten. Als lasttragende Elemente in Gebäuden des Wohn- und Gesellschaftsbaus sowie in landwirtschaftlichen Nutzbauten können sie zu einer Antwort auf die gestiegene Nachfrage nach ökologisch nachhaltigen Lösungen im Bauwesen beitragen. Während der vertikale Lastabtrag bereits Gegenstand mehrerer Forschungsarbeiten war, sind viele Fragen zur aussteifenden Wirkung von Strohwänden gegenüber Horizontallasten noch nicht geklärt. Als Grundlage für die Erarbeitung von Berechnungsmodellen zur realitätsnahen Abbildung des Last-Verformungsverhaltens sowie zur Definition von Versagenszuständen und Grenzwiderständen ist eine solide experimentelle Datenbasis unerlässlich. In diesem Aufsatz werden Planung, Durchführung und Auswertung experimenteller Versuche zum horizontalen Lastabtrag in Wänden aus hochverdichteten Strohballen vorgestellt. Ziel der Untersuchungen ist ein besseres Verständnis des Last-Verformungsverhaltens von in der Ebene belasteten Strohwänden. Die Auswertung basiert dabei auf dem Einsatz klassischer mechanischer sowie moderner optischer Messmethoden. Da die Untersuchung des Reibungsverbunds und des Einflusses von Auflasten im Mittelpunkt des Interesses steht, wird dabei bewusst auf den Einsatz mechanischer Verbundmittel verzichtet.

Experimental studies on horizontal load transfer in bracing straw bale walls
As an agricultural by-product, straw bales consist of renewable raw materials, are regionally available, have excellent insulating properties, and are able to carry heavy loads if preconditioned by strong compaction. As load-bearing elements in residential buildings, community buildings, and agricultural buildings, they can help to meet the increased demand for ecologically sustainable solutions in the construction industry. Whilst their vertical load transfer has already been the subject of several research projects, many questions regarding straw walls' bracing effect under horizontal loads have not yet been studied. As a basis for the development of calculation models for the realistic determination of the load-deformation behaviour and the definition of failure states and limit resistances, a reliable experimental database is, however, essential. In this article, the planning, execution, and evaluation of experimental tests on horizontal load transfer in walls made of highly compacted straw bales are presented. The investigations aim to better understand the load-deformation behaviour of straw walls loaded in their plane. The assessment of the results is done by using classical mechanical and modern optical measurement methods. To study the frictional bond between the straw bale layers and the influence of vertical loads, the use of mechanical shear connectors is deliberately avoided.

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Tathoff, H.Lagerplatte auf elastischer Bettung.Bautechnik2/197061-62

Abstract

Die Berechnung von Lagerplatten im Hoch-und Brückenbau mit Hilfe des Bettungszifferverfahrens.

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Taschner, W.Die Forsmo-Aluminiumbrücke.Stahlbau7/1996257-258Berichte

Abstract

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Tasche, Martin; Baumgarten, Henrik; Zinnert, GunterTypisierte Stabtragwerke aus Holz in der DDR von 1955 bis 1990Bautechnik9/2011646-650Fachthemen

Abstract

Der Aufsatz behandelt typisierte Stabtragwerke aus Holz, die in der DDR ab 1955 entwickelt wurden. Als Anwendungsgebiete galten überwiegend landwirtschaftliche Nutzbauten, aber auch Lagerhallen und Dächer von Schulen und anderen Gesellschaftsbauten. Nach Kenntnis der Autoren handelt es sich um den ersten Versuch, derartige typisierten DDR-Tragkonstruktionen vergleichend darzustellen. Dieser Aufsatz schließt sich thematisch dem Aufsatz im Heft 8/2011 der BAUTECHNIK über typisierte stählerne Stabtragwerke in der DDR an.

Typified wooden frame structures in the GDR from 1955 until 1990.
This article outlines typified wooden frame structures, which were developed in the former GDR from 1955 until 1990 primarily for farming facilities, but also for storage buildings and roofs of social buildings. From the level of the author’s awareness this is the first publication discussing typified structures of the GDR in a comparative way. This article completes the article published in the issue No. 8/2011 of BAUTECHNIK about typified steel frame structures in the GDR.

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