Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Bauphysik-Kalender 2001 (Hrsg.: E. Cziesielski) | Bauphysik | 3/2001 | 187-188 | Bücher | |
Ingenieurmethoden im Baulichen Brandschutz (U. Schneider) | Bauphysik | 3/2001 | 187 | Bücher | |
Schweizer Energiefachbuch 2001 (Hrsg.: R. Köhler) | Bauphysik | 3/2001 | 188 | Bücher | |
Niedrigenergiehäuser in Text und Bild (W. Schulz, W. Zapke) | Bauphysik | 3/2001 | 188-189 | Bücher | |
Kontrollierte Wohnungslüftung (E. Heinz) | Bauphysik | 3/2001 | 189 | Bücher | |
GEFMA wählt neuen Vorstand | Bauphysik | 3/2001 | 189 | Persönliches | |
Meyer, H.-G. | BSE und Bauen | Bauphysik | 2/2001 | 65-66 | Editorial |
Entwurf der Energieeinsparverordnung im Bundeskabinett verabschiedet! | Bauphysik | 2/2001 | 68-69 | Aktuelles | |
Naßhan, K.; Maysenhölder, W. | Mit Auralisation und rechnerischen Prognoseverfahren zur optimalen Schalldämmung | Bauphysik | 2/2001 | 76-80 | Fachthemen |
AbstractAnhand zweier PC-Programme wird das Prinzip und die Nützlichkeit bauakustischer Auralisationen erläutert. Während das eine eine einfache, aber wirkungsvolle Messedemonstration darstellt, sind mit der anderen Software in Echtzeit beliebig lange Hörbeispiele und augenblickliches Umschalten auf ein anderes Bauteil oder eine andere Schallquelle möglich. Als zweites Werkzeug zur Optimierung der Schalldämmung von Bauteilen dienen Rechenprogramme zur Vorhersage des frequenzabhängigen Schalldämmverlaufs, insbesondere das für geschichtete Bauteile geschriebene Programm LAYERS. Das unbefriedigende Trial-and-Error-Verfahren bei der Entwicklung von Bauteilen kann mit der Unterstützung durch die Auralisations- und Prognosemöglichkeiten vermieden werden. x | |||||
Klingsch, W.; Wittbecker, F.-W. | Untersuchungen zum Schwelbrandverhalten von Mineraldämmstoffen | Bauphysik | 2/2001 | 81-85 | Fachthemen |
AbstractDas Brandentstehungsrisiko wird mit Laborprüfmethoden über die primäre und direkte Zündung beurteilt. Eine Brandweiterleitung infolge Schwelens und eine damit verbundene mögliche Zündung anderer Materialien, die von der eigentlichen Zündquelle entfernt liegen, wird nicht festgestellt. Kommt der Schwelbrand beispielsweise mit normalentflammbaren Baustoffen oder brennbaren Dekorations- und/oder Einrichtungsgegenständen in Berührung, kann aus einem nichtbrennbar klassifizierten Material die großflächig einwirkende sekundäre Zündquelle werden. Untersuchte WD-Steinfaserprodukte zeigten selbst bei nur kurzzeitiger thermischer Belastung eine Schwelneigung in den verwendeten normativen Apparaturen. Dies wird erst erkennbar, wenn der Beobachtungszeitraum über die normative Beurteilung hinaus geht. Die hohe Faserlagerungsdichte ermöglicht eine ausreichende Konzentration an reaktionsfähigem Bindemittel. Der Bindemittelgehalt ist jedoch nicht allein ausschlaggebend für eine mögliche Schwelbrandgefahr. x | |||||
Stopp, H.; Strangfeld, P.; Kramer, M. | Denkmalgeschützte Fassaden in Eisenhüttenstadt - wärmeschutztechnisch aufgebessert - Innendämmsysteme und infrarotreflektierende Beschichtungen | Bauphysik | 2/2001 | 86-94 | Fachthemen |
AbstractDie Sanierung ostdeutscher sowie osteuropäischer Städte und Dörfer ist eine Last und Chance von volkswirtschaftlicher Größenordnung. Daneben enthält die wärmeschutztechnische Aufbesserung denkmalgeschützter Fassaden mit ihrem sozialen wie technischen Bezug für die Entscheidungsträger ein nicht zu unterschätzendes Konfliktpotential. Auf und in der baulichen Hülle mit ihren oft kapillaraktiven Strukturen herrscht ein ausgeprägt komplexes Geschehen gekoppelter Wärme- und Feuchtetransportvorgänge. Am Beispiel des Flächendenkmals Eisenhüttenstadt wird die hygrothermische Wirksamkeit von Innendämmsystemen auch unter Hinzunahme infrarotverspiegelnder Außenanstriche demonstriert und diskutiert. Als Wärmedämmstoffe für die Innendämmung kommen Calciumsilikat und ein hochwärmedämmender Porenbeton zum Einsatz. Die Reduzierung des Wärmedurchganges während der Heizperiode kann in mitteleuropäischen Breiten durch infrarotreflektierende Beschichtungen bei Vertikalflächen bis zu etwa 10 % betragen. Derzeit bleibt dies aber durch eine permanente Verschmutzung und zeitweise Feuchtefilmbildung eher eine theoretische Größe. Messungen belegen zudem, daß nicht alle auf dem Markt befindlichen Anstriche ihren Aussagen hinsichtlich einer Energieeffizienz gerecht werden. x | |||||
Kiel, M. | Transparenter Brandschutz - Die Gläserne Manufaktur in Dresden | Bauphysik | 2/2001 | 95-99 | Fachthemen |
AbstractDie Gläserne Manufaktur in Dresden stellt sich mit der Kombination von Nutzungen als brandschutztechnisch besonders anspruchsvolles Projekt dar. Das Ziel der Transparenz wird dabei erreicht durch Anordnung von Abstandsflächen im Gebäude, gezielte Wärmeableitung im Bereich von Übergängen und durch gestufte Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer von Brandschutzverglasungen. Die auftretenden Sonderprobleme zur Auslegung der Löschanlagen und der Rauchabzugsanlagen wurden auf experimenteller Grundlage sowie numerisch durch verschiedene Simulationsrechnungen gelöst. Die Qualitätssicherung in der Ausführungsphase ist Voraussetzung für eine mängelfreie Abnahme und sichert das sinnvolle Zusammenwirken aller Brandschutzeinrichtungen mit der übrigen Haustechnik. x | |||||
Hens, H. | Hygrothermische Eignung von Außenwänden in verschiedenem Außenklima am Beispiel von zweischaligem Mauerwerk | Bauphysik | 2/2001 | 100-106 | Fachthemen |
AbstractIn den meisten Handbüchern über den Hochbau wird das vorherrschende Klima in dem Land, in welchem das Buch geschrieben wurde, als Referenzklima angenommen. In einem kühlen oder kalten Klima ist das Heizen die Hauptanforderung und eine gute Wärmedämmung sehr wichtig. Dagegen stellt in einem heißen aber trockenen Klima die Temperaturdämpfung die größte Herausforderung dar. Dadurch verschiebt sich das Gewicht auf Massivbauweise, beschattete Fenster und Nachtlüftung. Schließlich wird in einem heißen und feuchten Klima die Klimatisierung entscheidend; nicht nur eine gute Wärmedämmung sondern auch ein effizienter Sonnenschutz helfen, den Energieverbrauch zu reduzieren. Das Außenklima wirkt sich aber auch auf das Wärme-, Luft- und Feuchteverhalten der Außenwände sowie auf damit verbundene Aspekte der Dauerhaftigkeit aus. Dieser Beitrag bezieht sich auf eine zweischalige Wand als exemplarischer Fall. In kühlen, regnerischen Klimaten bewähren sich diese hervorragend. Wenn der Entwurf korrekt und die Bauausführung fachgerecht ausgeführt sind, stellt diese Bauweise eine risikolose Wahl dar. Unter heißen und feuchten Klimabedingungen, wo die Kühlung eine umgekehrte Tauwasserbildung bewirken kann, kann selbst eine gut konstruierte und fachgerecht gebaute zweischalige Wand mit Kerndämmung zu einem Problemfall werden. x | |||||
Visser, G. | Hochhäuser bedrohen das Windklima unserer Städte | Bauphysik | 2/2001 | 107-113 | Fachthemen |
AbstractDie Tendenz, immer höher zu bauen, bedroht das Windklima in unseren Städten. Es ist von großer Wichtigkeit, diese Entwicklungen zu verfolgen und bei jedem Hochbauvorhaben die Folgen für das lokale Mikroklima zu untersuchen. Im Entwurfsstadium lassen sich ungünstige Wirkungen oft noch berichtigen oder wenigstens beherrschbar machen. In diesem Beitrag wird erörtert, wie der Windkomfort beeinträchtigt wird und worauf man achten soll, um mögliche Windprobleme bereits auf dem Reißbrett erkennen zu können. Anschließend wird beschrieben, wie man bei Gebäuden und im städtischen Bereich das Windklima bestimmen kann. Für eine erste Erkundung der möglichen Windempfindlichkeit eines Gebäudes kann oft das Computerprogramm KnoWind eingesetzt werden. Wenn es sich herausstellt, daß bei einem Gebäude der Windkomfort beeinträchtigt werden kann, sollte jedoch in einem atmosphärischen Grenzschicht-Windkanal eine eingehendere Untersuchung durchgeführt werden. Als Faustregel gilt, daß Bauten mit einer Höhe von mehr als 50 m im Modell einer Windkanaluntersuchung unterzogen werden sollten. x | |||||
DIN V 4108-7: Wärmeschutz | Bauphysik | 2/2001 | 114 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
VDI 4650 Blatt 1: 2000-11 (Entwurf): Berechnung von Wärmepumpen | Bauphysik | 2/2001 | 114 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
DIN 18005-1: 2000-12 (Entwurf): Schallschutz | Bauphysik | 2/2001 | 114 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
DIN EN 12211: 2000-12: Fenster und Türen | Bauphysik | 2/2001 | 114 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
DIN EN 357: 2000-12: Glas im Bauwesen | Bauphysik | 2/2001 | 114 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
Beiblatt 1/A1 zu DIN 4109: 2001-01 (Entwurf): Schallschutz im Hochbau | Bauphysik | 2/2001 | 114-115 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
DIN 18230-3: 2001-01(Entwurf): Baulicher Brandschutz im Industriebau | Bauphysik | 2/2001 | 115 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
DIN EN 12101-4: 2001-01 (Entwurf): Anlagen zur Kontrolle von Rauch- u. Wärmeströmungen | Bauphysik | 2/2001 | 115 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
DIN EN 13947: 2001-01 (Entwurf): Wärmetechnisches Verhalten von Vorhangfassaden | Bauphysik | 2/2001 | 115 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
VDI 4640 Blatt 1: 2000-12: Thermische Nutzung des Untergrundes | Bauphysik | 2/2001 | 115 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |
DIN EN 13829: 2001-02: Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden | Bauphysik | 2/2001 | 116 | Technische Regelsetzung - Neue Normen | |