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Hemeraner Steinbruch als einer der ersten nach CSC zertifiziert. Stricker und Weiken kann Nachhaltigkeit nachweisen. Gesamte Lieferkette wird bewertetBeton- und Stahlbetonbau11/2021858Nachrichten

Abstract

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Osterminski, Kai; Hiemer, FlorianUntersuchungen zur Prüfmethodik bei Dauerschwingversuchen von Betonstahl - Betrachtungen unter Ansatz der physikalischen ArbeitBeton- und Stahlbetonbau11/2020858-867Aufsätze

Abstract

Infolge dynamischer Belastung von Stahlbetontragwerken (Windenergieanlagen) kann es auch bei Lasten unterhalb der statischen Festigkeit zu Materialermüdung im Betonstahl kommen. Materialseitig wird die dynamische Festigkeit im Dauerschwingversuch geprüft. Neben der Oberflächengeometrie, der chemischen Zusammensetzung hängt das Dauerschwingverhalten auch vom Belastungsregime ab. Im vorliegenden Beitrag wurden theoretische Berechnungen zur verrichteten physikalischen Arbeit während den Dauerschwingversuchen durchgeführt und in einer Parameterstudie für unterschiedliche Lastregime ausgewertet. Vergleichende experimentelle Untersuchungen zeigten, dass die Ergebnisse des Lastregimes mit fixierter Oberspannung zur Prüfung von Betonstahl nicht den theoretischen Berechnungen gleichen. Vor diesem Hintergrund ist zu diskutieren, inwieweit die Rahmenbedingungen des Dauerschwingversuchs die Absicht der Quantifizierung einer realitätsnahen Wöhlerlinie für Betonstahl tatsächlich erlauben.

Investigations of the test methodology in fatigue tests of reinforcing steel - Considerations on physical work
Cyclic loading of reinforced concrete structures (e. g. wind energy plants) can cause fatigue fractures in reinforcing steel even with loads far below its yield strength. The dynamic tensile strength of rebars is determined in the fatigue tests of which the results strongly depend on the geometry and chemical composition of the reinforcing steel. Furthermore, the influence of the load regime has to be taken into account. In this paper, theoretical calculations of the physical work borne during the fatigue tests were carried out on three different load regimes within a parameter study. Comparative experimental investigations showed that the results of the load regime with fixed upper stress level (for testing reinforcing steel according to DIN EN ISO 15630-1) could not be explained by theoretical calculations. The results seem to depend more on process factors and surface conditions of the rebars than on the tests boundary conditions. Hence, it should be discussed to what extent the boundary conditions of the fatigue test allow for an actual quantification of a S-N-curve for reinforcing steel.

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Bergmeister, K.Concrete Mix Design, Quality Control and Specifications (Day, K. W.)Beton- und Stahlbetonbau12/2008858Bücher

Abstract

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Braasch, T.; Buschmeyer, W.Verbesserte Dauerhaftigkeit: Kontrolle der frühen RißbildungBeton- und Stahlbetonbau11/2006858-862Fachthemen

Abstract

Zu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit von hochbeanspruchten Betonbauwerken im Freien sollten unerwünschte Frührißbildungen möglichst vermieden werden. Hierzu ist eine wirklichkeitsnahe Beurteilung des jungen Betons zur Definition geeigneter Betonzusammensetzungen besonders wichtig. Im Beitrag werden dementsprechende Untersuchungen präsentiert und anhand eines Anwendungsbeispiels verdeutlicht. Auf die besondere Rolle von Experimenten in einer Temperatur-Spannungs-Prüfmaschine wird eingegangen.

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Suter, R.; Bergmeister, K.Tübbinge aus hochfestem Faserbeton. Optimierung der Bewehrung durch experimentelle UntersuchungenBeton- und Stahlbetonbau11/2004858-864Fachthemen

Abstract

Ziel dieser Untersuchungen an vorgefertigten Tübbingen aus Stahl- und Stahlfaserbeton war es, das Zusammenwirken von Stabbewehrung und Stahlfasern an Bauteilen im Maßstab 1:1 zu beurteilen. Die Belastungsversuche bezogen sich in einer ersten Phase auf die stark beanspruchten Randzonen und in einer zweiten Phase auf ganze Tübbingelemente. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die Stahlfaserbewehrung einen Teil der Stabbewehrung, insbesondere die aufwendige Bügelbewehrung in den Randzonen, ersetzen kann. Es ist jedoch nicht angezeigt, bei Tübbingen mit großen Radien auf eine Biegebewehrung mit Stabstählen gänzlich zu verzichten. Für kleine Tunnelradien kann eine reine Stahlfaserbewehrung unter Umständen ein befriedigendes Verhalten bezüglich Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit gewährleisten. Die beschränkte Anzahl der Versuche erlaubt es jedoch nicht, allgemein gültige Folgerungen zu diesem komplexen Problem zu ziehen. Insbesondere ist es aufgrund dieser Versuche nicht möglich, einen Grenzradius oder einen Mindestgehalt an Stahlfasern zu nennen.

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Neuer Geschäftsführer der Ingenieurkammer Baden-WürttembergStahlbau11/2011858Persönliches

Abstract

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Klingner, A.; Schleicher, W.Dickere Bleche bei EisenbahnbrückenStahlbau10/2006858-860Fachthemen

Abstract

Nach Einführung der DIN -Fachberichte ist die Verwendung von Stahlblechen bis 100 mm Dicke im deutschen Eisenbahnbrückenbau bauaufsichtlich geregelt. Die Umsetzung dieser Möglichkeiten vergrößert das Anwendungsspektrum von Stahlbrücken. So ist der Einsatz von dicken, unausgesteiften Fahrbahnblechen möglich. Dieses ist insbesondere sinnvoll, wenn durch geometrische Randbedingungen nur minimale Bauhöhen für die Fahrbahn zur Verfügung stehen und diese durch Querrippenfahrbahnen technisch nicht mehr realisierbar sind.

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Confrere, Adeline; Michel, Laurent; Ferrier, Emmanuel; Chanvillard, GillesExperimental behaviour and deflection of low-strength concrete beams reinforced with FRP barsStructural Concrete5/2016858-874Technical Papers

Abstract

The primary objective of this new study of fibre-reinforced polymer (FRP)-reinforced concrete (RC) beams is to evaluate the mechanical performance of RC beams made of low strength concrete internally reinforced with FRP. The use of FRP rebars with low compressive strength concrete is desirable in order to avoid the accelerated corrosion processes that could occur with steel rebars. For this purpose, an experimental programme was designed to identify the failure modes and bending behaviour. The experimental results are compared with equations from ACI 440.1R-06, CSA S806-12 and other design codes as well as with other results from a review of the literature.
The comparisons indicate that the resistance moment is well predicted by codes for flexural failure. At ultimate loads, the deflection of the beams is further underestimated compared with the deflection of Reinforced Concrete beams with a higher compressive strength. An analytical simulation of 690 beams indicates that deflection is the major limiting criterion at the serviceability limit state.
Finally, the formulation problem of the optimal FRP design for reinforced concrete beams can be turned into a programming problem. The space of the feasible design solutions and the optimal solutions can be obtained using only a reduced number of design variables and an existing design method.

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Handbuch BauwerksbegrünungBautechnik11/2022857Nachrichten

Abstract

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Tusche, JensDer Einbau der neuen Hilfsbrücke ZH 31 an der Eisenbahnüberführung Stauffenbergallee in DresdenBautechnik12/2017857-860Berichte

Abstract

Im Zuge der Eisenbahnstrecke Görlitz-Dresden befindet sich die Eisenbahnüberführung über die Stauffenbergallee in Dresden. Diese Brücke wurde bedingt durch ihren schlechten Zustand durch Hilfsbrücken ersetzt. Dabei handelt es sich um einen der ersten Einsätze der neu entwickelten Zwillingsträgerhilfsbrücke ZH 31, die Stützweiten von 28,80-31,20 m ermöglicht und damit das Zwillingsträgerhilfsbrückensortiment der Deutschen Bahn von Stützweiten von bisher bis 26,40 auf 31,20 m ergänzt.

Installation of new ZH 31 auxiliary bridge at the Stauffenbergallee railway crossing in Dresden
Along the Görlitz-Dresden railway line there is a railway bridge that leads over Stauffenbergallee in Dresden. Due to its poor condition, this bridge has been replaced by auxiliary bridges. This is one of the first uses of this newly developed ZH 31 twin-beam auxiliary bridge. It enables spans between 28.80 and 31.20 m, an increase of 2.4 m compared with the twin-beam auxiliary bridges previously available to Deutsche Bahn.

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Technischer Jahresbericht 2005 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen"der Hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik (DGGT)Bautechnik12/2005857-868Fachthemen

Abstract

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Timm, G.; Steffens, A.Gegenüberstellung der statischen Berechnungen einer Stahlbrücke nach DIN-Fachberichten und bisher gültigem RegelwerkBautechnik11/2004857-861Fachthemen

Abstract

Für die Berechnung und Bemessung von Brückenbauwerken wurden 2003 die DIN-Fachberichte als neues Regelwerk eingeführt. Gegenüber den bisher gültigen Normen ergeben sich in der praktischen Anwendung daraus Änderungen in bezug auf Einwirkungen, zu führende Nachweise und die Konstruktion. Dieser Beitrag erläutert anhand einer Parallelberechnung die Auswirkungen des neuen Regelwerks auf den Stahlüberbau einer Eisenbahnbrücke. Die Gegenüberstellung zeigt, daß insbesondere aufgrund konservativerer Ansätze für die Lastausbreitung im Schotterbett die Fahrbahnkonstruktion verstärkt werden muß.

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Weißenbach, A.; Hettler, A.Berechnung von Baugrubenwänden nach der neuen DIN 1054Bautechnik12/2003857-874Fachthemen

Abstract

Seit Januar 2003 liegt der Weißdruck der neuen DIN 1054 vor. Eine der wesentlichen Neuerungen ist die Einführung des Teilsicherheitskonzepts. Der Beitrag beschreibt zunächst in allgemeiner Form, dann anhand von zwei vollständig durchgerechneten Beispielen, wie zukünftig die Berechnung von Baugrubenwänden durchgeführt wird. Ergänzend wird gezeigt, wie auf vereinfachte Weise eine Vorbemessung der Einbindetiefe durchgeführt werden kann, bis geeignete EDV-Programme dies durch Iteration überflüssig machen.

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Zdansky, V.Kaimauern in BlockbauweiseBautechnik12/2002857-864Fachthemen

Abstract

Nach einer einführenden Betrachtung über den Aufbau von Ufereinfassungen in Blockbauweise wird ausführlich und mit Begründung der einzelnen Tätigkeiten ein an mehreren Hafenbaustellen erfolgreich durchgeführtes Bauverfahren beschrieben.

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Kupfer, H.Erinnerung an Ulrich Finsterwalder (1897 - 1988).Bautechnik12/1997857-864Fachthemen

Abstract

Am 25. Dezember 1997 jährt sich der Geburtstag Ulrich Finsterwalders zum hundertsten Male. Die herausragenden Leistungen und die überzeugende Persönlichkeit dieses großen Ingenieurs wurden schon zu seinen Lebzeiten, aber auch nach seinem Tode - er starb vor 9 Jahren, am 5. Dezember 1988 - von vielen Seiten gewürdigt. Im folgenden wird der Versuch unternommen, dem Geheimnis seines Erfolges nachzugehen und daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen. Das Porträt zeigt Finsterwalder im alter von 76 Jahren.

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Fingerloos, Frank; Meyer, Lars; Breitenbücher, RolfDie BBQ-Richtlinie des DAfStb - Best Practice für die Qualitätskette im BetonbauBeton- und Stahlbetonbau11/2019857-868Berichte

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 65. Geburtstag gewidmet
Die Normen des Betonbaus bilden derzeit die unterschiedliche Komplexität der Bauaufgaben nur in Ansätzen ab. Die Struktur des Regelwerks erschwert zudem die Interaktion bzw. die Kommunikation. Die Betonbaunormen werden jedoch insgesamt nur dann zukunftsfähig sein, wenn sie für die verschiedenen Ansprüche, Erwartungen und Randbedingungen in Planung und Bauausführung und Baustoffherstellung in gleicher Weise passende und insofern differenzierte Lösungsansätze vorsehen und besser aufeinander abgestimmt sind.
Um eine solche bessere Abstimmung zwischen Planung, Baustoff und Bauausführung zu unterstützen, hat der Deutsche Ausschuss für Stahlbeton beschlossen, das Konzept der BetonBauQualitätsklassen (BBQ-Klassen) zu etablieren, mit dem qualitätssichernde Maßnahmen in unterschiedlicher Intensität abhängig von der Komplexität der Bauaufgaben im Betonbau organisiert werden sollen. Dieser Bericht fasst den aktuellen Sachstand zur Entwicklung des BBQ-Konzepts und der Bearbeitung der DAfStb-BBQ-Richtlinie zusammen.

The BBQ-Guideline of DAfStb - Best Practice for the quality chain in concrete construction
The standards of concrete construction presently only partially illustrate the different complexity of the construction tasks. The structure of the rules also complicates interaction or communication. However, the concrete construction standards will only be sustainable if they provide for the various requirements, expectations and boundary conditions in planning and construction and building material production in the same way appropriate and therefore differentiated solutions and better coordinated.
In order to support such a better coordination between planning, building materials and construction, the German Committee for Reinforced Concrete (DAfStb) has decided to establish the concept of ConcreteConstructionQuality-classes (BetonBauQualitätsklassen BBQ). In this BBQ-concept quality measures will be organised depending on the complexity of tasks in concrete construction. This report summarises the latest state-of-the-art of the development of the BBQ-concept and the work on the DAfStb-BBQ-Guideline.

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Vom Einfall zum RegelfallBeton- und Stahlbetonbau12/2015857-860Berichte

Abstract

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau11/2014857-858Veranstaltungskalender

Abstract

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Bergmeister, K.Management of Deteriorating Concrete Structures (2008) (Sommerville, G.)Beton- und Stahlbetonbau12/2008857-858Bücher

Abstract

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Vier Sandsteinsäulen der neuen Englischen Treppe im Dresdner Schloß mit Mikropfählen vorgespanntBeton- und Stahlbetonbau11/2006857Aktuelles

Abstract

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Bassetti, Andrea; Furrer, Reto; Kunze, MatthiasLeicht und subtil zusammengefügt - das Dachtragwerk des Stade de la Tuilière in LausanneStahlbau12/2021857-866Berichte

Abstract

Dieses Projekt wurde mit einem Prix Acier 2021 ausgezeichnet
Der Entwurf des neuen Fussballstadions der Stadt Lausanne geht auf einen internationalen Wettbewerb zurück und resultiert aus der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Architekten und Tragwerksplanern. Die Leichtigkeit des weitgespannten Stahldachtragwerks war ein wesentlicher Faktor, der die effiziente und wirtschaftliche Umsetzung des architektonischen Entwurfs ermöglicht hat. Das Dachtragwerk wurde mit wenigen Tragelementen konzipiert. Ihre wiederkehrende Geometrie und klaren Linien stehen im Kontrast zum expressiveren Ausdruck des Gebäudesockels. Das subtile Gleichgewicht des leichten Dachtragwerks wirkt als Gegenpol zu den im architektonischen Ausdruck lesbaren Kräften des Spannbetonsockels. Dank der besonderen Leistungsfähigkeit von Stahl konnte das Dachtragwerk fast ohne provisorische Abstützungen in kurzer Zeit aufgerichtet werden. Die konstruktive Ausbildung widerspiegelt die klaren und einfachen Tragkonzepte der Stahlstruktur. Mit der Realisierung des Dachtragwerks des Stade de la Tuilière konnte die Wettbewerbsfähigkeit von Stahl für die Realisierung weitgespannter Tragwerke erneut unter Beweis gestellt werden. Als Fassade für das neue Stadion wurde eine funktionale gläserne Gebäudehülle konzipiert.

Light and subtly designed - the roof structure of the Stade de la Tuilière in Lausanne
The design of the new football stadium of the city of Lausanne goes back to an international competition and results from the interdisciplinary cooperation between architect and structural engineer. The lightness of the wide-span steel roof structure is the essential factor that enabled the efficient and economical implementation of the architectural design. The roof structure was designed with few load-bearing elements. Its recurring geometry and clean lines contrast with the more expressive building's base. The subtle balance of the light roof structure acts as a counterpoint to the forces of the prestressed concrete base, which are expressed in the architecture. Thanks to the special performance of steel, the roof structure could be erected in a short time without temporary supports. The structural details reflects the clear and simple load-bearing concepts of the steel structure. A functional glass envelope was designed as façade for the new Stade de la Tuilière. With the realization of the roof structure of the Stade de la Tuilière, the competitiveness of steel for the realization of long-span structures was proven once again.

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Möller, EberhardPolónyi; St.: Wie man Architektur zum Tragen bringt. Aufsätze und Reden aus 50 (Berufs-)Jahren.Stahlbau9/2017857-858Rezensionen

Abstract

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Talebitari, BurkhardWerkbund ist eben Werkbund. Zwei Bände zu Geschichte und Aktualität des Deutschen Werkbundes: "bauen und wohnen" - die geschichte der werkbundsiedlungen,Stahlbau9/2017857-859Rezensionen

Abstract

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Ummenhofer, Thomas; Ruff, Daniel C.; Fauth, ChristianUntersuchungen zur Integration spezieller Stahlprofiltafeln in die EurocodesStahlbau11/2015857-861Fachthemen

Abstract

Auf dem Gebiet des Metallleichtbaus ist im Laufe der letzten Jahre eine Vielzahl von neuen innovativen Profiltypen entwickelt worden. Zudem wurde der Anwendungsbereich bestehender Profiltypen erweitert. Dies ist auf eine wachsende Nachfrage nach architektonisch ansprechenden und gleichzeitig nachhaltigen Produkten zurückzuführen. Für diese neuen speziellen Profiltypen und Anwendungsbereiche existieren nur vereinzelt und zum Teil in ihrer Anwendung sehr eingeschränkte Bemessungskonzepte. Im Rahmen eines aktuell an der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), in Kooperation mit den Projektpartnern Syndicat National du Profilage des Produits plats en Acier (SNPPA), Bacacier Profilage SAS, Société Bretonne de Profilage SAS (Joris Ide), Ingenieurbüro für Leichtbau (IFL) und Sokol Palisson Consultants SARL, durchgeführten europäischen Forschungsprojekts werden auf Basis experimenteller und numerischer Untersuchungen die Grundlagen für die Erweiterung der bestehenden spezifischen technischen Regelwerke geschaffen. Ziel ist die Erarbeitung von Richtlinien und Empfehlungen sowie Bemessungskonzepten für spezielle dünnwandige kaltgeformte Stahlprofile. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Forschungsprojekt und die zu untersuchenden Profile.

Investigations on the integration of special profiled steel sheets in the Eurocodes.
In the field of lightweight metal structures, a wide range of new innovative profile types has been developed over the past years. In addition, the application field of profile types has been enlarged. This can be attributed to the growing request for architecturally appealing and simultaneously sustainable products. For these special new profile types and application fields there are only occasionally and partly very limited design concepts in their application. Within the scope of a current European research project at the Research Center for Steel, Timber and Masonry, Karlsruhe Institute of Technology (KIT), performed in cooperation with the project partners Syndicat National du Profilage des Produits Plats en Acier (SNPPA), Bacacier Profilage SAS, Société Bretonne de Profilage SAS (Joris Ide), Ingenieurbüro für Leichtbau (IFL) and Sokol Palisson Consultants SARL, the fundamentals for the enlargement of existing specific technical regulations are created on the basis of experimental and numerical investigations. The objective is the elaboration of regulations and recommendations as well as design concepts for special thin-walled cold-formed steel profiles. This article gives an overview of the research project and the profiles to be examined.

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Rusch, A.; Lindner, J.Überprüfung der grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-PlastischStahlbau11/2001857-868Fachthemen

Abstract

In neuester Literatur werden Zweifel geäußert, ob die in DIN 18800-1 und Eurocode 3 ähnlich geregelten grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-Plastisch bzw. Querschnittsklasse 2 ausreichend sicher sind. Es wurden eigene numerische Berechnungen durchgeführt, die auf einer Systematisierung der Anforderungen zur Aktivierung der plastischen Querschnittsreserve beruhen und deren Ergebnisse exemplarisch durch Versuche überprüft wurden. Die so ermittelten Ergebnisse zeigen zwar gewisse Unzulänglichkeiten der derzeitigen Regelungen auf, geben jedoch nicht genügend Anlaß, die derzeitigen Grenzwerte zu verschärfen.

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