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Misra, J. C.; Samanta, S.Kriechverhalten der Kugelschalen.Beton- und Stahlbetonbau6/1981143-145

Abstract

Es wird das Kriechen der visko-elastischen Kugelschalen unter gleichmässigem inneren Druck betrachtet. Dabei ist die Gültigkeit des Gesetzes von Norton über das Kriechverhalten für visko-elastische Werkstoffe vorausgesetzt.

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Missal, Christian; Döring, Ina; Stahlmann, JoachimSpannungs-Dehnungs-Verhalten von Steinsalz aus der flachen und steilen Lagerunggeotechnik3/2014177-184Fachthemen

Abstract

Um das Verständnis des Spannungs-Verformungs-Verhaltens von Clean Halit und Argillaceous Halit von der WIPP zu intensivieren, wurden dem Institut für Grundbau und Bodenmechanik der Technischen Universität Braunschweig 20 Bohrkernproben überlassen. Die gewonnenen Versuchsdaten dienen zur Ableitung von Parametern für höherwertige Stoffmodelle zur Beschreibung des Spannungs- und Zeit-Verformungs-Verhaltens der beiden Salzfazies. Steinsalz zeigt bei der hier angewandten Dehnungsrate ein sprödes Bruchverhalten. Bei kleinem Manteldruck erreichen die Prüfkörper einen Bruchzustand mit anschließendem Nachbruchbereich. Bereits unterhalb der Bruchspannung kommt es zu einer Volumendehnung, d. h. zu einer Auflockerung des Prüfkörpers durch Dilatanz infolge Mikrorissbildung. Mit Erreichen des Bruchzustands wird die Volumendehnungsrate am größten. Die optischen Unterschiede zwischen den Salzfazies lassen auf eine in Qualität und Quantität unterschiedliche Zusammensetzung von Verunreinigungen und Begleitmineralien schließen. Derartige Inhomogenitäten beeinflussen in Abhängigkeit des Volumenanteils das mechanische Verhalten. Daher ist zu vermuten, dass jeweils unterschiedliche Bruchmechanismen dominieren. Dieser Eindruck kann jedoch durch die Versuche nicht bestätigt werden.

Stress-strain behavior of rock salt of flat and steep storage.
In order to intensify the understanding of the stress-strain behavior of 'clean halite' and 'argillaceous halite' from the WIPP, the Institute of Soil Mechanics and Foundation Engineering of the Technische Universität Braunschweig were left 20 core samples. The experimental data obtained is used for deriving parameters for high-quality material models to describe the stress- and time-deformation behavior of the two salt facies. Rock salt shows a brittle fracture behavior at the used strain rate. With a low confining pressure the specimens reach the ultimate strength followed by the typical post failure behavior of rock salt. Already below the ultimate stress state there is a volume expansion observable, i.e. to a loosening of the specimen by dilatancy due to micro-cracking. The volumetric strain rate will be greatest when the fracture stress is reached. The visual differences between the two facies suggest varying composition of impurities and accompanying minerals. Such inhomogeneities affect the mechanical behavior depending on the volume ratio. It seems that in each case different fracture mechanisms dominate. This impression cannot be confirmed by the experiments.

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Missal, Christian; Gährken, Andreas; Stahlmann, JoachimEin thermisch-mechanisches Stoffmodell für Steinsalz mit Berücksichtigung von Schädigung, Bruch und Verheilunggeotechnik1/20162-17Fachthemen

Abstract

Aktuell werden Grubengebäude im Steinsalz für die Endlagerung von schwach- und mittelradioaktiven oder chemotoxischen Abfällen genutzt. Um für diese Grubengebäude Aussagen zur Integrität der Barriere zu machen oder um geotechnische Abdichtungsbauwerke zu bemessen, sind numerische Werkzeuge erforderlich. Am Institut für Grundbau und Bodenmechanik der Technischen Universität Braunschweig ist für Prognoseberechnungen das Stoffmodell TUBSsalt entwickelt worden. Die Formulierung des Stoffmodells erlaubt die Abbildung der wesentlichen Kriechvorgänge sowie der Phänomene Schädigung, Bruch und Verheilung. Ebenso wird der Einfluss der Temperatur auf das mechanische Verhalten berücksichtigt. Die erforderlichen Parameter können anhand von Laborversuchen bestimmt werden. Die Implementierung des Stoffmodells erfolgte in zwei unterschiedlichen numerischen Programmsystemen der Methode der Finiten Elemente und der Methode der Finiten Differenzen. Mit einem einheitlichen Parametersatz für einen Salztyp kann eine gute Übereinstimmung zwischen den berechneten Daten und den Versuchsergebnissen erzielt werden. Um ein vielseitiges und zuverlässiges Werkzeug zur Bemessung von Hohlräumen im Salzgebirge zu erhalten, wird die Validierung des Stoffmodells auch an komplexeren Strukturen fortgesetzt.

A thermal-mechanical constitutive model for rock salt with consideration of damage, failure and healing.
Numerous mine workings in rock salt are used in the present for the disposal of low and intermediate level radioactive waste or chemo-toxic waste. In order to get information about the integrity of the mine workings' barrier or to calculate geotechnical sealing structures, numerical tools are necessary. For this purpose, the constitutive model TUBSsalt was developed at the Institute for Soil Mechanics and Foundation Engineering of the Technische Universität Braunschweig. The constitutive model's formulation enables the simulation of the significant creeping mechanisms as well as damage, failure and healing. The influence of the temperature on the mechanical behavior is also considered. The parameters can be determined by laboratory tests. The implementation of the constitutive model is realized in two different numerical program systems. By using a uniform set of parameters for a type of salt a good match between the calculated data and the measured data can be achieved. In order to get a versatile and reliable tool for the calculation of cavities in rock salt, the validation of the constitutive model will be continued with more complex structures.

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Missel, A.Bau des Wettersbachviadukts.Beton- und Stahlbetonbau5/1994136-139

Abstract

Bericht über die Ausführung eines Sondervorschlags bei der Errichtung des 190 m langen, gekrümmten Wettersbachviadukts bei Karlsruhe. Das Bauwerk besteht aus zwei 18.50 m bzw. 21.0 m breiten zweizelligen Hohlkastenträgern. Erstmals wurde hierbei eine Brücke über ihre gesamte Länge quer verschoben. Das Gesamtgewicht der Brücke betrug 130 000 kN.

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Missel, A.Die Anwendung mäßiger Vorspannung beim Kulturwehr Kehl/Straßburg -Die Bauausführung.Beton- und Stahlbetonbau6/1980144-147

Abstract

Die Ausführung des Stauwehres erforderte aufgrund seiner Dimensionen und seiner Lage im Flussbett mit entsprechenden Anforderungen an die Abdichtung der Baugrube gegen Grundwasser besondere Überlegungen und Vorkehrungen.

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Mistler, M.; Butenweg, C.Verformungsbasierter seismischer Nachweis von Mauerwerksbauten mit der Kapazitätsspektrum-MethodeMauerwerk6/2005255-261Fachthemen

Abstract

Die Neufassung der deutschen Erdbebennorm DIN 4149:2005 “Bauten in deutschen Erdbebengebieten” ist im April 2005 im Weißdruck erschienen. In der Neufassung wird die seismische Einwirkung durch ein elastisches Antwortspektrum beschrieben, das auf Grundlage einer neuen Erdbebenzonierung und der spezifischen Untergrundverhältnisse am Standort bestimmt wird. Das Bemessungsspektrum wird aus diesem elastischen Antwortspektrum durch Abminderung mit einem materialspezifischen Verhaltensbeiwert q bestimmt, der die dissipativen Eigenschaften des Tragwerks berücksichtigt. Dieses Vorgehen kann bei Mauerwerksbauten in den Erdbebenzonen 2 und 3 dazu führen, daß unbewehrte Mauerwerksbauten mit typischen Grundrißformen nicht mehr nachweisbar sind. Gründe hierfür liegen in den höheren Erdbebenlasten gegenüber der alten DIN 4149 und in der pauschalen Festlegung eines Verhaltensbeiwertes von q = 1,5 für unbewehrtes Mauerwerk. Diese pauschale Festlegung vereinfacht die weitere kraftbasierte Berechnung, berücksichtigt jedoch nicht die bauwerksspezifischen Eigenschaften und ist daher in den meisten Fällen zu konservativ.
Im vorliegenden Beitrag wird zur Lösung der beschriebenen Problematik ein neues verformungsbasiertes Nachweisverfahren für Mauerwerk auf Grundlage der Kapazitätsspektrum-Methode vorgestellt. Dieses Verfahren nutzt die Tragwerksreserven von Mauerwerksbauten durch die Berücksichtigung aller wesentlichen bauwerksspezifischen Eigenschaften besser aus, so daß auch zukünftig die Mehrzahl der sich in der Praxis bewährten Mauerwerksbauten in den Erdbebenzonen 2 und 3 nachweisbar bleibt. Das Verfahren kann für den praktischen Einsatz sehr gut programmtechnisch umgesetzt werden, so daß der Berechnungsaufwand für den Tragwerksplaner minimiert wird. Auf diese Weise bleibt die Verwendung von Mauerwerk in höheren Erdbebenzonen weiter konkurrenzfähig.

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Mittag, Jens; Richter, Thomas; Kirsch, FabianHochhausgründungen in Berlin - Erfahrungen in eiszeitlich vorbelasteten BödenBautechnik9/2021671-678Berichte

Abstract

Die städtische Verdichtung führt dazu, dass auch Projekte mit sehr hohen Gründungslasten geplant und umgesetzt werden. Der hierfür relevante Baugrund des Norddeutschen Tieflands ist durch diverse Vereisungen des Pleistozän geprägt, die sich in unterschiedlichen Erscheinungsformen von Tälern, Seebildungen, Flüssen und Hügellandschaften zeigen. Im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften des Baugrunds reicht es bei anspruchsvolleren Bauvorhaben nicht aus, eine Einteilung der Böden lediglich hinsichtlich der Lagerungsdichte oder der Konsistenz vorzunehmen. Zum besseren Verständnis und zur wirtschaftlichen Nutzung des Baugrunds muss vielmehr eine möglichst genaue Kenntnis der Belastungsgeschichte und ihres Einflusses auf die Steifigkeit und die Tragfähigkeit der Böden erlangt werden. Zahlreiche Berliner Projektbeispiele haben gezeigt, dass es für die Planung entscheidend ist, welche Beanspruchungen diese Böden seit ihrer Bildung erfahren haben. Prägend sind dabei einerseits die verschiedenen Eisvorstöße der pleistozänen Kaltzeiten mit ihren zwischengeschalteten Warmzeiten und andererseits zivilisationsbedingte Vorbelastungen z. B. aus Altbebauungen oder Grundwasserabsenkungen. Neben den bodenmechanischen Zusammenhängen werden praktische Beispiele hoch belasteter Gebäudegründungen vorgestellt und auch gezeigt, dass eine Tiefgründung nicht in allen Fällen notwendig ist und eine flächenhafte Gründung durchaus die bessere und wirtschaftlichere Lösung sein kann.

Foundations for high-rise buildings in Berlin - experiences in glacially overconsolidated soils
Due to the challenge of continuing urban growth building projects require the planning and construction of heavily loaded foundations. With the building grounds of the North German Plane we come upon a Geotechnical structure of manifold glacial icing layers which composed a landscape of valleys, lakes, rivers and hillocks. With respect to ambitious building projects it is vital not only to categorize and subdivide the soil with regard to mechanical characteristics such as density and texture. In order to get a deeper understanding of the soil conditions and for an economic geotechnical design approach the evolutionary aspects and the time impact on structure and composition of the soil, especially with regard to its rigidity and load capacity need to be observed. Many projects in Berlin have shown that it is vital for the planning to deeply analyze the load history that influenced the soil from the beginning of its formation. The main factors that might have contributed to the soil capacity are e. g. glacial formations of the Pleistocene on the one hand and on the other hand man-made effects due to former foundations or groundwater drawdowns. In addition to an outline on mechanical relations, practical examples are being given for heavily loaded foundations of high-rise buildings. Furthermore, it is shown that a deep foundation is not always necessary but that a slab foundation might be a better and economically more feasible solution.

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Mittag, Jens; Richter, Thomas; Schädlich, Bert; Hao, PengHerausforderungen von Hochhausgründungen in Gebieten mit glazial geprägten Bödengeotechnik4/2020289-297Berichte

Abstract

Die wirtschaftliche und sichere Dimensionierung von Hochhausgründungen in Berlin erfordert eine realistische Prognose der zu erwartenden Baugrundverformungen sowohl für das Bauwerk selbst als auch für die vorhandene Nachbarbebauung. In diesem Zusammenhang kommt der Berücksichtigung der eiszeitlichen Vorbelastung und der dadurch bedingten Erhöhung der Bodensteifigkeit eine besondere Bedeutung zu. In diesem Beitrag werden verschiedene Ansätze für die Ableitung von Bodensteifigkeiten anhand von Setzungsmessungen an ausgeführten Bauwerken in Berlin verglichen. Es wird gezeigt, dass mit den Steifigkeiten auf Basis der Korrelationen nach Eurocode (EC) 7-2 die In-situ-Steifigkeit der Berliner Böden deutlich unterschätzt wird. Eine realistischere Abbildung der Steifigkeitsverhältnisse ist mit den Werten der TEV Gesteinseigenschaften und einem von den Autoren entwickelten Steifigkeitsansatz möglich. In diesen Ansätzen wird neben der Lagerungsdichte bzw. Konsistenz auch die Genese der Bodenschichten im Hinblick auf die eiszeitliche Vorbelastung berücksichtigt.

Challenges in foundations for high-rise buildings in glacially preloaded soils
The economical and safe design of foundations for high-rise buildings in Berlin requires a realistic assessment of the expected settlements for both the building itself as well as for existing neighboring structures. In this context taking account of glacial preloading and the corresponding increase of soil stiffness has a significant impact on the quality of the settlement prediction. In this paper different approaches to derive soil stiffness parameters are compared with regard to settlement measurements at various buildings in Berlin. It can be shown that stiffness values based on the correlations of EC 7-2 significantly underestimate the in-situ stiffness of the soil types encountered in Berlin. A more realistic reproduction of soil stiffness is possible with the stiffness values of TEV Gesteinseigenschaften and a stiffness approach developed by the authors. In these approaches soil density respectively soil consistency as well as the geological history of the soil layers with regard to glacial preloading are taken into account.

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Mittelstaedt, Marc; Ertel, Christian; Klose, Marcus; Probst, TomNeue Ansätze für den Nachweis von zylindrischen Grout-Verbindungen von Offshore-WindenergieanlagenStahlbau8/2014516-521Fachthemen

Abstract

Das Tragverhalten und die Bemessung von Grout-Verbindungen von Offshore-Windenergieanlagen ist Gegenstand gegenwärtiger Forschungsvorhaben, wie beispielsweise dem Projekt GROWup, und noch nicht hinreichend geregelt. Derzeit existieren mehrere Regelwerke und Leitfäden, welche in Folge von berichteten Schäden an Grout-Verbindungen aus dem Jahre 2009 überarbeitet werden.
Dieser Artikel behandelt im Wesentlichen Inhalte der Technical Note for the Certification of Grouted Connections for Offshore Wind Turbines [1]. Die Technical Note (TN) fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und gibt neue Bemessungskonzepte an, die eine sichere und ökonomische Bemessung der Grout-Verbindung gewährleisten sollen. Sie soll als erster Schritt in Richtung einer angestrebten Normenharmonisierung dienen, um eine einheitliche, wissenschaftlich abgesicherte Bemessung von Grout-Verbindungen im Offshore Windsektor zu erreichen.

New approaches for the verification of cylindrical grouted connections of offshore wind energy turbines.
The bearing behavior and the assessment of grouted connections of offshore wind turbines is subject of research (e. g. the GROWup project) and not uniformly regulated in existing rules and standards. As a consequence of sliding damages at a number of offshore wind farms reported in 2009 existing rules and standards have been reviewed.
This article basically deals with the content of the Technical Note for the Certification of Grouted Connections for Offshore Wind Turbines [1]. The technical note (TN) describes the current state-of-the-art for the application of grouted connections under consideration of the latest state of research. Also new approaches were introduced to ensure a safe and economic assessment. The aim is to reach a harmonized standard for the design of grouted connections.

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Mittelstedt, Ch.; Brüninghoff, H.Biegedrillknicken eines Bogenbinders aus BrettschichtholzBautechnik5/2002285-296Fachthemen

Abstract

Für die "Spandau-Arcaden" in Berlin, eine Hallenkonstruktion mit einem Tragwerk aus Bogenbindern in Brettschichtholzbauweise, wird eine Biegedrillknickuntersuchung durchgeführt. Für diesen Stabilitätsfall existiert im Ingenieurholzbau kein geschlossen-analytisches Berechnungsverfahren, daher geschieht die Berechnung mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente. Der Nachweis auf Biegedrillknicken wird schließlich mit einer Berechnung nach der klassischen Stabilitätstheorie erbracht, es wird das zugrundeliegende Eigenwertproblem mittels einer Finite-Elemente-Analyse gelöst. Die bauliche Situation, die verschiedenen Herangehensweisen an die Problematik sowie die zugehörige Modellbildung und die Ergebnisse der Finite-Elemente-Berechnungen werden in diesem Beitrag ausführlich besprochen.

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Mittelstraß, J.Bauen als KulturleistungBeton- und Stahlbetonbau1/200153-59Berichte

Abstract

No short description available.

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Mittelstädt, Jan; Peter, BorisArchitektur mit Betonfertigteilen - All in! - Neubau des Multifunktionsgebäudes adidas HalfTimeBeton- und Stahlbetonbau5/2021396-404Berichte

Abstract

All-in! beschreibt die architektonische Intention einer vielseitigen “Nutzungslandschaft” unter einem Dach für das neue Gebäude HalfTime von Adidas. In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit den Architekten von Cobe und CL Map entwickelte Knippers Helbig ein multifunktionales Gebäude für die gesamte Adidas-Familie. Als rhombusförmiger Grundriss fügt sich der Gebäudesolitär in die Landschaft ein. Die exponierte lineare Tragstruktur des Dachs ist gestaltprägendes und funktionsverbindendes Element - es ‘schwebt’ in monolithischer Anmutung über den inneren und äußeren Gebäudebereichen. Wände und Träger verlaufen fast ausschließlich in Gebäudelängsrichtung und bestimmen das lineare Erscheinungsbild. Der innere Gebäudebereich wird von V-förmigen und dünnwandigen Stahlbetonfertigteilen überspannt. Über den Gebäudeaußenbereich kragt ein monolithisches zweiachsiges Tragraster geneigter schlanker Längs- und gerader Querträger aus. Die Gebäudehülle aus vorgefertigten Beton-Sandwichwandelementen und einer gefalteten Glasfassade unterstützt den schwebenden Charakter des Dachs; sie bildet zugleich Tragwerk des äußeren Gebäudebereichs als auch Schnittstelle zum eigenständigen Tragwerk des inneren Gebäudebereichs. Die Fertigteilstruktur des Dachs ist im Zusammenspiel aus Form und Fügung das gestaltprägende Element des Gebäudeentwurfs. Durch einen unvoreingenommenen Umgang mit Lösungen für den Betonfertigteilbau konnten die Konstruktionsgrenzen für die Architektur neu gesetzt werden.

Architecture with prefabricated concrete elements - All in! - New construction of the multifunctional building adidas HalfTime
All-in! describes the architectural intention of a versatile “usage landscape” under one roof for the new HalfTime building of Adidas. In interdisciplinary collaboration with the architects from Cobe and CL Map, Knippers Helbig developed a multifunctional building for the entire Adidas family. As a rhombus-shaped ground plan, the building's solitaire blends into the landscape. The exposed, linear load-bearing structure of the roof is a design-defining and function-connecting element - it ‘floats’ in a monolithic appearance above the inner and outer areas of the building. Walls and beams run almost exclusively in the longitudinal direction of the building and determine the linear appearance. The inner building area is spanned by V-shaped and thin-walled prefabricated reinforced concrete elements. A monolithic biaxial load-bearing grid of inclined slender longitudinal and straight transverse beams projects over the exterior of the building. The building envelope of prefabricated concrete sandwich wall elements and a folded glass façade supports the floating character of the roof; it forms both the supporting structure of the outer building area and the interface to the independent supporting structure of the inner building area. The prefabricated structure of the roof, in its interplay of form and joining, is the design-defining element of the building design. Through an unprejudiced approach to solutions for precast concrete construction, it was possible to redefine the construction limits for the architecture.

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Mitteregger, Klaus; Deisl, FranzApplication examples for tendering models to promote partnership at the TIWAG / Praxisbeispiele für partnerschaftsfördernde Vergabemodelle bei der TIWAGGeomechanics and Tunnelling6/2014698-708Topics

Abstract

The TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG has started to implement new ideas to find the best bidder for the construction project “New construction of penstock and surge tank at the Kaunertal power station” and the design project “Tender and construction design of the extension of the Kirchbichl power station”. The article describes the constraints and course of action of the procedure and also refers to the Austrian partnership model VIP. For the future tendering of drill and blast and mechanised underground construction works, the TIWAG is interested in a clear delineation of spheres in the payment of geologically induced costs; the first ideas for this purpose are described.
Die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG hat mit dem Projekt “Neubau Druckschacht und Wasserschloss Kraftwerk Kaunertal” bei Bauleistungen sowie für Planungsleistungen mit dem Projekt “Ausschreibungs- und Ausführungsplanung Erweiterung Kraftwerk Kirchbichl” begonnen, neue Ideen in der Bestbieterfindung umzusetzen. Ziel war es, für die Projektrealisierung einen gleichberechtigten Partner zu finden. Im Beitrag werden die Randbedingungen, der Ablauf es Verfahrens sowie ein Bezug zum VIP dargestellt. Für zukünftige Ausschreibungen von zyklischen und kontinuierlichen Untertagebaumaßnahmen befasst sich die TIWAG mit einer klaren Sphärentrennung bei der Vergütung von geologisch induzierten Kosten; erste Ideen dazu werden vorgestellt.

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Mittermayr, K.; Steiner, M.; Ramspacher, W.Material excavated from the A26 tunnel - transport and recycling / A26 - Tunnelausbruchmaterial, Transport, WiederverwertungGeomechanics and Tunnelling5/2009663-671Topics

Abstract

The A26 Linzer autobahn represents one of the most complex new construction projects of Asfinag BMG, quite part from the traffic and technical challenges - location in the urban area of Linz, almost the entire route runs in tunnels or cut-and-cover and two large bridge structures. The tunnelled sections amount to a total length of about 3.2 km, of which about 600 m will be constructed as cut-and-cover. About 900,000 m3 of material will be excavated overall, of which 700,000 m3 is rock and 200,000 m3 loose ground. Particularly the transport away and the recycling of the material excavated from the tunnel will be a major challenge in the inner-city area. The Danube will be used as a waterway for the transport of excavated material from the mined sections in order to avoid truck transport with its resulting environmental impact. The recycling of the excavated material will be done at harbour facilities available in the neighbourhood of the project.

Die A26 Linzer Autobahn stellt neben ihren verkehrlichen und technischen Rahmenbedingungen - Lage im Stadtgebiet von Linz, Streckenführung praktisch zur Gänze als Tunnel- bzw. Unterflurtrasse, zwei große Brückenbauwerke - vor allem für die Bauausführung eines der komplexesten Neubauprojekte der Asfinag BMG dar. Die Tunnelbaustrecken umfassen eine Gesamtlänge von rund 3,2 km; davon werden rund 600 m als Unterflurtrasse oder in offener Bauweise ausgeführt. An Ausbruchmassen fallen insgesamt rund 900.000 m3 an, davon rund 700.000 m3 Festgestein und 200.000 m3 Lockermaterial. Speziell der Abtransport und die Weiterbehandlung der Tunnelausbruchmassen stellt im innerstädtischen Bereich eine große Herausforderung dar. So wird die Donau als Schifffahrtsroute für den Abtransport des Ausbruchmaterials der bergmännischen Bauweise genutzt, um LKW-Fahrten und somit Umweltbelastungen zu vermeiden. Die Weiterverwertung der Ausbruchmassen erfolgt an den dazu zur Verfügung stehenden Hafenanlangen im Umfeld des Projekts.

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Mittmann, Thorsten; Meyer, UdoBrandschutz mit Mauerwerk aus Planziegeln nach DIN 105-6Mauerwerk3/2013134-138Fachthemen

Abstract

Die Planziegelnorm DIN 105-6 [1] wurde überarbeitet und im Juni 2013 veröffentlicht. Einstufungen zum Feuerwiderstand für Mauerwerk aus diesen Ziegeln enthalten sowohl die entsprechenden allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) als auch die DIN 4102-4/A1; 2004-11 [2]. Im vorliegenden Beitrag werden aktuelle Prüfergebnisse vorgestellt und ein Vorschlag für eine künftige Klassifizierung in DIN EN 1996-1-2/NA [3] erarbeitet.

Fire resistance of high precision clay unit masonry.
The standard DIN 105-6 [1] has been revised and published in June 2013. Classifications of the fire resistance for this type of masonry are available in the corresponding national technical approvals as well as in DIN 4102-4/A1; 2004-11 [2]. This paper summarizes latest test results and gives a proposal for a future classification in DIN EN 1996-1-2/NA [3].

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Mix, MatthiasSicherheitsaspekte beim Stabilitätsnachweis von Winkelprofilen nach Theorie 2. OrdnungStahlbau6/2019574-585Aufsätze

Abstract

Winkelprofile weisen im Vergleich zu anderen Querschnittsformen kleine Flächenträgheitsmomente auf. Ihr Einsatz erfolgt daher überwiegend in Gitterkonstruktionen wie beispielsweise Masten. Die Montage ist konstruktiv unproblematisch. Stäbe der Diagonalausfachung können mit Schrauben oft ohne Bleche an den Eckstielen angeschlossen werden. Die Beanspruchung der Profile resultiert überwiegend aus Längskräften. Der Zugnachweis erfolgt mithilfe einer effektiven Nettoquerschnittsfläche. Der Drucknachweis kann bei reiner Druckkraftbeanspruchung mithilfe der Theorie 1. Ordnung oder der Theorie 2. Ordnung erfolgen. Treten neben den Druckkräften auch Biegemomente auf, muss ein Nachweis nach Theorie 2. Ordnung erfolgen, weil die DIN EN 1993-1-1 im Gegensatz zur zurückgezogenen DIN 18800-2 einen Interaktionsnachweis nach Theorie 1. Ordnung nur noch für doppeltsymmetrische Querschnitte erlaubt. Dieser Beitrag vergleicht Ausnutzungsgrade und Zuverlässigkeitsindizes für einen druckbeanspruchten Beispielstab nach Theorie 1. und 2. Ordnung. Schließlich wird die Auswirkung eines zusätzlich auftretenden Biegemoments infolge einer Kraft senkrecht zur Stabachse auf den Zuverlässigkeitsindex untersucht.

Safety aspects in the proof of stability of angle profiles using the second order theory
Angle profiles compared to other cross-sectional shapes have small second moments of inertia. These are used therefore predominantly in lattice constructions for example in towers. The installation is constructively unproblematic. Beams of the diagonal bracing can be joined with the corner beam by bolts. Often there are no joining plates necessary. The stress in the profiles is often caused by axial forces. The tension proof uses an effective net area. In case of axial force stress without additional bending moments the pressure proof can use the first order theory or the second order theory. In case of compressive axial force with additional bending moments the pressure proof has to use the second order theory. DIN EN 1993-1-1 accepts an interaction proof using the first order theory only for double symmetric cross-sectional shapes. The repealed DIN 18800-2 accepted an interaction proof using the first order theory without constraints. This article compares utilisation rates and safety indices for a pressure stressed example beam using the first order theory and the second order theory. Finally it examines the effect of an additional bending moment caused by a force vertical to the axis on the safety index.

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Mix, MatthiasSicherheitsaspekte beim Stabilitätsnachweis von HochspannungsstahlgittermastenStahlbau1/201754-64Fachthemen

Abstract

Hochspannungsstahlgittermaste sind Stahlbauwerke aus überwiegend schlanken Winkelprofilen. Die Schlankheitsgrade für Biegeknicken bewegen sich im Intervall von ≈ 40 für Eckstiele bis ≈ 160 für Diagonalstäbe. Der Nachweis erfolgt in Europa entsprechend VDE 0210-1 nach Theorie erster Ordnung. In Abhängigkeit des bezogenen Schlankheitsgrades erfolgt eine Abminderung der Streckgrenze. Zusätzlich wird ein Teilsicherheitsbeiwert angesetzt. In Deutschland wird entsprechend VDE 0210-2-4 die Knickspannungslinie c verwendet. Die europäischen Knickspannungslinien sind durch reale und numerische Experimente bestimmt worden. Der Abminderungsfaktor auf die Streckgrenze wird für alle Schlankheitsgrade durch eine empirische Gleichung beschrieben. Das Produkt aus Abminderungsfaktor, Streckgrenze und Brutto- bzw. Effektivquerschnittfläche ergibt die rechnerische, charakteristische Traglast. Diese ist aus Sicherheitsgründen für alle Schlankheitsgrade so niedrig gewählt, dass sie von mindestens 97,7 % der Versuche überschritten wird. Der Erwartungswert der Traglast liegt somit über der charakteristischen Traglast - sie streut jedoch. Die Versuche zeigen unterschiedliche Variationskoeffizienten von 0,09 im Bereich kleiner Schlankheitsgrade, die für große Schlankheitsgrade auf Werte um 0,05 sinken. Der Erwartungswert der Traglast liegt im Bereich kleiner Schlankheitsgrade weiter oberhalb der empirischen Gleichung als im Bereich großer Schlankheitsgrade. Dies führt für Stäbe mit unterschiedlichem Schlankheitsgrad, die bei semiprobabilistischem Nachweis zu 100 % ausgenutzt sind, zu unterschiedlichen Zuverlässigkeitsindizes.

Safety aspects in the proof of stability of high voltage steel lattice towers.
High voltage steel lattice towers are steel constructions that mainly consist of slender steel angles. The slenderness ratios for buckling are within the interval of ≈ 40 for corner bars to ≈ 160 for diagonal brace bars. In Europe the proof uses the linear static analysis according to VDE 0210-1. Depending on the relative slenderness ratio the yield strength is reduced. A partial safety factor is, moreover, set. In Germany the buckling stress curve c is used according to VDE 0210-2-4. The European buckling stress curves are determined by real and numeric experiments. The reducing factor on the yield strength is described by an empiric formula for all slenderness ratios. The product calculated from reducing factor, yield strength and cross section or effective cross section is the characteristic load capacity. For safety reasons the characteristic load capacity is low determined. For all slenderness ratios at least 97.7 % of all experiments should have higher load capacities than the characteristic load capacity. Therefore the mean value of the load capacity is higher than the characteristic value. But the load capacity is scattering. The experiments show different coefficients of variance from 0.09 for low slenderness ratios to 0.05 for high slenderness ratios. Therefore the mean value of the load capacity exceeds the characteristic value more for low slenderness ratios and less for high slenderness ratios. This leads to different safety indices for bars with different slenderness ratios if all of them have the same-semi probabilistic capacity utilisation of 100 %.

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Mix, MatthiasProbabilistische Nachweisführung bestehender HochspannungsstahlgittermasteStahlbau5/2016317-326Fachthemen

Abstract

Hochspannungsstahlgittermaste sind Stahlbauwerke. Der Nachweis erfolgt in Deutschland seit 1903 nach verschiedenen Ausgaben der VDE 0210. Die aktuelle Ausgabe und alle Vorgängerausgaben enthalten keine Berücksichtigung der Höhe möglicher Schadensfolgen. Das bedeutet, dass für alle Maststandorte, ganz gleich ob in bebautem Gebiet oder in Gebieten ohne Personenzugang, die gleiche Versagenswahrscheinlichkeit angestrebt wird. Eine Grenze für diese überall gleich angestrebte Versagenswahrscheinlichkeit ist allerdings unbekannt, denn ein Zahlenwert für die zugelassene Versagenswahrscheinlichkeit wird in den VDE 0210-Normausgaben, wie bei anderen technischen Normen des Bauwesens auch üblich, nicht genannt. An Maststandorten mit kleinen Schadensfolgen werden somit möglicherweise mehr -Ressourcen eingesetzt als nötig, an Maststandorten mit großen Schadensfolgen fehlen diese dann eventuell. Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel von Hochspannungsstahlgittermasten eine Möglichkeit, bestehende Bauwerke probabilistisch nachzuweisen und die der Gesellschaft zur Verfügung stehenden -begrenzten Ressourcen optimal einzusetzen.

Probabilistic static calculation of existing high voltage steel lattice towers.
High voltage steel lattice towers are steel constructions. The static calculation happens since 1903 in accordance with several editions of VDE 0210. All editions of this code including the current edition include no consideration of an amount of failure consequences. At all tower locations the same value of probability of failure is targeted. It does not matter whether the location is built-up or there is no admittance of persons. A limit for this everyplace equal targeted probability of failure is certainly unknown. A value for the tolerated probability of failure is commonly not mentioned in codes of civil engineering including the VDE 0210. At tower locations with little failure consequences more resources than necessary will set in. It is possible that these resources are missing at locations with high failure consequences. This paper tells about an optional method for probabilistic static calculation of existing constructions using the example of high voltage steel lattice towers. Subsequently the limited available resources of human society can be used optimally.

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Mix, MatthiasProbabilistische Nachweisführung von Stahlgittermasten im FreileitungsbauStahlbau6/2011467-468Dissertationen

Abstract

No short description available.

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Mix, Matthias; Yazici, FatihModellierung von Hochspannungsstahlgittermasten mit nachträglich ergänzten ZusatzeckstielenStahlbau9/2018838-848Fachthemen

Abstract

Es gibt verschiedene Gründe, Hochspannungsstahlgittermaste zu verstärken. Einerseits müssen gelegentlich verminderte Beanspruchbarkeiten kompensiert werden. Andererseits können vergrößerte Beanspruchungen aufgrund vergrößerter Leiterseilquerschnitte, zusätzlich aufgelegter Leiterseile oder die Kenntnis erhöhter klimatischer Beanspruchungen eine Verstärkung erfordern. Während Diagonalstäbe ausgebaut und durch Stäbe mit größerem Querschnitt ersetzt werden können, ist bei unzulässig hoch ausgenutzten Eckstielen oft nur die Montage parallel zum vorhandenen Eckstiel verlaufender Zusatzeckstiele möglich. Die Bestimmung der Schnittkräfte im zu entlastenden Eckstiel und im Zusatzeckstiel ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Eine Überschätzung des Entlastungseffektes des Zusatzeckstiels könnte für den vorhandenen Eckstiel zu einem Nachweis mit zulässiger Ausnutzung führen, obwohl mit tatsächlich höherer Stabkraft der Nachweis nicht gelänge. Bei der Schnittkraftermittlung zu berücksichtigende Aspekte sind die Außermitte des Zusatzeckstiels gegenüber dem vorhandenen Eckstiel, die Montage des belastungsfreien Zusatzeckstiels am bereits teilweise belasteten Eckstiel und außerdem, ob der Zusatzeckstiel eine Verankerung im Fundament erhält oder oberhalb der Fundamentoberkante mit einem Koppelelement zum vorhandenen Eckstiel endet. Die genannten Aspekte wurden modellstatisch an einem 1:1-Modell untersucht. Der Einfluss der Verbindungsmittelart, mit welcher der Zusatzeckstiel am vorhandenen Eckstiel angeschlossen ist, wurde in weiteren Experimenten untersucht. Dieser Bericht beschreibt die Versuchsdurchführung und die Messergebnisse und entwickelt daraus ein Rechenmodell für die Schnittkraftermittlung am mit einem Zusatzeckstiel verstärkten Mast.

Modelling of high voltage steel lattice towers with subsequently added corner beams:
There are several reasons for strengthening of high voltage steel lattice towers. On the one hand there are to compensate reduced resistances betimes. On the other hand increased stresses caused by a higher number of conductors, conductors with a higher cross-sectional area or the knowledge of higher climatic effects require a strengthening. While diagonal beams can be removed and replaced by beams with higher cross-sectional areas, corner beams with unacceptable utilisation only can be strengthened by added parallel running beams. The static calculation of internal forces in corner beam and added corner beam is a formidable problem. An overestimation of reducing the loads by the added corner beam could lead to an acceptable utilisation while the proof would be impossible with the actually higher internal force. The static calculation should consider the following aspects: Eccentricity of the added corner beam to the existing corner beam, installation of the unloaded second beam on the existing loaded corner beam, bonding of the second corner beam into the foundation or its finalization above the foundation. The called aspects are examined by a full-scale test setup. The influence of the type of connection between existing and second corner beam is examined in further test setups.
This report describes the test procedure and the results of measurement and it develops a model for the static calculation of the internal forces in the beams of steel lattice towers which are strengthened by second corner beams.

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Miyoshi, T.; Miyazaki, Y.; Nara, S.Ultimate strength of duplex stainless steel plates under uniaxial compressionSteel Construction2/201090-99Articles

Abstract

This paper discusses the ultimate compressive strength of stainless steel plates made from JIS SUS329J3L duplex stainless steel (EN 1.4462). Firstly, based on coupon test results for SUS329J3L, the applicability of the existing constitutive equation for SUS329J3L is confirmed and the validity of a numerical analysis incorporating the equation shown in comparison with the results of compression testing for a stiffened stainless steel plate. Secondly, the ultimate compressive strength of simply supported plates and outstanding plates made from SUS329J3L is examin ed by way of a numerical analysis and compared with that of JIS SM570 structural carbon steel. Finally, the ultimate compressive strength of plates made from SUS329J3L is discussed in relation to existing ultimate strength curves.

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Mladenov, K.On the Stability of a Bar Loaded by Parabolically Distributed Axial Loading.Stahlbau3/197978-81Fachthemen

Abstract

No short description available.

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Mladenow, K.Stabilität des gedrückten Stabes mit verteilter poltreuer Belastung.Stahlbau6/1980181-186Fachthemen

Abstract

No short description available.

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Mlinar, Christian; Sempelmann, Franz; Koch, Gerhard; Steiner, Michael; Kubin, FlorianTunnel spoil as a source of raw materials for an autobahn - Sustainable reuse of resources through the example of the S 10 / Tunnelausbruch als Rohstoffquelle für eine Autobahn - Nachhaltige Ressourcenverwertung am Beispiel der S 10Geomechanics and Tunnelling5/2014428-436Topics

Abstract

The construction of autobahns and dual-carriageway roads is only possible with considerable use of resources and visible encroachment in the environment and landscape. The ASFINAG is aware of their responsibility for this, so modern and resource-saving construction materials and methods are being used for the new building of federal roads. This also includes the intention to balance masses on the overall project and the best quality management of tunnel spoil. A good collaboration of technical design and environmental design with clarification of the potential for material recycling and the necessary approvals are preconditions for sustainable materials management. Nevertheless, the implementation of major projects like the S 10 Mühlviertler Schnellstraße (S 10) is faced with challenging conditions, which complicate efficient and sustainable handling of materials.
Der Bau von Autobahnen und Schnellstraßen ist nur mit beträchtlichem Ressourceneinsatz und sichtbaren Eingriffen in Umwelt und Landschaft zu realisieren. Die ASFINAG ist sich der damit verbundenen Verantwortung bewusst. Daher werden beim Neubau von Bundesstraßen moderne und ressourcenschonende Baustoffe und Bauweisen eingesetzt. Dazu zählen auch das Bestreben nach einem Massenausgleich im Gesamtprojekt und die möglichst hochwertige Bewirtschaftung von Tunnelausbruchmaterial. Das gute Zusammenspiel aus technischer Planung, Umweltplanung, Klärung von Möglichkeiten der Materialverwertung und der rechtzeitigen Erwirkung von dazu erforderlichen Genehmigungen ist eine Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Materialbewirtschaftung. Dennoch ist man bei der Realisierung von Großbauvorhaben wie der S 10 Mühlviertler Schnellstraße (S 10) mit herausfordernden Rahmenbedingungen konfrontiert, die eine effiziente und nachhaltige Materialverwertung erschweren.

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Mlitz, P.; Neider, R.Zur Bestimmung der Feuchtigkeit in Baustoffen mit Hilfe von Neutronen.Bautechnik3/196777-81

Abstract

Verfahren zur Feuchtebestimmung in Bauwerken, Baustoffen Lagerstoffen usw., das auf kernphysikalischen Grundlagen basiert.

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