Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Niewerth, H. | Lastaufteilungsflächen nach DIN 1045 für beliebige Einspanngrade bei vierseitig gestützten Rechteckplatten. | Bautechnik | 11/1972 | 388-389 | |
AbstractDie Lastverteilung auf Linienlager in Abhängigkeit des gewählten Einspanngrads der Platte in die Wand bzw. in die benachbarte Platte. x | |||||
Niewienda, A. | Entwicklung der Klimakonzepte für das Kunstmuseum Stuttgart | Bauphysik | 2/2005 | 134-138 | Berichte |
Niezgodzinski, T. | Untersuchung des Armierungseinflusses auf das Verhalten der Scheibe mit Riß. | Bautechnik | 11/1994 | 687-694 | Fachthemen |
AbstractIn der Arbeit werden die Versuche der CT-Proben (compact tension specimen) mit Armierung vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, den Einfluß der Streifenarmierung auf das Verhalten der Scheibe mit Riß zu untersuchen. Die Armierung bringt nicht nur eine höhere Tragfähigkeit der Proben sondern auch einen qualitativ neuen Effekt - ein stabiles Rißwachstum. Es werden die Proben mit Streifenarmierung untersucht, die sowohl außerhalb als auch über dem Riß verläuft. Es wird auch der Versuch einer einfachen theoretischen Lösung dieser Probleme unternommen. x | |||||
Nigang, L. R. | Luftpolster und vertikale Dränagen zur Dämpfung und Entspannung von Porenwasserüberdrücken in verflüssigungsgefährdeten nichtbindigen Lockergesteinen | Bautechnik | 6/2001 | 430-442 | Fachthemen |
AbstractDurch Einsatz von Luftpolstern in verflüssigungsgefährdeten nichtbindigen Lockergesteinen entsteht wegen der hohen Kompressibilität des Luftpolsters eine Dämpfung der Porenwasserüberdrücke. Die Anordnung von vertikalen Dränagen führt zur Entspannung und damit zur Verminderung von infolge Scherbeanspruchung entstehenden Porenwasserüberdrücken. Bei den Modellversuchen im Modellbecken des Instituts für Geotechnik an der TU Bergakademie Freiberg entwickelten sich im Bereich des Modellbeckens mit Anordnung von Dämpfungs- und Entspannungselementen geringere Porenwasserüberdrücke als im Bereich des Modellbeckens ohne deren Anordnung. Im Mittel wurde bei den einzelnen Modellversuchen mit Luftpolstern eine Verminderung der Porenwasserüberdrücke von bis zu 54 % registriert, während bei den Modellversuchen mit vertikalen Dränagen eine Reduzierung von Porenwasserüberdrücken von bis zu 70 % gemessen wurde. Die Porenwasserdruckdämpfung mit Luftpolstern ist von dem Abstand des Luftpolsters zur Initialstelle, der Sprengenergie und vor allem dem erreichten Sättigungsgrad und damit verbunden dem erzielten spezifischen Speicherkoeffizienten in der Luftbarriere abhängig, während beim Einsatz von vertikalen Dränagen eine starke Verminderung von Porenwasserüberdrücken bei geringeren Abständen der Dränagen, großen Dränagedurchmessern, höheren Durchlässigkeitskoeffizienten der Dränagen und geringen Abständen der Dränagen zur Initialstelle stattfindet. x | |||||
Nikolic, Alex; Cook, Jim | Overcoming congestion below ground with a D-shaped pile / Beherrschung von begrenzten Platzverhältnissen durch Ausführung eines D-förmigen Pfahls | Geomechanics and Tunnelling | 5/2013 | 479-486 | Topics |
AbstractThe paper describes some of the challenging geotechnical issues related to the redevelopment of a central London site in Tottenham Court Road. The London Underground station is being upgraded, and proposed tunnels of the Crossrail project and the Denmark Place project also have to be accommodated, which led to significant difficulties due to spatial restraints underground. Innovative solutions have been adopted for the design and installation of some of the piles together with an unprecedented low clearance between piles and a running tunnel of the Northern Line and the proposed Crossrail tunnel respectively. For one pile, a D-shaped section had to be chosen due to space limitations in the ground. x | |||||
Nipitsch, Gernot; Pacher, Wolfgang | The Fröschnitzgraben contract - Challenges in shaft sinking, construction logistics and landfill / Das Baulos Fröschnitzgraben - Herausforderungen beim Schachtabteufen, der Baulogistik und der Deponie | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 678-685 | Topics |
AbstractContract SBT2.1 Tunnel Fröschnitzgraben is the central and longest construction section of the Semmering Base Tunnel, including 13 km of tunnelling from the intermediate access in Fröschnitzgraben towards Gloggnitz and Mürzzuschlag. The approx. 4 km long section towards Mürzzuschlag is being excavated by drill and blast, and the 9 km section towards Gloggnitz is being driven by two tunnel boring machines. Before the start of the actual construction of the running tunnels, the two shafts about 400 m deep had to be sunk using an innovative concept. Considerable changes are also noticeable above ground: the filling level of the landfill site in Longsgraben is rising constantly. x | |||||
Nischer, P. | Ermittlung des Wassergehalts von erhärtetem Beton mit dem Karbidverfahren - Austrocknungsverhalten von Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1988 | 331-333 | |
AbstractBei der Prüfung des Wassergehalts von Beton in Fällen, in denen ein bestimmter Grenzwert nicht überschritten werden darf, kommt es nicht auf das gesamte, bei 105 C° verdampfbare Wasser an, sondern auf das bei den jeweiligen Umweltbedingungen verdampfbare Kapillarwasser. Dieses kann mit dem Karbidverfahren auf o.5 Masse-% genau ermittelt werden. x | |||||
Nischer, P. | Das Karbidverfahren zur raschen Bestimmung des Wassergehalts von Betonzuschlag und Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1986 | 183-184 | |
AbstractDas Verfahren beruht auf der Messung der Menge des erzeugten Acethylengases in einem Versuchskörper, das bei inniger Vermischung einer zu untersuchenden Probe mit Kalziumkarbid entsteht. x | |||||
Nischer, P.; Wagner, O. | Beton erhöhter Brandbeständigkeit mit Polypropylenfasern - Nachweise im Frisch- und Festbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 599-604 | Fachthemen |
AbstractDie Auswirkungen von Bränden in Tunneln in Österreich und anderen Ländern führten in den letzten Jahren zu intensiver Entwicklungsarbeit zur Erhöhung der Brandbeständigkeit von unterirdischen Betonbauwerken. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden in einer neuen Richtlinie der Österreichischen Vereinigung für Beton und Bautechnik (ÖVBB) zusammengefaßt. Die Zugabe von PP-Fasern kann ein Abplatzen von Innenschalenbeton auch unter den extremen Bedingungen eines Brandes im Tunnel zuverlässig verhindern. Wesentlich für die Wirksamkeit der Fasern ist vor allem deren gleichmäßige Verteilung im Beton. Um diese im Zuge der Bauherstellung nachzuweisen können, wurden Prüfverfahren am Frisch- und Festbeton entwickelt. Diese werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. Des weiteren wird von ersten Erfahrungen mit der Versuchsdurchführung in der Praxis berichtet. x | |||||
Nishimura, Akira; Yamamoto, Hiroshi; Kimura, Yasuhiko; Kimura, Hideki; Yamamoto, Masashi; Kushibe, Atsumichi | Base-isolated super high-rise RC building composed of three connected towers with vibration control systems | Structural Concrete | 2/2011 | 94-108 | Articles |
AbstractThe Island Tower Sky Club is a super high-rise RC apartment block constructed in Fukuoka City, Japan, which makes inventive use of the most advanced building technologies. The building is 145 m tall with 42 storeys. It is composed of three similar, slender towers with three-fold rotational symmetry. The towers are connected at three different levels by aerial gardens and contain various vibration control devices to assure a high level of safety. The aerial gardens are connected to the towers by vibration control dampers to reduce the overturning effects of the towers caused by seasonal winds and large earthquakes. An elaborate control system can reduce the storey acceleration response by 30 %. At the upper two storeys of each tower, super-plastic zincaluminium alloy dampers are also used. To reduce the storey acceleration response, the base of the building is isolated using a hybrid system of bearing supports and dampers. The validity of the control system implemented is confirmed by human power vibration tests conducted at the aerial gardens. x | |||||
Nisse, Juliane; Armbrecht, Katharina | Nachhaltigkeitsaspekte unter der Lupe - Ökobilanzen im Gebäudevergleich | Mauerwerk | 3/2020 | 118-123 | Aufsätze |
AbstractDas Thema Ökobilanzen im Gebäudekontext spielt umwelt- und gesellschaftspolitisch eine immer bedeutendere Rolle. Dieser Artikel analysiert den Aspekt Klimaschutz im Rahmen von Nachhaltigkeitsbewertungen von Gebäuden. Im Hinblick auf gebäudebezogene Ökobilanzen wird ein Überblick über fünf gängige, in der Fachwelt anerkannte Ökobilanzstudien (LCEE, RUB, KÖNIG, FIW, STEINBEIS) gegeben. Insbesondere werden die in den Studien getroffenen Annahmen und Rahmenbedingungen sowie die Auswirkungen auf die Ergebnisse analysiert. Dazu werden in Form einer vergleichenden Betrachtung Gemeinsamkeiten sowie wesentliche Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Untersuchungen aufgezeigt. x | |||||
Nisse, Juliane; Holm, Andreas | Gebäude-Ökobilanzen im Wandel der Zeit | Mauerwerk | 2/2022 | 70-76 | Aufsätze |
AbstractDas Bauen heute ist geprägt von einer Vielzahl von Anforderungen, Nachweisen und Pflichten. Während noch bis vor kurzer Zeit v. a. statische und bauphysikalische Anforderungen an Gebäude formuliert wurden, werden in zunehmendem Maße Anforderungen zur Begrenzung von CO2-Emissionen oder zur Reduzierung der grauen Energie gestellt, welche klimapolitisch eine immer größere Rolle spielen. Mit der Einführung des 1. Leitfadens für Nachhaltiges Bauen im Jahr 2001 war das nachhaltige Bauen eine Königsdisziplin und konnte über entsprechende Nachhaltigkeitszertifikate den Wert einer nachhaltigen Immobilie steigern. Heute wird Nachhaltigkeit von Gebäuden zunehmend als Standard angesehen und in Zukunft über Gesetze und/oder Verordnungen auch als ein solcher eingefordert werden. Wie sich der Stellenwert des nachhaltigen und v. a. des ökologischen Bauens sowie die Qualität der Ökobilanzdaten für Bauprodukte ebenso wie die Bewertungs- und Bilanzierungsmethodik für die Ökobilanzierung im Laufe der Zeit verändert haben, wird in diesem Aufsatz näher erörtert. x | |||||
Nisse, Juliane; Meyer, Udo Joachim; Naumann, Kai | Wand-Decken-Knoten in monolithischem Ziegelmauerwerk | Mauerwerk | 2/2021 | 63-73 | Berichte |
AbstractIm Beitrag werden die aktuellen Anforderungen an das Detail Wand-Decken-Knoten im monolithischen Ziegelmauerwerk unter den Aspekten Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz und Statik zusammengestellt. Schallschutz, Brandschutz und Statik erfordern möglichst große Deckenauflagertiefen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bietet die Möglichkeit zur Nutzung pauschaler Wärmebrückenzuschläge. Mit der Überarbeitung der DIN 4108-Bbl.2 wurden die erforderlichen wärmetechnischen Dämmmaßnahmen zum Erreichen des energetisch höherwertigen pauschalen Wärmebrückenzuschlags (Kategorie B) überarbeitet. Damit sind zukünftig wieder einfachere Detaillösungen (Wegfall der Dämmung der ersten Ziegellage) und größere Deckenauflagertiefen möglich. x | |||||
Nissimoff, H. | Die Stützkräfte gleichmässig belasteter, kreuzweise bewehrter Rechteckplatten nach der Plastizitäts- und Elastizitätstheorie. | Bautechnik | 12/1967 | 411-415 | |
AbstractEs werden die Stützkräfte von statisch bestimmt und unbestimmt gelagerten Stahlbeton-Rechteckplatten, die jeweils nach der Elastizitätstheorie und der Plastizitätstheorie bestimmt wurden, verglichen. Es zeigt sich, daß die Auflagerkräfte nahezu den gleichen Wert haben. x | |||||
Nitzsche, G.; Riegert, K. | Bau der zweiten Überführung des Mittellandkanals über die Leine bei Hannover | Stahlbau | 5/1998 | 374-380 | Fachthemen |
AbstractDie Überführung des Mittellandkanals (MLK) über die Leine bei Hannover wurde in den Jahren 1911 bis 1913 im Zuge des Neubaues des MLK errichtet. Mit dem Ausbau des MLK für das 1350 t-Europaschiff wurde eine zusätzliche Kreuzungsanlage als zweite Fahrt erforderlich. Über Planung und Ausführung der stählernen Überbauten des seit 1995 im Bau befindlichen Bauwerkes wird berichtet. x | |||||
Nitzsche, Kornelia; Herle, Ivo | Böschungsstandsicherheit unter Berücksichtigung des Spannungs-Dehnungs-Verhaltens bei Scherung | geotechnik | 3/2021 | 191-197 | Berichte |
AbstractDer Gleichgewichtszustand einer Böschung wird oftmals mithilfe von Grenzgleichgewichtsmethoden berechnet. Dabei wird vernachlässigt, dass bis zum Erreichen des Scherwiderstands eine Verschiebung in der Scherzone stattfinden muss. Die Scherspannungsentwicklung hängt u. a. vom Lagerungszustand und den hydraulischen Bedingungen ab. Folglich ist die Mobilisierung des Scherwiderstands in der Scherzone nicht homogen, was zu einer Überschätzung der Böschungsstandsicherheit führen kann. In diesem Bericht wird ein Berechnungsverfahren vorgestellt, das die Entwicklung der Standsicherheit in Abhängigkeit von der Scherdehnung in der Scherzone koppelt. Zur Veranschaulichung werden zwei einfache Beispiele für eine Böschung mit ebener Gleitfläche gezeigt. x | |||||
Nitzschke, M.; Maier, P. | Brandentwicklung und Rauchausbreitung in einer U-Bahnstation | Bauphysik | 2/2004 | 94-95 | Berichte |
Nixdorf, Stefan | Das Heinzelmännchen-Komplott oder was wir von ihnen lernen können | Bautechnik | 11/2022 | 835-840 | Essays |
Nixdorf, Stefan; Kämereit, Christopher | Das neue Wildparkstadion Karlsruhe | Bautechnik | 11/2022 | 841-847 | Berichte |
AbstractFür den Karlsruher SC ist eine neue, hochmoderne Sportstätte mit Platz für rd. 34.000 Zuschauer:innen entstanden. Die Architekten von agn und das Bauunternehmen ZECH Sports geben Einblicke in den Entstehungsprozess des neuen Wildparkstadions. Seine unverwechselbare Gestalt entsteht durch grundlegende Bauelemente wie die Y-Dachstützen und erzeugt ein architektonisches Markenzeichen in der Bundesliga für den neuen KSC-Fußballtempel. Die Realisierung bei laufendem Spielbetrieb stellte die Projektbeteiligten vor spannende Herausforderungen mit zahlreichen Zwischenbauzuständen während dem etappenweisen Umbau des Stadions. Durch den Vollumbau während der 2. Fußball-Bundesliga wurden von Beginn an spezifische Anforderungen an den Bauablauf und damit einhergehend die Wahl der Bauverfahren gestellt. Eine zentrale Voraussetzung war die Einhaltung einer Mindestkapazität von 15.000 Plätzen für Fußballbegeisterte zu jedem Zeitpunkt der Baumaßnahme. x | |||||
Nizer, Adriano; de Lima, Luciano R. O.; da S. Vellasco, Pedro C. G.; de Andrade, Sebastião A. L.; da S. Goulart, Evandro; da Silva, André T.; da C. Neves, Luis F. | Experimental and numerical assessment of RHS T-joints subjected to brace and chord axial forces | Steel Construction | 4/2016 | 315-322 | Articles |
AbstractThe demand for the use of hollow section structures in construction has experienced great progress in Brazil, despite being widely used for a long time in Europe and developed countries. The release of a Brazilian Technical Standard specifically for the design of hollow sections confirms this trend, together with the need for increased dissemination and implementation of studies and research to enable a better understanding and development of this technology. This paper presents experimental and numerical evaluations of the influence of chord normal stresses on the behaviour of tubular T-joints. The experimental programme consisted of six tests applying compressive loads to the brace. These results were compared with the numerical results obtained from a finite element model simulation performed in ANSYS to extend the results to cases with tension forces on the brace. The results were compared with the design provisions in Eurocode 3, Brazilian standard NBR 16239:2013 and ISO 14346. A new equation for the case where compression loads are applied to the chord for n ≤ -0.5 is therefore proposed, providing better agreement with the experimental and numerical results x | |||||
Noack, M. | Das Lehrgerüst der Hauptkuppel | Mauerwerk | 3/2004 | 123-126 | Fachthemen |
AbstractBei der Konstruktion des Lehrgerüstes für die Hauptkuppel flossen die Besonderheiten des Bauwerks und die Erfahrungen aus vorangegangenen Lehrgerüstkonstruktionen an der Frauenkirche ein. x | |||||
Noakowski, P. | Einige statische Aufgaben im Feuerfestbau. | Bautechnik | 2/1987 | 51-57 | |
AbstractBei der Planung von feuerfesten Anlagen zeigt sich, daß die Tragfähigkeit von vielfach bewährten Konstruktionen mit den üblichen Rechenannahmen nicht nachgewiesen werden kann. Dieser Sachverhalt erklärt sich mit der besonderen Bedeutung des Materialverhaltens von Feuerfestbauten. Die entsprechenden Erscheinungen werden beschrieben und rechnerisch erfasst. Mit diesen Grundlagen werden zulässige Aufheizgeschwindigkeiten, Schichtspannungen sowie feuerfeste Balken, Gewölbe und Kuppeln behandelt. x | |||||
Noakowski, P. | Mitwirkungsgesetze zur Ermittlung der Verformungen und der Zwangbeanspruchung bei gleichzeitiger Lastbeanspruchung. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1986 | 318-325 | |
AbstractEs wird ein Verformungsgesetz für Stahlbetonbauteile vorgestellt, das in vier Verformungsbereiche gegliedert ist. Beim Erfassen der physikalischen Vorgänge innerhalb eines jeden Verformungsbereichs werden wirklichkeitsnahe polygonzugartige Verformungsgesetze entwickelt. x | |||||
Noakowski, P. | Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Wirklichkeitsnaher und einfacher Nachweis unter Berücksichtigung der Verbundgesetze und der Betonzugfestigkeit sowie unter Verknüpfung des Erstriß- und Endrißzustands (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1985 | 215-221 | Fachthemen |
Noakowski, P. | Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Wirklichkeitsnaher und einfacher Nachweis unter Berücksichtigung der Verbundgesetze und der Betonzugfestigkeit sowie unter Verknüpfung des Erstriß- und Endrißzustands (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1985 | 185-190 | Fachthemen |
AbstractVerbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Die Rißbildung in Bauteilen aus Stahlbeton erfolgt in den zwei Stadien: -Erstrißbildung, bei der nur einzelne Risse aus Zwang vorkommen, -Endrißbildung, bei der viele Risse vorliegen, die durch Zwang und Last bedingt sind. Die Endrißbildung entwickelt sich aus der Erstrißbildung. Die Rißbreite im Stadium der Erstrißbildung wird unter Zugrundelegung der Zugfestigkeit des Betons und des Verbundverhaltens theoretisch abgeleitet. Die Erfassung des Übergangs zur Endrißbildung erlaubt die Entwicklung einer allgemeingültigen Rißformel, die für alle Stadien der Rißbildung gilt. Aufgrund von probabi- listischen Betrachtungen werden die streuende Rißbreite und der Rißstreuungs- faktor mit der 95%-Fraktile der Rißbreite ermittelt. Die entwickelte Rißtheorie wird mit einer bestehenden, als klassisch bezeichneten Rißtheorie verglichen. Abschließend werden ein Bemessungsverfahren und Bemessungs- diagramme für die Praxis entwickelt und mit Beispielen erläutert. x |