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Plückelmann, Sven; Breitenbücher, Rolf; Smarslik, Mario; Mark, PeterAufnehmbare Teilflächenspannung von hochfestem StahlfaserbetonBeton- und Stahlbetonbau9/2019653-662Fachthemen

Abstract

Bei Teilflächenbelastungen werden Druckkräfte teilflächig in Betonbauteile eingeleitet. Für unbewehrte und konventionell mit Betonstahl bewehrte Betone existieren diesbezüglich bereits zahlreiche Untersuchungen, die das Tragverhalten unter Teilflächenbelastung beschreiben. Durch die Tendenz zu höheren Betonfestigkeiten und dem zunehmend weit verbreiteten Einsatz von Stahlfasern in den letzten Jahren wird es notwendig, auch das Verhalten von hochfestem Stahlfaserbeton unter Teilflächenbelastung zu eruieren.
Der Beitrag beschreibt Versuche an hochfestem Stahlfaserbeton unter Teilflächenbelastung mit räumlicher und ebener Lastausbreitung. Dabei wurden unterschiedliche Flächenverhältnisse und Betone mit verschiedenen Fasertypen und -gehalten sowie Fasercocktails einbezogen. Auf Grundlage der Versuchsergebnisse wird ein Berechnungsansatz für die maximal aufnehmbare Teilflächenspannung vorgeschlagen. Es wird gezeigt, dass durch den Bezug auf die Biegezugfestigkeit, anstatt wie bei bekannten Berechnungsansätzen auf die Druckfestigkeit, eine deutlich genauere Berechnung der maximal aufnehmbaren Teilflächenspannung von hochfestem Stahlfaserbeton möglich ist.

Bearable local stress of high-strength steel fiber reinforced concrete
In the case of partial-area loading, compressive forces are transmitted into concrete members only over a limited area. For plain concretes and conventionally reinforced concretes, numerous investigations have already been carried out analysing the load-bearing behavior under partial-area loading. Due to the tendency towards higher concrete strengths and the increasingly widespread use of steel fibers in recent years, it becomes also necessary to investigate the performance of high-strength steel fiber reinforced concrete under partial-area loading.
The article describes experimental tests on high-strength steel fiber reinforced concrete under partial-area loading with spatial and plane load distribution. Different area ratios and concretes with different fiber types and contents as well as fiber cocktails were considered. On the basis of the test results, a calculation approach is proposed for the determination of the bearable ultimate local stresses. It is shown that by referring to the flexural tensile strength, instead of the compressive strength as in the case of common calculation approaches, a more precise approximation of the ultimate local stresses for high-strength steel fiber reinforced concrete is possible.

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Plümer, G.Das Brücken-Bau-System Schreck.Bautechnik1/19802-6

Abstract

Ein Brückenbausystem, das zu dem Zweck entwickelt wurde, Risse im Spannbeton nahezu auszuschliessen. Dies wird erreicht, indem nur der statisch bestimmte Einfeldträger als System verwendet wird und durch den Einsatz spezieller betontechnologischer und fertigungstechnischer Massnahmen.

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Plähn, J.; Golz, W.Einfluß der Vorlagerungsbedingungen auf den Frost-Taumittel-Widerstand von Beton.Beton- und Stahlbetonbau10/1994270-274

Abstract

Über unterschiedliche Abwitterungserscheinungen bei der Lagerung von Betonproben, die mit flüssigen Nachbehandlungsmitteln behandelt wurden, im Freien und bei Laborlagerung.

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Plähn, J.; Golz, W.Einfluss der Nachbehandlungsart auf den Widerstand von Beton gegen Frost und Taumittel.Beton- und Stahlbetonbau9/1988256-259

Abstract

Es wird über Laborversuche zur Bestimmung des Einflusses baupraktischer Nachbehandlungsverfahren im Vergleich zu einer laborüblichen, fünftägigen Wasserlagerung der Proben berichtet. Herkömmliche Abdeckungen mit feuchten Matten und/oder Verdunstungsschutzfolien erwiesen sich als wirkungsvolle Nachbehandlungsverfahren. Flüssige Nachbehandlungsmittel brachten dagegen einen ungünstigen Einfluss auf den Widerstand.

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Plähn, J.; Kröll, K.Spannungsverteilung im Eintragungsbereich des Spannbetonbalkens mit unmittelbarem Verbund.Beton- und Stahlbetonbau7/1975170-175, 188-194

Abstract

Es wird der Spannungszustand im Eintragungsbereich des parallelgurtigen Spannbettbalkens mit einfachsymmetrischem I-Querschnitt infolge Vorspannung mit sofortigem Verbund untersucht. Der Steg des Balkens wird dabei als elastische Rechteckscheibe aufgefasst, deren Längskanten mit Verstärkungsrippen versehen sind. Anhand von Zahlenrechnungen werden die Einflüsse von Querschnittsform, Querschnittshöhe, Übertragungslänge der Spannglieder und seitlichen Stegverdickungen im Endbereich untersucht.

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Pläsken, Regina; Keuschnig, Markus; Krautblatter, MichaelPermafrost rocks and high-alpine infrastructure: Interrelated, interconnected, interactingGeomechanics and Tunnelling6/2020628-633Topics

Abstract

Over the last few decades, pronounced changes of mountain environments during exceptionally warm summers have raised strong awareness towards changing cryospheric conditions in high mountain areas. Alpine regions are considered particularly sensitive to climate change, observations as well as projections report a significantly higher temperature rise in comparison to lowland areas. Rising sub-zero temperatures were demonstrated to alter rock- and ice-mechanical strength, namely compressive and tensile intact rock strength, friction, ice creep and fracturing of rock-ice interfaces as well as elastic moduli. So far benchmark studies have only investigated the impact on rock masses irrespective of the interaction with high-alpine infrastructure. This study investigates the interconnection between a high-alpine cable car station and its permafrost-affected surroundings. For engineering applications, the understanding of the state of natural systems is combined with numerical modelling of interactions between constructions and their frozen subsoil. This enables an improved design of high-alpine infrastructures in the long run.

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Pocanschi, A.Rahmentragwerke mit momentenbegrenzenden Anschlüssen unter Erdbebenbeanspruchnung.Bautechnik1/198429-34

Abstract

Für die Ausführung von Stütze-Riegel-Verbindungen in Skelettbauten aus Stahlbeton wird ein neuer Anschlußtyp vorgeschlagen, bei dem der Momentenübertragungsvorgang nicht mehr von der Last und dem Steifigkeitsverhältnis der angeschlossenen Stäbe abhängt.

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Pocanschi, A.; Phocas, M. C.Ein Lichtmast aus Glas für die Beleuchtung des Marktplatzes in GöppingenBautechnik10/2008659-666Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Aufsatz werden der Entwurf und konstruktive Details von Lichtmasten aus Glas dargestellt, deren Prototyp für eine blendfreie Beleuchtung des Markplatzes in Göppingen entwickelt wurde. Der kreuzförmige Mast besteht aus einem 2,0 m hohen Sockel aus Edelstahl, auf dessen Oberseite eine 6,0 m hohe Glassäule verschraubt ist. Die Glassäule setzt sich aus vier Flügeln aus Verbundsicherheitsglas (VSG) zusammen, die derart an einem mittig angeordneten Stahlkern befestigt sind, dass im Katastrophenfall die erforderliche Resttragfähigkeit der Konstruktion gewährleistet ist. Vier in einer Höhe von 8,0 m mit Facetten montierte Spiegel lenken die Lichtstrahlen um, die von den im Boden platzierten Lichtwerfern nach oben projiziert werden.

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Pocanschi, A.; Phocas, M. C.Tragende Glasstützen für eine Café-Bar in GöppingenBautechnik10/2006708-714Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Aufsatz werden Entwurf und Berechnungsansatz von zwei Glasstützen eines dreiseitig verglasten Bauwerks der Innenstadt von Göppingen aufgezeigt. Die Glasstützen sind zum ersten Mal in der Bundesrepublik Deutschland als tragende Bauteile realisiert worden. Sie bestehen aus jeweils einem Schwert und aus zwei Flügeln, die kreuzförmig daran angeschlossen sind. Beide Elemente bestehen aus Verbundsicherheitsglas, aus jeweils drei teilvorgespannten Scheiben. Nach einer kurzen baukonstruktiven Beschreibung werden die statischen Nachweise, der Tragfähigkeit der Stützen, der Resttragfähigkeit der Stützen und des Gesamttragwerks bei möglichen Schadensszenarien der Tragelemente, erläutert. Durch dieses Projekt wird die Anwendung von Glas für primäre Tragglieder vom Gebäude belegt.

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Pocanschi, A.; Phocas, M. C.Steifigkeits- und Dämpfungskontrolle in Stabtragwerken unter ErdbebenbeanspruchungBautechnik6/2001412-420Fachthemen

Abstract

Die Optimierung des Verhaltens von Tragwerken unter starken dynamischen Beanspruchungen, wie Erdbeben, erfolgt zunehmend durch eine gezielte Steuerung ihrer Steifigkeits- und Dämpfungseigenschaften. Um eine größere Freiheit in der Gestaltung der Kontrolle von Aussteifungen aus Stabwerken zu erreichen, wird ein neuartiger Anschluß vorgeschlagen, der die Momentenübertragung zwischen den Stäben "filtrieren" kann. Demzufolge ist die Steifigkeit des Systems nicht mehr allein von den geometrischen Verhältnissen der angeschlossenen Stäbe abhängig. Danach wird der Anschluß in einem Rahmen implementiert, wobei die Verformungskontrolle über einen Zugdiagonalen-Mechanismus mit geschlossenem Kreislauf und Hysteresedämpfung ausgeübt wird. Am Beispiel eines Einmassenschwingers wird schließlich das dynamische Verhalten des Systems untersucht.

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Pocanschi, A.; Raff, B.Zum Schutz von Bauwerken gegenüber Erderschütterungen durch aktive Lageranlagen.Bautechnik12/1983425-431

Abstract

Isolatoren zum Schutz von Bauwerken vor Erderschütterungen, insbesondere Erdbeben. Sowohl die rechnerische Behandlung des Schwingungsisolators aufgrund der maximalen Bodenbewegungsamplitu-de als auch die Abschätzung der Kenngrösse von Visko-Dämpfern und der maximalen Systemantwort entsprechend der Forderungen der Vordimensionierung werden am Beispiel eines siebenstöckigen Gebäudes verdeutlicht.

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Podeyn, Dirk; Mertzsch, Olaf; Cramer, HaraldVergleich berechneter und gemessener Verformungen der Vorpommernbrücke über die Warnow in RostockBeton- und Stahlbetonbau2/2011103-111Fachthemen

Abstract

Bei Spannbetonkonstruktionen ist grundsätzlich ein Nachweis der Verformungen erforderlich. Ausgehend von allgemeinen Betrachtungen zum Nachweis der Bauteilverformungen werden wesentliche materialseitige Einflüsse auf die Verformungsvorhersage diskutiert. Es wird deutlich, dass eine genaue Berechnung der Verformung nur bedingt möglich ist. Am Beispiel der Vorpommernbrücke über die Warnow in Rostock wird der Einfluss von nichtlinearen Materialgesetzen auf die Verformungsvorhersage verdeutlicht. Der Vergleich der Berechnungsergebnisse mit den Messwerten der Verformungen ergab eine gute Übereinstimmung.

Comparison of Calculated and Measured Deformations of the West-Pomerania-Bridge in Rostock
Generally, a proof of the deformations of prestressed concreteconstructions is required. On the basis of a general consideration of the structural deformations the influence of significant material characteristics on the predicted deformations is discussed in this paper. It will be obvious, that an accurate estimation is only possible in a restricted manner. The West-Pomerania-Bridge over the Warnow in Rostock serves as an example, to show the influence of non-linear material-laws on the predicted deformations. The comparison of the calculated deformations with the measurements results in a good agreement.

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Podleschny, R.Metallleichtbau - Innovation bei Produkten und in der AnwendungStahlbau5/2010327Editorial

Abstract

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Podleschny, R.Metallleichtbau - Anforderungen und EinsatzgebieteStahlbau5/2009287Editorial

Abstract

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Podleschny, R.25 Jahre IFBS - Industrieverband für Bausysteme im MetallleichtbauStahlbau5/2009358-363Fachthemen

Abstract

Der Metallleichtbau in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem wichtigen Wirtschaftszweig entwickelt. Konstruktionen aus Trapez-, Kassetten- und Wellprofilen sowie Sandwichelementen sind aus der modernen Industrie- und Gewerbearchitektur nicht mehr weg zu denken. Vor diesem Hintergrund hat die Industrie vor nunmehr 25 Jahren einen Interessenverband, den Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau (IFBS) gegründet, um die Metallleichtbauweise zu fördern und die Qualität der Gebäudehülle aus Metall zu steigern. Der IFBS ist inzwischen Regelsetzer für die Fachregeln des Metallleichtbaus und anerkannter Partner in allen Fragen rund um Dach und Wand aus Metall.
25 years of IFBS - an association for construction systems for light metal construction.
The light metal construction in Germany has developed into an important branch of industry in the past few decades. Modern industrial and commercial architecture would be unimaginable without structures consisting of trapezoidal, cassette and corrugated profiles, as well as sandwich panels. Against this background the industry founded an association - the IFBS - 25 years ago in order to promote light metal construction methods and improve the quality of the metal shell of the building. Today the IFBS makes the technical rules for light metal construction and is a recognised partner for all questions associated with roofs and walls made of metal.

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Podleschny, R.Metallleichtbau - Partner des StahlbausStahlbau5/2008319Editorial

Abstract

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Podleschny, R.CE-Kennzeichnung von Bauelementen im MetallleichtbauStahlbau5/2008328-335Fachthemen

Abstract

Seit Mitte der neunziger Jahre werden europäische Normen für dünnwandige Metall-Bauelemente erarbeitet. Zunächst beschränkte man sich auf einfache Produktnormen für Trapezprofile und andere verwandte Profilformen. Auf Grundlage dieser Normen konnte jedoch kein CE-Zeichen vergeben werden. Ende der neunziger Jahre begann dann die Arbeit an einer sehr umfassenden europäischen Norm für Sandwichelemente. Diese Norm ersetzt zukünftig die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen in Deutschland und das deutsche Ü-Zeichen durch das europäische CE-Zeichen. Parallel wurden weitere europäische Normen realisiert, die nun auch für Trapezprofile die CE-Zeichen-Vergabe ermöglichen. Für die meisten Bauelemente des Metallleichtbaus werden im Jahr 2008 CE-Zeichen verfügbar sein.

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Podleschny, R.Schallschutztechnische Untersuchungen an Wand- und Dachkonstruktionen des StahlleichtbausBauphysik5/2004257-260Berichte

Abstract

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Podleschny, RalfDie R's und der MetallleichtbauStahlbau11/2022699Editorials

Abstract

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Podleschny, RalfVom Wetterschutz zur MultifunktionshülleStahlbau11/2020885Editorials

Abstract

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Podleschny, RalfKorrosionsschutz im Metallleichtbau - neue IFBS-FachregelnStahlbau11/2020904-911Aufsätze

Abstract

Der Korrosionsschutz tragender dünnwandiger Bauelemente im Metallleichtbau ist durch eine Vielzahl internationaler, europäischer und auch deutscher Normen geregelt. Dieser Beitrag soll hierzu einen Überblick geben und die Regelungsbereiche der einzelnen Normen zueinander abgrenzen und deren Inhalte erläutern. Durch das Normenwerk werden jedoch nicht alle Aspekte des Korrosionsschutzes abgedeckt. Dem Planer fehlen wichtige Angaben, die er für das konstruktionsgerechte Planen der erforderlichen Korrosionsschutzmaßnahmen bauteilbezogen benötigt. Zum Teil waren diese Hilfestellungen in alten, mittlerweile zurückgezogenen deutschen Normen enthalten, sie wurden aber nicht in adäquater Weise in das neue Normenwerk überführt. Diese Lücke füllen die neuen IFBS-Fachregeln für den Korrosionsschutz im Metallleichtbau, die hier vorgestellt werden.

Corrosion protection of lightweight metal construction - new technical rules of IFBS
The corrosion protection of load-bearing thin-walled components in lightweight metal construction is regulated by a large number of international, European and also German standards. This article is intended to provide an overview of these standards and to delineate the regulatory areas of the individual standards and explain their contents. However, not all aspects of corrosion protection are covered by the body of standards. The planner lacks important information which he needs for the design-compatible planning of the necessary corrosion protection measures in relation to components. Some of this assistance was contained in old German standards which have since been withdrawn but was not adequately transferred to the new body of standards. This gap is filled by the new IFBS technical rules for corrosion protection in lightweight metal construction, which are presented here.

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Podleschny, RalfNeues vom MetallleichtbauStahlbau11/20191043Editorials

Abstract

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Podleschny, RalfDIN EN 1090-4 & -5 - Normen für den MetallleichtbauStahlbau11/20191052-1059Aufsätze

Abstract

In den Jahren 2017 und 2018 sind die neuen Normen EN 1090-4 und EN 1090-5 für die Herstellung und Anwendung von tragenden Bauteilen und tragenden Profiltafeln des Metallleichtbaus erschienen. Diese Normen basieren auf den bekannten deutschen technischen Regeln DIN 18807-3, DASt-Richtlinie 016 und DIN 18807-9 in aktualisierter Form. EN 1090-4 und EN 1090-5 repräsentieren heute erstmals europaweit einen einheitlichen technischen Standard für die Herstellung und die Ausführung von Tragwerken des Metallleichtbaus. Weitere europäische Produktnormen für Bauelemente aus Metall, wie z. B. EN 14782, regeln zum Teil andere Anwendungsbereiche dieser Produkte. Dieser Beitrag soll eine Hilfestellung zur richtigen Anwendung und Abgrenzung der Normen geben.

DIN EN 1090-4 & -5 Standards for lightweight metal construction
In 2017 and 2018, the new standards EN 1090-4 and EN 1090-5 have been published for the manufacture and use of structural members and load-bearing profiled sheets of lightweight metal construction. These standards are based on the well-known German technical rules DIN 18807-3, DASt guideline 016 and DIN 18807-9 in updated form. For the first time in Europe, EN 1090-4 and EN 1090-5 represent a uniform technical standard for the manufacture and installation of lightweight cold-formed profiled sheets and members. Other European product standards for metal components, like e.g. EN 14782, regulate in part other applications of these products. This article is intended to provide guidance on the correct application and delimitation of these standards.

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Podleschny, RalfAnwendungsbezogene Forschung im MetallleichtbauStahlbau10/2017861Editorials

Abstract

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Podleschny, RalfForschung, Aus- und Weiterbildung - Zukunft im Metallleichtbau gestaltenStahlbau11/2015829-830Editorial

Abstract

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