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Rast, R.Neue Leitlinien für den Wohnungsbau in DeutschlandMauerwerk3/200899-102Leitartikel

Abstract

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Rast, R.Nur bedarfsgerechtes und energieeffizientes Bauen sichert die ZukunftMauerwerk5/2007236-237Fachthemen

Abstract

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Rast, R.DGfMMauerwerk4/2007231-234DGfM

Abstract

Energieausweis jetzt auf den Weg bringen
Bundesregierung ebnet den Weg zur Einführung von Energieausweisen für Gebäude
BFW-Studie: zu wenig Seniorenimmobilien
DGfM-Newsletter: Bereich Markt; Bereich Technik; Aktuell; Termine.

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Rast, R.Keine Konjunktur im Wohnungsbau mehr?Mauerwerk3/2007127-128Fachthemen

Abstract

Seit ein paar Tagen liegen die gesicherten statistischen Angaben zur Absatzentwicklung der Mauersteinindustrie im Geschäftsjahr 2006 vor. Danach hat die deutsche Mauersteinindustrie 17,1 Mio. m3 Mauersteine in den Markt abgesetzt. Das sind stolze 8,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Was für ein Jahr!

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Rast, R.Abdichtung von Mauerwerk gegen Bodenfeuchtigkeit und nicht stauendes SickerwasserMauerwerk3/2007160-164Fachthemen

Abstract

Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerksbau, Berlin, wurde im Jahr 2006 ein Merkblatt zur Abdichtung von erdberührtem Mauerwerk erarbeitet. Autor des Merkblattes ist Prof. Dr.-Ing. R. Oswald vom AIBAU, Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik GmbH. Im Heft 2/2006 der Zeitschrift Mauerwerk wurde bereits allgemein über das Merkblatt informiert. In diesem Beitrag wird speziell auf die Abdichtung von Mauerwerk gegen Bodenfeuchtigkeit und nicht stauendes Sickerwasser eingegangen.

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Rast, R.DGfMMauerwerk3/2007171-173DGfM

Abstract

Mauerwerksbau verzeichnet 2006 ein deutliches Plus - für 2007 erneuter Einbruch befürchtet
DGfM-Forschungsprojekt: Keller aus Mauerwerk
BFW unterstützt Anstrengungen zur energetischen Gebäudesanierung
Bundeskabinett macht Weg für Energieausweise frei
Befreiungsschlag durch Abschaffung der Erbschaftsteuer - Verwaltungskosten verschlingen größten Teil der Einnahmen
BSI: Riester-Förderung für die Immobilie nicht weiter hinauszögern
Deutscher Mauerwerkskongress 2007
DGfM-Newsletter: Bereich Markt; Bereich Technik; Aktuell; Termine

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Rast, R.DGfM: Mauerwerk 2/2007Mauerwerk2/2007123-126DGfM

Abstract

1. DGfM-Fachgespräch: Praxistipps und Hinweise aus der Rechtsprechung für die Bewertung von Mauerwerkskonstruktionen
Mauerwerk auch im Nichtwohnbau eine echte Alternative
Deutscher Mauerwerkskongress 2007: Perspektiven für den Mauerwerksbau
DGfM-Newsletter: Bereich Markt; Bereich Technik; Aktuell; Termine

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Rast, R.Seniorengerechtes Bauen als Herausforderung für die Sozial- und Wohnungspolitik in der Bundesrepublik DeutschlandMauerwerk1/20072-4Fachthemen

Abstract

Insgesamt 23 Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie die IG BAU haben sich seit Ende 2005 in der Aktion “Impulse für den Wohnungsbau” zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie ein Positionspapier unter dem Titel “Seniorengerechtes Bauen als Herausforderung für die Sozial- und Wohnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland” herausgegeben.

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Rast, R.DGfMMauerwerk1/200775-78DGfM

Abstract

Planungssicherheit für Architekten und Ingenieure bei Anwendung der DIN 1053-1:1996-11 “Mauerwerk - Teil 1: Berechnung und Ausführung” bleibt auch nach Einführung der neuen Normenreihe DIN 1055 “Einwirkungen auf Tragwerke” zum 01.01.2007 per Stichtagsregelung ohne Einschränkung erhalten
Wenig Weitsicht im Umweltbundesamt
Neues Vorstandsmitglied im Amt bestätigt
DGfM-Newsletter: Bereich Markt; Bereich Technik; Aktuell; Termine

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Rast, R.DGfM-Merkblatt zum Schallschutz nach DIN 4109Mauerwerk4/2006159-161Fachthemen

Abstract

Im Auftrag der Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V., Berlin, wurde ein Merkblatt zum Schallschutz nach DIN 4109 erarbeitet.
Der Schallschutz gilt als ein wichtiges Merkmal für die Qualität einer Wohnung. Der bauaufsichtlich aus Gründen des Gesundheitsschutzes geforderte Schallschutz ist in DIN 4109 festgelegt. Da die DIN 4109 durch Einführungserlasse in das Baurecht der Länder übernommen wurde, sind ihre Anforderungen baurechtlich geschuldet.

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Rast, RonaldCorona-Krise und MauerwerksbauMauerwerk2/202071Editorial

Abstract

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Rast, Ronald"Update Masonry" / "Update Mauerwerk"Mauerwerk2/201971-72Editorial

Abstract

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Rast, RonaldMasonry and residential building in Germany: Status 2019 and forecast for 2021 / Mauerwerks- und Wohnungsbau in Deutschland: Status 2019 und Prognose 2021Mauerwerk2/2019123-127Berichte

Abstract

About 80 % of all products of the masonry industry in Germany are used for new residential building. If products for the refurbishment of masonry buildings are added to this, then over 85 % of all masonry products are used in residential building. Regarding residential building activity, it can be stated that about 73 % of all residential buildings in Germany are of predominantly masonry construction, with a slightly increasing tendency. Table 1 shows the development of market shares of the various construction methods reinforced concrete, masonry and timber over the years 2012 to 2017.

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Rast, RonaldCan affordable house building achieve the climate protection aims for 2030? / Bezahlbarer Wohnungsbau unter Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 - geht das?Mauerwerk4/2018209-210Editorial

Abstract

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Rast, RonaldThe development of building activity in Germany / Baukonjunkturentwicklung in DeutschlandMauerwerk4/2018211-214Fachthemen

Abstract

In the last five years, the number of housing units completed in Germany has risen by around 50 %. In 2012, around 200 000 residential units were completed, and by 2017 there will be around 100 000 more. Nevertheless, this increase in residential construction activity continues to be less than the demand. What political framework conditions must the new Federal Government create for demand-oriented housing construction? What part will building materials and construction methods play in this development? This article provides answers to these questions.

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Rast, Ronald20 years of lecturing and research for masonry building / 20 Jahre Lehre und Forschung für den MauerwerksbauMauerwerk1/20181-2Editorials

Abstract

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Rast, RonaldStart the year 2017 with strategic topics in masonry building / Start ins Jahr 2017 mit strategischen Themen zum MauerwerksbauMauerwerk1/20171-2Editorials

Abstract

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Rast, RonaldReady for the Future with Masonry ? / Mit Mauerwerk sicher in die Zukunft ?Mauerwerk1/20161-2Editorial

Abstract

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Rast, RonaldMauerwerksbau und KlimawandelMauerwerk5/2014269Editorial

Abstract

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Rast, RonaldMassive Bauwerke aus Mauerwerk unter den Herausforderungen des KlimawandelsMauerwerk5/2014270-278Fachthemen

Abstract

Im September 2013 fand der deutsche Mauerwerkskongress in Berlin statt. Er behandelte die Thematik “Mauerwerk unter den Herausforderungen des Klimawandels“. Der Kongress brachte die Erkenntnis, dass der Klimawandel, insbesondere seit Beginn des 21. Jahrhunderts, in Form unterschiedlicher Naturkatastrophen deutlich spürbar wird. Verstärkt auftretende Hitze- und Kältewellen, mehr Unwetter mit Blitz und Hagelschlag sowie Starkregen, wiederholt auftretende Überschwemmungen sowie die Zunahme von Tornados sind deutliche Zeichen dafür. Mehr Sicherheit und mehr Schutz vor den Auswirkungen derartiger Naturereignisse sind auf verschiedenen Wegen zu erlangen. Eine Möglichkeit zur Begrenzung materieller Schäden infolge von Naturkatastrophen ist die bewusste Auswahl robuster Baukonstruktionen und geeigneter Baustoffe. Die auf dem Deutschen Mauerwerkskongress 2013 angestoßene Diskussion wird auf Basis neuester Erkenntnisse der Klimaforschung und jüngster Statistiken der Versicherungen zur Schadensregulierung von Naturkatastrophen im nachfolgenden Beitrag weitergeführt. Veränderte Anforderungen aus dem Klimawandel, insbesondere an Wohngebäude und wohnähnliche Nichtwohnbauten, werden dargestellt.

Massive masonry constructions under the challenges of climate change.
The German Masonry Congress was held in Berlin in September 2013. It covered the topic “masonry under the challenges of climate change“. The Congress brought the realization that the climate change, especially since the beginning of the 21st century, in the form of various natural disasters is clearly noticeable. Reinforced onpassing heat and cold waves, more storms with lightning and hail and heavy rain, recurrent floods and the increase of tornadoes are clear signs. More security, more protection from the impact of natural events to gain in various ways. One way to limit material damages caused by natural disasters is the conscious choice of robust constructions and suitable building materials. In the following article the discussion initiated at the German Masonry Congress 2013 will be continued based on the latest findings of climate research and recent statistics from the insurance companies to settle claims from natural disasters. Changing demands from climate change, particularly on residential buildings and non-residential buildings with living quarters, are presented.

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Rast, RonaldDeutscher Mauerwerkskongress 2013Mauerwerk5/2013259Editorial

Abstract

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Rast, RonaldEnergie- und Ressourceneffizienz von GebäudenMauerwerk5/2012221-222Editorial

Abstract

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Rast, RonaldDeutscher Mauerwerkskongress 2011Mauerwerk5/2011251Editorial

Abstract

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Rast, Ronald; Scheller, EckehardDer Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) - ein Statusbericht im dritten Jahr nach der GründungMauerwerk3/2020181-184Berichte

Abstract

Am 30. Januar 2018 wurde der Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM) gegründet.
Stahlbeton und Mauerwerk sind die Massenbaustoffe, aus denen Deutschland seine Gebäude errichtet. Im Jahr 2019 wurden im gesamten Wohnungs- und Nichtwohnungsbau Deutschlands rund 130 Mio. Kubikmeter umbauter Raum (m3 u.R.) überwiegend aus Stahlbeton und rund 122 Mio. m3 u.R. aus Mauerwerk errichtet. Mit einem Marktanteil von etwa 72 % ist Mauerwerk der Wandbaustoff Nummer 1 im deutschen Wohnungsbau. In der DAfM geht es darum, das Bauen mit Ziegeln, Kalksandsteinen, Porenbeton- und Leichtbetonsteinen weiter zu optimieren. Bauherren, Bauwirtschaft, Baustoffindustrie, Bauaufsicht, Wissenschaft sowie Beratende Ingenieure und Prüfingenieure ziehen dabei an einem Strang. Der “Deutsche Ausschuss für Mauerwerk e.V.” vereint somit die Kompetenzen im Bereich des Mauerwerksbaus in Deutschland. Die Mitglieder des Vereins haben sich zum Ziel gesetzt, Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des Mauerwerksbaus zu fördern. Mit der Erarbeitung von entsprechenden Regelungen - ergänzend zu Gesetzen und Verordnungen, DIN-Normen und Zulassungen des DIBt - hat der DAfM Richtlinienkompetenz für die Anwendung von Mauerwerkskonstruktionen am Bau erworben. Wenn man bedenkt, dass der Deutsche Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) schon seit über 100 Jahren diese Funktion für den Stahlbetonbau wahrnimmt, war die Gründung des DAfM überfällig. Das im DAfM gebündelte Know-how bildet das Fundament für den Mauerwerksbau von morgen. Wer Lust hat, den Mauerwerksbau weiter voranzubringen, ist als Mitglied jederzeit herzlich willkommen.

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Rath, Andreas; Osthoff, GünterRestructuring of the Stuttgart Rail Node - Successes and challenges through the example of the Ober- and Untertürkheim Tunnels / Neuordnung Bahnknoten Stuttgart - Erfolge und Herausforderungen am Beispiel der Tunnel nach Ober- und UntertürkheimGeomechanics and Tunnelling6/2016625-635Topics

Abstract

The tunnels to Obertürkheim and Untertürkheim, part of the restructuring of the Stuttgart rail node, run completely through the built-up valley of Stuttgart and are being excavated with excavator and blasting. The article describes the possibilities and limits of blasting technology under the given local conditions. For the sections passing below residential areas, various methods of modern detonation and blasting technology have been tried and used in order to reduce the emissions of noise and vibration to the minimum possible. At the same time it was also necessary to minimise the loosening of the gypsum Keuper rock mass. The tunnels will be the first underground crossing of the River Neckar in Stuttgart. A section 500 m long will pass beneath the bed of the Neckar and its former courses in the current harbour area, with cover between only 8 m and 20 m. The branch structures that separate the tunnels to Ober- and Untertürkheim are also in this section, with the Neckar being crossed by altogether four individual tunnels at two levels. The prevailing geological conditions permitted an optimisation of the excavation of the branch structures without the originally intended pillar tunnel, which also reduced the construction time influence of this tunnel section.
Die Tunnel nach Ober- und Untertürkheim, Bestandteil der Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart, verlaufen durchwegs in der innerstädtischen Stuttgarter Tallage und werden im Bagger- und Sprengvortrieb aufgefahren. Der Beitrag zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Sprengtechnik bei den gegebenen Randbedingungen auf. Für die Unterfahrung der betroffenen Wohngebiete werden unterschiedliche Ansätze der modernen Zünd- und Sprengtechnik erprobt und eingesetzt, um die Lärm- und Erschütterungsemissionen auf ein mögliches Minimum zu reduzieren. Im gleichen Maß gilt es hierbei auch, die Gebirgsauflockerungen im anstehenden Gipskeuper zu minimieren. Mit den Tunneln erfolgen in Stuttgart erstmalig bergmännische Unterquerungen des Neckars. Auf einem Abschnitt von rund 500 m werden das Neckar-Flussbett sowie die früheren Flusslagen im heutigen Hafengebiet mit Überdeckungen zwischen lediglich 8 und maximal 20 m unterfahren. Innerhalb dieses Teilabschnitts liegen auch die Verzweigungsbauwerke zur Auftrennung der Tunnel nach Ober- bzw. Untertürkheim, wodurch der Neckar mit insgesamt vier Einzelröhren in zwei Ebenen unterfahren wird. Die anstehenden geologischen Verhältnisse erlaubten eine Optimierung zur Auffahrung der Verzweigungsbauwerke ohne die ursprünglich vorgesehenen Pfeilerstollen, wodurch auch der Bauzeiteinfluss dieses Vortriebsabschnitts reduziert wird.

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