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Reinhardt, H.-W.; Weber, S.Hochfester Beton ohne Nachbehandlungsbedarf (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau2/199737-41Fachthemen

Abstract

Die Nachbehandlung von hochfestem Beton wird in der hier vorgestellten Untersuchung dadurch erreicht, daß ein Teil des Betonzuschlags aus Leichtzuschlag besteht, der vor dem Mischen wassergelagert wird. Auf diese Weise wird im Beton ein gleichmäßig verteilter Wasservorrat angelegt, der für die Hydratation des Zements zur Verfügung steht. Versuchsergebnisse an B 85 mit und ohne Leichtzuschlag wurden verglichen und gewertet. Das Ziel der Untersuchungen, einen hochfesten Beton zu entwickeln, der keine äußere Nachbehandlung benötigt, wurde erreicht. Die Forschungsarbeit wurde vom Deutschen Beton-Verein E.V. über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung AiF mit Mitteln des Bundesministers für Wirtschaft gefördert.

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Reinhardt, Hans-WolfAspects of imposed deformation in concrete structures - a condensed overviewStructural Concrete4/2014454-460Technical Papers

Abstract

Imposed deformation is a special case of loading that gets much less attention than mechanical loading due to external forces. However, imposed deformation can impair the serviceability of structures such as tightness and durability. Imposed deformations are due to shrinkage of concrete and temperature variations. The boundary conditions play an important role when analysing stresses due to imposed deformation. This paper provides an overview.

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Reinhardt, Hans-Wolf; Mielich, Oliver; Müller, BurkhardZum Kriechen von Beton mit Superabsorbierenden Polymeren unter DruckbeanspruchungBeton- und Stahlbetonbau7/2019448-453Fachthemen

Abstract

Superabsorbierende Polymere (SAP) speichern im Beton Wasser und geben es während der Hydratation des Zements ab, was eine innere Nachbehandlung darstellt, oder stellen es zur Aktivierung von nicht hydratisiertem Zement in Mikrorissen zur Verfügung, was einer Selbstheilung gleichkommt. Der zweite Effekt liegt den Untersuchungen zugrunde, da Kriechen von Beton, neben viskosen Verformungen des Zementsteins, auch durch Mikrorisse verursacht wird. In einer Versuchsreihe wurden fünf Betonzusammensetzungen einer Druckspannung unterworfen und die dabei auftretenden Verformungen gemessen. Es zeigte sich, dass geringe Mengen von SAP das Kriechen signifikant vermindern.

Creep of SAP modified concrete under compressive stress
Superabsorbent polymers (SAPs) take up water and release the water during hydration of the cement. This behavior can support internal curing as well as activation of non-hydrated cement in microcracks (self-healing). The second effect forms the basis of investigations since creep is caused by viscous deformations and microcracks. A series of tests has been performed on five concrete mixtures subjected to compressive stress and the resulting deformations were measured. It was found that small amounts of SAP significantly reduce creep.

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Reinhardt, M.; Weber, P.Gebirgsbedingte Erschwernisse beim maschinellen Stollenvortrieb im verkarsteten devonischen Massenkalk (Schwelme-Stollen im Stadtgebiet von Wuppertal).Bautechnik5/1977169-174

Abstract

Ungünstige Verhältnisse beim Tunnel-Vortrieb durch die wechselhaften Verkarstungserscheinungen im Massenkalk des Mitteldevon. Schilderung der auftretenden Probleme und Behinderungen und der Erfahrungen für künftige Bauvorhaben in ähnlichen Gebirgen.

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Reinhardt, Markus; Gebauer, Daniel; Marx, SteffenAnforderungen und Konzept für eine automatisierte Zustandserfassung von Bauwerken mittels Bilderfassung und -auswertungBautechnik10/2018705-711Berichte

Abstract

Dieser Bericht stellt die Forschungsausrichtung des Eisenbahn-Bundesamts bzgl. der Digitalisierung im Bauwesen dar und stellt das in diesem Rahmen durchgeführte erste Projekt kurz vor. Prognoseverfahren zur Abschätzung des Zustands und zur Planung von Instandhaltungsmaßnahmen werden in weiten Bereichen der stationären Industrie bereits eingesetzt. Diese Technologie, das Predictive Maintenance (PM), auch für das Bauwesen zu erschließen, ist eines der zentralen Themen der aktuellen Forschung und logische Folge der konsequenten Einführung und Nutzung digitaler Technologien. Neben der Erfassung und Lokalisation der Daten sind die Analyse, die Bewertung und die Ableitung konkreter Maßnahmen die zu untersuchenden Fragestellungen. Die Leibniz Universität Hannover (LUH) hat im Auftrag des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) im Rahmen eines Projekts die Grundanforderungen zur Erkennung und Klassifizierung von Schäden an Stahlbetonbrücken anhand optischer Kriterien untersucht.

Requirements for automated condition monitoring of buildings, using digital image capture and image evaluation
The aim of this report is, to present the research focus of the German Federal Railway Authority on digitization in construction and briefly introducing the first project carried out in this context. Prognosis methods for assessing the condition of buildings and planning maintenance procedures, are already used by stationary industries. Adapting “Predictive Maintenance” (PM) for the construction industry, is one of the central topics of current research. PM should be a logical consequence of the consistent introduction and use of digital technologies in construction. The collection and localization of data, its analysis and evaluation and the derivation of useful measures, are the questions to be investigated. On behalf of the Federal Railway Authority, the Leibniz University Hannover investigated therefore basic requirements for the optical detection and classification of cracks on reinforced concrete bridges.

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Reinheimer, Jan; Lange, JörgUntersuchungen zur Grenzvorspannkraft von hochfesten SchraubengarniturenStahlbau12/2022793-800Aufsätze

Abstract

Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet
In DIN EN 1090-2 ist für vorgespannte Schraubverbindungen eine nachträgliche Kontrolle der Montage vorgeschrieben - so sind vorgespannte Schrauben u. a. auf Überanziehen zu überprüfen. Wird eine Schraube als zu hoch vorgespannt eingestuft, kann dies dazu führen, dass die gesamte Schraubengruppe ausgetauscht werden muss. Neben den hohen Kosten für den Austausch bedeutet dies oft, dass weitere Arbeiten vorübergehend gestoppt werden müssen. Es fehlt jedoch an wissenschaftlichen Erkenntnissen über die tatsächliche Auslastung der als überdreht klassifizierten Schraube. Um Garnituren hinsichtlich einer zu hohen Vorspannung zu beurteilen, definiert DIN EN 1090-2 für das kombinierte Verfahren eine maximale Überschreitung des vorgegebenen Weiterdrehwinkels. Durch experimentelle Untersuchungen an HV-Schrauben der Durchmesser M16 und M20 mit unterschiedlichen Längen konnte gezeigt werden, dass überelastische Vorspannkräfte erst ab Einschnürungsbeginn einen signifikanten Einfluss auf das Tragverhalten haben. Die Bewertung vorgespannter Schrauben hinsichtlich eines Überanziehens, wie sie in DIN EN 1090-2 angegeben wird, scheint zu pauschal und für die bisher untersuchten Schraubendurchmesser und -längen zu konservativ zu sein.

Investigations of the limit preload force of high-strength bolt and nut assemblies
In DIN EN 1090-2, the decisive specifications, for preloaded bolts a subsequent control of the assembly is specified. Among others, preloaded bolts have to be checked for overtightening. If a bolt is classified as overtightened, this can result in the entire bolt group having to be replaced. In addition to the high cost of replacement, this often means that further work has to be temporarily halted. However, there is a lack of knowledge about the degree of utilization of the bolt defined as overtightened. In order to assess the bolts with regard to overtightening, DIN EN 1090-2 gives a maximum exceeding of the specified angle of further rotation for the combined method. Experimental investigations on bolts of diameters M16 and M20 with different lengths showed that overelastic preloading forces only have a significant influence on the load-bearing behavior from the onset of necking. The evaluation of prestressed bolts with regard to overtightening, as specified in DIN EN 1090-2, seems to be too general and too conservative for the bolt diameters and lengths investigated so far.

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Reinhold, Chris; Cordes, Tobias; Bergmeister, KonradGeotechnical rock mass characterisation and classification at the Brenner Base Tunnel project - Methodology and solutions / Geotechnische Klassifizierung und Charakterisierung des Gebirges beim Brenner Basistunnel - Methodik und LösungsansätzeGeomechanics and Tunnelling5/2019564-574Topics

Abstract

For the construction of the Brenner Base Tunnel with a total length of the whole tunnel system of 230 km, the geotechnical characterisation of the rock and the rock mass based on the geological mapping, the exploration and the geological models is of essential importance. The reliability of the ground prediction and consequently the effectiveness of the construction and support measures are mainly influenced by the methodology for the evaluation of the characteristic material parameters of the ground. This mainly influences the project process and the construction as well as the maintenance costs of a tunnelling project. In this paper, the applied methodology with its approaches of resolution for the improvement of the reliability of the ground prediction at the Brenner Base Tunnel project are explained in detail. Furthermore the improvements to this methodology during different project stages are shown. The paper concentrates on the implementation of the results gained from the exploratory tunnel and the influence of these results on the methodology for the improvement of ground prediction and the reduction of ground risks. In addition problems and approaches for solving these problems are explained in detail. For instance the avoidance of the double consideration of the influence of schistosity by using a rock mass classification system for rock mass parameter identification.
Für die Realisierung des Brenner Basistunnels (BBT) mit einer Gesamtlänge des Tunnelsystems von 230 km ist aufbauend auf der geologischen Kartierung, den Erkundungen und den geologischen Modellen die geotechnische Klassifizierung und Charakterisierung des Gebirges von grundlegender Bedeutung. Die Methodik zur Ermittlung der charakteristischen Materialparameter und Zustandsvariablen bestimmen die Zuverlässigkeit der Baugrundprognosen und daraus folgend auch die Wirkungsweisen der Bau- und Sicherungsmaßnahmen. Dies beeinflusst deutlich den Projektablauf sowie die Bau- und Instandhaltungskosten eines Tunnelbauprojekts. In diesem Beitrag wird die am BBT angewandte Methodik mit ihren Lösungsansätzen zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Baugrundprognosen erläutert und auf die in den BBT-Projektphasen vollzogenen Optimierungen dieser Methode eingegangen. Ein Schwerpunkt bildet hierbei die Umsetzung des Erkenntnisgewinns aus dem Erkundungsstollen und dessen Einfluss auf die Methodik zur Verbesserung der Baugrundprognose sowie zur Verringerung der Baurisiken. Darüber hinaus werden Problematiken und Lösungsansätze erläutert, z. B. die Vermeidung einer zweifachen Berücksichtigung des Einflusses der Schieferung bei Nutzung eines Gebirgsklassifikationssystems zur Ermittlung der Gebirgskennwerte.

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Reinhold, Chris; Schwarz, Christian; Bergmeister, KonradDevelopment of holistic prognosis models using exploration techniques and seismic prediction / Die Entwicklung holistischer Prognosemodelle mit Vorauserkundungen und seismischen MessungenGeomechanics and Tunnelling6/2017767-778Topics

Abstract

As part of the Brenner Base Tunnel project, the currently running Tulfes-Pfons construction lot includes a stretch of the exploratory tunnel (ET), which has a length of 15 km and is being bored by a gripper TBM. During this tunnelling work, a diverse and broad set of exploration techniques is being used. Although it is an exploratory tunnel, the tunnel is subject to the same constraints as a performance heading. The choice of exploration techniques was made with regard of the capability to smoothly integrate them into regular tunnelling in order to not create further downtime. The exploration techniques are useful for the current ET but also to produce a forecast for the subsequent main tunnels (MT). The geological investigation is undertaken by face and peripheral mapping as well as by percussion drilling ahead of the machine. The geotechnical exploration is carried out by analysing the TBM parameters and the system behaviour, and analysing the percussion drilling. The exploration concept is completed with the geophysical reflection seismic method. All these exploration methods have different sensitivities, exploration ranges and directions, strengths and weaknesses, so they complement one another. This paper assesses the exploration techniques based on the experience until now. A case study of one fault zone is presented to show how the different exploration methods interact and contribute to a holistic prognosis model.
Für den Brenner Basistunnel wird im derzeit laufenden Baulos Tulfes-Pfons ein Abschnitt des Erkundungsstollens (EKS) mit einer TBM-O vorgetrieben. Dabei kommen verschiedene Erkundungsverfahren zur Anwendung. Obwohl es sich um einen Erkundungsstollen handelt, steht der Vortrieb unter der Randbedingung eines Leistungsvortriebs. Daher wurden Erkundungsverfahren gewählt, die möglichst in den Vortrieb integriert werden können und keine zusätzlichen Vortriebsstillstände verursachen. Die Erkundungsverfahren dienen einerseits der Vorauserkundung für den EKS-Vortrieb und andererseits der Erkundung für die Haupttunnel. Die geologische Erkundung erfolgt durch Ortsbrust- und Laibungskartierungen sowie vorauseilende Schlagbohrungen. Die geotechnische Erkundung erfolgt durch Analysen der Parameter der Vortriebsmaschine und des Systemverhaltens sowie der Parameterauswertung der Schlagbohrungen. Ergänzt wird das Erkundungskonzept durch geophysikalische Erkundungen in Form einer Reflektionsseismik. Sämtliche angewendete Erkundungsverfahren haben unterschiedliche Sensitivitäten, Erkundungsweiten und -richtungen, Stärken und Schwächen. Im Beitrag erfolgt eine Bewertung der verwendeten Verfahren auf Basis der bisherigen Erfahrungen. Anhand einer Störungszone wird beispielhaft aufgezeigt wie die unterschiedlichen Erkundungsmethoden im Zusammenspiel ein holistisches Prognosemodell bilden.

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Reinig, A.Bauabwicklung - eine Herausforderung an den Unternehmer.Stahlbau4/197997-101Fachthemen

Abstract

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Reinig, A.Das Aufbau- und Verfügungszentrum (AVZ) der Universität Osnabrück.Stahlbau12/1974353Fachthemen

Abstract

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Reinig, A.; Rauthmann, R.; Bostelmann, W.Moderne Flugzeughallen in Düsseldorf und Hannover-Langenhagen.Stahlbau9/1971257-262Fachthemen

Abstract

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Reininghaus, M.; Skottke, M.Druckbeanspruchte Winkelprofile mit Ein-Schrauben-Anschluß - Bemessung nach den Normen DIN 18800-2 und EC 1993-3-1 (Türme und Maste)Stahlbau7/2005534-538Fachthemen

Abstract

Für den Stabilitätsnachweis von Winkelprofilen im Mastbau liegen in Abhängigkeit von der Anschlußart - Anschluß mit 1 bzw. 2 Schrauben - unterschiedliche Nachweisverfahren nach DIN 18800 Teil 2 sowie auch nach EC 1993-3-1 vor. Die berechneten Traglasten nach dem Eurocode für den Anschluß mit einer Schraube liegen dabei erheblich über den ermittelten Tragfähigkeiten nach DIN. Vergleichsberechnungen mit Hilfe der Finite-Element-Methode sowie Versuche an gleichschenkligen Winkelstählen zeigen, daß die vereinfachte Regelung nach EC 1993-3-1 für den 1-Schrauben-Anschluß in der Praxis so nicht angewandt werden sollte.

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Reinsch, W.Das Centre Beaubourg in Paris, ein Beispiel für die Veranschaulichung des Kräftespiels.Stahlbau11/1976344-347Berichte

Abstract

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Reinsch, W.; Cordes, R.; Sowa, W.Eine neue Trapezdecke mit starrem Verbund.Stahlbau1/197812-22Fachthemen

Abstract

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Reintjes, K.Das Zügelgurt-Fachwerk über die Mulde in Wurzen - eine Revision nach Entwurf und AusführungStahlbau3/2009188-196Fachthemen

Abstract

Bei der Querung der Bundesstraße B6 über die Mulde bei Wurzen wurde als Tragwerkssystem eine Verbundbrücke mit Zügelgurt-Fachwerk gewählt. Dieser bekannte Fachwerktyp wurde bei der Muldebrücke Wurzen in wesentlichen Richtungen weiterentwickelt. Zum einen wurde das Fachwerk mit einer Tragebene als Mittelträger ausgebildet, zum anderen wurde der Mittelträger mit der Krümmung der Trassierung ausgebildet. Diese Lösung wird in folgendem Bericht dargestellt. Die bei Entwurf und Ausführung gemachten Erfahrungen werden zusammengestellt und es werden alternativ mögliche Lösungswege, Konstruktionstypen und Verfahrensweisen diskutiert.

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Reintjes, K.-H.Die Bogenbrücken der A 17 - Entwurf und AusführungBautechnik11/2005771-781Fachthemen

Abstract

Im Zuge der neu gebauten A 17 wurden drei massive Bogenbrücken mit obenliegender Fahrbahn entworfen, die die mögliche Bandbreite und die besonderen Eigenschaften dieser Bauweise aufzeigen. Die Brücke über das Seidewitztal mit einer Gesamtlänge von 568 m und einer Bogenstützwei-te von 154 m ist von der Aufgabenstellung her der klassische Anwendungsfall für eine im freien Vorbau erstellte Bogenbrücke über ein tiefer eingeschnittenes Tal. Die Brücke Wölkau ist mit einer Gesamtlänge von 57 m und einer Bogenstützweite von 47 m ein Beispiel für eine Überführung über die Autobahn. Die Brücke über das Lockwitztal überquert in einer Höhe von 64 m und mit einer Gesamtlänge von 723 m ein lang gezogenes Tal. Die Stützweiten in den zwei Hauptfeldern betragen jeweils 125 m. In vier Feldern der Brücke sind Betonhalbbögen angeordnet, die mit dem vorgespannten Stahlverbundüberbau und den Stützen zusammen ein einheitlich wirkendes System bilden. Die Brücke zeigt einen neuen Weg, die gestalterische Wirkung von Bogentragwerken auch bei Talüberquerungen einzusetzen, die von der Topographie und der Straßentrassierung bisher als nicht dafür geeignet erschienen.

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Reintjes, K.-H.Die Bauweise der dichten Kleinkästen im VerbundbrückenbauStahlbau9/2005657-663Fachthemen

Abstract

Bei mittleren Stützweiten im Brückenbau ergeben sich häufig Aufgabenstellungen, bei denen sich die Bauweise der dichten Kleinkästen in der Konkurrenz mit den übrigen Bauweisen des Verbundbaus und auch mit den Massivbauweisen durchsetzt. Die Besonderheiten in der Konstruktion und Ausführung werden dargestellt. Die Konsequenzen, die sich daraus für die Entwurfsüberlegungen ergeben, werden zusammengestellt. Der Einsatzbereich der Bauweise der dichten Kleinkästen wird im Vergleich mit anderen möglichen Bau-weisen erörtert, und auf Entwicklungsmöglichkeiten wird eingegangen.

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Reintjes, K.-H.; Gebert, G.Das Zügelgurt-Fachwerk der Muldebrücke WurzenStahlbau8/2006613-623Fachthemen

Abstract

Die neue Muldequerung Wurzen im Zuge der B 6 hat eine Gesamtlänge von 530 m und unterteilt sich in die 215 m lange Flußbrücke und die 315 m lange Vorlandbrücke. Spezielle Randbedingungen hinsichtlich der Trassierung und des Hochwasserschutzes sowie hohe gestalterische Ansprüche haben zu einer außergewöhnlichen Lösung für die Flußbrücke geführt. Das gewählte Fachwerk in Zügelgurtform ist im Mittelstreifen angeordnet und folgt der gekrümmten Trassierung. Der Aufsatz beschreibt den Prozeß der Lösungsfindung und geht ausführlich auf die statischen und konstruktiven Besonderheiten der Flußbrücke ein. Des weiteren werden Hinweise zu möglichen Modifizierungen und zum Potential der Konstruktion gegeben.

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Reintjes, K.-H.; Schmackpfeffer, H.; Volke, E.; Wange, G.Die neue Autobahnbrücke über die Elbe bei Dresden. Planung, Entwurf und VergabeStahlbau7/1998592-603Fachthemen

Abstract

Der folgende Aufsatz ist der erste von zwei Beiträgen über den Bau der neuen Elbebrücke im Zuge der A4 in Dresden. Der erste Teil beinhaltet die Planung, den Entwurf sowie Ausschreibung und Vergabe. Die Elbebrücke ist eine der größten Brücken des Verkehrsprojektes Nr. 15 der Deutschen Einheit. Die Länge der Brücke beträgt 500 m, die Hauptspannweite beträgt 130 m. Die Brücke wird in Verbundbauweise als Hohlkastendurchlaufträger mit veränderlicher Bauhöhe ausgeführt. Die Brücke ist seit Juni 1995 im Bau, Verkehrsübergabe wird im Dezember 1998 sein.

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Reintjes, K.-H.; Schreiber, O.Die Stahlverbundbrücke über die Müglitz im Zuge der Autobahn Dresden - Prag: Entwurf und AusführungStahlbau1/20044-13Fachthemen

Abstract

Die im Zuge des Neubaus der A 17 ausgeführte Müglitztalbrücke durchquert mit einer Länge von 310 m den in der Nähe von Dresden liegenden Ort Dohna und überquert dabei eine Bahnstrecke, eine Staatsstraße und den Fluß Müglitz. Aufgrund der das Stadtbild prägenden Lage der Brücke wurden in der Entwurfsphase umfangreiche Untersuchungen angestellt, um die gestalterisch richtige und technisch zweckmäßige Lösung für die gegebene Situation zu finden. Gewählt und ausgeführt wurde eine Balkenbrücke in Stahlverbundbauweise mit den Stützweiten 45 - 55 - 55 - 55 - 55 - 45 m und getrennten Überbauten. Je Überbau sind zwei dicht geschweißte Stahlkästen als Hauptträger angeordnet. Um der Brücke eine differenzierte Gliederung zu geben, sind die Hauptträger mit Vouten und ausgestellten Steifenkästen in den Lagerungsbereichen ausgebildet. Bei der Gestaltung der Stützen wurden diese Merkmale aufgegriffen und durch aufgeweitete Köpfe und einen achteckigen Querschnitt fortgeführt. Hauptaugenmerk wurde auf eine einfache Fertigung und auf eine unproblematische Montage des Stahlbaus mit möglichst wenigen Schweißarbeiten auf der Baustelle gelegt. Es wird über den Entwurf und die Ausführung berichtet. Außerdem wird über Erfahrungen berichtet, die bei anderen Bauwerken mit dichten Kastenträgern gesammelt werden konnten.

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Reintjes, K.-H.; Ungermann, D.; Wolf, H.Der Umbau der Talbrücke Tautendorf - Planung und AusführungStahlbau10/2002715-726Fachthemen

Abstract

Die Talbrücke Tautendorf - das Bauwerk ist hinsichtlich Gestaltung, Proportionen und Detaillierung ein schönes Beispiel jener Brücken aus den Jahren des ersten Autobahnbaues und letzter Vertreter von Talbrücken mit fast masselosen schlanken Stahlportalen als Stützen. Im Beitrag wird die Planung und der Umbau des bestehenden Bauwerkes vorgestellt, deren ursprünglich getrennte Überbauten mit einer Fahrbahnplatte gekoppelt werden. In diesem Zusammenhang werden Fragen zur Querschnittsausbildung, zur Dauerhaftigkeit und Ermüdung sowie zur Tragfähigkeit beantwortet.

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Reintjes, K.-H.; Zichner, T.; Tang, S.; Küchler, M.Die Brücke Lockwitztal - eine Revision nach Entwurf und AusführungStahlbau6/2007359-371Fachthemen

Abstract

Im Zuge der A 17 wird das langgestreckte Lockwitztal in einer Höhe von 64 m und mit einer Gesamtlänge von 723 m von einer Stahlverbund-Brücke gequert. Im Talgrund liegen die Ausläufer des Dresdner Vorortes Lockwitz, und an den Talflanken befinden sich ungestört zu belassende Naturräume. Für die anspruchsvolle landschaftliche Situation wurde mit dem ausgeführten Entwurf eine adäquate Brückenkonstruktion geschaffen. Die Stützweiten in den beiden Hauptfeldern betragen jeweils 125 m, die durch je zwei in den Drittelspunkten endenden Bogenstreben zusätzlich gestützt werden. In dem jeweils beidseits anschließenden Feld wird dieses System mit einer weiteren Bogenstrebe fortgesetzt. Zusammen mit den auf den Bogenstreben angeordneten Stützen und dem mit externen Spanngliedern vorgespannten Verbundüberbau bilden sie ein ansprechendes und technisch interessantes Hybridsystem. Die Brücke zeigt einen neuen Weg, die visuelle Wirkung von Bogentragwerken auch bei Talüberquerungen einzusetzen, die von der Topographie und der Straßentrassierung bisher als nicht dafür geeignet erschienen. Mit der neuartigen Konstruktion wurde ein Bindeglied zwischen Bogentragwerken und abgestrebten Rahmentragwerken entwickelt.
Im Folgenden werden die wesentlichen Elemente von Konstruktion und Bauverfahren aus der Sicht der Ausführung diskutiert.

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Reintjes, Karl-HeinzPlanungswettbewerb Süderelbebrücke Moorburg - Bericht zu Durchführung und Ergebnis des RealisierungswettbewerbsBautechnik2/2014114-122Berichte

Abstract

Die Brücke über die Süderelbe ist ein wesentlicher Teil der geplanten Verlängerung der Bundesautobahn A 26, die künftig die Bundesautobahnen A 7 und A 1 im Süden des Hamburger Hafens miteinander verbinden soll.
Der mögliche Korridor der A 26 für die Querung der Süderelbe ist aufgrund der räumlichen Randbedingungen eng gefasst. Das Kraftwerk Moorburg, der Hafen Hohe Schaar, verschiedene großräumige Betriebsgelände, die vorhandene Trasse der Kattwykstraße und Hafenbahn sowie geplante Bauvorhaben ließen nur eine Querung der Süderelbe in der Nähe der vorhandenen Kattwykbrücke zu. Damit war eine schwierige Aufgabenstellung für die Brücke gegeben.
Zur Lösungsfindung wurde ein Realisierungswettbewerb durchgeführt und mit der Preisgerichtssitzung im Mai 2013 abgeschlossen. Der erste Platz wurde einstimmig ausgewählt. Es handelt sich um eine Schrägseilbrücke mit zwei Pylonen, einer Spannweite von 350 m und einer allseits anerkannten, gelungenen Gestaltung mit charakteristischen Entwurfselementen, einem zweigeteilten Überbau und zweigeteilten Pylonen.
Auch bei den übrigen Wettbewerbsbeiträgen, es waren insgesamt zwölf Arbeitsgemeinschaften von Ingenieuren und Architekten beteiligt, finden sich Entwürfe, die von besonderem gestalterischen oder technischen Interesse sind. Der Schwerpunkt liegt deutlich bei Schrägkabelbrücken, andere Brückenkonstruktionen wurden allerdings auch vorgeschlagen.

Design competition Süderelbe bridge Moorburg - Report on execution and result of the realization competition
The bridge across the Süderelbe will be the key structure of the projected extension of the federal motorway A 26, which in future will link the A 7 with the A 1 in the south of the Hamburg harbor.
The possible corridor for the alignment of the A 26 across the Süderelbe is confined tightly. The power plant Moorburg, the harbor Hohe Schaar, several industry areas, roads, a railway line lead stringently to a crossing in the neighborhood of the existing Kattwyk Bridge. So, a difficult setting of tasks is given for the design of the bridge.
A competition was initiated to find the best design and solution for realization. In May 2013, a jury of clients and experts assessed the works of the twelve participants. The winner is a cable-stayed bridge with two pylons, a main span of 350 m and of a generally approved aesthetic design. Characteristic elements are a dual superstructure and split pylons.
Under the other works of the competition are inspirational designs of aesthetical or technical interest, too.

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Reintjes, Karl-Heinz; Wagner, PeterQualitative Evaluierung der Effizienz von Konstruktionstypen im VerbundbrückenbauStahlbau3/2019247-269Aufsätze

Abstract

Für Balkenbrücken in Verbundbauweise wurden bis zum heutigen Tage im Wesentlichen vier unterschiedliche Konstruktionsformen ausgeführt, ohne dass für den einzelnen Entwurfsfall systematische Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit, zur technischen Qualität und zur Nachhaltigkeit dieser Bauweisen angestellt wurden. In diesem Beitrag wird daher der Versuch unternommen, eine allgemein gültige Bewertung der Effizienz der am häufigsten eingesetzten Konstruktionstypen im Verbundbrückenbau vorzunehmen. Als wichtigstes Kriterium für die Effizienz einer bestimmten Bauweise wird hierbei der Einheitspreis für die Lieferung und Montage der Stahlkonstruktion definiert und dessen Struktur genauer untersucht. Die durchschnittliche Relation dieses Einheitspreises wird hierbei für die beiden bisher bevorzugten Bauweisen, nämlich die des einzelligen Großkastens auf der einen Seite und der dualen Kleinkastenbauweise auf der anderen Seite, am Beispiel einer durchschnittlichen Balkenbrücke konkret untersucht.
Unter Berücksichtigung der verfügbaren Erfahrungswerte bezüglich des Stahlgewichts bei ausgeführten Verbundbrücken wird im zweiten Schritt die Gesamtrelation des Preises der Stahlkonstruktion für diese beiden Konstruktionstypen ermittelt. Nicht in der gleichen Tiefe, jedoch in ausreichender Genauigkeit erfolgt dann die Ausdehnung dieser Untersuchung auf die weiteren bekannten Verbundbauweisen, sodass als erstes Hauptergebnis eine Evaluierung der Effizienz der Stahlkonstruktion aller wichtigen Verbundbauweisen vorgenommen werden kann. Da mit dieser Bewertung jedoch noch keine Aussage über die Gesamteffizienz einer Verbundbauweise getroffen werden kann, folgt abschließend noch die Evaluierung der restlichen wichtigen Kosten- und Leistungsbereiche wie der Ausführung der Betonfahrbahn, des Gesamtkomplexes Korrosionsschutz, Innenbegehung und Brückenunterhaltung sowie des Redundanzverhaltens. Mit diesen weiteren Kriterien kann als Gesamtergebnis eine Evaluierungsmatrix aller untersuchten Bauweisen erstellt werden.

Qualitative evaluation of the efficiency of composite bridge designs
Four different bridge designs have mainly been adopted up to now for composite girder bridges without that there has been performed a systematic analysis of the economy, of the technical quality and of the sustainability of each design approach. This paper will therefore try to develop a generally valid evaluation of the efficiency of the mostly used composite bridge designs. As most important criterion for the efficiency of the different bridge designs the specific rate for the fabrication and erection of the steel structure is defined and its composition analysed in detail. The relation of this specific rate between the two mostly used designs, namely the spacious single cell box-girder on the one hand and the dual box-girder design with two smaller box-girders on the other hand, will be investigated for the example of a common girder bridge.
Under the consideration of the available empirical data for the steel weights of executed composite bridges it then will be possible to obtain the relation of the total price for the steel structure of the two different bridge designs. These results will then be extended - not in the same profundity, but still with sufficient accuracy - to the further well known composite bridge designs. This enables the full evaluation of the efficiency of the steel structure for all important composite bridge designs. In order to be able to evaluate the overall efficiency of each composite bridge design it also will be necessary to evaluate the other important cost- and performance areas of a composite bridge like the construction of the concrete carriageway, the complex of corrosion protection, inside accesssibility and bridge maintenance as well as the structural redundancy. Only then it will be possible to generate an overall evaluation scheme for all investigated composite bridge designs.

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Reis, A.; Cremer, J. M.; Lothaire, A.; Lopes, N.The steel design for the new railway bridge over the River Sado in PortugalSteel Construction4/2010201-211Article

Abstract

The new railway crossing over the River Sado at Alcacer do Sal in Portugal required a 2.7 km long bridge, comprising two approach viaducts and a main bridge. Steel-concrete composite decks were adopted, the approach viaducts having plate girder decks with 45 and 37.5 m spans, and the main bridge three spans of 160 m each with a box girder deck. The main bridge, with a continuous deck over 480 m, consists of three continuous bowstrings with a single plane of hangers on the bridge axis. The main aspects of the bridge concept design are described and the steel design in particular is discussed.

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